Auswertung Mensabefragung für das Schulzentrum Troisdorf-Sieglar
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- Maya Brauer
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1 für das Schulzentrum Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Fragebogen Grad der Erreichung Aufteilung nach Geschlechtern Unverträglichkeiten und Krankheiten Nahrungsmitteleinschränkungen Angebotsnutzung Frühstück Mittagessen Information aus dem Speiseplan Nutzung des Speiseplans Besprechung des Speiseplans, Auswahl der Speisen Eigenschaften des Essensangebotes Beurteilung der Essensqualität Beurteilung der Mahlzeiteneigenschaften Beurteilung des Preisniveaus Frühstück Frühstücksangebot Verhalten bei Andrang Mittagessen Verhalten bei großem Andrang Ausreichendes Angebot Organisatorisches Sauberkeit und Atmosphäre Schlussbetrachtung Priorisierung der Handlungsfelder Kategorie A: Kategorie B Kategorie C
2 1. Vorwort Auswertung Mensabefragung 2012 Sinkende Zahlen der Mensanutzer bei gleichzeitiger Häufung von Beschwerden über Qualität und Zustand des Mensaangebotes waren immer wieder ein Thema innerhalb der Schülerschaft, der Lehrerschaft und der Elternschaft. Dieses Thema wurde deshalb auch immer wieder in den verschiedenen Gremien der Schule diskutiert. Leider waren die Beschwerden hinsichtlich der Quantität zu wenig aussagekräftig um daraus notwendige Maßnahmen ableiten zu können. Mit einem Verantwortlichen der Robi ggmbh, als Caterer, wurden die Gründe für das negative Image der Mensa besprochen. Da eine verlässliche Basis von Daten bislang nicht erhoben wurde, war schnell klar, dass mittels einer Befragung dieses Defizit ausgeglichen werden muss. Es wurde ein Fragebogen vom Arbeitskreis Mensa der Europaschule entwickelt. Im Sommer 2012 wurde die Befragung zur Mensa unter den Schülerinnen und Schülern des Selimdarstufenzentrums Sieglar, der Europaschule Troisdorf, dem Gymnasium Altenforst und der Realschule Heimbach durchgeführt. 2. Fragebogen Der Fragebogen, der sich zunächst an die Schülerschaft wendete, umfasste 2 Seiten und wurde anonym ausgefüllt. Zum Einsatz kommen Multiple Choice Fragen und Freitextantworten. Der Bogen wurde unter der Aufsicht von Lehrern im Rahmen von Arbeitsstunden ausgefüllt, damit die Zahl der Rückläufer möglichst hoch ist. Abgefragt wurden neben persönlichen Angaben zu Geschlecht, Jahrgangsstufe und Krankheiten / Unverträglichkeiten folgende Themenbereiche: Essensangebot Qualität Hygiene Mensaambiente Bezahlsystem Freundlichkeit des Personals 3. Grad der Erreichung Insgesamt lagen 711 Fragebögen des Gymnasiums, 281 der Hauptschule und 385 der Realschule ( also insgesamt 1377) zur Auswertung vor. Aufgrund des Befragungszeitraumes kurz vor den Sommerferien, konnten die Jahrgänge 10 der Haupt- und Realschulen und die 13. Jahrgangsstufe des HBG nicht mehr erreicht werden. 2
3 Anzahl der Befragten nach Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Gesamt: 1302 Befragte Abb. 1: Rückläufe nach Jahrgangsstufen Innerhalb der einzelnen Jahrgangsstufen gibt es erhebliche Unterschiede. Die Anzahl der ausgefüllten Bögen waren in den Stufen 7, 5 und 9 besonders hoch. Die Oberstufe war deutlich unterrepräsentiert. Insgesamt sind nicht alle Fragen gleichermassen beantwortet worden. Ausgewertet wurden nur die Fragebögen, die komplett beantwortet wurden. Bei der Bewertung der Eigenschaften des Essensangebots wurden die Antworten von Mensa-Nutzern, die angaben nie zu essen, nicht berücksichtigt. 4. Aufteilung nach Geschlechtern An der Befragung haben 642 Jungen und 628 Mädchen teilgenommen; auf einigen Fragebögen fehlte die Angabe des Geschlechts. Geschlecht nach Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe gesamt N=44/41/104/217/196/258/186/224/1270 männlich weiblich Abb. 2: Aufteilung nach Geschlechtern 3
4 5. Unverträglichkeiten und Krankheiten Diese Daten wurden erhoben, um einen Überblick zu erhalten. Da diese Abfrage auch Bestandteil in den weiteren Befragungen ist, kann künftig eine Tendenz erkannt werden und somit frühzeitig auf die Bedürfnisse dieser Nutzer eingegangen werden. Unverträglichkeiten und Krankheiten Nahrungsmittelallergie 3 Glutenunverträglichkeit 0 Lactoseunverträglichkeit 3 Diabetes 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=1302 ja nein Abb. 3: Häufigkeit von Erkrankungen / Unverträglichkeiten Insgesamt kann für den Bereich von Unverträglichkeiten und Krankheiten gesagt werden, dass es sich derzeit um Einzelfälle handelt. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler wissen, worauf sie zu achten haben. Wenn sich die Kinder oder deren Eltern beim Küchenleiter melden, wird die jeweilige individuelle Situation der Schülerin / des Schülers im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. 6. Nahrungsmitteleinschränkungen In Bereich der Nahrungsmitteleinschränkungen wurde abgefragt, wie viele Schüler Vegetarier sind. Dabei wurde keine Unterscheidung zwischen ovo-lacto-vegetarischer und veganer Ernährungsform vorgenommen. Bei der Gruppe der Vegetarier handelt es sich um eine kleine überschaubare Anzahl. Im Angebot der Mensa ist immer auch ein vegetarisches Gericht. Die Gruppe von Schülerinnen und Schülern die kein Schweinefleisch essen, liegt bei 18 %. Bei den Mensa-Nutzern liegt er sogar bei 23 %. Mit der deutlichen Kennzeichnung der Fleisch-Bestandteile im Menüplan und dem Vorhandensein von Alternativen, wie vegetarisch, Rind- und Hühnerfleisch wird dieser Gruppe ein angemessenes Speiseangebot unterbreitet. 4
5 Nahrungsmitteleinschränkungen kein Schw einfleisch 18 Vegetarier 5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=1302 ja nein Abb. 4: Anzahl Nahrungsmitteleinschränkungen Nahrungsmitteleinschränkung: kein Schweinefleisch Mensa-Nutzer 23 Nicht-Nutzer 17 Nutzung der Mensa mittags: ja (N=187) / nein (N=905) ja nein Abb. 5: Anzahl Nahrungsmitteleinschränkungen 7. Angebotsnutzung Die Abfrage bezieht sich auf konkrete Mahlzeiten. Sinn der Abfrage ist, zu ermitteln wie das Nutzungsverhalten der Schülerinnen und Schüler ist Frühstück Der überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler kauft das Frühstück nicht in der Mensa. 5
6 Häufigkeit des Frühstückskaufs pro Woche Jahrgangsstufe gesamt N=44/42/108/224/201/249/192/220/1280 Abb. 6: Häufigkeit des Frühstückskaufs 0mal 1mal 2mal 3mal 4mal 5mal Ca 25 % der Schüler nutzen das Frühstücksangebot der Mensa. In der Mittelstufe und der Oberstufe wird das Frühstücksangebot häufiger als das Mittagessenangebot genutzt Mittagessen Beim Mittagessen ist das Ergebnis deutlich differenzierter: die Quote der Nutzer insgesamt bleibt ähnlich, allerdings konzentriert sich die Nutzung sehr auf die Schüler der Orientierungsstufen und nimmt ab der 7. Klasse stark ab. Es stellt sich die Frage: Was ißt dieser überwiegende Teil der Schülerschaft (ca 70%), der nicht an der Gemeinschaftsverpflegung teilnimmt? Dies wurde nicht abgefragt. Bei den nächsten Befragungen sollte dies aber in den Fragenkatalog aufgenommen werden. Häufigkeit des Mittagessens in der Mensa pro Woche Jahrgangsstufe gesamt N=44/42/108/222/198/255/192/221/1282 0mal 1mal 2mal 3mal 4mal 5mal Abb 7: Nutzungshäufigkeit des Mittagessens Darüber hinaus wurde erfragt, wie häufig das Menüangebot durch die Nutzer gewählt wird. Die Ausgabe eines ganzen Menüs erfolgt seit dem Beginn des Schuljahres 2011 /
7 Auswahl der Speisen "'Wie oft entscheidest du dich für...?" das Menü (Suppe, Hauptgang, Nachtisch) den Hauptgang (Verzicht auf Suppe oder Nachtisch) den Salat aus der Salatbar ein belegtes Brötchen oder Teilchen Nur Nutzer Mittagessen (mind. 1mal pro Woche, N=357/360/299/282) Abb 8: Nutzungshäufigkeit des Mittagessens nie selten oft immer Insgesamt wird das Menü und der Salat unter den Mensanutzern am meisten nachgefragt. Erstaunlicherweise werden mittags Brötchen und Teilchen gegessen, die nur im Pausenzeitraum angeboten werden werden diese von morgens aufbewahrt? 8. Information aus dem Speiseplan 8.1. Nutzung des Speiseplans Wie informieren sich die Schülerinnen und Schüler über das Essensangebot? Speiseplan-Information "Ich informiere mich vor dem Mensabesuch, was es zu Essen gibt." Häufigkeit Mensabesuch (Besuche pro Woche) gesamt 3-5 mal 1-2 mal 0 mal N=567/78/290/199 nie selten oft immer Abb. 9: Informationen über das Essensangebot 7
8 Die Schüler, die in der Mensa essen, informieren sich auch darüber was es gibt. z.b. auf Besprechung des Speiseplans Weiterhin wurde gefragt, inwieweit sich die Schüler über das Speiseangebot untereinander austauschen und welche Rolle dies für die Entscheidung über den Mensabesuch spielt. Reden mit Freund(inn)en vor Mensabuch "'Ich rede mit Freundinnen / Freunden über den Speisenplan und wir entscheiden dann, ob wir in der Mansa essen oder nicht" gesamt Häufigkeit Mensbesuch (Besuche pro Woche) 3-5 mal 1-2 mal 0 mal N=663/82/299/282 Abb. 10: Speiseplan mit Freund/in besprechen nie selten oft immer Die Schüler, die in der Mensa essen gehen, reden auch untereinander darüber. Bei ca. 40 % der Schüler ist der Mensabesuch Gesprächsthema. 8
9 9. Eigenschaften des Essensangebotes 9.1. Beurteilung der Essensqualität Beurteilung der Essensqualität "'Bitte beurteile die Essensqualität der warmen Mahlzeiten." Das Essen ist abwechslungsreich Das Essen schmeckt Das Essen sieht appetitlich aus Die Essensportionen machen satt Das Essen ist warm Nur Nutzer Mittagessen (mind. 1mal pro Woche, N=369/362/370/368/370) nie selten oft immer Abb. 11: Beurteilung der Qualität der warmen Mahlzeiten Die Mensa-Nutzer beurteilen die Essensqualität insgesamt nur durchschnittlich, am schlechtesten sind die Beurteilungen für Appetitlichkeit und Geschmack. Hier bestand zum Zeitpunkt der Befragung (Juli 2012) eindeutig Verbesserungsbedarf Beurteilung der Mahlzeit-Eigenschaften Die Hälfte der Mensa-Nutzer beurteilt diese Eigenschaften eher kritisch, besonders die Knackigkeit des Essens betreffend. Auch hier ist darauf hinzuweisen, dass zum Befragungszeitraum noch deutlicher Handlungsbedarf bestand. 9
10 Beurteilung der Eigenschaften "Jetzt beurteile bitte die Eigenschaften der warmen Mahlzeiten." Das Essen ist knackig Das Essen riecht gut Das Essen ist gut gewürzt Das Essen ist nicht zu fettig Nur Nutzer Mittagessen (mind. 1mal pro Woche, N=366/366/368/363) Abb. 12: Beurteilung der Eigenschaften nie selten oft immer 9.3. Beurteilung des Preisniveaus Angemessenheit des Preises "Der Preis für das Essen ist angemessen" gesamt Häufigkeit Mensbesuch (Besuche pro Woche) 3-5 mal 1-2 mal 0 mal (N=1301/83/308/910) nein keine Ang. ja Abb. 13: Beurteilung des Preisniveaus 10
11 Wer nicht in die Mensa geht, hat meistens keine Meinung zu den Preisen. Die Gründe für das Nicht-Teilnehmen an der Gemeinschaftsverpflegung scheinen nicht im Preis, sondern an anderen Ursachen (z.b Geschmack oder lange Wartezeiten) zu liegen. Wer in die Mensa geht, kann die Preise beurteilen, von denen sind ca. 2 / 3 der Meinung, dass der Preis nicht angemessen ist. 10. Frühstück Frühstücksangebot Wie oft kaufst du dein Frühstück in der Mensa? Frühstücksangebot Ich bringe meine Getränke für das Frühstück von zu Hause mit Ich bringe mein Frühstück von zu Hause mit Ich wünsche mir ein Frühstücksangebot vor der ersten Schulstunde Alle (N=1309/1231/1244/1169) nie / 0mal selten / 1-2mal oft / 3-4mal immer / 5mal Abb. 14: Frühstücksangebot und Alternativen dazu Das Frühstücksangebot der Mensa wird nur selten durch die Schülerschaft genutzt. Ein Frühstücksangebot vor der ersten Stunde wäre für 1 / 4 der Schüler wünschenswert. Ca. 75 % der Schüler bringen sich das Frühstück von zu Hause mit, 95 % kaufen sich kein Frühstück in der Mensa, so dass ca 20 % gar kein Frühstück essen! 11
12 10.2 Verhalten bei Andrang Organisation Frühstückspause "Der Andrang in der Frühstückspause ist so groß, dass..."... ich lange warten muss... ich erst später gehe... ich gar nicht gehe Abb. 15: Verhalten bei Andrang beim Frühstück Alle (N=495/473/481) immer oft selten nie Etwa 75 % der Frühstücks-Esser beklagen immer / oft lange Wartezeiten in den großen Pausen, so dass die Hälfte später oder gar nicht in die Mensa geht. Eine schnellere Kassenabwicklung wäre hier wünschenswert, da der Andrang von Schülern von 3 Schulen zur selben Viertelstunde während der Pausen hoch ist. 12
13 11. Mittagessen Auswertung Mensabefragung Verhalten bei Andrang Organisation Mittagessen "Der Andrang in der Mittagsfreizeit ist so groß, dass..."... ich lange warten muss... ich erst später gehe... ich gar nicht gehe Abb. 16: Verhalten bei Andrang beim Mittagessen Alle (N=534/520/532) immer oft selten nie Es zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Frühstückspausen. Auch hier besteht klarer Handlungsbedarf, die Wartezeiten zu verkürzen Ausreichendes Angebot Ausreichendes Angebot bei Frühstück und Mittagessen Ich bekomme in der Frühstückspause, was ich möchte Ich bekomme in der Mittagsfreizeit, was ich möchte Nur Nutzer (mind. 1mal pro Woche) Frühstück (N=299) / Mittagessen (N=316) Abb. 17: Angebot bei Mittagessen und Frühstück nie selten oft immer 13
14 Von den Mittagessen-Nutzern sind ebenso wie beim Frühstück ca. 60 % nicht zufrieden, hier bestand zum Zeitpunkt der Befragung großer Handlungsbedarf! Es ist aber Vorsicht geboten, wenn der Wunsch nur in Pizza und Pommes besteht. 12. Organisatorisches Ich werde durch das Mensapersonal freundlich behandelt Die Wartezeiten bei der Essenausgabe sind kurz Die Wartezeiten an der Kasse sind kurz Das Aufladen der Bezahlkarte mit Bargeld funktioniert problemlos Ich nutze ein Tablett Service beim Mittagessen Nur Nutzer Mittagessen (mind. 1mal pro Woche, N=365/360/362/360/367) Abb. 18: Organisatorische Beurteilung nie selten oft immer Die Hälfte der Nutzer kritisiert die Freundlichkeit des Personals. Besonders kritisch werden die Wartezeiten, hier besonders an der Kasse gesehen,gesehen. Über 40% sind auch mit dem Bezahlsystem nicht zufrieden. In diesem Bereich besteht zum Zeitpunkt der Befragung klarer Handlungsbedarf. 14
15 13. Sauberkeit und Atmosphäre Der Bereich der Essensausgabe ist sauber Das Geschirr und das Besteck sind sauber Die Tische in der Mensa sind sauber Sauberkeit und Hygiene Mir ist Sauberkeit wichtig nein ja Nur Nutzer Mittagessen (mind. 1mal pro Woche, N=362/366/355) / Alle (N=634) Abb. 19: Beurteilung der Sauberkeit nie selten oft immer Praktisch allen Schülern ist Sauberkeit wichtig. Vor diesem Hintergrund ist es kritisch, dass gerade die Tischbereiche von zwei Dritteln der Schüler als nicht sauber empfunden werden. Auch bei der Essensausgabe und beim Geschirr besteht Verbesserungsbedarf. Zur Atmosphäre in der Mensa In der Mensa ist es zu laut Ich gehe mit Freundinnen / Freunden in die Mensa Ich wünsche mir Gruppentische Ich wünsche mir Klassentische Mir ist die Einrichtung in der Mensa wichtig Alle (N=624/625/626/623/613) ja nein Abb. 20: Beurteilung der Atmosphäre 15
16 Sehr vielen Schüler/innen ist es zu laut in der Mensa. Hier sollte geprüft werden, wie die Lautstärke reduziert werden kann. Die Schüler/innen bevorzugen Gruppentische gegenüber Klassentischen. Der Einrichtung wird ein hoher Stellenwert zugesprochen, hier sollte nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht werden. 14. Schlussbetrachtung Priorisierung der Handlungsfelder Aufgrund der erhobenen Daten ergeben sich Handlungsfelder, die sich nach ihrer Priorität folgendermaßen einteilen lassen: Kategorie A dringender Handlungsbedarf (innerhalb von 6 Monaten) Kategorie B mittelfristiger Handlungsbedarf (innerhalb von 2 Jahren) Kategorie C langfristiger Handlungsbedarf (innerhalb von 5 Jahren) Kategorie A: Dringender Handlungsbedarf Geschmack und Qualität des Essensangebots Attraktivität des Essensangebotes Akzeptanz der Mensa allgemein Wartezeiten an Essensausgabe und Kassenabwicklung Kategorie B: Mittlefristiger Handlungsbedarf Lautstärke Sauberkeit Frühstücksangebot vor der Schule Bezahlsystem optimieren Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren, dann die Angemessenheit der Preise kommunizieren Zufriedenheitsumfrage nach der Umsetzung der ersten Maßnahmen (optimiert) wiederholen Kategorie C: Langfristiger Handlungsbedarf Freundlicher Umgang Einrichtung attraktiver gestalten Martina Wilke, Peter Lorscheid Mäzr
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