Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen!

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1 Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen! Prof. Dr. Ute Fischer Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Workshop-Input auf dem Fachkongress der DGCC, Düsseldorf

2 2 Gliederung Projekthintergrund Handlungslogik und Professionalität sozialer Dienstleistungen Form und Bedeutung der Wertschätzung Reziproke Wertschätzung Beteiligung und Grenzen Fazit

3 Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung von Dienstleistungsberufen 3. Das Projekt BiS Berufe im Schatten Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung von Dienstleistungsberufen Projektpartner Rüdiger Klatt / Ute Fischer / Kurt-Georg Ciesinger: Projekt Berufe im Schatten Branchenfokus Pflege Präsentation am 10. Februar 2010

4 Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung von Dienstleistungsberufen Erhebungen und Analysen 1. Professionssoziologische Analysen 2. Problemzentrierte Interviews (n = 50) 3. Befragungen (n = 2.500) Kaskadenmodell Pflege: 33 Interviews Einzelhandel: 12 Interviews Friseur/Kosmetik: 5 Interviews Rüdiger Klatt / Ute Fischer / Kurt-Georg Ciesinger: Projekt Berufe im Schatten Branchenfokus Pflege Präsentation am 10. Februar 2010

5 5 Handlungslogik und Professionalität Z.B. Pflege: Versorgung und Unterstützung bei gesundheitlicher bzw. altersbedingter Beeinträchtigung. Z.B. Soziale Arbeit: Begleitung, Beratung von Personen mit z.t. eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit und Selbstständigkeit => Professionalisierungsbedürftigkeit sozialer Dienstleistungen!!! Schutz vor Bevormundung, Instrumentalisierung!!! Respektvoller Umgang, weitgehende Erhaltung oder Wiederherstellung der Autonomie Arbeitsbündnis: Transformation von Asymmetrie in Symmetrie, Rollenklarheit, Nähe-Distanz-Regulation, professionelle Fallarbeit

6 Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung von Dienstleistungsberufen 4. Ergebnisse Das Modell der dreifachen Professionalität Fachqualifikation Interaktionskompetenz Strukturkompetenz Rüdiger Klatt / Ute Fischer / Kurt-Georg Ciesinger: Projekt Berufe im Schatten Branchenfokus Pflege Präsentation am 10. Februar 2010

7 7 Wertschätzung Als Folge der Arbeitshandelns durch Klient*innen, Nutzer*innen, Angehörige, Kolleg*innen, Vorgesetzte Außenwahrnehmung willkommen: Ausstrahlung, Status, Image Aber wichtiger: Gewissheit gelungener Arbeit der Klient*innen - Wenn wat gut läuft

8 8 Reziproke Wertschätzung 1. Fachkompetenz Dreischritt der Anerkennung 2. Interaktionskompetenz Pflegeleistung Plus Kennen An-Er- Kennen Er- Kennen 3. Strukturkompetenz Handlungsspielraum gegen Standardisierung und Kostendruck

9 9 Beteiligung in den Dimensionen der Beziehung zum Kunden Anbieter in Nachfrager als ökonomischer Handlungslogik (Dienstleistung als Erwerbsarbeit) sachbezogener Handlungslogik (Dienstleistung professionsethisch gebunden) ganze Person A: Instrumentalisierung C: Deutendes Fallverstehen Kunde B: Tausch von Leistungsäquivalenten D: Fallbezogenes Handeln

10 10 Fazit Professionalität Wertschätzung des Klienten durch den Dienstleister Qualität der Arbeit - Gelingen der Vermittlungsarbeit Professionelle Beteiligung Wertschätzung der Arbeitsleistung durch den Klienten u.a.

11 11 Literaturhinweise Fischer, Ute (2015): Sinn braucht ein Fundament Überlegungen zur Struktur der Anerkennung. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 1-2/2015, S Goesmann, Christina/Fischer, Ute (2014): Reziproke Wertschätzung im Dienstleistungshandeln eine begriffliche Erweiterung zur Anerkennungstheorie. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 1/2014, S Fischer, Ute Luise (2011): Wertvoll, aber nicht geschätzt - der Altenpflegeberuf. In: Neue Caritas, 112. Jahrgang, Heft 8, 9. Mai 2011, S Fischer, Ute Luise (2011): Was sind uns soziale Berufe wert? Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Berufe im Schatten. In: R. König, Ch. Oertel, H.-J. Puch (Hrsg.): Sozial wirtschaften nachhaltig halndeln. Allitera-Verlag: München, S Fischer, Ute Luise (2010): Der Bäcker backt, der Maler malt, der Pfleger Soziologische Überlegungen zum Zusammenhang von Professionalität und Wertschätzung in der Kranken- und Altenpflege. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 4/2010, S Fischer, Ute Luise (2010): Unterschätzte Dienstleistungskunst Kompetenzanforderungen in Interaktionsberufen. In: præview Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention, 03/2010, S Fischer, Ute Luise (2010): Kennen, Erkennen, Anerkennen Die Beratungstriade als innovativer Ansatz in der Gründungsberatung für Migrantinnen. In: Bührmann, Andrea D./Fischer, Ute L./Jasper, Gerda (Hrsg.): Migrantinnen gründen Unternehmen. Empirische Analysen des Gründungsgeschehens und innovative Beratungskonzepte. München u. Mering: Hampp-Verlag, S

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