Gutsverwaltung Helmstorf. Projektbetrieb On Farm Research. Carsten Kock von Buchwaldtsche Gutsverwaltung Helmstorf

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1 Gutsverwaltung Projektbetrieb On Farm Research

2 Gliederung! Geschichte des Hofes! Standort des Betriebes! Organisation des Betriebes! Vorstellung des Betriebes anhand des Betriebsspiegels! Anbau 2011 / 2012

3 1275 erste Erwähnung des Gutes als Helmerickesdorpe, eine Wasserburg im heutigen Mühlenteich Ab 1439 bis 1649 im Besitz der Familie Rantzau 1649 kaufte Caspar v. Buchwaldt, Pronstorf das Gut von Detlef Rantzau, seitdem in ständiger Vererbung von Vater auf Sohn, heute in 11. Generation 1650 Bau der Fachwerkscheune entsteht das Aussehen der heutigen Hofanlage 1725 Bau des Herrenhauses, erweitert 1836, 1876, Bau der Reetscheune Bis 1797 gehörten Neudorf und zusammen, dann geteilt 1837 Bau des Pferdestalls Mag. v. Buchwaldt, erfolgreicherturnierreiter 50 u. 60 Seit 1991 Magnus v. Buchwaldt

4 Landwirtschaft 961 ha 20 ha Grünland Stromturbine ca kwh pro Jahr Forstwirschaft Holzwirtschaft Schnittgrün 322 ha Gut Gut Wetterade Lütjenburger Hof Teichwirtschaft Verpachtet! Gebäudevermietung Gebäudeunterhaltung 70 Gebäude Festscheune On Farm Research 300 ha Lohnarbeiten Knickpflege " MR - Mitglied

5 Gut

6 Gut Wetterade

7 Betriebsspiegel Gut Eigentümer: Magnus v. Buchwaldt Verwalter: (seit 1990) Vergleichswert: 828! / ha Jahresniederschlag:! 757 mm ( 10 jährig ) Jahrestemperatur:! 9,1 C (in 2 m Höhe gemessen) Höhenlage: 10 m bis 75 m ( Ein Teil mit Nordhanglage ) Schlaggröße:! 17 ha Bodenart: überwiegend sandiger Lehm, teils schwerer Lehm Bodengüte: Ackerzahlen von 20 bis 55 BP, ø 52 Sonstige Probleme: Wildbesatz, Wasser, Steine, Ackerfuchsschwanz, Schierling Betriebsspiegel

8 Flächen Eigentum: 1193,00 ha Ackerland: 961,00 ha Zupacht: 151,00 ha Forst: 322,00 ha Verpachtet: 17,00 ha Grünland 20,00 ha Summe: 1361,00 ha Hof u. Garten: Unland, Wasser, Knick: 27,00 ha 31,00 ha 1361,00 ha Betriebsspiegel

9 Arbeitskräfte AK-Besatz 0,58 AK/100 ha gesamt 1 Betriebsleiter 3 Facharbeiter (30 Monate Gesamtarbeitszeit) + Saisonkräfte (evtl. 1 Auszubildenden) Betriebsspiegel

10 Erträge der letzten 5 Jahre Gerste 82,4 104,4 99,1 95,5 0,0 Weizen 77,0 94,8 101,5 88,7 65,7 Raps 42,5 45,4 50,7 42,3 15,6 Betriebsspiegel

11 Anbau 2011 / 2012 Wintergerste Winterraps Winterweizen Stoppelweizen Triticale GPS Silomais/Biogas Blühflächen 90 ha 42 ha 102 ha 594 ha 83 ha 32 ha 18 ha Betriebsspiegel

12 Sortenauswahl 2011/2012 Wintergerste H-Winterraps Winterweizen Triticale Mais 70 ha Lomerit 42 ha Visby 153 ha Asano A 83 ha Cando 32 ha 20 ha Nerz 95 ha Inspiration B 56 ha Buteo B 147 ha Potenzial A 145 ha Altigo B 100 ha Smaragd B* Betriebsspiegel

13 Technische Ausstattung Traktoren Leistung Fabrikat Bauj. 345 PS John Deere Raupe 8345 RT PS Fendt 930 Vario PS Fendt 924 Vario PS John Deere PS John Deere gebr. 230 PS Dammann Trac DT gebr PS = 149 PS/ 100ha (125 PS) Betriebsspiegel

14 Pflegegeräte 36m Arbeitsbreite Fabrikat Bauj. Düngung: Rauch AGT 6036 Anhängedüngerstreuer (56%) 10 gebr. Amazone Schleuderstreuer ZAM Maxi S 03 Bredal Großflächenstreuer K 105, 12 to 00 Pflanzenschutz: Dammann- Trac DT ltr. Spritze 10 gebr. Betriebsspiegel

15 Bodenbearbeitung und Bestellung Fabrikat Bauj. 7-Schar Överum Aufsatteldrehpflug 01 4-Schar Rabe Vario Anbaudrehpflug 97 Väderstad Rapid 6 m 10 Väderstad Cambridgewalze 12m 90 Vädestad Crosskill Walze 6 m 99 Kurzscheibenegge Väderstad Rexius Carrier 5 m 07 gebr. Grubber Köckerling Vector 4,60 m / 6,20 m 11 Rabe Frontreifenpacker 94 Amazone Kreiselgrubber 6 m 11 Knickputzer Dücker Heckenschere 00 Schlegelmäher Dücker 1,80 m 07 Brix Tiefenmeißel 04 Betriebsspiegel

16 Ernte und Transport Fabrikat Bauj. Claas Lexion 540 6,6 m Vario 09 gebr. Claas Lexion 580 Terra trac mit 9,0 m Vario 05 8 to Knies Pritschenanhänger to Kässbohrer 3-Seitenkipper mit Breitreifen 18 to Krone 3-Seitenkipper mit Breitreifen to 3-Seiten LKW Tandemkipper 00 gebr. 24 to Kröger Muldenkipper mit Breitreifen to Tieflader 92 gebr. 8 to HW 80 Saatguttransporter mit Schnecke 11 gebr. 16 to Horsch Überladewagen UW gebr.

17 Ladegeräte Fabrikat John-Deere Telelader 3800 Bauj. 07 gebr. Claas Gabelstapler ST30 88 Minibagger Yanmar 7 to auf Gummikette 08 gebr. Betriebsspiegel

18 Sonstiges Betriebswagen Nissan Navara 2007 Funkanlage, Feststation +12 Mobilgeräte 2 Satz Pflegeräder = Zwillingsräder 1 Satz 700 Breitreifen für Telelader 2007 Betriebsspiegel

19 Trocknungsanlage Wetterade Betriebsspiegel

20 Anlage: Trocknung und Lagerung Kapaz. Rietberg Doppelschachttrockner mit Entgranner und Sigma-Reinigung Anlage läuft über eine SPS Steuerung 20 to/h 50 to/h Bj Naßzellen à 170 to 680 to 4 Silos à 440 to 1760 to 2 Silos à 1100 to 2200 to 1 Silo à 360 to 360 to 1 Hallenbox à 800 to 800 to 1 Hallenbox à 1600 to 1600 to Gesamt Lagerkapazität 7400 to Straßenfahrzeugwaage 60 to Bj. 2007

21 Ausbildung und Feldführungen

22 Der Lehrpfad in

23

24 2 Trimble Autopiloten im Einsatz:

25 R 2006 W 2007 G 2008 Ernte

26 Erfassung läuft in der Praxis Bei größeren Maschinen schon Serie Ertragserfassung muß gut kalibriert werden!! Ertragserfassung über die Fuhrwekswaage prüfen

27

28 wenig Geräte bisher ausgerüstet meist als Prototypen noch in der Experimentierphase # Zugkrafterleichterung # weniger Diesel # Schlagkraft erhöhen Dr. Obenauf

29 !"#$%&!"#$%"#&!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!"!" Grunddüngung

30 # Versorgungsstufe C anstreben # Gute und genaue Bodenproben ziehen # Richtige Einstufung der Bodenarten # Evtl. Schlämmanalyse machen??????? # Nachteil GPS: Nur Einzelnährstoffe # Sofortige Kosteneinsparung, wenn Versorgung o.k. ist

31 Jan Heinrich Heckel

32 Aussaat über GPS läuft in der Praxis gut gleichmäßigere Pflanzenbestände Sicherung und Zunahme von Biomasse auf den Kuppen höhere Erträge? weniger Lager? weniger Saatgut? z.b: liegen wir mit der Dosierung % richtig? Jan Heinrich Heckel

33 N - Düngung

34 1. N Gabe? Dr. Obenauf

35 Wichtig beim Einsatz! Jährliche Kalibrierung durch die Fachfirma Jährlicher Tausch des Trockenmittels Passen Sensor und Streuer zusammen? Dr. Obenauf

36 N - Düngung N-Sensor in der Erprobung # Einsparung von Düngermittel (N-Bilanz)? # Höhere Erträge? # Verbesserung des Proteingehalts? # Weniger Lagergetreide? # Höhere Druschleistung durch homogene Bestände? # Speziell Raps Offline Düngung?

37 Pflanzenschutz

38 Pflanzenschutz Automatische Teilbreitenschaltung Wachstumsregleranwendung Herbizidanwendung Fungizidanwendung

39 Schneckenbekämpfung

40 Applikation in 3 Klassen eingeteilt Jederzeit ist Handbetrieb möglich (VG) Funktion genau u. techn. problemlos

41 C.Lubkowitz

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Obenauf

43 Fazit Teilflächenspezifischer Ackerbau kostet Geld!!! Teilflächenspezifische Grunddüngung erfolgreich (?) Teilflächenspezifische Aussaat erfolgreich (?) Weitere Anpassung an Ertragsergebnis und Bodenteilstücke Bodenbearbeitungsvergleich Pflug Mulch Direkt Direktsaat bisher mit wechselhaftem Ertragsergebnis (3 Jahre) Probleme: Bestandesetablierung (Unterfussdüngung) Ackerschnecken Mäuse (Strohmanagement) Teilfächenspezifische N-Düngung (vs. Betriebsüblich) Bisher ohne überzeugenden Ertrags- und Qualitätsvorteil (2008/2009) 2010 WW: 2 x Mehrerträge / davon 1 x geringerer N-Aufwand 1 x Minderertrag / geringerer N-Aufwand WG: 1 x Minderertrag / geringerer N-Aufwand RAW: 1 x Minderertrag / höherer N-Aufwand *Anteilige finanzielle Förderung: Landw. Rentenbank FFaM, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft Projekt On Farm Research*!"#$%&$'#()*+!

44 Ausblick Umstellung Arbeitsbreite von 24 m auf 36 m Monetärer Verfahrensvergleich nach 3.Versuchsjahr Verfahrensverbesserung Direktsaat Einbindung teilflächenspezifische Bodenbearbeitung (Mulchsaat)? Verfahrensverbesserung teilflächenspezifische N-Düngung Map Overlay Prinzip Getreide Berücksichtigung Herbst-N-Aufnahme W.Raps Beginn teilflächenspezifischer Pflanzenschutz 2011/2012? Statistische Bewertung der Ergebnisse: - Schläge/Varianten als Wiederholung im Einzeljahr - Schläge/Varianten als Wiederholung über die Jahre - georeferenzierte Statistik für Kleinteilstücke (Handernte Quadratmeter) - georeferenzierte Statistik für Ertragskartierung *Anteilige finanzielle Förderung: Landw. Rentenbank FFaM, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft Projekt On Farm Research*!"#$%&$'#()*+!

45 Internetauftritt On Farm Research Internet LK *Anteilige finanzielle Förderung: Landw. Rentenbank FFaM, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft Projekt On Farm Research*!"#$%&$'#()*+!

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