Postmediale Wirklichkeiten: Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Postmediale Wirklichkeiten: Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern"

Transkript

1 Postmediale Wirklichkeiten: Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern

2 Inhaltlicher Überblick morgen heute gestern Traditionelles Lernverständnis Multimediale Aufbereitung Didaktische Konzepte KI und ITS als Vision Institutionalisierte Lernformen Web2.0-Lernwelten An der Schwelle zur Postmedialität Informelle Lernformen Mobile Learning (mobile Googleling) Social Learning Fractal Learning 2

3 Lernen ist die Aneignung von Welt und die Lebenswelt der Digital Natives ist eine andere. 3

4 Lernen im 20. Jahrhundert Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Verständnis von Lernen stark vom neu entdeckten Behaviorismus geprägt Mitte des 20. Jahrhunderts dominierte eine kognitivistische Vorstellung von Lernen und seit dem Jahrhundertwechsel prägt ein konstruktivistisches Verständnis von Lernen unser Verständnis. 4

5 Konstruktivistisches Lernen im 20. Jahrhundert Konstruktivistisches Lernen und computergestütztes Lernen lassen sich gut verbinden. Monolithische CBTs dominieren ITS nur versuchsweise umgesetzt. Als didaktische Modelle erleben die Ansätze des Handlungsorientierten Lernens und der Lernzielorientierung eine Renaissance in der Aus- und Weiterbildung 5

6 Inhaltlicher Überblick morgen heute gestern Traditionelles Lernverständnis Multimediale Aufbereitung Didaktische Konzepte KI und ITS als Vision Institutionalisierte Lernformen Web2.0-Lernwelten An der Schwelle zur Postmedialität Informelle Lernformen Mobile Learning (mobile Googeling) Social Learning Fractal Learning 6

7 Lernen im 20. und 21.Jahrhundert wurde bisher nahezu ausnahmslos als institutionalisiertes Lernen verstanden! 7

8 Ca. 80% des Lernens im Erwachsenenalter findet bereits in den 90er Jahren in nicht-institutionalisierter Form statt: informelles Lernen. 8

9 Lernen ist die Aneignung von Welt und die Lebenswelt der Digital Natives ist eine andere. 9

10 Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt TV sind in dt. Haushalten flächendeckend verfügbar (2009: 97,7%) Radio ist flächendeckend verfügbar (2009: 98,4%) Handys sind flächendeckend verfügbar (über 90%) PC-Zugang im Haushalt ist fast flächendeckend verfügbar (ca. 90%) Wir nutzten 2010 durchschnittlich 465 Minuten täglich AV-Medien (Quelle: ARD Mediendaten) Mediennutzung mehrheitlich zur Information und Unterhaltung 10

11 Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt Über 90% der aktuell verkauften Mobiltelefone sind Smartphones 20% aller Deutschen sind bei Facebook (USA, England: 50%) Wir haben nicht mehr durchschnittlich rund 40 Freunde, sondern Facebooknutzer haben durchschnittlich 178 Friends und Nutzer aktualisieren täglich Ihren Status registrierte Domains alleine in Deutschland täglich kommen rund dazu. Mediennutzung mehrheitlich zur Kommunikation und Unterhaltung 11

12 Postmedialität ist die Allgegenwart technischer Informations- und Kommunikationsmedien, die jederzeitige Verfügbarkeit von weltweit existierender Information und eine neue Form der Datenqualität, die neue Herausforderungen an die Kompetenz der Menschen stellt. 12

13 Postmedialität bringt Veränderung Postmedialität wird den Lebensraum von Menschen verändern. die Rolle des Menschen als sozial eingebundenes Wesen verändern. die Art und weise beeinflussen, wie Menschen sich die Welt aneignen. 13

14 Drei Thesen Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen. 14

15 Leben im Web2.0 Vernetzung in unterschiedlichen Gruppen und unterschiedlichen Tools regelmäßiger Wechsel der Gruppen und der Tools Aufmerksamkeit und soziale Anerkennung als Währung des Web Identitätsbildende Funktionen des Medienbesitz, der Mediennutzung und der Medienkompetenz 15

16 Drei Thesen Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen. Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule, Hochschule etc.) 16

17 Drei Thesen Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen. Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule, Hochschule etc.) In den nächsten Jahren ist ein enormer Bedeutungszuwachs im Bereich des nicht-institutionalisierten Lernens (informelles Lernen) zu erwarten. 17

18 Postmediales elearning : Eine Zukunftsvisio Mobile Learning (mobile Googleling) Social Learning Fractal Learning 18

19 Postmediales elearning : Eine Zukunftsvisio Mobile Learning Es gibt schon heute Lernanwendungen für iphone/ipad offen ist noch die Frage nach der angemessenen Didaktik. 19

Mehr Kompetenzen für Lehren 2.0

Mehr Kompetenzen für Lehren 2.0 Mehr en für Lehren 2.0 Beitrag im Workshop Demographischer Wandel und Bildungsverständnis (A5) auf dem 7. Fernausbildungskongresses der Bundeswehr an der HSU in Hamburg am 09.09.2010 Juniorprofessorin

Mehr

Ullrich Dinier & Christian Kreidl

Ullrich Dinier & Christian Kreidl Inhalt Einleitung 1 Ullrich Dittler Ein kurzer historischer Rückblick auf die bisherigen drei Wellen des E-Learning Von den Anfängen des maschinengestützten Lernens bis zum Web2.0/E-Learning2.0-----5 1

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM)

Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM) Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM) Agenda 1 Was ist eigentlich ein (digitaler) Lernort? 2 Welche aktuellen Entwicklungen gibt

Mehr

Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?!

Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?! (Fotos: ZAWiW, sihmobil) Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?! Silver Surfer Fachtagung Dr. Markus Marquard Mainz, 11.07.2017 Seite 2 Lernen im Alter bedeutet... Lernen

Mehr

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Individualisierung durch Lernaufgaben

Individualisierung durch Lernaufgaben Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht

Mehr

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung:

Mehr

SCREEN LIFE // Mediennutzungstypologie

SCREEN LIFE // Mediennutzungstypologie SCREEN LIFE 2014 // Mediennutzungstypologie Mediennutzungstypologie: Übersicht Basis: Alle Befragte 14-65 n=1.500 Multiscreen-Pioniere Der medienaffine Early Adopter ist fully connected und always on vor

Mehr

Blended Learning in der Lehrerbildung

Blended Learning in der Lehrerbildung Gabi Reinmann Blended Learning in der Lehrerbildung Grundlagen für die Konzeption innovativer Lernumgebungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim, Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis

Mehr

Social Media 2017 Sven Ruoss

Social Media 2017 Sven Ruoss Social Media 2017 Sven Ruoss M.A. HSG und dipl. Wirtschaftspädagoge HSG Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich #Relevanz1: Börsenbewertung versus 2 #Relevanz2:

Mehr

Herausforderung Digitalisierung

Herausforderung Digitalisierung Herausforderung Digitalisierung Mark Kleemann-Göhring - Supportstelle Weiterbildung - 17. Weiterbildungstag Ruhr am 27.10.2016 in der Bezirksregierung Arnsberg Hype um Digitalisierung im Bildungsbereich

Mehr

Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen

Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Projekte Begleitforschung von

Mehr

Digitale Bildung. Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft

Digitale Bildung. Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Digitale

Mehr

Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht

Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht Jung sein in digitalen Welten Jung sein in digitalen Welten I. Jugendliche in digital-vernetzten Welten II. Soziale Ungleichheiten

Mehr

Jugendliche im Internet

Jugendliche im Internet Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was

Mehr

Medienbildung in der frühen Kindheit STEFAN AUFENANGER UNIVERSITÄT MAINZ

Medienbildung in der frühen Kindheit STEFAN AUFENANGER UNIVERSITÄT MAINZ Medienbildung in der frühen Kindheit STEFAN AUFENANGER UNIVERSITÄT MAINZ Aufwachsen mit digitalen Medien Kindheit Verjüngung der Mediennutzung Tablets als neues Medium digital natives Familie intergenerative

Mehr

Forschungsgruppe Mobile Learning. Mobile Learning. Sektion Technology Februar 2011

Forschungsgruppe Mobile Learning. Mobile Learning. Sektion Technology Februar 2011 Mobile Learning Sektion Technology 5 03. Februar 2011 Mobile Learning Relevanz für berufliche Bildung & Lehre Horizon Report 2010 MMB-Trendmonitor 2010 Quelle: http://www.nmc.org/pdf/2010-horizon-report.pdf

Mehr

LACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook

LACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook LACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook MARKENAUFBAU MIT MOBILEN VIDEOS Mobile Videos auf Facebook und Instagram können Menschen emotional berühren und sie zum Staunen und Lachen bringen. Videos

Mehr

MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?

MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?

Mehr

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011 Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:

Mehr

Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen

Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen Azubi 4.0 Workshop IHK Aachen, 23.09.2016 Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen eys Umfassende Informatisierung der Facharbeit Verschmelzung physischer/realer

Mehr

Digitale Medien in der Hochschullehre. FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln

Digitale Medien in der Hochschullehre. FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln Digitale Medien in der Hochschullehre FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln Überblick Sind Digitale Medien für Lernprozesse besser geeignet als herkömmliches Lernen? Überblick über Studien

Mehr

Informations- und Wissensräume der Zukunft

Informations- und Wissensräume der Zukunft Informations- und Wissensräume der Zukunft Lernräume und Angebote gestalten Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM 05.12.2014 Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart 1 1. Einführung

Mehr

Fachtagung Neue Wege in die Logistik Duisburg 15. Februar 2008

Fachtagung Neue Wege in die Logistik Duisburg 15. Februar 2008 Fachtagung Neue Wege in die Logistik Duisburg 15. Februar 2008 Mehr Logistikkompetenz Lernen und und Arbeiten richtig verbinden Erfahrungen Erfahrungen aus aus Unternehmensprojekten Unternehmensprojekten

Mehr

Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität

Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität 1 Herausforderungen für die Weiterbildung: Demokratie stärken Digitalisierung gestalten Vortrag von André Schier M.A.

Mehr

Medien von Geburt an?

Medien von Geburt an? Susanne Eggert Medien von Geburt an? Kindliche Entwicklung und das Heranwachsen mit Medien passt! drittes Fachgespräch, Freiburg, 10.02.2017 Medienpädagogik in Forschung und Praxis WWW.JFF.DE Facebook

Mehr

7. Medien in der Erwachsenenbildung + EB als E- Learning (mediengestützt)

7. Medien in der Erwachsenenbildung + EB als E- Learning (mediengestützt) 7. Medien in der Erwachsenenbildung + EB als E- Learning (mediengestützt) 7.1 Mediatisierung von Alltag, Beruf, Uni und Gesellschaft 7.2 Mediennutzung (Umfrage) 7.3 Wesen und Funktion der Medien 7.4 Alte

Mehr

Digitalisierung in der Weiterbildung

Digitalisierung in der Weiterbildung Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad

Mehr

Innovative Lernsysteme

Innovative Lernsysteme Annette M. Kuhlmann. Werner Sauter Innovative Lernsysteme Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software ~ Springer Inhalt 1 Ziele dieses Buches... 2 Warum benotlgen wir innovative Lernkonzepte?

Mehr

elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen

elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht?

Wer hat an der Uhr gedreht? Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit

Mehr

Neue Medien und elterliche Kontrolle

Neue Medien und elterliche Kontrolle Entwicklungen und Herausforderungen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Kinder- und Jugendhilfe Thiersteinerallee 57 4053 Basel T: +41 61 337 27 50 F: +41 61 337 27 95

Mehr

ROBOTIC Challenge 4.0

ROBOTIC Challenge 4.0 ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss

Mehr

WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017

WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 serious mobile learning Workshop 05: NetEnquiry WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Rasmus Pechuel / Prof. Dr. Marc Beutner Department Wirtschaftspädagogik Business

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

Digitale Medien im Sprachunterricht

Digitale Medien im Sprachunterricht Fachtagung: Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitale Medien im Sprachunterricht Von der Idee zum Konzept Dr. Tamara Zeyer Vielfältiges Medienangebot in Haushalten Sprachen, Kulturen, Identitäten:

Mehr

TV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016

TV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft der Information / Diskursplattform Legitimation Staatsbürger Information / Service / Unterhaltung

Mehr

Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %

Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten

Mehr

Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform

Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform Wolfgang Elsässer Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands IFA, Berlin 06.09.2013 Ablauf 10:30 Allgemeine Trends & Fakten Wolfgang Elsässer, Stellv. Vorsitzender

Mehr

Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran?

Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? 3 Veranstaltungen zu den Themen Mobiles im Unterricht Braucht die Schule eine neue Lernkultur? Was leisten Handys, Tablets & Co. für das Lernen? Wie

Mehr

Historische Online-Kompetenz

Historische Online-Kompetenz Historische Online-Kompetenz Aus Theorie und Praxis Jan Hodel @ uibk.ac.at, Innsbruck Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grössen und Positionen beibehalten) Übersicht Warum? Zwei Beispiele

Mehr

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und

Mehr

DIE BERUFLICHE BILDUNG MUSS MIT DER INDUSTRIELLEN ENTWICKLUNG SYNCHRONISIERT WERDEN

DIE BERUFLICHE BILDUNG MUSS MIT DER INDUSTRIELLEN ENTWICKLUNG SYNCHRONISIERT WERDEN DIGITALISIERUNG IN DER BILDUNG DIE BERUFLICHE BILDUNG MUSS MIT DER INDUSTRIELLEN ENTWICKLUNG SYNCHRONISIERT WERDEN Digitalisierung kein Ende in Sicht noch nie wurde so viel über Digitalisierung gesprochen

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

So funktioniert s: Urheberrecht und digitale Lehre. Elvira Schulze Technische Universität München ITSZ Medienzentrum München, 11.

So funktioniert s: Urheberrecht und digitale Lehre. Elvira Schulze Technische Universität München ITSZ Medienzentrum München, 11. So funktioniert s: Urheberrecht und digitale Lehre Elvira Schulze Technische Universität München ITSZ Medienzentrum München, 11. Juli 2016 Überblick 1 Was schützt das Urheberrecht? 2 Welche Materialien

Mehr

und Lernen mit E-Learning

und Lernen mit E-Learning und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4

Mehr

Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität

Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität Dr. phil. Susanne Offenbartl Technische Universität Darmstadt Geschäftsführerin des e-learning center Merckstr.

Mehr

Trends & Fakten. Wolfgang Elsässer Vorsitzender des Vorstands. Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform IFA, Berlin, 05.

Trends & Fakten. Wolfgang Elsässer Vorsitzender des Vorstands. Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform IFA, Berlin, 05. Trends & Fakten Wolfgang Elsässer Vorsitzender des Vorstands Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform IFA, Berlin, 05.September 2014 Tour d horizon 2 Referent 1 Über 50 Mitglieder 3 aus allen Wertschöpfungs-

Mehr

Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015

Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis

Mehr

SNACK CONTENT KURZ UND BÜNDIG! EIN AUSWEG AUS DER INFORMATIONSÜBERFLUTUNG Aldo Gnocchi Gnocchi GmbH

SNACK CONTENT KURZ UND BÜNDIG! EIN AUSWEG AUS DER INFORMATIONSÜBERFLUTUNG Aldo Gnocchi Gnocchi GmbH SNACK CONTENT KURZ UND BÜNDIG! EIN AUSWEG AUS DER INFORMATIONSÜBERFLUTUNG 28.06.2018 Aldo Gnocchi Gnocchi GmbH Aldo Gnocchi Geschäftsführer Gnocchi / Digital Marketing M.A. HSG Berater für strategisches

Mehr

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der

Mehr

Gliederung. Die neuen Erzieher? Medien und Familie. Tagesreichweite (Kinder 6-13 Jahre) Nutzungsdauer (Kinder 6-13 Jahre)

Gliederung. Die neuen Erzieher? Medien und Familie. Tagesreichweite (Kinder 6-13 Jahre) Nutzungsdauer (Kinder 6-13 Jahre) Die neuen Erzieher? Medien und Familie Prof. Dr. Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de Gliederung Mediennutzung von Kindern: quantitative und qualitative Aspekte Bedeutung

Mehr

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2015 der Didaktik und Methodik Lernprozesse professionell begleiten Die Didaktik beschäftigt sich mit der Gestaltung von Lernprozessen. Aufgabe des/der TrainerIn ist

Mehr

Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband. ICT Gedanken zur aktuellen Situation in der Schule

Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband. ICT Gedanken zur aktuellen Situation in der Schule Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband ICT Gedanken zur aktuellen Situation in der Schule Thesen 1. Die digitale Revolution ist Realität 2. Technische Veränderungen im Klassenzimmer finden statt und haben

Mehr

Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung

Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)

Mehr

Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit. Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht. Berlin, 9.

Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit. Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht. Berlin, 9. Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht Berlin, 9. Februar 2016 1 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche

Mehr

Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag.

Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Einstieg der Medienwandel in der Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=m7evxbuesyy

Mehr

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen 1 Lernen (und Arbeiten) mit Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND

WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND WILLKOMMEN IN DER MEDIENWELT WIR DENKEN DIGITAL. VON MORGEN. KNOW-HOW FÜR DIE ZUKUNFT Die WDR mediagroup ist Ihr starker und innovativer Servicepartner

Mehr

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) AG Erwachsenenbildung/ AG Medienpädagogik Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Weiterbildung Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden

Mehr

Mediales Erdbeben, mediale Veränderungen. Stefan Endrös, Journal International, München

Mediales Erdbeben, mediale Veränderungen. Stefan Endrös, Journal International, München Mediales Erdbeben, mediale Veränderungen Stefan Endrös, Journal International, München Wir befinden uns inmitten eines medialen Bebens, bei dem kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Die Welt braucht

Mehr

Digitalisierung an Beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Mit Umsetzungsbeispielen aus dem Schulversuch tabletbs

Digitalisierung an Beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Mit Umsetzungsbeispielen aus dem Schulversuch tabletbs Digitalisierung an Beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Mit Umsetzungsbeispielen aus dem Schulversuch tabletbs Veränderte Umwelt verändertes Lernen Einsatz neuer Medien Ein Schüler mit Geburtsjahrgang

Mehr

Innovative Lernsysteme

Innovative Lernsysteme X.media.press Innovative Lernsysteme Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Bearbeitet von Annette Kuhlmann, Werner Sauter 1. Auflage 2008. Buch. xii, 240 S. Hardcover ISBN 978 3

Mehr

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,

Mehr

Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 16./ Holger Meeh

Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 16./ Holger Meeh Lehren und Lernen mit digitalen Medien 16./17.11.2018 Holger Meeh Lehren und Lernen mit digitalen Medien Ob Mobile Learning, E-Assessment, Learning Management Systeme, Social Media, Onlinekollaboration,

Mehr

Medienwissen für Pädagogen

Medienwissen für Pädagogen Ben Bachmair Medienwissen für Pädagogen Medienbildung in riskanten Erlebniswelten VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis 1 Medienbildung in riskanten Erlebniswelten, ein Überblick 9 1.1

Mehr

BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler

BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung Wie kommen digitale Medien in die Bildung? Ansatz frühkindliche Bildung: Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften BIBER ist das Netzwerk für die frühkindliche

Mehr

Bildung in Digitalität

Bildung in Digitalität Bildung in Digitalität Lernen in digital-analoger Balance F A C H I N P U T V O N D R. A N D R É S C H I E R B U N D E S F O R U M K I N D E R - U N D J U G E N D R E I S E N E. V. A R B E I T S K R E

Mehr

Mediennutzung. Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken

Mediennutzung. Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken Mediennutzung Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken Iwan Schrackmann/Morena Borelli Ziele Du weisst um die Bedeutung der Medien für die Lebenswelt von 11-12jährigen

Mehr

Digitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung

Digitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Digitalisierung gestalten Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Assoc.Prof. Mag. Dr.Caroline Roth-Ebner Kompetent für mediatisierte Arbeitswelten Mag. Dr.

Mehr

Herzlich Willkommen. Forum 4 Digitale Medien im Grundschulalter

Herzlich Willkommen. Forum 4 Digitale Medien im Grundschulalter Herzlich Willkommen Forum 4 Digitale Medien im Grundschulalter 1 2 Fragekarten der Teinehmer/innen für Forumsbeiträge Zitat aus der www-präsenz von schau hin!: Es sind die Eltern, die in Sachen Internet

Mehr

Was können Kinder? Kompetenzen verschiedener Altersstufen

Was können Kinder? Kompetenzen verschiedener Altersstufen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Forum Medienpädagogik am 08.11.2018 in München Was können Kinder? Kompetenzen verschiedener Altersstufen PD Dr. Frank Niklas, akad. Rat Universität Augsburg Überblick über

Mehr

Willkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner

Willkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Willkommen Willkommen Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Beerwalde, 01. Februar 2017 VDMA Abteilung Bildung Michael Patrick Zeiner Seite

Mehr

Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte.

Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte. Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte. Vortrag auf dem SIFA-WORKSHOP 2013 am 06. und 07. Juni 2013 in der BAuA Dresden Autoren: Prof. Dr. Thomas Köhler, Dr. Katrin Höhn, Prof.

Mehr

Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten

Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten Herzlich willkommen! Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten Dipl. Päd. Birgit Kimmel Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe kimmel@lmk-online.de klicksafe und Partner Awareness Center: Hotlines:

Mehr

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt

Mehr

Klicken, Surfen, Spielen- Mein Kind am Computer

Klicken, Surfen, Spielen- Mein Kind am Computer Klicken, Surfen, Spielen- Mein Kind am Computer Eva Weiler Referentin des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg Medienkompetenztag Stuttgart 15. Februar 2012 Medienwelten - eine Herausforderung für Schule

Mehr

Die Medienlandschaft in Deutschland

Die Medienlandschaft in Deutschland Michael Rutz Die Medienlandschaft in Deutschland Ein Überblick Petersburger Dialog, 5.12.2013 Inhalt: Status Quo/Entwicklungen im Printmarkt Status Quo/Entwicklungen in Fernsehen & Radio Status Quo/Entwicklungen

Mehr

SPRACHFÖRDERUNG IM SPORTUNTERRICHT EINSATZ NEUER MEDIEN

SPRACHFÖRDERUNG IM SPORTUNTERRICHT EINSATZ NEUER MEDIEN FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Optionalbereich - DSSZ SPRACHFÖRDERUNG IM SPORTUNTERRICHT EINSATZ NEUER MEDIEN 11.06.2015 Sommersemester 2015 Dozent: Adam Frytz Referenten: Johannes Rüter, David Przybyla

Mehr

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social-Media-Trends 2018 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social Media: Für 9 von 10 Internetnutzern längst Alltag Sind Sie online in sozialen Netzwerken angemeldet?

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

Die Evolution gewinnt an Dynamik. Ergebnisse der Studie Medien der Zukunft

Die Evolution gewinnt an Dynamik. Ergebnisse der Studie Medien der Zukunft Die Evolution gewinnt an Dynamik Ergebnisse der Studie Medien der Zukunft Inhalt der Studie 1 Landschaft der elektronischen Massenmedien insgesamt 2 TV 3 Radio 4 Internet Studiendesign Expertenbefragung

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

Neue Medien in der Hochschule

Neue Medien in der Hochschule Neue Medien in der Hochschule Herausforderungen und Chancen Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität D-79110 Freiburg trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung 1. Vision:

Mehr

Kölner Bildungskonferenz 2017

Kölner Bildungskonferenz 2017 Regionale Bildungslandschaft Köln - Regionales Bildungsbüro Kölner Bildungskonferenz 2017 Thema: In jedem Alter: Bildung im digitalen Wandel Vorbereitungstreffen am 19. Mai 2017 Fachforum 4: Rund um Weiterbildung

Mehr

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

AGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken.

AGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken. DIGITAL PUBLISHING AGENDA Bildquelle: ON Webconvention. Motivation & Ziele Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte Statistiken & Studien Chancen & Risiken Fazit & Ausblick 26.01.2013 ON Webconvention

Mehr

SMART TV DIE STILLE VERÄNDERUNG DES BIG SCREENS IM WOHNZIMMER DER KONSUMENTEN. Gerd Weiner Geschäftsführer MEKmedia GmbH

SMART TV DIE STILLE VERÄNDERUNG DES BIG SCREENS IM WOHNZIMMER DER KONSUMENTEN. Gerd Weiner Geschäftsführer MEKmedia GmbH SMART TV DIE STILLE VERÄNDERUNG DES BIG SCREENS IM WOHNZIMMER DER KONSUMENTEN Gerd Weiner Geschäftsführer MEKmedia GmbH Das Internet erobert die Technologien 1990 Start des Internets am PC 2008 Start des

Mehr

E-Learning wirkt sofort. Prof. Dr. Oliver Bendel. Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte 29. Mai 2010 1

E-Learning wirkt sofort. Prof. Dr. Oliver Bendel. Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte 29. Mai 2010 1 E-Learning wirkt sofort Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Prof. Dr. Oliver Bendel Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte 29. Mai 2010 1 E-Learning E-Learning ist Lernen, das mit Informations-

Mehr

Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.

Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011. Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte

Mehr

2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz

2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz media use index 2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz ENTWICKLUNG DER FALLWEISEN MEDIENNUTZUNG Die fallweise Nutzung des Internets ist per Smartphone

Mehr

Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0. noe.arbeiterkammer.at 1

Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0. noe.arbeiterkammer.at 1 Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 1 Erwartete digitale Kompetenzen Hohe Anwenderkompetenz in Bezug auf gängige, klassische EDV-Programme und internetbasierte Kommunikationskanäle

Mehr

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet

Mehr

Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien

Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien Linz, 8. September 2016 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Überblick 1. Beispiele als Einstieg 2. Thesen

Mehr

Digitale Bildung der Zukunft

Digitale Bildung der Zukunft Digitale Bildung der Zukunft Potentiale und Herausforderungen digitaler Lernwelten am Beispiel eines multimedialen Schulbuchs (mbook) Dr. Florian Sochatzy, Institut für digitales Lernen #mbook #digitaleslernen

Mehr