1 Rundblick Rhön Sept. 2015
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- Karsten Hummel
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1 1 Rundblick Rhön Sept. 2015
2 Rundblick Rhön Sept Editorial Zwei große Jubiläen prägten den Monat September. Vor allem in Thüringen dachte man an den 12. September 1990 zurück. An diesem denkwürdigen Tag wurden auf dem Gebiet der DDR insgesamt 14 Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparks ausgewiesen. Von dieser weitsichtigen Weichenstellung profitieren wir noch heute. Fünf Jahre länger zurück liegt der Start eines großen Projekts zur Rettung und Förderung des Rhönschafs im bayerischen Teil der Rhön was mit einem Schäferfest gefeiert wurde. Ebenfalls um Schafe ging es beim offiziellen Abschluss des Naturschutzgroßprojektes Thüringer Rhönhutungen, das bemerkenswerte 440 Hektar Fläche betrifft, überwiegend wertvolle Kalkmagerrasen. Zu den beiden letztgenannten Anlässen kamen viele Politiker zusammen. An einem anderen Termin war auch die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf in der Rhön unterwegs. Zusammen mit Verantwortungsträgern aus der Region besuchte sie Highlights im bayerischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats. All das und noch mehr lesen Sie in dieser Ausgabe. Torsten Raab, Michael Geier, Karl-Friedrich Abe
3 3 Rundblick Rhön Sept Inhalt S. 4 Tafelsilber der deutschen Einheit: 25 Jahre Schutz, Pflege und Entwicklung der Natur Warum sich Weitsicht ausgezahlt hat... S. 9 Weit übertroffene Erwartungen: Abschluss der zweiten Grabungsperiode auf der Milseburg Warum es spannend ist, in der Vergangenheit zu graben... S Jahre Projekt Rhönschaf: Großes Jubiläumsfest in Ginolfs Was sich aus kleinen Anfängen entwickelte... S. 11 Lokaltermin in Unterfranken: Umweltministerin Scharf in der Rhön Weil nichts den persönlichen Eindruck ersetzt... S. 7 Breit angelegtes Projekt: Aktionstag für den Rotmilan Wie auch Ehrenamtliche eine wichtige Rolle spielen... S. 12 Neuauflage der Rhöner Genusstour : Aktion der Dachmarke Rhön Weil Naturschutz auch durch den Magen geht... S. 8 Thüringer Rhönhutungen als Gewinn für Mensch und Natur: 440 Hektar Biotop-Flächen wiederhergestellt Wo Schafe einfach hingehören... S. 13 Im Porträt: Markt Schondra (Unterfranken) Hinweis: Der Rundblick Rhön berichtet über wichtige Ereignisse des Vormonats. In einigen Fällen sind Pressemitteilungen integriert, die den Medien bereits ereignisnah zugegangen sind. Alle hier enthaltenen Texte und hochauflösende Fotos (mit Urheberangabe) werden auf Anfrage gern honorarfrei zur Verfügung gestellt (presse@brrhoen.de)
4 Rundblick Rhön Sept Guido Puhlmann Vorstandsvorsitzender des Verbandes EUROPARC Deutschland (Dachverband der Nationalen Naturlandschaften) zusammen mit zwei Männern der ersten Stunde: Prof. Dr. Michael Succow (einer der Gründungsväter des Nationalparkprogramms) und Karl-Friedrich Abe, von Anfang an bis heute Leiter der thüringischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön (von links) Tafelsilber der deutschen Einheit: 25 Jahre Schutz, Pflege und Entwicklung der Natur In den letzten Wochen des Bestehens der DDR bereiteten weitsichtige Menschen wegweisende naturschutzpolische Entscheidungen vor. So konnte auf der letzten Sitzung des Ministerrates der DDR am 12. September 1990 als buchstäblich letzter Tagesordnungspunkt der Beschluss zu den Verordnungen über die Festsetzung von Nationalparken sowie von Naturschutzgebieten und Landschaftsschutzgebieten von zentraler Bedeutung als Biosphärenreservate und Naturparke gefasst werden. Damit wurden fünf Nationalparke, sechs Biosphärenreservate (darunter die thüringische Rhön und die Erweiterung des seinerzeit schon bestehenden Biosphärenreservats Vessertal) und drei Naturparks ausgewiesen. Mit diesem kühnen, zukunftsgerichteten Verwaltungsakt gelang es, 4,5 % der Fläche der DDR unter hochrangigen Schutz zu stellen. Wenig später gingen die 14 ausgewiesenen Gebiete als Tafelsilber der deutschen Einheit in den Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in bundesdeutsches Recht ein. So wurde das ostdeutsche Nationalparkprogramm ein bedeutender Beitrag zum Naturschutz im geeinten Deutschland. Für den Freistaat Thüringen lieferte das Nationalparkprogramm den Grundstein für die heutigen Nationalen Naturlandschaften Thüringens, darunter die thüringische Rhön. In einer Feierstunde in Berlin am 12. September 2015 wurde das 25-jährige Jubiläum der weitreichenden Entscheidung begangen. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks eröffnete die Veranstaltung. Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstrich in einer Videobotschaft die herausragende Bedeutung der vor einem Vierteljahrhundert getroffenen Weichenstellungen zum Wohle der Natur. Prof. Michael Succow und der ehemalige Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer erinnerten in ihren Vorträgen an die damalige Zeit der fieberhaften Erarbeitung des Nationalparkprogramms.
5 5 Rundblick Rhön Sept Wichtige Akteure: (v.li.) Prof. Dr. Hubert Weiger, das Schäfer-Ehepaar Kolb, Dr. Christian Barth 30 Jahre Projekt Rhönschaf: Großes Jubiläumsfest in Ginolfs Kein anderes Tier leistet einen so nachhaltigen Beitrag zum Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft der Rhön wie das Rhönschaf. Ohne Beweidung keine offenen Fernen. In den 80er-Jahren war die alte Haustierrasse fast ausgestorben. Dann aber initiierte Prof. Dr. Gerhard Kneitz ein Projekt zum Erhalt der Rasse und damit auch zur Pflege der wertvollen Magerrasen-Standorte. Der Bund Naturschutz zog beispielhaft mit und sicherte die Finanzierung. 30 Jahre ist der Projektstart nun her Grund zum Feiern. So kamen am 13. September 2015 die Initiatoren und Verantwortungsträger von damals und heute auf dem Hof des Rhönschäfers Josef Kolb im unterfränkischen Ginolfs zusammen und freuten sich über den Erfolg ihres gemeinsamen Projekts. Mit dem Rhönschaf erhalten wir Biodiversität. (Dr. Christian Barth) In mehreren Redebeiträgen wurde die große Bedeutung der alten Haustierrasse für das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön herausgestellt. Dr. Christian Barth, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, brachte den Wert des Rhönschaf- Projekts in seinen Ausführungen wie folgt auf den Punkt: Das Projekt Rhönschaf steht für Nachhaltigkeit par excellence! 1. Tiere [z.b. der Kreuzenzian-Bläuling] und Pflanzen [z.b. die Küchenschelle], die auf Magerrasenstandorten angewiesen sind, überleben. Gleichzeitig erhalten wir eine der ältesten deutschen Nutztierrassen. Das ist gelebte Ökologie. 2. Wir erhalten das Land der offenen Fernen. Touristen wollen diese Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft erleben und auch regionale Schmankerl genießen, die das Rhönschaf ebenfalls liefert. Das ist gelebte Ökonomie. 3. Das Projekt Rhönschaf sichert Arbeitsplätze in Primärproduktion, Verarbeitung und Vertrieb [Schäferei, Weidegenossenschaft, Rhönschafladen]. Das ist gelebte Sozialpolitik. In einem Satz: Natur bewahren und gleichzeitig regionale Wirtschaftskreisläufe stärken dafür steht das Projekt Rhönschaf. Ich freue mich über diese 30-jährige Erfolgsgeschichte!
6 Rundblick Rhön Sept Quintessenz der Redebeiträge: Die gemeinsame Arbeit hat Früchte getragen und mit über Muttertieren ist der Fortbestand des Rhönschafs gesichert zum Wohle der Rhöner und zur Freude der Verbraucher, die sich leckere Lamm- Produkte schmecken lassen. Wobei beides zusammengehört: Nur, wenn es den Erzeugern gelingt das Fleisch der Rhönschafe zu vermarkten und mit den Einnahmen ihre Existenz zu sichern, hat die heimische Schafrasse in der Rhön eine Zukunft. Der Familie Kolb wie auch anderen Haltern von Rhönschafen gebührt Dank für ihre Arbeit. Hier wurden Impulse aufgegriffen und mit viel Engagement umgesetzt. Dies trägt dazu bei, dass diese alte Kulturlandschaft ihr eigenes Gesicht behält. Erster Redner: Klaus Spitzl in seiner Funkton als stellv. Bürgermeister des Marktes Oberelsbach Weitere Redebeiträge kamen u. a. von Prof. Dr. em. Kneitz, der sich an die Anfänge erinnerte, sowie von Prof. Dr. Hubert Weiger (1. Vorsitzender des Bund Naturschutz in Bayern e.v.). Prof. Weiger betonte, das Projekt habe sich zur Freude aller Beteiligten sehr viel weiter entwickelt als ursprünglich angedacht. Aus kleinsten Anfängen sei es zu einem Eckpfeiler des Biosphärenreservats geworden. Hier habe sich ein neues Wertgefühl entwickelt, das die Grundlage eines nachhaltigen Fortschritts sei. Eine entscheidende Aufgabe für die Zukunft sieht Weiger darin, den Rhönschäfern genügend Flächen zu sichern. Denn auch in der Rhön habe der Kampf um die Flächen begonnen. Josef Demar, stellv. Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, formulierte es sehr plakativ: Das Rhönschaf ist aus unserer Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Dass viele Einheimische dies genauso sehen und dem Rhönschaf sehr zugeneigt sind, zeigte sich am großen Publikumsandrang zum Jubiläumsfest. So macht Naturschutz Spaß. Mann der ersten Stunde: Prof. Dr. Gerhard Kneitz, einer der Väter des Rhönschaf-Projekts Starkes Team: Rhönschäfer Josef Kolb mit dem Koch und Vermarktungsexperten Jürgen Krenzer
7 7 Rundblick Rhön Sept Im Gelände: Projektleiter Bastian Sauer (li. außen) mit Verantwortungsträgern aus Bayern, Hessen und Thüringen Breit angelegtes Projekt: Aktionstag für den Rotmilan Seit dem Herbst 2014 läuft das Artenhilfsprojekt Rotmilan in der Rhön. Schließlich gibt es diesen beeindruckenden Greifvogel nur in Europa und in Deutschland brüten zwischen 50 und 60 Prozent des Weltbestandes. Damit hat Deutschland eine große Verantwortung für diese Tierart, für die zum Beispiel durch die intensive Landwirtschaft seit den 90er-Jahren sinkende Bestandsgrößen zu verzeichnen sind. An einem Aktionstag wurde am 12. September auf diese Zusammenhänge hingewiesen. Eingeladen hatten die Hessische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön und EUROPARC Deutschland. Hintergrund war das Jubiläum 25 Jahre Nationalparkprogramm und die bundesweite Woche der bürgerschaftlichen Engagements. Am Naturvermittlungshaus Schwarzes Moor fanden sich zahlreiche Verantwortungsträger und Helfer des Projekts zusammen, darunter Klaus Spitzl, Geschäftsführer Naturpark & BR Bayerische Rhön, der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle Torsten Raab, die stellv. Leiterin der Bayerischen Verwaltungsstelle Dr. Doris Pokorny, für die ARGE Rhön Martin Kremer sowie der Projektleiter des Artenhilfsprojekts, Bastian Sauer. Anne Schierenberg, verantwortlich für das Thema Bürgerschaftliches Engagement beim Dachverband EUROPARC Deutschland e. V. und andere Redner wiesen auf die Bedeutung des Programms hin. Sie betonten, dass die systematische Erfassung und Beobachtung der Bestände nur dank des Engagements freiwilliger Helfer möglich sei. In dieser Hinsicht werde in der Rhön vorbildliche Naturschutzarbeit geleistet. Das Artenhilfsprojekt ist auf mehrere Jahre angelegt. Nach Abschluss der laufenden Kartierungen sollen konkrete Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden. Im Anschluss an einen Rundgang ins Gelände erfolgte am Nachmittag im Rahmen einer vorläufigen Auswertung der Rotmilanerfassung 2015 ein reger Gedankenaustausch der Experten und interessierten Gäste. Die Vertreter der Medien konnten den Eindruck mitnehmen, dass der Wappenvogel der Rhön viele hoch engagierte Freunde hat.
8 Rundblick Rhön Sept Frohe Runde: Jede/r der Abgebildeten trug auf ihre/seine Weise zum Erfolg bei. Thüringer Rhönhutungen als Gewinn für Mensch und Natur: 440 Hektar Biotop-Flächen wiederhergestellt Nach Jahren intensiver Arbeit wird die Förderung des Naturschutzgroßprojektes Thüringer Rhönhutungen durch den Bund Ende des Jahres abgeschlossen. Mit einem Aufwand von rund sechs Millionen Euro (davon ca. 4,5 Mio. vom Bund) sind großflächig Trocken- und Halbtrockenrasen-Biotope im Gesamtumfang von rund 440 Hektar von Gehölzen befreit worden und stehen den heimischen Schäfern wieder als Weide zur Verfügung. Die ausgedehnten Kalkmagerrasen prägen das Landschaftsbild und sind Refugium für viele seltene Pflanzen und Tiere. Mit einer Feier in Kaltennordheim wurde der Abschluss der Förderung als Meilenstein für das UNESCO- Biosphärenreservat bezeichnet und die hervorragende Projektkoordination durch den Landschaftspflegeverband BR Thüringische Rhön e. V. gewürdigt. In einer breit angelegten Kooperation unter dem Motto Schützen durch Nutzung konnten die bedrohten Flächen gepflegt werden. Vor Ort in der Rhön koordinierte der Landschaftspflegeverband BR Thüringische Rhön e. V. (Kaltensundheim) diese dreizehnjährige Aufgabe. Die Projektleiterin Petra Ludwig kooperierte dabei, zusammen mit Julia Gombert und Kerstin Döll aus ihrem Team, eng mit den Landwirten und Schäfern, dem Wartburgkreis und dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen sowie den betroffenen Kommunen und der Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Das Projekt wurde im Rahmen des Förderprogramms Chance.natur durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Aber auch das Thüringer Umweltministerium sowie die Landkreise Schmalkalden-Meiningen und der Wartburgkreis brachten sich finanziell mit ein. Traditionell wurden die Magerrasen der thüringischen Rhön in großem Umfang von Schafherden beweidet. Zur Jahrtausendwende waren jedoch viele dieser alten Hutungen verbuscht. Damit drohten landschaftsprägende und besonders artenreiche Biotope verloren zu gehen. Fachfrau aus Berlin: Dr. Elsa Nickel, Abteilungsleiterin im Bundesumweltministerium
9 9 Rundblick Rhön Sept Als Erstpflegemaßnahme befreite man die teilweise bereits zugewachsenen Kalkmagerrasen von Gehölzen. Dabei wurde darauf geachtet, alte Triftwege wiederherzustellen, um so durchgängige, miteinander vernetzte Strukturen zu schaffen. Ergänzend wurden 30 neue Schaftränken angelegt, um den Schäfern die Arbeit zu erleichtern. Weit übertroffene Erwartungen: Abschluss der 2. Grabungsperiode auf der Milseburg Die wieder gewonnenen Grünlandlebensräume werden von 16 Herden mit durchschnittlich 500 Tieren, neben Schafen auch Ziegen, genutzt. Die extensive Beweidung ist Voraussetzung für das Überleben zahlreicher gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, die sich auf diese kurzen Rasen spezialisiert haben und durch eine Verbuschung verdrängt würden. Im Rahmen der als Zwischenbilanz verstandenen Feier mit namhaften Gästen der Landkreis-, Landes- und Bundesebene sowie zahlreichen Schäfern wurde das Projekt unter dem mehrdeutigen Motto Rhöner Landschaft behüten als gelungener Erhalt eines Schatzes gewürdigt. Grabungsgäste: (v. li.) Frederik Schmitt, Erster Kreisbeigeordneter des LK Fulda, Martin Kremer, Stadt- und Kreisarchäologe Dr. Frank Verse und Dr. Ulrike Söder Die Milseburg, Hessens meist fotografierter Berg, hat ein Jahrtausende langes geschichtliches Erbe. Dass hier bereits lange vor Christus Kelten lebten, ist seit längerem bekannt. Nach zwei Grabungsperioden, die jüngste in diesem Sommer, aber kann man den Beginn der Besiedlung durch Kelten wesentlich früher ansetzen als bislang gedacht. Bereits im Sommer 2014 fanden an der Flanke der Milseburg mehrwöchige neue Erkundungsgrabungen statt. Dabei handelte es sich um ein gemeinschaftliches Projekt des Vorgeschichtlichen Seminars der Philipps-Universität Marburg mit dem Stadt- und Kreisarchäologen Dr. Frank Verse sowie dem Naturpark und UNESCO- Biosphärenreservat Rhön in Hessen. Starkes Team: der Landschaftspflegeverband (im Bild Petra Ludwig) und die heimischen Schäfer
10 Rundblick Rhön Sept Millimeterarbeit: Mitglieder des Grabungsteams (überwiegend Studenten) Die Aktion stieß seinerzeit in den Medien auf großes Interesse. Das Team unter wissenschaftlicher Leitung von Dr. Ulrike Söder fand zahlreiche Tonscherben und weitere Objekte aus verschiedenen Epochen. Die Funde erlaubten eine Neubewertung der keltischen Siedlungsgeschichte auf dem markanten Berg. Man ging nunmehr davon aus, dass das Areal bereits im 5. Jahrhundert vor Christus intensiv besiedelt und danach vermutlich fast kontinuierlich über viele Jahrhunderte von Menschen bewohnt gewesen war. Als die Wissenschaftler im August dieses Jahres zurückkehrten und an derselben Stelle noch weitere Schichten öffneten, machten sie weitere Funde, denen zufolge die keltische Siedlung sogar noch älter ist. So fand man u. a. eine Paukenfibel (ein aus Metall gefertigter Verschluss für einen Umhang) aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Etwa aus dieser zeit stammt auch eine ebenfalls in diesem Sommer freigelegte Pflasterung. Darüber hinaus fanden die Forscher erneut kiloweise Tonscherben und Metallteile, darunter ein halbes Schwert. Auch eine Feuerstelle konnte freigelegt werden. Das Ergebnis der diesjährigen Grabungen hat unsere Erwartungen weit übertroffen, zog Stadt- und Kreisarchäologe Dr. Frank Verse am Ende hochzufrieden Bilanz. Auf die Frage, ob es sich bei den frühen Siedlern tatsächlich um Kelten gehandelt habe oder eher Angehörige anderer Stämme antwortete Verse, man könne als Archäologe nur die gefundenen Gegenstände bewerten und die seien in der Tat keltisch. Die Milseburg war in der Eisenzeit eine bedeutende Zentralsiedlung, die bis zu Einwohner gehabt haben könnte und in Handelsbeziehungen mit weit entfernten andern Siedlungen, vor allem in Süddeutschland, gestanden haben dürfte. Erfreut über das Ergebnis ist auch Torsten Raab, Leiter der hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön und Naturparks Hessische Rhön. Zu einem umfassenden, wissenschaftlich dokumentierten Bild der Rhön gehöre selbstverständlich auch die Siedlungsgeschichte dieses Naturraums. Deshalb habe man die Grabungen logistisch und finanziell unterstützt. Die Öffentlichkeit nahm an den Grabungen regen Anteil. Es gab viele Medienberichte und reges Interesse an den Führungen am Tag der offenen Grabung. Die Fundstücke sollen 2016 in Hofbieber ausgestellt werden, da die Milseburg auf dem Gebiet der Gemeinde liegt. Voraussichtlich werden die Grabungen im nächsten Sommer fortgesetzt.
11 11 Rundblick Rhön Sept Lokaltermin in Unterfranken: Umweltministerin Scharf in der Rhön Seit der Erweiterung im Jahre 2014 gibt es im UNESCO-Biosphärenreservat auch Flächen, auf denen Wein angebaut wird. Das sind im Saaletal rund 120 ha Fläche auf Muschelkalkböden. Der 2011 gegründete Bio-Betrieb der Familie Lange (Zertifikat Naturland ) geht hier vorbildliche Wege. Auf 18 ha werden vor allem Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus sowie Weiß- und Grauburgunder angebaut. Freunde des Frankenweins: (v. li.) Landrat Thomas Bold, Winzer Lange, Ministerin Scharf, die Winzerin, MdL Sandro Kirchner, Armin Warmuth (Bürgermeister von Hammelburg) Am 3. September 2015 hatte die bayerische Rhön hohen Besuch aus München: Umweltministerin Ulrike Scharf übergab der Wildland- Stiftung Bayern für das Projekt Birkwild in der Rhön das Qualitätssiegel der UN-Dekade Biologische Vielfalt. Das Birkhuhn ist die Leitart des Naturschutzgebiets Lange Rhön, einem der Hotspots für Artenvielfalt in Deutschland. Da die Ministerin Zeit mitgebracht hatte, konnten die Gastgeber ihr im Zuge einer gemeinsamen Exkursion weitere Highlights im fränkischen Teil der Rhön näherbringen, darunter das Haus der Schwarzen Berge. Ein Höhepunkt war der nachmittägliche Besuch des Privat-Weinguts Schloss Saaleck der Familie Lange oberhalb der Stadt Hammelburg. Winzerin Ulrike Lange erläutert der Ministerin und Landrat Bold die Oechslewaage. Praktikum im Weinberg: die Umweltministerin und Landrat Bold An einem historischen fürstäbtlichen Kavalierhaus mitten im Weinberg mit Blick hinab ins Tal tauschten sich die Gäste intensiv aus und konnten auch edle Tropfen des Weinguts verkosten. Landrat Thomas Bold (LK Bad Kissingen) dankte der Ministerin für ihren Besuch und ihr Interesse am UNESCO- Biosphärenreservat Rhön. Bei strahlendem Wetter habe man ihr die Landschaft von ihrer schönsten Seite zeigen können. Bold unterstrich die in der Rhön praktizierte ganz hervorragende Zusammenarbeit über die Landkreisgrenzen hinweg. Das Weingut der Familie Lange habe man ausgewählt, weil es sich innerhalb weniger Jahre erfolgreich mit Öko- Weinen am Markt platzieren konnte. Die Ministerin bedankte sich für die fachliche Betreuung und die atmosphärisch gute Zusammenarbeit. Die Rhön sei der Bayerischen Staatsregierung wichtig und ein Musterbeispiel, wie Natur und Mensch in Einklang gebracht werden können. Man sei in München gespannt auf den in Arbeit befindlichen Rahmenplan.
12 Rundblick Rhön Sept Neuauflage der Rhöner Genusstour : Aktion der Dachmarke Rhön Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön ist bekannt für die Originalität und gute Qualität der hier erzeugten Nahrungsmittel sowie das breite Spektrum regionaler Spezialitäten und Rezepte. Die Dachmarke Rhön setzt diese Vielfalt in ihrer Broschüre Rhöner Genuss-Tour ansprechend in Szene. Im stilvollen Ambiente des Hotels Dorint Resort & Spa in Bad Brückenau wurde Anfang September geladenen Gästen die Neuauflage dieser Broschüre vorgestellt. Erneut konnte der Beweis erbracht werden, dass man das Land der offenen Fernen mit allen Sinnen ausdrücklich auch dem Geschmackssinn erleben kann. Wurden in der letzten Ausgabe der Broschüre (2012) noch 91 Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön aus den Bereichen Gastronomie und Produktspezialitäten präsentiert, sind es inzwischen 135 Anbieter. Das ist eine Steigerung von fast 50 Prozent. Betriebe, die sich der Dachmarke anschließen und sich zertifizieren lassen, bekennen sich damit ausdrücklich zu qualitätvoller Regionalität. Diese von der Geschäftsführerin Dachmarke Rhön Barbara Landgraf und der Projektmanagerin Stephanie Müller herausgestellten Zielsetzung würdigte auch Landrat Thomas Bold (LK Bad Kissingen) in seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Vereins Dachmarke Rhön e. V.: Man wolle Einheimischen und Gästen die Vorzüge der Rhön aufzeigen. Die lukullischen Empfehlungen in der Broschüre werden durch viele Tipps für Freizeit-Aktivitäten im Umfeld der Partnerbetriebe ergänzt. Das handliche Kompendium umfasst inzwischen 288 Seiten. Die Dachmarke Rhön GmbH vergibt ein Qualitätssiegel Rhön, ein Biosiegel Rhön sowie das Zusatzprädikat Silberdistel. Im Fokus stehen Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung. Weitere Informationen unter Überzeugten sich in der Küche des Dorint-Hotels Bad Brückenau vom Rhöner Genuss: der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bad Kissingen Roland Friedrich (2. v. l.), die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Barbara Landgraf (Mitte) und der Vorsitzende des Dachmarke Rhön e.v. und Landrat des Landkreises Bad Kissingen, Thomas Bold (2. v. r.). Mit dabei waren Hoteldirektor Oliver Fiege (l.) und Küchenchef Thomas König.
13 13 Rundblick Rhön Sept Kommunen im Porträt: Markt Schondra (Unterfranken) weltliche Bedeutung. Auch die wirtschaftliche Bedeutung war sehr groß, denn schon vor dem Schwedenkrieg ( ) war Schondra im Besitz der Marktrechte. Wirtschaftsstruktur Handwerksbetriebe, produzierendes Gewerbe, Landwirtschaft Drei Fragen... an Bernold Martin, Bürgermeister seit 2008 Basisfakten Name der Kommune: Markt Schondra Größe: ha Ortsteile: Schondra, Schönderling, Singenrain, Schildeck, Obergeiersnest, Untergeiersnest, Schmittrain, Münchau, Einraffshof Zahl der Einwohner: Geschichte Schondra (erste urkundliche Erwähnung 812) gehörte ebenso wie die Gemeindeteile Schönderling (1317) und Singenrain (1355) zum Kloster Fulda und dem Propsteiamt Thulba. Bereits kurz nach seiner erstmaligen offiziellen Nennung 1258 (möglicherweise schon 944) wurde der Ortsteil Schildeck zwischen Fulda und Henneberg geteilt. Der Weiler Obergeiersnest (um 1520) gehörte im Gegensatz zu Untergeiersnest (gegründet um 1550) schon immer zu Schönderling. Untergeiersnest war bis 1808 eine eigenständige Gemeinde. Ebenfalls zu Schönderling gehören die Weiler Schmittrain (1567) und Münchau (1141). Einraffshof (1317) war früher ein Gutshof. Schon 1426 ist Schondra als Gerichtsort erwähnt. Es hatte also eine umfassende Seit dem Sommer 2014 gehört Ihre Kommune zum UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Vorausgegangen ist ein komplexer Abstimmungs- und Entscheidungsprozess auf mehreren Ebenen. Gehörten Sie dabei zu den Treibern oder musste man Sie (und Ihre Gremien) erst überzeugen? Martin: Durch die Erweiterung der Kernzone sind automatisch Flächen des Marktes Schondra mit einbezogen worden. Somit ist uns kein anderer Weg übriggeblieben, als uns daran zu beteiligen. Dies dürfte aber mit Sicherheit nicht zum Nachteil unserer Gemeinde sein.
14 Rundblick Rhön Sept Was verspricht sich Ihre Kommune vom Biosphärenreservat? Was haben Sie für Erwartungen an die Zukunft? Martin: Derzeit ist der Markt Schondra zwar nur in Randbereichen betroffen und der konkrete Nutzen hält sich noch in Grenzen, doch die Zugehörigkeit zum BBR ist für unsere Gemeinde sicherlich ein Imagegewinn. Die Kernzone Schildecker Berg, ein Naturschutzgebiet (25,23 ha), ist ein Basaltschlot mit naturnahem Waldbestand: zum einen Blockschutt-Wald, zum anderen Waldmeister- Buchenwald. Am Fuße des Basaltkegels erstreckt sich die gleichnamige Pflegezone (vollständig Privatgrund). Sie fungiert als Pufferzone und besteht zu etwa zwei Dritteln aus Extensivgrünland. Was bringen Sie ein? Martin: In der Gemeinde liegt ein wertvolles Waldgebiet, der Schildecker Berg, den die Bayerischen Staatsforsten als Kernzone eingebracht haben, in dem es auch eine kulturhistorische Stätte gibt: die Ruine einer alten Raubritterburg. Schondras Beitrag zum UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Der Markt Schondra brachte kommunale Flächen für eine Pflegezone (Lindenstumpf und Rudelberg) ein. Bayerische Verwaltungsstelle Hessische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Biosphärenreservat Rhön Biosphärenreservat Rhön Verwaltung Thüringen Oberwaldbehrunger Str. 4 Groenhoff Haus Wasserkuppe 8 Propstei Zella Goethestraße Oberelsbach Gersfeld Zella/Rhön Telefon: (09 31) Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefax: (09 31) Telefax: ( ) Telefax: ( ) brrhoen@reg-ufr.bayern.de vwst@brrhoen.de poststelle.rhoen@nnl.thueringen.de Das Biosphärenreservat Rhön im Internet: Redaktion: Text-Atelier Dr. Mathias R. Schmidt (kontakt@text-schmidt.de) Fotos: Oliver M. Schmidt u.a. Das Biosphärenreservat Rhön gehört zu den Nationalen Naturlandschaften, der Dachmarke der deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks getragen von EUROPARC Deutschland e.v.:
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