HVCC HAMBURG VESSEL COORDINATION CENTER GMBH

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1 HVCC HAMBURG VESSEL COORDINATION CENTER GMBH Unternehmensvorstellung

2 Übersicht Organisationsstruktur HVCC Alleinstellungsmerkmal des Hamburger Hafens HVCC Erfolgreiche Kooperation von HHLA und EUROGATE seit 2004 Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft in 2009 (FLZ Hamburger Feeder Logistik Zentrale GmbH) Seit November 2015 unter dem Namen HVCC Hamburg Vessel Coordination Center GmbH Abteilungen: Feeder Logistik Zentrale (FLZ) Rotationsplanung, Zulaufsteuerung und Stauplanung von Feeder- und Binnenschiffen Nautische Terminal Koordination (NTK) Betriebliche Koordinierung von Großschiffen in der Zu- und Abgangsplanung 2

3 Was wir in 2018 erreicht haben Aktive Schiffskoordination in Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren HVCC Anläufe für Feeder- und Binnenschiffe koordiniert Anläufe für Großschiffe koordiniert Passagepläne versandt 3

4 Unternehmensvorstellung HVCC Abteilung Feeder Logistik Zentrale (FLZ) FLZ 4

5 Feeder-Kommunikation im Hafen Beispielhaft ohne HVCC/FLZ FLZ Rotationsabstimmung / Liegeplatzverfügbarkeit Warteplätze Ladungsverfügbarkeit / Late arrivals Bürozeiten Reederorganisation Zubucher / Stornierungen Stauplanung Organisation Verholung 5

6 FLZ etablierte Schnittstelle im Hafen Mit HVCC/FLZ: Optimierung der Hafenrotation und Auslastung der Terminalstruktur FLZ Neutrale Plattform und Single-Pointof-Contact zur Planung von Feederund Binnenschiffen sowie der betrieblichen Koordinierung der Hafenrotation Leistungen: Zulaufsteuerung und Rotationsplanung Stauplanbearbeitung / Central-Planner- Funktion im Hamburger Hafen Ad-hoc-Ausarbeitung von Rotations- und Stauplan-änderungen 24/7 operativ 11 Mitarbeiter mit Expertise aus allen relevanten Schifffahrtsbereichen Partner: Unifeeder, Teamlines und Börde Container Feeder 6

7 Arbeitsbereiche Überblick FLZ Planning (Stauplanung) 24/7 erreichbar Erhalt Staupläne, Prüfung der Ladungsverfügbarkeit Ad-hoc-Anpassung / Neustau eines Schiffes (bspw. bei Rotationsänderungen, größeren Mengen erwarteter Container). Weiterleitung der geprüften Staupläne vor Arbeitsbeginn eines Feeders an das Terminal Kontinuierliche und proaktive Kommunikation mit dem Reeder Operating (Rotationsplanung) 24/7 erreichbar Permanente Beobachtung der Schiffsposition und proaktive Reaktion (bspw. Ausarbeitung von Rotationsänderungen) im Falle von Verzögerungen Direkter Zugang zu den Systemen der Terminals, kontinuierliche Abstimmung mit den Terminals, hierdurch Kenntnisse des Bearbeitungsstands des Feeders Fristgerechte Bestellung von Lotsen, Schlepper und Festmacher Organisation von Warteplätzen 7

8 FLZ Arbeitsprozess Vereinfachter Prozessablauf für ein Schiff mit vier Terminalanläufen FLZ 8

9 Synergien aus der Koordination durch FLZ Nutzung der Wechselwirkung, 2018: Terminalanläufe koordiniert FLZ 9

10 Zeit- und Bunkerersparnis durch FLZ-Koordination Positive Effekte einer zentralen Koordinierungsstelle FLZ ca Schiffsbetriebsstunden durch effektive Koordination eingespart 10

11 Unternehmensvorstellung HVCC Abteilung Feeder Logistik Zentrale (FLZ) - Binnenschifffahrt FLZ 11

12 Leistungen Binnenschifffahrt Überblick FLZ Ziel: Verbesserte Abfertigungssituation der Binnenschiffe an den Hamburger Containerterminals Leistungen weitestgehend analog des FLZ Feeder-Portfolios Seit März 2016 Reederei Börde Container Feeder Partner des HVCC/FLZ Mehrere Projekte, um weitere Binnenschiffsreeder und -häfen in HVCC/FLZ-Koordination zu integrieren 12

13 Vorteile durch Leistungen der FLZ Überblick Vorteile Reeder 24/7 erreichbar, trifft in Vertretung für den Reeder operative Entscheidungen Optimierte Rotationen und Rundlaufzeiten im Hafen FLZ als Dienstleister mit direktem Zugang zu den relevanten Terminalssystemen Fristgerechte Bestellung Lotsen, Schlepper, Festmacher (niedrigere Fehlbestellungen) Reedermitarbeiter kann sich um sein Kerngeschäft kümmern Vorteile Terminal Ein Ansprechpartner für sämtliche operative Dinge rund um ein Feederschiff 24/7 erreichbar / keine Bürozeiten zu berücksichtigen Geprüfte Arbeitsprogramme und Staupläne, hierdurch Reduzierung von Wartezeiten durch Klärungsprozesse Optimierte Liegeplatzauslastung durch Koordinierung einer Vielzahl von Feedern durch eine zentrale Stelle FLZ Vorteile Hafen Optimale Nutzung der Hafenstruktur Entlastung der öffentlichen Stellen (bspw. Nautische Zentrale) von Anfragen bzgl. Rotationsplanung Marketingeffekt: HVCC/FLZ als Alleinstellungsmerkmal für den Hamburger Hafen 13

14 Unternehmensvorstellung HVCC Abteilung Nautische Terminal Koordination (NTK) NTK 14

15 Herausforderung Schiffsgrößenentwicklung Neue Schiffsdimensionen im Hamburger Hafen NTK 15

16 Herausforderung Schiffsgrößenentwicklung Anzahl Schiffsanläufe mit Länge 330 m und/oder Breite 45 m im Hamburger Hafen NTK Täglich ca. fünf Bewegungen dieser Schiffsgröße auf der Elbe. Insbesondere Containerflotte mit besonders großen Einheiten weiterhin durch Ablieferung der Bestellungen in den vergangenen Jahren im Wachstum. Die Anzahl der zu regelnden Verkehrssituationen steigt weiter Anzahl Seeschiffsanläufe in Hamburg (Länge 330 m, Breite 45 m); Quelle: HPA 16

17 Herausforderung Schiffsgrößenentwicklung Breitenrestriktionen Unterelbe NTK Auf bestimmten Abschnitten entlang der Unterelbe gelten max. Breiten zweier sich begegnender Schiffe. Diese Restriktion war lange Zeit unkritisch. Durch neue Schiffsklassen (insbesondere in der Container-, Kreuzfahrt-, und Ro-Ro-Branche) hat sich dies grundlegend verändert. 17

18 Großschiffsanläufe: Bisherige Kommunikation Schematische Übersicht NTK Jeweils bilaterale Kommunikation Reeder - Terminal - Nautische Zentrale Dienstleister. Wechselwirkungen der betrieblichen Anforderungen werden nicht systematisch berücksichtigt. Ausgangslage entspricht der Situation bei den Feedern vor Einführung der Feeder Logistik Zentrale. 18

19 Kommunikationswege der NTK-Partner Ergebnis: Abgestimmte betriebliche Anforderungssituation NTK Ziel: Kommunikationswege bündeln, Wechselwirkungen rechtzeitig erkennen und lösen Neuer Abstimmungsprozess: Aufgabe der Durchsetzung von Einzelinteressen Vorhäfen werden erstmals aktiv eingebunden Operative, bilaterale Kommunikationswege zwischen Reeder und seinem Terminal sowie Reeder (bspw. für Liegeplatzabstimmung) und der Nautischen Zentrale (bspw. für Abgangsbestellungen) bleiben unverändert bestehen 19

20 Übersicht Verladestellen im Hamburger Hafen NTK: Eine Initiative der Containerterminals mit Partnerterminals im Hafen NTK NTK Partner 1. EUROGATE Container Terminal Hamburg (CTH) 2. HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB) 3. HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) 4. HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) 5. Hansaport 6. Unikai 7. Blohm + Voss 8. Cruise Center Altona 9. Cruise Center Steinwerder 10. Cruise Center HafenCity 29 Weitere Terminals 11. ADM 12. Silo P. Kruse 13. G.T.H. Ströh 14. HaBeMa Futtermittel 15. Kraftwerk Moorburg 16. ArcelorMittal Hamburg 17. Rhenus Midgard Hamburg 18. K+S Transport (Kalikai) 19. European Metal Recycling 20. Harburger Raffinerie 21. Vopak DUPEG 22. H&R Ölwerke Schindler 23. Holborn 24. Noblee & Thörl 25. Cargill SE 26. Köhlfleet-Hafen 27. Süd-West-Terminal 28. Wallmann 29. BLG Auto Terminal Hamburg 20

21 Übersicht Zuständigkeiten Geografischer Fokus der NTK beginnt weit vor dem der hoheitlichen Stellen NTK 21

22 Ergebnis: Mehrdimensionales Lagebild NTK-Sicht auf die Verkehrssituation auf der Elbe / Hafen NTK Fokus der Terminals: Verkehrsabfolge am eigenen Terminal Fokus der Revierzentralen / Nautische Zentrale Hamburg: Aktuelle Verkehrslage Mehrwert Zusammenarbeit HVCC/NTK: Gesamthafter Überblick bzgl. Reeder, Terminals und Verkehrssituation der kommenden Tage 22

23 Passgenaue Geschwindigkeit im Zulauf zur Elbe Mehr als Passagepläne hat die NTK in 2018 versandt NTK 23

24 Unternehmensvorstellung HVCC Vernetzung HVCC 24

25 HVCC-Software Transparente Verkehrslage durch maßgeschneiderte Softwarelösung HVCC 25

26 HVCC-Softwareprojekt 2.0 Weiterentwicklung der HVCC-Software auf Basis kundenindividueller Anforderungen HVCC Anbindung weiterer Partner und Stärkung der Vernetzung durch maßgeschneiderte Dashboard- Lösungen, Schnittstellen und Reporting-Funktionen als Software as a Service (SaaS) Projektlaufzeit Sommer 2017 bis Ende 2018 Förderung durch das BMVI im Rahmen des IHATEC-Fördermittelprogramms 26

27 Direkter Austausch mit Vor-/Folgehäfen Kurze Reaktionszeit bei unerwarteten Verzögerungen HVCC Ohne NTK: lange Wege in der Kommunikation Langsame Reaktionsfähigkeit, insbesondere außerhalb der Bürozeit bzw. am Wochenende Brüche in der Kommunikation Stille Post Mit NTK: die direkte Verbindung Nutzung der bestehenden zentralen HVCC-Plattform Direkter Datenaustausch via Schnittstelle Ad-hoc Mitteilung bei unerwarteten Verzögerungen 27

28 Mehrwert durch Vernetzung HVCC als zentrale Plattform für eine optimierte Planung HVCC Zugriff auf die Expertise des HVCC (Koordinationsleistungen NTK und FLZ) Zeitlich und geografisch weitreichend abgestimmte Verkehrslage Energieverbrauch (Bunker) und Emissionen senken durch optimierte Zulaufsteuerung Individuelle Dashboard-Lösungen, Schnittstellen oder Reporting-Funktionen als Software as a Service (SaaS) 24/7 aktualisierte, dynamische Datenlage, dadurch weniger interner Aufwand zur Erstellung von Lagebildern Direkter Datenaustausch mit Vor- und Folgehäfen Gebündelte, aktuelle Umweltdaten wie Wind und Pegelstände im Revier 28

29 Alleinstellungsmerkmale des HVCC Zusammenfassung HVCC Gesellschafter-/ Partner-Struktur Neutrale Position 24/7 operativ Maßgeschneiderte Software Einzigartige Partnerstruktur gewährleistet nachhaltigen und kundenorientieren Betrieb Ganzheitliche Optimierung der Schiffsanläufe und Auslastung der Terminal- und Hafeninfrastruktur Proaktives Eingreifen zu jeder Tages- und Nachtzeit durch erfahrene HVCC- Mitarbeiter/innen bei operativen Problemen Entwicklung von Software-Lösungen nach kundenindividuellen Anforderungen 29

30 Besuchen Sie uns unter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HVCC 30

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