BKK ZF & Partner. Geschäftsbericht 2014

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1 BKK ZF & Partner Geschäftsbericht 2014

2 Inhalt Vorwort 3 Mitglieder und Versicherte 4 Krankenversicherung Vermögensrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Leistungsausgaben 8 Erläuterungen zur Jahresrechnung Neuregelung der Finanzierung ab Pflegeversicherung 12 Pflegeleistungen 13 Erfolgsrechnung 14 Vorstand und Verwaltungsrat 16 Gremien 17 Wir über uns 18 Geschäfts- und Servicestellen 19 Vorteile der BKK ZF & Partner 20

3 Vorwort D. Doblhofer W. Schreiner Gesetzliche Krankenversicherung Ausblick Die letzte Beitragsreform in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum 1. Januar 2015 führte zu einer Senkung des Beitragssatzes von 15,5 auf 14,6 Prozent. Die vor 2015 vom Versicherten allein zu tragenden zusätzlichen 0,9 Beitragssatzpunkte gehen heute in einem neuen prozentualen Zusatzbeitrag auf. Die Einführung des individuellen Zusatzbeitragssatzes dient dazu, den durch die Beitragssenkung entstehenden Fehlbetrag auszugleichen. Wie hoch dieser Einkommensabhängige Zusatzbeitrag ausfällt und welche Auswirkungen er in Bezug auf freiwillige Zusatzleistungen haben kann, definiert jede Krankenkasse nach Finanzlage für sich. Tatsache ist, dass der Gesetzgeber erwartet, dass die Krankenkassen ihr bestehendes Vermögen weitestgehend abschmelzen, um den Mitgliedern geringere Beitragssätze anbieten zu können. Mittelfristig rechnet der GKV- Spitzenverband mit einem Finanzloch von insgesamt vier Milliarden Euro bis 2018 konservativ gerechnet d. h. auf absehbare Zeit werden die Zusatzbeiträge um rund 0,4 Prozent über den aktuellen Durchschnittsbeitrag von 0,9 Prozent flächendeckend steigen. Grund für den Anstieg ist unter anderem die Klinikreform, deren Entwurf vor kurzem vorgestellt wurde. Diese beinhaltet die Einführung eines Strukturfonds, der die Überkapazitäten im Krankenhausbereich abbauen soll. Die Vergütung für medizinische Eingriffe soll deutschlandweit angehoben werden sowie durch ein Sonderprogramm neue Pflegestellen gefördert werden. Zahlen & Daten Der sich bereits in den vergangen Jahren abzeichnende Konzentrationsprozess in der GKV setzt sich weiter fort. Die Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen sank von 132 auf 124 (Stichtag 1. Januar 2015). Die Einführung des individuellen Beitragssatzes hat den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen verschärft. Das bewirkt ein weiteres Sinken der Kassenanzahl. Die BKK ZF & Partner belegt in der Rangliste aller gesetzlichen Krankenkassen nach Mitgliederzahl Platz 51 (Stand 1. Januar 2015). Innerhalb des BKK Systems mit 99 Kassen steht sie auf Platz 26. Von 2013 auf 2014 konnte die BKK ZF & Partner einen Zuwachs von 873 Mitgliedern verzeichnen. Die Haushaltsplanung 2014 ging von einem Überschuss von ,00 Euro aus. Vorbehaltlich der Prüfung der Jahresrechnung 2014 durch das Wirtschaftsprüfunternehmen Rödl & Partner und ihrer Abnahme (Entlastung des Vorstands) durch den Verwaltungsrat unserer BKK im Juli dieses Jahres, wird die BKK ZF & Partner die Jahresrechnung 2014 mit einem tatsächlichen Einnahmeüberschuss von ,21 Euro abschließen. Ende 2013 belief sich das Vermögen der BKK ZF & Partner auf insgesamt ,31 Euro das entsprach einem Vermögen von 399,58 Euro je Mitglied. Zum 31. Dezember 2014 weist die BKK ZF & Partner ein Vermögen von ,52 Euro aus das entspricht einem Vermögen von 405,73 Euro je Mitglied. Auf GKV-Ebene entspricht dies einem überdurchschnittlichen Ergebnis. Den Einnahmen von ,00 Euro standen Ausgaben von ,79 Euro gegenüber. Mehr zu den Zahlen, Daten und Fakten der Jahresrechnung 2014 erfahren Sie auf den Seiten 5-9. Die solide Vermögensentwicklung ermöglicht es der BKK ZF & Partner unseren Versicherten weiterhin attraktive Satzungsleistungen anzubieten aber auch bei der Gestaltung des individuellen Zusatzbeitragssatz flexibel und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK ZF & Partner leisten mit Ihrer Arbeit jeden Tag aufs Neue einen wichtigen Beitrag. Hierfür herzlichen Dank! Wir bedanken uns gleichzeitig bei den Mitgliedern des Verwaltungsrats für Ihr Engagement bei der Weiterentwicklung der BKK ZF & Partner. Dietmar Doblhofer Wilfried Schreiner Vorsitzender Vorstand des Verwaltungsrates 3

4 Mitglieder und Versicherte Die Versichertengemeinschaft der BKK ZF & Partner mit mehr als Menschen wird gebildet von: Arbeitnehmern (Arbeitern, Angestellten, Azubis) aus ca Unternehmen Studierenden Rentenbeziehern Selbstständigen Ehepartnern und Kindern von Mitgliedern der BKK ZF & Partner Schutz der gesamten Familie Wir sind auch der Partner für die Gesundheit der ganzen Familie. Selbstverständlich sind die nicht berufstätigen oder die nur mit geringem Einkommen berufstätigen Familienangehörigen des Mitglieds bei uns beitragsfrei mitversichert. Sie haben den vollen Leistungsanspruch vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten. Dieser Grundsatz gilt auch für die Pflegeversicherung der BKK ZF & Partner. Der positive Trend im Bereich des Mitglieder- und Versichertenzuwachses hält weiterhin an und die BKK ZF & Partner steht damit auf Platz 51 von 124 Krankenkassen in Deutschland (Stand ) Menschen haben sich 2014 für die BKK ZF & Partner als ihre neue Krankenkasse entschieden. Natürlich mussten auch Mitgliedschaften beendet werden, beispielsweise durch Tod, Übergang in die Fa milienversicherung oder Wechsel in eine andere Krankenversicherung. Im Ergebnis hat die BKK ZF & Partner einen Bestand von Mitgliedern bzw Versicherten (Jahresmittelwert 2014) Mitglieder Familienversicherte Die ehemalige Betriebskrankenkasse des ZF-Konzerns kann seit 2003 auch von Personen außerhalb des Konzerns fast bundesweit (außer Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern) als zuständige Krankenkasse gewählt werden. Seit der Öffnung im Jahr 2003 ist die BKK ZF & Partner um ca Versicherte gewachsen. 4

5 Mitglieder und Angehörige (gesamtes Bundesgebiet Jahresmittelwert) Mitglieder Pflichtversicherte freiwillige Mitglieder versicherungspflichtige Rentner Mitglieder gesamt familienversicherte Angehörige Versicherte gesamt Pflichtmitglieder freiwillige Mitglieder versicherungspflichtige Rentner Mitglieder Gesamt Familienversicherte Versicherte Gesamt

6 Vermögensrechnung Vermögensrechnung (gesamtes Bundesgebiet) Aktiva Barmittel und Girovermögen Kurz- und Mittelfristige Geldanlagen Forderungen Verwaltungsvermögen Sonstige Aktiva AAG-Sondervermögen Überschuss der Passiva KV 0 0 Überschuss der Passiva AAG Summe Passiva Girovermögen Umlagekasse Verpflichtungen aus Leistungen Andere Verpflichtungen und sonstige Passiva AAG-Sondervermögen Überschuss der Aktiva KV Überschuss der Aktiva AAG Summe Vermögen der Krankenversicherung je Mitglied 399,58 405, Hier wird das Nettoreinvermögen der Krankenversicherung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. Die Mittel der Umlagekassen nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen (AAG) bei Krankheit sowie bei Mutterschaft werden jeweils als Sondervermögen in der Vermögensrechnung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. 6 In diesen und in den folgenden Tabellen sind Rundungsdifferenzen möglich.

7 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung (gesamtes Bundesgebiet) Einnahmen Beitragseinnahmen für Zeiten bis Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds Vermögenserträge Ersatzansprüche und Erstattungen Rückerstattungen aus dem RSA 0 0 Sonstige Einnahmen Sonstige Einnahmen Gesamt Überschuss der Ausgaben Gesamt Ausgaben Leistungsausgaben Verwaltungs- und Verfahrenskosten sonstige Ausgaben Zahlungen in den RSA 0 0 Überschuss der Einnahmen Gesamt bereinigte Ausgaben

8 Leistungsausgaben Erfolgsrechnung Leistungsausgaben (gesamtes Bundesgebiet) Veränderung Leistungsausgaben Insgesamt ,7% davon für Krankenhausbehandlung einschließlich Anschlussrehabilitation ,6% Ärzte ,9% Zahnärzte / Zahnersatz ,6% Arzneimittel ,4% Heil- und Hilfsmittel ,2% Krankengeld ,9% Vorsorge- und Rehaleistungen ,6% Sonstige Leistungen ,6% Verwaltungskosten Gesamt ,8% davon für Personal ,4% Sächliche Ausgaben abzgl. Erstattungen ,3% 8

9 Erfolgsrechnung Leistungsausgaben je Mitglied (gesamtes Bundesgebiet) Veränderung Leistungsausgaben insgesamt 3.342, ,40 5,2% davon für Krankenhausbehandlung einschließlich Anschlussrehabilitation 1.073, ,94 2,2% Ärzte 625,66 646,93 3,4% Zahnärzte / Zahnersatz 242,37 240,31-0,8% Arzneimittel 549,96 620,52 12,8% Heil- und Hilfsmittel 213,24 229,60 7,7% Krankengeld 230,04 255,98 11,3% Vorsorge- und Rehaleistungen 16,75 18,09 8,0% Sonstige Leistungen 390,82 407,02 4,1% Verwaltungskosten gesamt 192,46 214,10 11,2% davon für Personal 137,15 153,41 11,9% Sächliche Ausgaben abzgl. Erstattungen 55,31 60,69 9,7% 9

10 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2014 Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Vermögensrechnung wurde nach 29 Abs. 1 SVHV erstellt. Die angesetzten Methoden sind den Bilanzierungsmethoden gleichgestellt. Es wurden alle Methoden nach 77Abs. 1a SGB IV eingehalten. Die Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung aufgestellt. Die Buchungen wurden vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachprüfbar vorgenommen. Alle Buchungen sind in zeitlicher und sachlicher Ordnung nachweisbar. Der Jahresabschluss ist klar und übersichtlich gestaltet und die Gliederung seit Jahren unverändert. Vermögensgegenstände wurden nach dem Anschaffungskostenprinzip aktiviert. Aktiviert wurden Beteiligungen, technische Anlagen sowie Gegenstände der beweglichen Einrichtung, die ohne Umsatzsteuer einen Wert nach 6 Abs.2 EStG übersteigen. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear für die gesamte Nutzungsdauer des Anschaffungsgutes. Erfolgt die Anschaffung erst im zweiten Halbjahr, so wird für das Kalenderjahr der Anschaffung 50 v.h. der Abschreibung angesetzt. Die Saldenvorträge zu Beginn des Rechnungsjahres entsprechen den Schlusssalden der Jahresrechnung des vorhergehenden Rechnungsjahres. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden einzeln bewertet. Die auf die vorhergehende Jahresrechnung angewandten Bewertungsmethoden wurden beibehalten. Rücklage Das Rücklagesoll beträgt laut Satzung 50 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben laut Haushaltsplan. Die Rücklage zum Bilanzstichtag beträgt rechnerisch 49,57 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben der Jahresrechnung. Angaben zur Prüfinstanz nach 31 SVHV Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner hat die Wirtschaftsprüfgesellschaft Rödl & Partner mit Sitz in Nürnberg mit der Prüfung nach 31 SVHV beauftragt. Die Prüfung der Jahresrechnung für die Krankenkasse erfolgte in der Zeit vom bis Aufgrund des positiven Prüfungsergebnisses wurde dem Verwaltungsrat empfohlen, die Jahresrechnung abzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. 10

11 Neuregelung der Finanzierung ab 2015 Der Gesetzgeber hat zum den bisherigen Sonderbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von 0,9 Prozent gestrichen. Durch individuelle Zusatzbeiträge sollen die Krankenkassen die entstehende Finanzlücke schließen. Zum 1. Januar 2015 ist der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 15,5 Prozent auf 14,6 Prozent gesunken. Er wird jeweils zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Für die Krankenkassen entsteht durch diese Änderungen eine Finanzierungslücke von etwa 11 Milliarden Euro, so die Prognose des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahre Der Gesetzgeber erlaubt den Kassen dafür, ab einen individuellen, einkommensabhängigen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern zu erheben. Dieser müsse bei 0,9 Prozent liegen, um die Finanzlücke zu schließen. Unterm Strich bleibt also alles beim Alten? Die Senkung des Beitragssatzes führt zu einem Mitgliederwachstum bei der BKK ZF & Partner Durch das vorausschauende Handeln bei der Beitragssatzkalkulation für 2015 gehört die BKK ZF & Partner zu den Gewinnern im Wachstum bei Mitgliedern und Versicherten. Mit Stand 1. Juni 2015 hat die BKK ZF & Partner Mitglieder / Versicherte und damit seit Januar 2015 ein Mitgliederwachstum von 4,64 Prozent erreicht. Diese positive Entwicklung innerhalb von sechs Monaten zeigt die Preis- Leistungssensibilität der Mitglieder anderer Krankenkassen, welche nicht bereit sind, einen höheren Beitrag für manchmal sogar weniger Leistungen zu bezahlen. Nicht für Mitglieder der BKK ZF & Partner sie profitieren von der neuen Beitragssatzregelung Die BKK ZF & Partner nutzte die Gesetzesänderung, um ihre Mitglieder finanziell zu entlasten. Das bedeutet, die Mitglieder unserer BKK werden mit 0,4 Prozentpunkte weniger belastet als im Jahr Auf einen Zusatzbeitrag wird keine Kasse auf Dauer verzichten können. Er ist erforderlich, um die sinkenden Einnahmen aus dem Gesundheitsfonds in den zunächst alle Beiträge fließen auszugleichen und gleichzeitig steigende Ausgaben bewältigen zu können. Der BKK ZF & Partner ist es zudem wichtig, weder bei ihren Leistungen noch bei den umfangreichen Extraleistungen Abstriche machen zu müssen. Wirtschaftliches und vorausschauendes Handeln werden die Liquidität und die Leistungsstärke der BKK ZF & Partner langfristig und nachhaltig sichern. 11

12 Pflegeversicherung Laut dem Bundesgesundheitsministerium sieht das erste Pflegestärkungsgesetz, welches am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, Leistungsverbesserungen vor, die auch schon umsetzen, was mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff gewollt ist: eine bessere Berücksichtigung der individuellen Situation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen und einen Abbau von Unterschieden im Umgang mit körperlichen und geistigen Einschränkungen. Pflegegrade, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden Statt drei Pflegestufen gibt es fünf Pflegegrade, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit soll nicht mehr zwischen körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen unterschieden werden. Ausschlaggebend dafür, ob jemand pflegebedürftig ist, wird der Grad der Selbstständigkeit sein: Was kann jemand noch alleine und wo benötigt er oder sie Unterstützung? Davon profitieren alle Pflegebedürftigen - Demenzkranke und Menschen mit körperlichen Einschränkungen - gleichermaßen. Das Verfahren berücksichtigt erstmals auch den besonderen Hilfe- und Betreuungsbedarf von Menschen mit kognitiven oder psychischen Einschränkungen. Zur Finanzierung der Leistungsverbesserungen werden mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz die Beiträge zur Pflegeversicherung um weitere 0,2 Prozentpunkte angehoben. Einnahmen und Ausgaben der sozialen Pflegeversicherung Die soziale Pflegeversicherung in Deutschland hat das Jahr 2014 mit einem Überschuss von 460 Mio. Euro abgeschlossen. Einnahmen von 25,91 Mrd. Euro standen Ausgaben von 25,45 Mrd. Euro gegenüber. Der liquide Mittelbestand betrug Ende ,6 Mrd. Euro. Für die Erbringung von Pflegeleistungen hat die BKK ZF & Partner im Jahr 2014 insgesamt 24,5 Mio. Euro ausgegeben, dies entspricht 391,07 Euro je Mitglied. Die Ausgaben stiegen im Vergleich zu 2013 um 3,9 Prozent. Der größte Anteil der Ausgaben entfiel mit 9,0 Mio. Euro auf die Leistungen der vollstationären Pflege. Danach folgen die Ausgaben für Geldleistungen für die Pflege durch Angehörige mit 7,0 Mio. Euro. Pflegesachleistungen, u.a. durch ambulante Pflegedienste, wurden im Wert von 4,2 Mio. Euro erbracht. Zu den Leistungsausgaben kamen noch Verwaltungsausgaben sowie Ausgaben für den Medizinischen Dienst. 12

13 Pflegeleistungen Pflegekasse (gesamtes Bundesgebiet) Ausgaben für Pflegeleistungen Veränderung Pflegesachleistungen ,9% Pflegegeld Stufe ,5% Pflegegeld Stufe I ,9% Pflegegeld Stufe II ,5% Pflegegeld Stufe III ,8% Pflegegeld Insgesamt ,8% Vollstationäre Pflege Stufe I ,0% Vollstationäre Pflege Stufe II ,1% Vollstationäre Pflege Stufe III ,2% Stationäre Pflege Insgesamt ,3% Sonstige Ausgaben für Pflegeleistungen ,9% Pflegeleistungen Gesamt ,9% Pflegekasse je Mitglied (gesamtes Bundesgebiet) Ausgaben für Pflegeleistungen Veränderung Pflegesachleistungen 63,53 65,08 2,4% Pflegegeld Stufe 0 1,91 2,36 23,7% Pflegegeld Stufe I 39,47 42,38 7,4% Pflegegeld Stufe II 43,08 46,07 6,9% Pflegegeld Stufe III 20,10 22,35 11,2% Pflegegeld Insgesamt 104,56 113,17 8,2% Vollstationäre Pflege Stufe I 40,76 38,57-5,4% Vollstationäre Pflege Stufe II 62,82 62,64-0,3% Vollstationäre Pflege Stufe III 43,55 43,47-0,2% Stationäre Pflege Insgesamt 147,13 144,68-1,7% Sonstige Ausgaben für Pflegeleistungen 66,49 68,14 2,5% Pflegeleistungen Gesamt 381,71 391,07 2,5% 13

14 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung (gesamtes Bundesgebiet) Einnahmen Veränderung Beitragseinnahmen Zinseinnahmen Einnahme aus Ersatzansprüchen Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds Sonstige Einnahmen 0 0 Einnahmen Gesamt ,7% Ausgaben Pflegeleistungen Zahlungen an den Ausgleichsfonds Verwaltungskosten Medizinischer Dienst Sonstige Ausgaben 0 0 Ausgaben Gesamt ,8% Überschuss der Einnahmen Überschuss der Ausgaben 14

15 Erfolgsrechnung je Mitglied (gesamtes Bundesgebiet) Einnahmen Veränderung Beitragseinnahmen 497,23 509,30 Zinseinnahmen 0,20 0,12 Einnahme aus Ersatzansprüchen 1,80 0,79 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds 8,88 4,22 Sonstige Einnahmen 0 0 Einnahmen Gesamt 508,10 514,42 9,0% Ausgaben Pflegeleistungen 381,71 391,07 Zahlungen an den Ausgleichsfonds 97,06 98,86 Verwaltungskosten 15,55 15,74 Medizinischer Dienst 6,07 6,37 Sonstige Ausgaben 0 0 Ausgaben Gesamt 500,39 512,04 7,4% Überschuss der Einnahmen 7,71 2,38 Überschuss der Ausgaben 15

16 Vorstand und Verwaltungsrat Vorstand Wilfried Schreiner Verwaltungsrat Arbeitgebervertreter Reichenstetter Manfred (bis 12/14) alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats Gagg, Detlef Henning Andrea (bis 12/14) Löffler, Thomas Müller Reinhard (ab 02/15) Preidt, Gunar SCHÄFER KALK GmbH & Co. Omagbemi, Dr. Robert (ab 02/15) alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats Rupp, Oliver (ab 02/15) Sauter, Hermann (bis 12/14) Robert Bosch Automotive Steering GmbH (vormals ZF Lenksysteme GmbH) Schomburg, Sonja (ab 02/15) Markus Schropp (ab 05/14) Schuler Pressen GmbH Wolf, Hans-Peter ZOLLERN GmbH & Co. KG Verwaltungsrat Versichertenvertreter Doblhofer Dietmar alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats 16 Basile, Vincenzo Robert Bosch Automotive Steering GmbH (vormals ZF Lenksysteme GmbH) Berndt, Gerhard Schuler Pressen GmbH Bien, Michael BOGE Elastmetall GmbH Bonn (vormals ) Collmann, Manfred Endres, Patrick Fischer, Eberhard ZOLLERN GmbH & Co. KG Fischer, Hans-Peter Nirschl, Wolfgang Reimer, Andreas Robert Bosch Automotive Steering GmbH (vormals ZF Lenksysteme GmbH) Rentsch, Barbara Rott, Martin Robert Bosch Automotive Steering GmbH (vormals ZF Lenksysteme GmbH) Schütt, Lutz Wellnitz, Heinz Robert Bosch Automotive Steering GmbH (vormals ZF Lenksysteme GmbH) Welteroth, Willi

17 Gremien Satzungs- und Finanzausschuss Alle geplanten Satzungsänderungen werden zunächst mit diesem Gremium beraten. Der Ausschuss arbeitet auch an den Rahmendaten für die Aufstellung der Haushaltspläne mit und bereitet die Abnahme der Jahresrechnung vor. Mitglieder Satzungs- und Finanzausschuss Basile, Vincenzo Fischer, Hans-Peter Wolf, Hans-Peter Widerspruchsausschuss Sie bieten den Versicherten die Möglichkeit, Entscheidungen der Verwaltung überprüfen zu lassen. Jeder Widerspruchsausschuss hat 2 Mitglieder. Widerspruchsausschuss Friedrichshafen Omagbemi, Dr. Robert Rentsch, Barbara 1. stv. Ausschuss Schwäbisch Gmünd 2. stv. Ausschuss Passau Sauter, Hermann (bis 02/15) Stefenelli, Dr. Marko (bis 02/15) Schropp, Markus (ab 02/15) Schomburg, Sonja (ab 02/15) Wellnitz, Heinz Doblhofer, Dietmar 3. stv. Ausschuss - Sigmaringen / Weingarten 4. stv. Ausschuss Eitorf Wolf, Hans-Peter Preidt, Gunar Berndt, Gerhard Welteroth, Willi 5. stv. Ausschuss Koblenz 6. stv. Ausschuss Saarbrücken Preidt, Gunar Gagg, Detlef Bien, Michael Collmann, Manfred 17

18 Wir über uns BKK ZF & Partner eine frei wählbare Krankenkasse mit langer Tradition Die BKK ZF & Partner gehört zu den etablierten Krankenkassen in Deutschland und verfügt über ein umfangreiches Wissen, was die Menschen für den Schutz Ihrer Gesundheit wirklich brauchen. Ihren Ursprung hat die heutige BKK ZF & Partner bei den Unternehmen (auch ZF Group; ZF = Zahnradfabrik ) mit Hauptsitz in Friedrichshafen heute der drittgrößte deutsche Automobilzulieferer und eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Müller Weingarten AG (heute Schuler AG) war ein Unternehmen mit Stammsitz im württembergischen Weingarten, welches im Bereich Maschinenbau tätig war. ZOLLERN GmbH & Co. KG (ehemals Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenwerke) ein Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie mit Stammsitz in Sigmaringendorf. Am 25. Oktober 1857 entstand in den Fürstlich Hohenzollernschen Werken die Bruderlade. Sie war zuständig für die betriebliche Krankenversicherung. Daneben gab es einen Unterstützungsverein der Arbeiter, die alters- oder gebrechlichkeitshalber in den Ruhestand versetzt wurden, eine Unterstützung gewährte. Die beiden Vereinigungen wurden bereits in Selbstverwaltung praktiziert. Es gab einen Vorstand, dem ein von den Mitgliedern gewählter vierköpfiger Ausschuss zur Seite stand. Nach dem Protokoll wurde in der Sitzung am 31. August 1884 beschlossen, die Statuten dieser gewerblichen Unterstützungskasse gemäß Reichsgesetz betreffend der Krankenversicherung der Arbeiter vom 15. Juni 1883 entsprechend abzuändern und sie als Betriebskrankenkasse zu begründen gründet die Zahnradfabrik AG Friedrichshafen eine eigene ZF Betriebskrankenkasse (ZF BKK), die am Anfang aus 334 Mitgliedern bestand. Bis 2002 war diese ZF BKK nur den Beschäftigten des ZF-Konzerns und deren Familienangehörigen zugänglich. Um sich dem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung zu stellen, öffnete sich die ZF BKK zum 1. Januar 2003 auch für Personen außerhalb des ZF- Konzerns, aber mit einer weiterhin sehr engen Bindung an das Unternehmen. Im Rahmen der Weiterentwicklung fusionierte die ZF BKK im Jahre 2004 mit der BKK Müller Weingarten und der BKK Fürstlich Hohenzollernsche Werke zur jetzigen BKK ZF & Partner. Weitere Betriebskrankenkassen schlossen sich in den Jahren 2005, 2006 und 2009 dieser Gemeinschaft an. Mitarbeiter insgesamt 174 davon Vollzeit 106 davon männlich 55 davon weiblich 51 davon Teilzeit 44 davon männlich 1 davon weiblich 43 davon Elternzeit 6 davon Altersteilzeit aktiv 3 davon männlich 1 davon weiblich 2 davon Altersteilzeit passiv 3 davon männlich 2 davon weiblich 1 Personalstand davon Auszubildende 12 davon männlich 2 davon weiblich 10

19 Geschäfts- und Servicestellen Servicestelle Bietigheim-Bissingen Asperger Straße Bietigheim-Bissingen Telefon: Telefax: Geschäftsstelle Brandenburg Katharinenkirchplatz Brandenburg (Havel) Telefon: Telefax: Brandenburg@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Eitorf Bogestraße Eitorf Telefon: Telefax: Eitorf@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Friedrichshafen Charlottenstraße Friedrichshafen Telefon: Telefax: Friedrichshafen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Koblenz Am Wöllershof Koblenz Telefon: Telefax: Koblenz@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Passau Lindau Passau Telefon: Telefax: Passau@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Saarbrücken Robert-Bosch-Straße Saarbrücken Telefon: Telefax: Saarbruecken@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Schwäbisch Gmünd Kalter Markt Schwäbisch Gmünd Telefon: Telefax: Schwaebisch-Gmuend@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Sigmaringen Leopoldplatz Sigmaringen Telefon: Telefax: Sigmaringen@bkk-zf-partner.de Servicestelle Sigmaringendorf Hitzkofer Straße Sigmaringendorf Telefon: Telefax: Sigmaringen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Weingarten Schützenstraße Weingarten Telefon: Telefax: Weingarten@bkk-zf-partner.de Persönliche Beratertage in Ahrweiler, Auerbach, Berlin, Bonn/Bad Godesberg, Hahnstätten, Herbertingen, Neunkirchen, Nürnberg, Simmern/Hunsrück Internetadresse 19

20 Vorteile der BKK ZF & Partner auf einen Blick (Stand Januar 2015) Eine gute Krankenkasse erkennt man daran, dass sie für einen da ist, wenn man sie braucht. Die BKK ZF & Partner deckt selbstverständlich alle Leistungen einer gesetzlichen Krankenversicherung ab. Darüber hinaus übernehmen wir zusätzlich die Kosten für eine Vielzahl attraktiver Mehrleistungen für Mitglieder und deren mitversicherte Familie. Mit über 155 Jahren Erfahrung wissen wir, was für den Schutz Ihrer Gesundheit wirklich wichtig ist. Deshalb bieten wir unseren Versicherten weitaus mehr, als der Gesetzgeber verlangt. Wenn auch Sie von unserer Kompetenz und Leistungsfähigkeit profitieren wollen, wählen Sie die BKK ZF & Partner jetzt als Ihre Krankenkasse.* *bundesweit geöffnet, außer in Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern für eine gesunde Lebensweise Gesundheitskurse / -reisen 100 % Kostenübernahme bis 160 jährlich für zwei qualifizierte Gesundheitskurse in Wohnortnähe oder eine Gesundheitsreise wie z.b. AKON Aktivkonzept, BKK Aktivwoche, BKK Well-Aktiv Schutzimpfungen 100 % Kostenübernahme für empfohlene Impfungen für zu Hause und für den Urlaub Zusatzversicherungen günstige Tarife zur individuellen Absicherung Ihrer Gesundheit für besondere Behandlungen klassische Homöopathie 100 % Kostenübernahme für Beratung und Behandlung durch qualifizierte Kassenärzte und Apotheken homöopathische Arzneimittel Kostenerstattung bis 100 jährlich für auf Privatrezept verordnete Arzneimittel ebenso für Arzneimittel der Phytotherapie und Anthroposophie Osteopathie Kostenerstattung bis 360 jährlich Kostenübernahme in Höhe von 80 % bis zu 60 pro Sitzung für sechs Sitzungen je Kalenderjahr; nach Vorlage einer ärztlichen Verordnung für Familien Mehrleistungspaket bis zu 300 je Schwangerschaft Kostenerstattung für zusätzliche Leistungen (diverse Tests, 3-D Ultraschall, Geburtsvorbereitung für werdende Väter, Hebammenrufbereitschaft) Hallo Baby Spezialprogramm zur Betreuung vor und nach der Geburt Babybonus 100 Geldprämie für die Inanspruchnahme aller Vorsorgeuntersuchungen bei Mutter & Kind Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche 100 % Kostenübernahme für Untersuchungen U1 bis U9 mit Erinnerungsservice durch uns; zusätzlich U10, U11 und J2 bis zu je 50. für einen besonderen Service Geschäfts- und Servicestellen mit kompetentem Fachpersonal kein Callcenter individuelle persönliche Beratung durch qualifizierte Mitarbeiter Mitgliedermagazin viermal jährlich inklusive Informationen zu unseren Mehrleistungen 20

21 Vorteile der BKK ZF & Partner auf einen Blick (Stand Januar 2015) Geldprämien Wahltarif Prämienzahlung bis zu 350 Geldprämie jährlich wenn außer Vorsorgeuntersuchungen keine Leistungen in Anspruch genommen wurden Wahltarif Selbstbehalt bis zu 600 Geldprämie jährlich wenn außer Vorsorgeuntersuchungen keine oder wenige Leistungen in Anspruch genommen wurden Bonus für Gesundheitsvorsorge bis zu 140 Geldprämie für Vorsorgeuntersuchungen und gesundheitlich bewusstes Verhalten ab der Geburt (bis 90 im ersten Jahr, im 2. Jahr plus 25, ab dem 3. Jahr plus 50 ) Mitglieder werben Mitglieder 20 Geldprämie pro neues Mitglied für die Weiterempfehlung unserer BKK an Kollegen, Freunde, Familie Ihre Ansprechpartner vor Ort Wir wollen da sein, wo auch unsere Kunden sind. Nach diesem Selbstverständnis sind wir persönlich für Sie da in: Ahrweiler Auerbach Berlin Bietigheim Bonn/Bad Godesberg Brandenburg Eitorf Friedrichshafen Hahnstätten Herbertingen Koblenz Neunkirchen Nürnberg Passau Saarbrücken Schwäbisch Gmünd Sigmaringen Sigmaringendorf Simmern/Hunsrück Weingarten Unter erfahren Sie ausführlich, welche umfangreichen Leistungen und Services wir Ihnen bieten. 21

22 Impressum Herausgeber: BKK ZF & Partner Am Wöllershof Koblenz Telefon: Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Schreiner Vorstand Redaktion: Abteilung Marketing in Zusammenarbeit mit dem Vorstand Layout & Druck: Bodensee Medienzentrum, Tettnang Juli 2015 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, sonstige Formen der Vervielfältigung, Aufnahme in Onlinedienste, Internetportale etc. auch auszugsweise nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. 22

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