Formalisierte berufliche Weiterbildung Sekundäranalysen auf Basis des SOEP und anderer international vergleichbarer Erhebungen (BENEFIT)

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1 Forschungsprojekt Formalisierte berufliche Weiterbildung Sekundäranalysen auf Basis des SOEP und anderer international vergleichbarer Erhebungen (BENEFIT) Zwischenbericht Harald Ulrich Pfeifer Tanja Adam Dr. Friederike Behringer Laufzeit I/ II/2007 Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Telefon: 0228 / Fax: 0228 / Harald.Pfeifer@bibb.de Bonn, im Oktober

2 2 Rahmen des Projekts, Forschungsziel, Forschungsfragen Berufliche Weiterbildung ist ein wichtiges Element lebenslangen Lernens und für die Bewältigung der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen von großer Bedeutung. In Deutschland werden jedoch im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrige Teilnahmequoten an beruflicher Weiterbildung gemessen 1. Zudem weisen die soziodemografischen Gruppen in den Ländern starke Unterschiede bei der Beteiligung an beruflicher Weiterbildung auf. Vor dem Hintergrund dieser Befunde geht das Forschungsprojekt der Frage nach den Gründen für die unterschiedliche Weiterbildungsbeteiligung nach. Eine wichtige Größe in dem Entscheidungsprozess von Menschen, an beruflicher Weiterbildung teilzunehmen, ist der individuelle Nutzen der Weiterbildungsteilnehmer. Aus humankapitaltheoretischer Sicht entscheidet sich das Individuum nur dann für die Teilnahme, wenn der erwartete Nutzen die entstehenden Kosten übersteigt. Die Entscheidung, nicht an beruflicher Weiterbildung teilzunehmen, kann eine rationale Folge der Erwartung sein, dass der Nutzen gering ausfallen wird. Es ist daher die Frage relevant, ob für verschiedene Personengruppen die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung unterschiedliche Effekte hinsichtlich der verschiedenen Nutzendimensionen nach sich zieht, die einhergehen mit Unterschieden in der Teilnahmequote. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, anhand von Längsschnittanalysen die Nutzeneffekte der formalisierten beruflichen Weiterbildung zu ermitteln und gestützt auf die theoretischen Implikationen des Humankapitalansatzes festzustellen, ob die Unterschiede in der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung durch Nutzenunterschiede zu erklären sind. Anknüpfend an diese Analysen wird mit Hilfe eines vergleichbaren Datensatzes aus dem Vereinigten Königreich bestimmt werden, ob Unterschiede im Nutzen formalisierter beruflicher Weiterbildung auch als mögliche Ursache für Disparitäten der Weiterbildungsbeteiligung zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich herangezogen werden können. Das Projekt hat damit zunächst das Ziel, zur Erklärung der Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung, gerade auch im internationalen Vergleich, beizutragen. Forschungshypothesen: Die geringere Teilnahme verschiedener soziodemografischer Gruppen an formalisierter beruflicher Weiterbildung steht in Zusammenhang mit Unterschieden des durch die Weiterbildung erzielbaren individuellen Nutzens. Die im internationalen Vergleich beobachtbaren Unterschiede der Teilnahme an formalisierter beruflicher Weiterbildung gehen mit entsprechenden Differenzen des durch die Weiterbildung zu erzielenden Nutzens einher. Nationale institutionelle Gegebenheiten üben einen eigenständigen Effekt auf den durch formalisierte berufliche Weiterbildung erzielten Nutzen aus. 1 Dies bestätigen sowohl Daten aus dem Ad-hoc-Modul Lebenslanges Lernen, das 2003 im Rahmen der EU-Arbeitskräfteerhebung erhoben wurde, als auch Daten aus der europäischen Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS 1999).

3 3 Projektverlauf/Projektstand Nach der systematischen Aufbereitung und Auswertung der Literatur konnte die Arbeit mit den Datensätzen beginnen. Insgesamt war die Bearbeitung und Modifizierung der Längsschnittdatensätze wie erwartet mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Für die Analysen des Weiterbildungsnutzens in Deutschland wird, wie vorgesehen, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) als Datenquelle genutzt. Für das Vereinigte Königreich stehen Daten aus dem British Household Panel Survey (BHPS) für eine über die nationale Betrachtung hinausgehende Analyse zur Verfügung. Auch im BHPS wird die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung detailliert abgefragt. Parallel zu und in Verbindung mit den Arbeiten mit den Datenquellen wurden Überlegungen zu dem methodischen Vorgehen angestellt, wobei vor allem die Zurechenbarkeit von Einkommensentwicklungen und Veränderungen der Erwerbssituation zu der Teilnahme an Weiterbildung unter Berücksichtigung von Selektivitäten im Mittelpunkt stand. Zunächst wurden drei mögliche methodische Ansätze in Betracht gezogen. Zum einen wurde die Möglichkeit der Verwendung von Instrumentvariablen überprüft. Bei diesem Ansatz wird mindestens eine Variable benötigt, die zwar mit der Teilnahme an Weiterbildung, nicht aber mit dem jeweiligen Nutzenindikator (wie Erwerbseinkommen oder Risiko der Arbeitslosigkeit) korreliert 2. Ein zweiter Ansatz ist das Matching-Verfahren. Hier werden Nutzeneffekte über den Vergleich eines jeden Weiterbildungsteilnehmers mit einem dem Teilnehmer möglichst ähnlichen Nicht-Teilnehmer ermittelt. Eine dritte Möglichkeit zur Nutzenmessung bietet ein Regressionsmodell, was die Längsschnittdimension der Datenquelle ausnutzt. Ein sogenanntes fixed-effects -Panelmodell 3 kann den durchschnittlichen, dauerhaften Effekt der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung auf die verschiedenen Nutzenindikatoren messen und dabei für unbeobachtbare zeitinvariante Einflussfaktoren kontrollieren. Sowohl aufgrund dieser Eigenschaft des fixed-effects -Modells als auch aufgrund des Mangels an adäquaten Instrumentvariablen bzw. des Fehlens der zur Durchführung einer Matching-Analyse notwendigen Variablen in den Datenquellen wurde die weitere Bearbeitung der Daten auf die dritte Methode ausgerichtet. Arbeitschritte SOEP Zuerst wurden die für die Analysen benötigten Variablen definiert, wobei die zeitliche Verortung der Weiterbildungsaktivitäten der Untersuchungspersonen im Vordergrund stand. Es wurden Informationen über den Zeitpunkt des Beginns, der Dauer und des Endes der einzelnen Weiterbildungsaktivitäten ausgewertet sowie die Interviewzeitpunkte vor und nach den Weiterbildungen bestimmt, um die ausgewählten Indikatoren adäquat zuordnen zu können. Neben der Generierung von Nutzenindikatoren, wie dem realen Bruttomonatslohn und der Inzidenz der Arbeitslosigkeit, mussten auch unabhängige Variablen, wie z.b. tatsächliche Arbeitszeit und Dauer der Betriebszugehörigkeit zu großen Teilen neu generiert werden. 2 Die Nutzung von Instrumentvariablen ist jedoch in der Literatur teilweise stark kritisiert worden (für eine ausführliche Diskussion dazu siehe Jochmann/Pohlmeier 2004). 3 Für eine ausführliche Erläuterung und Diskussion dieses Ansatzes siehe Wooldrige (2002).

4 4 Als nächster Schritt wurde nach verschiedenen Finanzierungsformen der beruflichen Weiterbildung unterschieden. Dabei wurde nach rein arbeitgeberfinanzierter beruflicher Weiterbildung und zumindest zum Teil privat finanzierter beruflicher Weiterbildung differenziert. Für jede Finanzierungsform der beruflichen Weiterbildung wurden nicht nur Inzidenz, sondern auch die Anzahl und Dauer der Weiterbildungen über die gesamte Referenzperiode als Variable generiert. Der Paneldatensatz, in dem alle neu gebildeten und zur Generierung dieser Variablen notwendigen Informationen gespeichert wurden, war der Ausgangspunkt für die nächsten Arbeitsschritte. Die gewählte Methode der Panelregression erforderte eine weitere umfassende Modifikation der Daten. Wichtig ist insbesondere die Reduzierung des Datensatzes auf die für die Untersuchung relevanten Beobachtungen vor der Anwendung des Modells. Arbeitsschritte BHPS Im Anschluss an die Bearbeitung der SOEP-Daten wurde der Datensatz des BHPS modifiziert. Auch hier wurden zunächst Weiterbildungsteilnahme sowie die Anzahl und Dauer der Weiterbildungen als Variablen generiert. Im Gegensatz zu den deutschen Daten war die zeitliche Zuordnung von Weiterbildungsaktivitäten weniger aufwändig, da im BHPS zu jedem Befragungszeitpunkt, d.h. jährlich, Fragen zur Weiterbildungsbeteiligung gestellt werden. Vorliegende Zwischenergebnisse Ergebnisse der Literaturrecherche wurden im Rahmen eines Vortrages vorgestellt und in einem Buchbeitrag veröffentlicht (siehe Vorliegende Veröffentlichungen ). Erste Proberechnungen über das fixed-effects -Panelmodell mit den deutschen Daten weisen auf einen signifikant positiven Einkommenseffekt der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung hin, sowohl bei (zumindest teilweise) privat finanzierter beruflicher Weiterbildung, als auch bei ausschließlich vom Arbeitgeber finanzierter beruflicher Weiterbildung. Zudem zeichnet sich ab, dass die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (sowohl privat, als auch vom Arbeitgeber finanziert) mit einer signifikanten Reduzierung des Arbeitslosigkeitsrisikos verbunden ist. Erste Berechnungen des Nutzens anhand der Daten für das Vereinigte Königreich ergeben zwar auch eine deutliche Reduzierung des Arbeitslosigkeitsrisikos, die in Deutschland festgestellten Einkommenseffekte sind im Vereinigten Königreich allerdings nicht signifikant. Weiterer Projektverlauf Vorgesehen sind nun umfassende Analysen für unterschiedliche soziodemografische Gruppen. Untersuchungsmerkmale umfassen hierbei u.a. das Geschlecht, Alter, Bildungsstand, Betriebsgröße und Region. Eventuelle Probleme bei dem Vergleich der beiden Datensätze müssen dokumentiert und bewertet werden. Nach der Ergebniserstellung können zwei der drei Forschungshypothesen beantwortet werden nämlich 1.) ob die Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung bestimmter soziodemografischer Gruppen mit Differenzen des durch die Weiterbildung erzielbaren Nutzens (gemessen über Lohn und Arbeitslosigkeitsrisi-

5 5 ko) einhergehen und 2.) inwiefern diese Differenzen auch in einem internationalen Vergleich unterschiedliche Weiterbildungsteilnahmequoten erklären können. Die Beantwortung der 3. Forschungshypothese, welche die Rolle der institutionellen Gegebenheiten in einem Land beleuchtet, soll im restlichen Teil der Laufzeit des Projektes untersucht werden. Vorliegende Veröffentlichungen Die während der Projektplanung und zu Beginn des Projektes gesichtete Literatur wurde systematisch aufbereitet und mündete in einen Vortrag auf der BIBB-Fachtagung Kosten, Nutzen, Finanzierung beruflicher Weiterbildung am 02./03. Juni 2005 in Bonn sowie in einen Beitrag in dem anschließend (Frühjahr 2006) veröffentlichten Tagungsband. Titel des Beitrages: Welchen Nutzen hat Weiterbildung für Individuen - in Deutschland und in anderen europäischen und nicht-europäischen Ländern? Im September 2006 werden erste Ergebnisse des Projektes auf der European Conference on Educational Research (ECER) in Genf vorgestellt. Titel des Vortrages: The individual benefits of employer financed training A comparison between Germany and the United Kingdom. Weitere Vorträge und Veröffentlichungen sind geplant. Literatur Jochmann, M., W. Pohlmeier (2004): Der Kausaleffekt von Bildungsinvestitionen: Empirische Evidenz für Deutschland. Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe (Nr.: ). Diskussionspapier Nr. 04/05. Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Mannheim Wooldridge, J. M. (2002): Econometric Analysis of Cross Section and Panel Data. MIT- Press. Massachusetts

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