TÄTIGKEITSBERICHT 2009
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- Dieter Böhmer
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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2009
2 INHALT GANSLWIRT IN KÜRZE 3 BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG 4 Kontakte 4 Beratene, betreute und behandelte Personen 5 ganslwirt Leistungen Gespräche und Interventionen 7 Das Spritzentauschprogramm von ganslwirt und streetwork 9 UNTERBRINGUNG 11 ganslwirt Notschlafstelle 11 WEITERE TÄTIGKEITEN 12 Qualitätssicherung 12 Mitarbeit in Arbeitsgruppen 12 Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken 12 2
3 GANSLWIRT IN KÜRZE Sozialmedizinische Drogenberatungsstelle Art der Einrichtung Zielgruppe Ziele Tageszentrum Ambulatorium Notschlafstelle Journaldienst Personen, die im Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen psychische, körperliche und soziale Beeinträchtigungen erfahren. Schwerpunktmäßig handelt es sich dabei um Personen, die den Drogenstraßenszenen angehören. Verhinderung und Reduzierung der negativen Folgen des Drogenkonsums auf sozialer, psychischer und somatischer Ebene Sicherung des Überlebens Abdeckung von Lebensgrundbedürfnissen, Erlangen einer basalen sozialen Absicherung Schaffung eines Zugangs zu medizinischer Grundversorgung, Vermeidung und Reduzierung drogenassoziierter Folgeerkrankungen Schaffung von Problembewusstsein als Voraussetzung für konstruktive Lösungsstrategien, Förderung, Erhalt und Ausbau persönlicher Ressourcen Information und Beratung Psychosoziale Betreuung Vermittlung an soziale und medizinische Einrichtungen Allgemeinmedizinische Abklärung und Behandlung Angebote Finanzierung Zielgruppenspezifische präventive und diagnostische Maßnahmen Suchtmedizinische Angebote, u.a. Substitutionsbehandlung Ärztliche Notversorgung in der Nacht Krisenintervention rund um die Uhr Lebenspraktische Hilfsangebote Notschlafstelle Spritzentauschprogramm Sucht- und Drogenkoordination Wien Bundesministerium für Gesundheit 3
4 BERATUNG, BETREUUNG UND BEHANDLUNG Kontakte Die Beratungs-, Betreuungs- und Behandlungstätigkeit des ganslwirt ist integraler Bestandteil des 24-Stunden-Betriebs der Einrichtung 365mal im Jahr verzeichnete die Einrichtung im Rahmen des Spritzentauschprogramms (s.s.9f), des Tageszentrums des Ambulatoriums und des Journaldienstes Kontakte, das sind im Schnitt 256 Kontakte täglich. 69 davon betreffen das Tageszentrum, 27 das Ambulatorium und 9 den Journaldienst (Abb.1,2). Das bedeutet Stabilität im Tageszentrum und eine steigende Tendenz im Ambulatorium. Hier sind es konkret die PatientInnenkontakte in der Nacht, die gegenüber 2008 deutlich (um 24 Prozent) gestiegen sind wie überhaupt die starke Inanspruchnahme der Notschlafstelle die statistisch auffälligste Entwicklung ist (s. S. 11). Der Frauenanteil an den Kontakten beträgt im Tageszentrum 22 Prozent, im Ambulatorium 27 Prozent. Abb.1: ganslwirt Tageszentrum: BesucherInnen pro Tag Schnitt im jeweiligen Jahr; Öffnungszeit pro Tag: 6,5 h (Mo 4,5 h) 90 Gesamtzahl 2009: ,3 67,4 64,5 69,9 69,
5 Abb.2: ganslwirt Ambulatorium: PatientInnen-Kontakte pro Tag Schnitt im jeweiligen Jahr; Öffnungszeiten: Tag 6h (Mo: 4h), Nacht 12h 30 Gesamtzahl Kontakte 2009: Nacht Tag ,7 6,9 7,4 7,5 9, ,8 16,6 17,4 18,2 18, Beratene, betreute und behandelte Personen Im Berichtsjahr haben 876 namentlich bekannte Personen psychosoziale Leistungen und Personen medizinische Leistungen des ganslwirt in Anspruch genommen. Der Frauenanteil beträgt 24 bzw. 30 Prozent. 376 KlientInnen erfüllten die Kriterien für eine Betreuung gemäß der Basisdokumentation der Wiener Drogeneinrichtungen. Sie haben auch den Großteil der erbrachten Leistungen in Anspruch genommen. Die Frauen sind mit einem Altersschnitt (Median) von 27,2 Jahren deutlich jünger als die Männer mit 30,4 Jahren (Abb.3). 5
6 Abb.3 / ganslwirt 2009: Namentlich bekannte Personen - psychosozialer Bereich Alter und Geschlecht absolut (n=876) Frauen (n=213) Männer (n=663) ubk Abb.4 zeigt weiters, dass sich das Plus an KlientInnen, das 2009 relativ zu den Vorjahren gegeben ist, relativ konstant auf einzelnen Alterskategorien verteilt und dass der Altersschnitt somit stabil ist; deutliche Veränderungen gibt es allerdings an den Rändern: Die Zahl der unter 20-Jährigen sinkt, während jene der über 45-Jährigen steigt. Abb.4 / ganslwirt : Namentlich bekannte Personen - psychosozialer Bereich Alter und Geschlecht (n=733) 2008 (n=791) 2009 (n=876) ubk 6
7 Leistungen werden auch für anonyme KlientInnen erbracht. Das betrifft in erster Linie das Spritzentauschprogramm, die Versorgungsleistungen des Tageszentrums (Cafebetrieb, Essen, die Möglichkeit zu duschen oder die Wäsche zu waschen), sowie einen Teil der Beratungs- und Informationsgespräche. ganslwirt Leistungen 2009 Gespräche und Interventionen Das Gespräch ist das wichtigste Instrument bei der Beratung, Betreuung und Behandlung. Die Intensität reicht dabei vom Informationsgespräch, bei dem inhaltlich relevante Informationen weitergegeben werden, bis zum Beratungs- und Betreuungsgespräch, bei dem ausführlich auf die Problematik des Klienten/der Klientin eingegangen wird. Die Behandlungsgespräche umfassen ärztlich-anamnestische, -diagnostische und therapeutische Gespräche. Aufgrund des speziellen Klientels spielt auch die Notfallshilfe (wie Kriseninterventionen und Observationen) im ganslwirt eine besondere Rolle. Im Ambulatorium stellen die medikamentöse Behandlung, die Behandlung einer akuten Entzugssymptomatik sowie die Überbrückungsbehandlung die häufigsten Leistungen dar (Tab. 1 und 2). Tab.1: Leistungen 2009 psychosozialer Bereich Psychosozialer Bereich Gespräche mit KlientInnen Informationsgespräche allg Informationsgespräche zu Safer Use Beratungs- und Betreuungsgespräche Beratungsgespräche durch JuristIn 81 Sonstige Leistungen für KlientInnen Telefonische Interventionen Observationen Begleitungen 322 Betreuungsleistungen für Personen in Haft 383 Kriseninterventionen 310 Besuche 32 Lebensrettende Maßnahmen 12 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) Informationsgespräche Angehörige Beratungsgespräche Angehörige 44 7
8 Tab.2: Leistungen 2009 medizinischer Bereich Medizinischer Bereich Gespräche mit PatientInnen Beratungsgespräche 760 Informationsgespräche 982 Anamnesegespräche 491 Sonstige Leistungen für PatientInnen Medikamentöse Behandlung Behandlungen akuter Entzugssymptomatik Überbrückungsbehandlungen Substitutionsmittel-Verschreibungen 770 Telefonische Interventionen 702 Observationen 98 Hepatitis-Tests 149 Blutabnahmen 108 Impfung Hepatitis 76 HIV-Tests 86 Test Leberfunktion 59 Substitutionsbehandlungen (Prozess) 35 Lebensrettende Maßnahmen 14 Kriseninterventionen 12 Gespräche mit Angehörigen/Institutionen Informationsgespräche sonstige (v.a. Institutionen) 95 Beratungsgespräche Angehörige 11 Informationsgespräche Angehörige waren 35 verschiedene Personen in Substitutionsbehandlung, bei 21 von ihnen lag der Behandlungsbeginn im Berichtsjahr. Gesprächsthemen Bei den Inhalten der Beratungs- und Betreuungsgespräche steht der Bereich Wohnen im Vordergrund (Abb.5). Dies spiegelt die Tatsache wider, dass etwa die Hälfte der betreuten Personen über keine gesicherte Unterkunft verfügt und auch mindestens einmal die ganslwirt Notschlafstelle frequentiert hat. Weitere wichtige Themen sind Gesundheit, Konsumverhalten und die finanzielle Situation. 8
9 Abb.5 / ganslwirt : Themen bei den Beratungs- und Betreuungsgesprächen (n=4.621; Mehrfachnennungen) Wohnen 83% Gesundheit psychisch 40% Konsum 35% Gesundheit physisch Finanzielle Situation/Schulden 31% 31% Substitution Dokumente Arbeit/Ausbildung Eltern/Familie Partnerschaft/Kinder Haft Entzug Recht Therapie 24% 21% 19% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Gynäkologische Beratung Seit März 2008 bietet der ganslwirt 14-tägig eine gynäkologische Sprechstunde an, durchgeführt durch eine Mitarbeiterin des Gesundheitszentrums FEM haben 35 Frauen dieses Angebot in Anspruch genommen. Mal- und Kreativworkshop Zwei Honorarkräfte bieten einmal im Monat einen Mal- und Kreativworkshop an. Ziel ist es, eine befriedigende Freizeitgestaltung und die kreativen Potentiale der KlientInnen zu fördern. Das Angebot wurde von den BesucherInnen des ganslwirt sehr gut angenommen: 2009 gab es 72 TeilnehmerInnen bei 12 Veranstaltungen. Das Spritzentauschprogramm von ganslwirt und streetwork Das Spritzentauschprogramm verfolgt das Ziel, Infektionen mit dem HI-Virus, den Hepatitis-Viren und anderen Krankheitserregern zu verhindern, die bei intravenösem Drogenkonsum durch gemeinsames Benutzen der Utensilien übertragen werden können. In seinem Rahmen werden gebrauchte Spritzen gratis gegen neue abgegeben bzw. können Spritzen käuflich erworben werden. Mit dem Tauschsystem wird sichergestellt, dass bereits verwendete Spritzen von niemandem mehr benutzt werden können und sie zudem nicht achtlos weggeworfen werden. Das Spritzentauschprogramm dient nicht nur der Infektionsprophylaxe, sondern ist auch ein zentrales Element im Kontaktaufbau zur Zielgruppe von streetwork und ganslwirt. Zum einen können Personen erreicht werden, die die Einrichtungen ansonsten nicht aufsuchen würden, zum anderen wird eine gewisse Regelmäßigkeit im Kontakt zu bereits bekannten Personen gefördert. 9
10 Beide Einrichtungen zusammen verzeichneten im Berichtsjahr im Tagesschnitt 765 Kontakte (gesamt: ), bei denen Spritzensets (gesamt 2,8 Mio.) abgegeben wurden. Auf den ganslwirt entfielen davon 150 Kontakte täglich (gesamt Kontakte; Abb.6). Abb.6: ganslwirt Kontakte beim Spritzentausch pro Tag (Schnitt im jeweiligen Jahr) Die Spritzenabgabe erhöhte sich im ganslwirt auf pro Tag (Gesamtjahr 2009: 1, ; Abb.7) eine geringfügige Steigerung von vier Prozent gegenüber Mittlerweile werden 97 Prozent aller Spritzen in Form des Tausches abgegeben (Tab.3). Abb.7: ganslwirt : Spritzen-Setabgabe pro Tag (Schnitt im jeweiligen Jahr) Gesamtabgabe 2009:
11 Tab.3: Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe Jahr Anteil Tausch an Gesamtabgabe ,1% ,3% ,8% ,3% ,6% ,0% UNTERBRINGUNG ganslwirt Notschlafstelle Im Schnitt wurden pro Tag 20,2 Anmeldungen (Spitzen bis 30) und 13,2 Nächtigungen verzeichnet. Bezogen auf die Bettenkapazität (14) beträgt die Auslastung 94 Prozent, was aus folgenden Gründen einer De- Facto-Vollauslastung entspricht: Aufgrund der Tatsache, daß Frauen in der Nacht schutzbedürftiger sind, werden sie bevorzugt. Die Notschlafstelle verfügt über drei Zimmer mit insgesamt 14 Betten. Wenn aufgrund der Nachfrage ein zweiter Frauenschlafraum eröffnet wird, kann es vorkommen, daß dieser nicht voll ausgelastet ist; zudem kommt es immer wieder vor, dass KlientInnen bereits ein Bett zugesagt wurde, sie dieses dann jedoch nicht in Anspruch nehmen können: Sei es, dass sie aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes ins Krankenhaus gebracht werden müssen, sei es, dass sie wegen eines Regelverstoßes ein Hausverbot bekommen; und schließlich nehmen KlientInnen ein ihnen zugesagtes Bett manchmal ohne Begründung nicht in Anspruch. Im Berichtsjahr haben 335 verschiedene Personen in der Notschlafstelle genächtigt. Gesamt gab es Nächtigungen bei Anmeldungen (Abb.8). Abb.8: ganslwirt Nachtstation: Inanspruchnahme pro Nacht (Schnitt im jeweiligen Jahr) 25 Gesamtzahlen 2009: Anmeldungen Nächtigungen 20 19,5 20,2 17,4 17, ,1 12,2 11,5 12,5 12,6 13, Nächtigungen Anmeldungen Kapazität
12 WEITERE TÄTIGKEITEN Qualitätssicherung Die konstante Wissensvermittlung und -erschließung ist eine Grundlage für qualitätsvolle Arbeit. Die MitarbeiterInnen des ganslwirt besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse im In- und Ausland haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden Kongressen und Fortbildungen teilgenommen: Suchttherapietage Hamburg Ärztetagung Grado 11. Substitutionsforum Mondsee 1st International Symposium on Hepatitis Care in Substance Users, Zürich 5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Fachtagung Alte DrogenklientInnen, München Lehrgang Suchtberatung Behandlung von Borderline-PatientInnen Übertragung und Gegenübertragung Umgang mit schizophrenen PatientInnen Deeskalationstraining Gesprächsführung Erste Hilfe Der ganslwirt dokumentiert seine Arbeit gemäß der Vorgaben des einheitlichen Dokumentationssystems der Wiener Drogenhilfseinrichtungen. Zusätzlich werden die Vorgaben des bundesweiten Dokumentationssystems DO-KLI erfüllt. Mitarbeit in Arbeitsgruppen 2009 haben MitarbeiterInnen des ganslwirt an folgenden institutionsübergreifenden Arbeitsgruppen mitgewirkt: AG Kinder und Jugendliche mit Drogenproblemen Arbeitskreis Frauen & Wohnungslosigkeit Sachverständigenkommission der Stadt Wien zur Suchtgiftverordnung und zur Weiterbildungsverordnung Arbeitsgruppe der SDW Suchtgiftbezogene Todesfälle in Wien Mitarbeit in lokalen und nationalen Netzwerken MitarbeiterInnen des ganslwirt nahmen an folgenden lokalen bzw. nationalen Netzwerken teil: Vernetzungstreffen der Wiener Drogeneinrichtungen auf LeiterInnen- und MitarbeiterInnen-Ebene Österreichischer Arbeitskreis für kommunikative Drogenarbeit (AKDA) Vernetzungsteam Frauen und Sucht Vernetzung niedrigschwelliger Einrichtungen in Österreich 12
13 Vernetzung niedrigschwelliger Tageszentren/Unterbringungseinrichtungen in Wien Teilnahme Aids-Stammtisch Vernetzung EU-Projekt DAPHNE 13
14 Esterhazygasse Wien Tel.: ++43/1/ Fax: ++43/1/ Web: Einrichtungsleitung DSA Tanja Stavik Ärztliche Leitung Dr. Hans Haltmayer Gefördert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Bundesministeriums für Gesundheit Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Verein Wiener Sozialprojekte, Rotenmühlgasse 26/1, A-1120 Wien Tel. : 01/ , vws@vws.or.at, Homepage: Für den Inhalt verantwortlich: DSA Roland Reithofer, MBA Geschäftsführer Verein Wiener Sozialprojekte Berichtserstellung: Mag. Paul Neubauer 14
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