Geschäftsbericht 2017

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1 Geschäftsbericht 2017

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Mitglieder & Versicherte 4 Leistungsangaben 6 Vermögensrechnung 8 Erfolgsrechnung 10 Erläuterung zur Jahresrechnung 12 BKK Pflegekasse 14 Vorstand & Verwaltungsrat 18 Gremien 20 Wir über uns 22 Geschäfts- & Servicestellen 24

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4 Vorwort Gesetzliche Krankenversicherung Neue Regierung mit ersten Aktivitäten so haben sie entweder die Beiträge zu senken oder die Mehrleistungen zu optimieren. Große systemische Veränderungen der Rahmenbedingungen für die aktuell noch 110 gesetzlichen Krankenkassen, wie zum Beispiel eine Bürgerversicherung, können mit der großen Koalition aus CDU/CSU und SPD nunmehr ausgeschlossen werden. Wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, sollen die bisher allein von den Kassenmitgliedern zu zahlenden Zusatzbeiträge ab zu gleichen Teilen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen werden. Dies wird die Kassenmitglieder um rund 6,9 Milliarden entlasten. Die Wiedereinführung der paritätischen Beitragsbelastung von Versicherten und Arbeitgebern ist außerhalb der Wirtschaft unstrittig. Aus diesem Grunde hat sich unsere BKK dieser Thematik bereits in 2014 mit einer dreistufigen Beitragssatzstrategie für die Jahre 2015 bis 2017 gestellt. Mit jeweils unterdurchschnittlichen Zusatzbeiträgen haben wir in dieser Zeit rund 10 Millionen aus dem Vermögen zu Gunsten unserer Versicherten abgebaut. So konnte ein Beitragszahler, dessen Verdienst jeweils an der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung lag, in dieser Zeit rund 500 an Beitrag einsparen. Insoweit haben wir dem Ansinnen unseres neuen Gesundheitsministers in dieser Hinsicht bereits vorgearbeitet. 2 Zudem will Herr Spahn als neuer Gesundheitsminister die Krankenkassen mit hohen Finanzreserven zum Abbau dieser Geldpolster verpflichten. Er fordert spürbare Beitragssatzsenkungen. Im Wesentlichen dürfte es sich hier aber allenfalls um kleinere Kassen handeln oder solchen, die aufgrund regionaler Verwerfungen Geldvorteile generieren. In Zeiten niedriger oder fehlender Zinserträge sind hohe Finanzreserven allerdings derzeit kein wirklich lohnendes Geschäft. Die von der Politik provozierte Feststellung lautet schlichtweg Krankenkassen sind keine Sparkassen. Verfügen die Kassen über mehr Finanzmittel als nötig, Man mag also über die Einzelheiten der gesetzlichen Umsetzung der Vorstellungen des Gesundheitsministers diskutieren. Grundsätzlich aber hat der Minister Recht: Wir sind keine Sparkassen. Allerdings muss das Gesetzeswerk ggf. weitere Maßnahmen aufnehmen, die die ungerechte Mittelverteilung aus dem Gesundheitsfonds beenden. Denn das überschüssige Geld landet bei einigen Kassen, die es gar nicht zur Deckung ihrer Versorgungskosten benötigen und deshalb Finanzreserven aufbauen und stetig ausweiten können. Dem stehen andere Kassen gegenüber, die überdurchschnittliche Zusatzbeiträge erheben müssen und trotzdem kaum Reserven haben.

5 Dietmar Doblhofer Wilfried Schreiner Der Handlungsbedarf ist zwischenzeitlich erkannt. Es stellt sich lediglich die Frage, wann die Politik auch adäquat handelt. Es kann nicht sein, dass man Kassen mit hoher Grundlohnsumme sowohl im Einnahmebereich über den Sozialausgleich erhebliche Gelder erleichtert, diesen dann aber die Last aus höherem Krankengeld nicht voll ausgleicht. Diese Kassen, dazu gehören auch wir, werden somit systemisch doppelt belastet. Mit Gutachten, die zu diesen Sachverhalten in Auftrag gegeben sind, darf man aber nicht bis Mitte oder Ende 2019 warten. Zahlen & Daten Die BKK ZF & Partner belegt in der Rangliste nach Anzahl der Mitglieder zum Stichtag Platz 50 von 110 gesetzlichen Krankenkassen. Innerhalb des BKK Systems mit 88 Kassen steht sie zum gleichen Stichtag auf Platz 25. mit einem Ausgabenüberschuss von ,99 ab. Das Ergebnis ist aber trotzdem um ,01 besser als in der Haushaltsplanung 2017 angenommen. Zum betrug das Vermögen unserer BKK ZF & Partner das entspricht einem Vermögen von 183,01 je Mitglied bzw. 135,66 je Versicherten. Den Einnahmen von ,69 standen Ausgaben von ,68 gegenüber. Die Kasse ist damit nach wie vor solide aufgestellt. Für das nun abgeschlossene Geschäftsjahr 2017 danken wir im besonderen Maße allen Mitgliedern des Verwaltungsrates sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Dienste unserer BKK ZF & Partner. Aufgrund der ungerechten Mittelverteilung aus dem Gesundheitsfonds und dadurch höheren Ausgaben schließt die BKK ZF & Partner die Jahresrechnung 2017 Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorstand 3

6 Mitglieder & Versicherte Der positive Trend im Bereich des Mitglieder- und Versichertenzuwachses hält weiterhin an. Mehr als Menschen haben 2017 die BKK ZF & Partner als ihre neue Krankenkasse gewählt. Mit einem Mitgliederwachstum um 2,8 Prozent im Jahr 2017 steht die BKK ZF & Partner auf Platz 50 von 110 Krankenkassen in Deutschland (Stichtag ). Innerhalb des BKK Systems mit 88 Kassen steht sie zum gleichen Stichtag auf Platz 25. Natürlich haben wir auch Mitglieder verloren, beispielsweise durch Tod, Verzug ins Ausland oder Wechsel in eine andere Krankenversicherung. Im Jahresmittelwert 2017 hat die BKK ZF & Partner einen Bestand von Mitgliedern bzw Versicherten. Die Gemeinschaft der BKK ZF & Partner mit über Menschen im gesamten Bundesgebiet wird gebildet von Familien, Berufsstartern, Arbeitnehmern, Selbstständigen und Senioren. Wir sind ein kompetenter Partner für über Unternehmen, in denen unsere Versicherten beschäftigt sind. Schutz für die ganze Familie ein Leben lang Bei uns sind die nicht oder nur mit geringem Einkommen berufstätigen Familienangehörigen in der Regel beitragsfrei mitversichert. Das bedeutet: Mit einem Krankenversicherungsbeitrag hat die ganze Familie den vollen Leistungsanspruch vom ersten Tag an. Dieser Grundsatz gilt auch für die Pflegeversicherung der BKK ZF & Partner. Mitglieder & Versicherte (Jahresmittelwert) Mitglieder Familienversicherte Versicherte gesamt

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8 Leistungsangaben Erfolgsrechnung Ausgaben (gesamt / je Mitglied) Veränderung in % Leistungsausgaben gesamt , ,01 2,8 % davon für Krankenhausbehandlung einschließlich Anschlussrehabilitation , ,65 0,7 % Ärzte ,52 669,09 1,1 % Zahnärzte / Zahnersatz ,20 254,44 1,7 % Arzneimittel ,95 632,94 0,3 % Heil- und Hilfsmittel ,31 258,93 10,0 % Krankengeld ,94 299,26 10,0 % Vorsorge- und Rehaleistungen ,14 20,17 11,2 % sonstige Leistungen ,39 439,53 6,6 % Verwaltungskosten gesamt ,23 193,00-3,6 % davon für Personal ,22 139,53-2,6 % sächliche Ausgaben abzgl. Erstattungen ,02 53,47-6,2 % 6

9 7

10 Vermögensrechnung Aktiva Barmittel und Girovermögen Kurz- und mittelfristige Geldanlagen Forderungen Verwaltungsvermögen sonstige Aktiva AAG-Sondervermögen Überschuss der Passiva KV Überschuss der Passiva AAG - - Summe Passiva Girovermögen Umlagekasse Verpflichtungen aus Leistungen andere Verpflichtungen und sonstige Passiva AAG-Sondervermögen Überschuss der Aktiva KV Überschuss der Aktiva AAG Summe Vermögen der Krankenversicherung je Mitglied 201,79 183,01 Betriebsmittel (1901) , ,49 Rücklage (1902) , ,00 Verwaltungsvermögen (1903) , ,90 1 Hier wird das Nettoreinvermögen der Krankenversicherung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. 2 Die Mittel der Umlagekassen nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen (AAG) bei Krankheit sowie bei Mutterschaft werden jeweils als Sondervermögen in der Vermögensrechnung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. In diesen und in den folgenden Tabellen sind Rundungsdifferenzen möglich.

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12 Erfolgsrechnung Einnahmen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds Vermögenserträge Ersatzansprüche und Erstattungen sonstige Einnahmen sonstige Einnahmen gesamt Überschuss der Ausgaben Einnahmen gesamt Ausgaben Leistungsausgaben Verwaltungs- und Verfahrenskosten sonstige Ausgaben Überschuss der Einnahmen - - Ausgaben gesamt bereinigte Ausgaben bereinigte Einnahmen

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14 Erläuterung zur Jahresrechnung Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Vermögensrechnung wurde nach 29 Abs. 1 SVHV erstellt. Die angesetzten Methoden sind den Bilanzierungsmethoden gleichgestellt. Es wurden alle Methoden nach 77 Abs. 1a SGB IV eingehalten. Die Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung aufgestellt. Die Buchungen wurden vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachprüfbar vorgenommen. Alle Buchungen sind in zeitlicher und sachlicher Ordnung nachweisbar. Der Jahresabschluss ist klar und übersichtlich gestaltet und die Gliederung seit Jahren unverändert. des vorhergehenden Rechnungsjahres. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden einzeln bewertet. Die auf die vorhergehende Jahresrechnung angewandten Bewertungsmethoden wurden beibehalten. Rücklage Das Rücklagesoll beträgt laut Satzung 25 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben laut Haushaltsplan. Die Rücklage zum Bilanzstichtag beträgt rechnerisch 24,91 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben der Jahresrechnung. 12 Vermögensgegenstände wurden nach dem Anschaffungskostenprinzip aktiviert. Aktiviert wurden Beteiligungen, technische Anlagen sowie Gegenstände der beweglichen Einrichtung, die ohne Umsatzsteuer einen Wert nach 6 Abs. 2 EStG übersteigen. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear für die gesamte Nutzungsdauer des Anschaffungsgutes. Erfolgt die Anschaffung erst im zweiten Halbjahr, so wird für das Kalenderjahr der Anschaffung 50 Prozent der Abschreibung angesetzt. Die Saldenvorträge zu Beginn des Rechnungsjahres entsprechen den Schlusssalden der Jahresrechnung Angaben zur Prüfinstanz nach 31 SVHV Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner hat die ETL Aucon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart mit der Prüfung nach 31 SVHV beauftragt. Die Prüfung der Jahresrechnungen für die Krankenund Pflegeversicherung erfolgte mit Unterbrechung im März und Mai Aufgrund der positiven Prüfungsergebnisse wurde dem Verwaltungsrat empfohlen, die Jahresrechnungen abzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen.

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16 BKK Pflegekasse Pflegeleistungen (gesamt / je Mitglied) Veränderung in % Ausgaben für Pflegeleistungen Pflegesachleistungen ,97 65,49 2,4 % Pflegegeld Grad ,88 46,03 9,9 % Pflegegeld Grad ,08 51,19 13,6 % Pflegegeld Grad ,00 35,05 75,3 % Pflegegeld Grad ,69 16,27 341,1 % Pflegegeld gesamt ,65 148,55 34,2 % Bestandsschutz vollstationäre Pflege ,81 vollstationäre Pflege Grad ,70 14,16-61,4 % vollstationäre Pflege Grad ,42 38,19-28,5 % vollstationäre Pflege Grad ,01 53,90 28,3 % vollstationäre Pflege Grad ,39 43, ,4 % vollstationäre Pflege gesamt ,13 153,65 16,3 % sonstige Ausgaben für Pflegeleistungen ,38 120,82 20,4 % Pflegeleistungen gesamt ,13 488,51 20,0 % 14

17 Zweites Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) gelten seit 2017 wesentliche Veränderungen und Verbesserungen im Pflegesystem für Pflegebedürftige, Angehörige sowie Pflegekräfte. Eckpfeiler des Gesetzes ist die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, der sich stärker an den Bedürfnissen jedes einzelnen Menschen, an seiner individuellen Lebenssituation und an seinen individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten orientiert. Fünf Pflegegrade ersetzten die drei Pflegestufen. War bis für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und Zuordnung der Pflegestufe entscheidend, wie viel Zeit für eine angemessene Pflege notwendig war, ist seit 2017 der Grad der Selbständigkeit eines pflegebedürftigen Menschen ausschlaggebend für den Pflegegrad. Die Betrachtung erfolgt unabhängig davon, ob der Hilfebedarf auf körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigungen zurückzuführen ist. Grundlegende Verbesserungen gab es auch im Bereich der sozialen Sicherung von pflegenden Angehörigen: Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs sind auch die Regelungen zur Renten- und Arbeitslosenversicherung von Pflegepersonen geändert worden. Versicherungspflicht kann hiernach bereits eintreten, wenn eine Pflegeperson einen oder mehrere Pflegebedürftige mit mindestens Pflegegrad 2 wenigstens zehn Stunden wöchentlich, verteilt auf regelmäßig mindestens zwei Tage in der Woche, pflegt. 15

18 BKK Pflegekasse Erfolgsrechnung (gesamt / je Mitglied) Veränderung in % Einnahmen Beitragseinnahmen ,00 693,38 Zinseinnahmen ,03 0,01 Einnahmen aus Ersatzansprüchen ,43 0,98 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,91 Sonstige Einnahmen Einnahmen gesamt ,46 696,27 11,9 % Ausgaben Pflegeleistungen ,13 488,51 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,40 155,91 Verwaltungskosten ,95 19,88 Medizinischer Dienst ,65 6,79 sonstige Ausgaben ,00 0,00 Ausgaben gesamt ,13 671,09 7,9 % Überschuss der Einnahmen ,33 25,18 16

19 17

20 Vorstand & Verwaltungsrat Vorstand Wilfried Schreiner stellvertretender Vorstand Jörg Bukenberger Mitglieder des Verwaltungsrats bis Arbeitgebervertreter Versichertenvertreter 18 ZF Friedrichshafen AG Dr. Robert Omagbemi (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Detlef Gagg Reinhard Müller Oliver Rupp Hermann Sauter Sonja Schomburg SCHAEFER KALK GmbH & Co. Gunar Preidt Schuler Pressen GmbH Markus Schropp ZOLLERN GmbH & Co. KG Hans-Peter Wolf Dietmar Doblhofer (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Vincenzo Basile Gerhard Berndt Michael Bien Manfred Collmann Patrick Endres Eberhard Fischer Hans-Peter Fischer Wolfgang Nirschl Andreas Reimer Barbara Rentsch Martin Rott Lutz Schütt Heinz Wellnitz Willi Welteroth

21 Mitglieder des Verwaltungsrats ab Nach der Sozialwahl im Frühjahr 2017 ist der neue Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner am zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner setzt sich aus 15 Versichertenvertretern und 9 Arbeitgebervertretern zusammen. Der Verwaltungsrat entscheidet gemeinsam mit dem Vorstand der BKK ZF & Partner über die weitere Unternehmenspolitik der Kasse. Arbeitgebervertreter Versichertenvertreter ZF Friedrichshafen AG Dr. Robert Omagbemi (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Detlef Gagg Carolin Hefner Reinhard Müller Oliver Rupp Sonja Schomburg SCHAEFER KALK GmbH & Co. Gunar Preidt Schuler Pressen GmbH Markus Schropp ZOLLERN GmbH & Co. KG Hans-Peter Wolf Dietmar Doblhofer (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Bernhard Atzesberger Vincenzo Basile Rifki Bingöl Susanne Dittrich Eberhard Fischer Thomas Klopp Holger Krenz Joschi Moser Andreas Reimer Martin Rott Roberto Salerno Lutz Schütt Willi Welteroth Uwe Zippel 19

22 Gremien Satzungs- und Finanzausschuss Alle geplanten Satzungsänderungen werden zunächst in diesem Gremium beraten. Der Ausschuss arbeitet auch an den Rahmendaten für die Aufstellung der Haushaltspläne mit und bereitet die Abnahme der Jahresrechnung vor. Mitglieder Satzungs- und Finanzausschuss Hans-Peter Wolf Vincenzo Basile Hans-Peter Fischer (bis ) Andreas Reimer (ab ) 1. stv. Ausschuss Schwäbisch Gmünd Markus Schropp Heinz Wellnitz (bis ) Vincenzo Basile (ab ) 2. stv. Ausschuss Passau Sonja Schomburg Dietmar Doblhofer (bis ) Bernhard Atzesberger (ab ) 3. stv. Ausschuss Sigmaringen / Weingarten Hans-Peter Wolf Gerhard Berndt (bis ) Eberhard Fischer (ab ) Widerspruchsausschuss Sie bieten den Versicherten die Möglichkeit, Entscheidungen der Verwaltung überprüfen zu lassen. Jeder Widerspruchsausschuss hat 2 Mitglieder. Widerspruchsausschuss Friedrichshafen Dr. Robert Omagbemi Barbara Rentsch (bis ) Uwe Zippel (ab ) 4. stv. Ausschuss Eitorf Gunar Preidt Willi Welteroth 5. stv. Ausschuss Koblenz (bis ) Gunar Preidt Michael Bien 6. stv. Ausschuss Saarbrücken Oliver Rupp Manfred Collmann (bis ) Thomas Klopp (ab ) 20

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24 Wir über uns Unser Leitbild ist der Maßstab unseres Handelns. Es gibt Antwort auf die Frage Wer wollen wir sein? und ist Ausdruck der Corporate Identity, nach unserem Leitsatz BKK ZF & Partner Partner für Ihre Gesundheit. Die Kunden ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg Nach diesem Selbstverständnis sind unsere über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mehr als Versicherte erfahrene und engagierte Ansprechpartner. Nicht unser Produkt, sondern die Bedürfnisse unserer Kunden stehen im Mittelpunkt. Wir wollen sie dauerhaft mit unseren Leistungen und Services überzeugen und die Entscheidung, Kunden unserer BKK zu sein, immer wieder bestätigen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser Erfolg. Denn es hängt einzig und allein von unseren Versicherten ab, ob sie unsere Kunden bleiben oder werden. Die Mitarbeiter das Gesicht unserer BKK Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK ZF & Partner sind unser wichtigstes Kapital. Sie verkörpern die Leistungen, den Service und das Image unseres Unternehmens. Engagement und Kundenorientierung im Denken und Handeln sind deshalb eine Selbstverständlichkeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter Kundenorientierung verstehen wir, unseren Kunden zu helfen, sie zu informieren und ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Umgang miteinander ist geprägt von Respekt und Ehrlichkeit. Das Erscheinungsbild unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Geschäfts- und Servicestellen entspricht dem eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Wir fördern die fachliche Qualifikation und Weiterbildung, investieren in eine systematische Personalentwicklung und optimieren unsere Organisation kontinuierlich für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter (Stand ) 22 Vollzeit Teilzeit Elternzeit Altersteilzeit Altersteilzeit Auszubildende Summe aktiv passiv männlich weiblich gesamt

25 23

26 Geschäfts- & Servicestellen der BKK ZF & Partner 24 Servicestelle Bietigheim-Bissingen Buchstraße Bietigheim-Bissingen Telefon: Telefax: bietigheim@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Brandenburg Katharinenkirchplatz Brandenburg (Havel) Telefon: Telefax: brandenburg@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Eitorf Bogestraße Eitorf Telefon: Telefax: eitorf@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Friedrichshafen Competence Park Otto-Lilienthal-Straße Friedrichshafen Telefon: Telefax: friedrichshafen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Koblenz Am Wöllershof Koblenz Telefon: Telefax: koblenz@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Passau Lindau Passau Telefon: Telefax: passau@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Saarbrücken Robert-Bosch-Straße Saarbrücken Telefon: Telefax: saarbruecken@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Schwäbisch Gmünd Kalter Markt Schwäbisch Gmünd Telefon: Telefax: schwaebisch-gmuend@bkk-zf-partner.de Servicestelle Schweinfurt Am Oberndorfer Weiher Schweinfurt Telefon: Telefax: schweinfurt@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Sigmaringen Leopoldplatz Sigmaringen Telefon: Telefax: sigmaringen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Weingarten Schützenstraße Weingarten Telefon: Telefax: weingarten@bkk-zf-partner.de Besuchen Sie uns unter:

27 Impressum Herausgeber BKK ZF & Partner Am Wöllershof Koblenz Telefon: Verantwortlich für den Inhalt Wilfried Schreiner, Vorstand Redaktion BKK ZF & Partner Abteilung Marketing Bildnachweis Corbis Thinkstock Layout & Druck Bodensee Medienzentrum, Tettnang Eine Marke der ASTOV-Gruppe Juli 2018 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, sonstige Formen der Vervielfältigung, Aufnahme in Onlinedienste, Internetportale etc. auch auszugsweise nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers.

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