Präambel. Aufbau des Evaluationskonzepts. Evaluationskonzept der Sophie-Scholl-Gesamtschule (Stand: )
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- Sylvia Bader
- vor 5 Jahren
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1 Präambel Erst durch eine kntinuierliche Überprüfung der schulischen Arbeit können wir sicherstellen, inwieweit wir unsere Entwicklungsziele erreicht haben. Aus diesem Grund versuchen wir, alle wesentlichen schulischen Entwicklungsvrhaben im Sinne eines Qualitätskreislaufes vn Zielsetzung, Durchführung der Maßnahme, Evaluatin und erneuter Zielsetzung zu begleiten. Zum Ende des Schuljahres 2009/10 hat sich eine Arbeitsgruppe aus Schülern, Eltern und Lehrkräften gebildet, die sich bemüht, den Bereich der internen Evaluatin zu einer Evaluatinskultur zu entwickeln. Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe sind in dieses Evaluatinsknzept eingeflssen. Das Gesprächsfrum Schulentwicklung hat sich dann am die unterschiedlichen Bereiche des Schullebens genauer angesehen und zusammengetragen, welche Bereiche in welcher Frm evaluiert werden sllen. Dieses vrläufige Evaluatinsknzept ist in den schulischen Gremien (Schulpflegschaft, Schülerrat und Lehrerknferenz) diskutiert und schließlich auf der Schulknferenz am verabschiedet wrden. Künftig wird auf den erweiterten Schulleitungssitzungen als Steuergruppe der schulischen Entwicklung die Frtschreibung des Evaluatinsknzepts thematisiert und Aktualisierungen eingepflegt. Über Ergebnisse der Evaluatinen werden die schulischen Gremien turnusgemäß infrmiert. Aufbau des Evaluatinsknzepts I. Regelmäßige innere Evaluatinen II. geplante Evaluatinsvrhaben in den nächsten Jahren III. Äußere Evaluatinen der letzten Jahre IV. Anhang 1. Überprüfungsliste über Evaluatinsvrhaben 2. Evaluatinsbgen Unterricht 3. Evaluatinsbgen Prjekte 4. Zusammenfassung einiger durchgeführte Evaluatinen der letzten Jahre 1
2 I. Regelmäßige innere Evaluatinen Für viele Bereiche des Schulprgramms versuchen wir regelmäßige Überprüfungen einzubauen, sdass wir bei der Planung vn Schulentwicklungsvrhaben auf diese Ergebnisse reagieren können. Bereich Unterricht Zum Schuljahr 2011/12 haben die schulischen Gremien einen Rückmeldebgen zur Unterrichtsevaluatin beschlssen, der nach Anregungen des Gesprächsfrums Schulentwicklung geringfügig verändert wrden ist (siehe Anlage). Frtan sllen unterschiedliche Aspekte des Unterrichts regelmäßig mit diesem der einem anderen geeigneten Instrument evaluiert werden. Die Ergebnisse verbleiben allerdings in der Regel in den Lerngruppen. Ziel ist nicht eine Erhebung über den Unterricht insgesamt, sndern eine lerngruppeninterne Diskussin über Unterrichtsinhalte, - gestaltung und Befinden der Lerngruppe (Arbeitsbelastung etc.). Übergerdnete Ergebnisse zum Erflg unseres Unterrichts erhalten wir durch die externen Instrumente der Lernstandserhebungen in Jahrgang 8 und zum Teil durch die Ergebnisse der zentralen Prüfungen. Insbesndere die Ergebnisse der Lernstandserhebungen werden ausgiebig vn den beteiligten Lehrkräften und Fachschaften ausgewertet und knkrete Maßnahmen beschlssen. In vergleichbarer Weise wird die zentrale Prüfung in Klasse 10 jahrgangsbezgen und fachbezgen ausgewertet. Insbesndere fließen diese Rückmeldungen in die Planung der EST-Kurse des flgenden Jahres ein. Vr Einteilung der SchülerInnen in E- und G-Kursen führen die Fächer mindestens eine gemeinsame Vergleichsarbeit durch, die eine möglichst breite Palette vn Kmpetenzen überprüfen sll. Bereich Fördern/Frdern Im Bereich der Förderkurse in Jahrgang 5 und 6 führen wir regelmäßig Tests zu Eingangsdiagnse (zurzeit Lernserver-Test) durch. Mithilfe eine Re-Test zum Ende vn Jahrgang 6 überprüft die Sprachbeauftragte den Erflg der Maßnahme. In allen Ergänzungsstunden in Jahrgang 9 und 10 sll zu Beginn mithilfe einer Eingangsdiagnse die Ausgangssituatin der Schülerinnen und Schüler erhben werden. Zum Ende eines Kurses wird dieses Ergebnis mit einer Ausgangsdiagnse verglichen. Die beteiligten Lehrkräfte werten auf dieser Grundlage im Gespräch mit dem Abteilungsleiter II den Erflg der EST-Kurse aus. Bereich Prjekte Für alle durchgeführten Prjekte wird ein einheitlicher Rückmeldebgen (s. Anlage) verwendet. Einmal jährlich trifft sich eine Prjekt -Gruppe, bestehend aus dem didaktischen Leiter, der 2
3 stellvertretenden Schulleiterin, der Szialpädaggin, der Berufswahlkrdinatrin und weiteren Prjektbeteiligten zu einem Evaluatinsgespräch zu allen durchgeführten Prjekten. Bereich Erziehung / Beratung / Übergang Die Übergangszahlen werden regelmäßig durch den Abteilungsleiter II mithilfe des Übergangsprgramms schüler-nline ausgewertet. Im Vergleich mit Werten des Vrjahres überprüft das Berufsrientierungsteam, inwieweit die Beratungsanstrengungen erflgreich waren. Die Beratungsangebte Lerncaching und Trainingsraum erfassen die Anzahl und den Grund der Beratungsanlässe, sdass in gemeinsamen Sitzungen mit dem Beratungsteam zu Beginn eines jeden Schuljahres über die passgenaue Beratung beraten werden kann. Bereich Ganztag Neben regelmäßigen Befragungen der Schüler zu ihren Wünschen bzgl. der Gestaltung des Ganztages (ca. alle drei Jahre) führt die Ganztagskrdinatrin einmal im Jahr eine Zufriedenheitsbefragung zu den durchgeführten Arbeitsgemeinschaften durch. Bereich Veranstaltungen Die Schülervertretung wird künftig all ihre Veranstaltung wie Niklausturnier, Osteraktin, Fußballturnier die Teilnehmerzahl genau unter die Lupe nehmen und Beteiligte nach Verbesserungsvrschlägen fragen. Die Evaluatin der Spaß-Olympiade sll fester Bestandteil der Planung durch einen Oberstufen-Kurs werden. Die Beteiligten am Tag der ffenen Tür werden künftig nach jeder Veranstaltung um eine kurze Auswertung gebeten. Snstiges Zum Ende eines jeden Schuljahres evaluieren wir mithilfe eines einheitlichen Fragebgens das Schulleitungshandeln. Im Vergleich mit Werten der Vrjahre erhalten wir s eine aussagekräftige Rückmeldung, in welchen Bereichen des Schulleitungshandelns wir nachsteuern müssen. Mithilfe vn nline-elternbefragung geben wir den Eltern die Möglichkeiten Rückmeldungen zu Bereichen des Schullebens zu geben. Darüber hinaus plant jede Fachknferenz und Arbeitsgruppe eine Überprüfung der geplanten Maßnahmen zur schulischen Entwicklung und schreibt sie in Arbeitsplänen fest. 3
4 II. geplante Evaluatinsvrhaben in den nächsten Jahren a) Evaluatinen vn besnderen Entwicklungsvrhaben im Schuljahr 2015/16 Tablet-Klassen Für die beiden Tablet-Klassen wird der Arbeitskreis Tablet zum Ende des Schuljahres eine Evaluatin vrbereiten. Ziele dieser Evaluatin sind u.a. flgende Fragestellungen: Ist der Tablet-Einsatz eine sinnvlle Bereicherung des Unterrichts? Führt der Einsatz der Tablet zu einem Lernzuwachs? Ist der Tablet-Einsatz handhabbar? Lernzeiten-Mdell Die Arbeitsgruppe Lernzeiten wird für das Ende des Schuljahres 2015/16 eine Evaluatin vrbereiten, in der die Umsetzung des neuen Lernzeiten-Mdells erhben wird. Dabei geht es v.a. darum, inwieweit die Zielsetzungen des Mdells (Verbesserung der Lernatmsphäre im Vergleich zum vrhergehenden Lernzeiten-Mdell, Ermöglichen vn selbstständigerem, individualisierterem Lernen) erreicht wrden sind. Seiteneinsteiger - Vrbereitungsklasse Die erstmalige Einrichtung einer Auffangklasse im Schuljahr 2015/16 wird zum Ende des Schuljahres in einem Auswertungsgespräch evaluiert. Flgende Ziele werden vraussichtlich ausgewertet: Knnten die Schülerinnen und Schüler gut an der Schule ankmmen? Ist eine Sprachzuwachs in dem erwarteten Maß möglich gewesen? Ist das eingesetzte Material geeignet? Sind die rganisatrischen Rahmenbedingungen sinnvll? Ist ein Übergang der Schülerinnen und Schüler in Regelklassen ermöglicht wrden? Inklusin Der Inklusinsprzess wird in regelmäßig stattfindenden Steuergruppensitzungen ausgewertet. Insbesndere werden die Vereinbarungen der Steuergruppe ständig vr dem Hintergrund der Erfahrungen der drei Inklusinsklassen hinterfragt. Diese Überlegungen fließen schließlich in ein Inklusinsknzept ein, dass zum Ende des Schuljahrs 2015/16 erstellt werden wird und im Schuljahr 2016/17 evaluiert werden wird. Evaluatinen im Rahmen vn einzelnen Schulentwicklungsbereichen Im Rahmen einzelner Maßnahmen und Prjekte zur Schulentwicklung werden in den Sitzungen der Erweiterten Schulleitung knkrete Evaluatinsmaßnahmen direkt mit geplant. (s. Auflistung Entwicklungsschwerpunkte Schulentwicklung) 4
5 III. Äußere Evaluatin der letzten Jahre Der Blick vn außen ist ein ntwendiges und sinnvlles Element der Qualitätssicherung der schulischen Entwicklung. Die SSG ist diesen Weg vn Beginn an sehr innvativ gegangen. S haben wir an der Piltierungsphase der Qualitätsanalyse im Jahr 2005 teilgenmmen. Die Ergebnisse dieser Analyse sind in schulischen Entwicklungszielen eingegangen, die mittlerweile zum Grßteil erreicht sind. Im Jahr 2008 hat die SSG das Gütesiegel Individuelle Förderung verliehen bekmmen. Auch hier hat die Schule ihre schulische Arbeit einer Kmmissin zur Überprüfung vrgestellt. Im Jahr 2010 haben wir an der Piltierung der geplanten Befragung im Rahmen einer neuen Qualitätsanalyse teilgenmmen. Auch hier haben wir neue Impulse insbesndere zu dem Bereich der Zufriedenheit an der Schule erhalten. Besnders genau sind wir 2012 im Rahmen unserer Bewerbung um den Deutschen Schulpreis unter die Lupe genmmen wrden. Als eine vn den 20 besten Schulen in jenem Jahr haben gezielte und qualifizierte Rückmeldungen zu unserem Schulleben erhalten. Bereits zum dritten Mal hat sich die SSG im Jahr 2013 um das Gütesiegel Beruf und Schule bewrben. Hier wurde das Berufsvrbereitungsknzept der Schule genauer untersucht und abschließend als vrbildlich gewürdigt. Zum wiederhlten Mal sind wir 2015 als Schule der Zukunft zertifiziert wrden. Auch hier ist eine externe Evaluatin Vraussetzung der Verleihung. 5
6 V. 1 Überprüfungsliste für regelmäßige Evaluatinsvrhaben Evaluatinsvrhaben Verantwrtlich Zeitpunkt: Bis wann Evaluatin vn Schulentwicklungsvrhaben (s. Liste) VEN (Vertreter in ESL-Runde) ESL-Runde zu Beginn des SJ September Beratung: Beratungsanlässe und VEN anzahl, -erflg (?) Tag der ffenen Tür (Befragung aller GRÖ Januar Beteiligten) Ganztagsbefragung PIL / VEN Februar Unterricht: Vergleichsarbeiten, VEN März Mathe Jg. 6, Englisch Jg. 6, Deutsch Jg. 7 Elternbefragung VEN 2. Elternsprechtag Sprachförderkurse 5/6: Re-Test KIE/ADA Juni Schulleitungshandeln (Fragebgen) VEN letzte LK erledigt am Ergebnisse/Maßnahmen Prjekte (Auswertungsbögen und gespräche) Ergänzungsstunden 9/10: Eingangsund Ausgangsdiagnse Zentrale Prüfungen 10: Auswertungsgespräch mit Maßnahmenplanung Unterricht (lerngruppenintern): Erinnerung der Lehrkräfte und der SV an vereinbarten Fragebgen zum Unterricht Übergang: Auswertung Schüler nline SV-Aktivitäten Niklausturnier (TN-Zahlen) Fussballturnier (Befragung der Kapitäne) Lernstudi (Frequenz und Art der Nutzung) VEN FIE/VEN FIE/VEN VEN FIE SV VEN Juni/Juli Juni/Juli Juni/Juli Juni/Juli Juni/Juli ständig ständig Überprüfungsliste (größere Evaluatinsvrhaben für das Schuljahr 2015/16) Evaluatinsvrhaben Verantwrtlich Zeitpunkt: erledigt Ergebnisse/Maßnahmen Bis wann am Tablet-Unterricht WYS / DaH Seiteneinsteiger KIE / SCF Inklusin BEN Lernzeit-Mdell VEN s. Meinungsbild der LK 6
7 trifft überwiegend zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft nicht zu trifft überwiegend zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft nicht zu trifft überwiegend zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft nicht zu Evaluatinsknzept der Sphie-Schll-Gesamtschule V. 2 Evaluatinsbgen Unterricht Fragebgen zum Unterricht vn Datum:. Mit diesem Fragebgen kannst du mir mitteilen, wie du meinen Unterricht findest. S erfahre ich, was bei euch gut ankmmt und was ich nch verbessern kann. I. Unterrichtsgestaltung Struktur / Methdenvielfalt 1 Ich finde den Unterricht verständlich. 2 Ich finde den Unterricht abwechslungsreich. 3 Ich finde den Unterricht gerdnet. 4 Ich habe die Möglichkeit zur Partner- der Gruppenarbeit. individuelle 5 Ich habe Gelegenheit, nach eigenen Schwerpunkten zu lernen. Förderung 6 Ich habe Gelegenheit nach eigenem Temp zu lernen. 7 in den Lernzeiten kann ich an wiederhlende Übungen selbstständig bearbeiten II. Meine Lehrerin / Mein Lehrer Atmsphäre lernförderliches Klima, hher Anteil an Lernzeit 8 ist freundlich 9 geht auf meine Unterrichtsbeiträge ein 10 srgt für die Einhaltung der vereinbarten Klassenregeln 11 setzt mich sehr unter Druck Leistungserwartung 12 lässt mich im Unklaren, wie meine Nte zustande kmmt. indiv. 13 geht auf meine Stärken und Schwächen durch unterschiedliche Förderung Aufgabenstellungen ein. Material 14 setzt Arbeitsmaterial ein, mit dem ich gut arbeiten kann (Arbeitsblätter, Buch, PC, ) III. Unterrichtsinhalte / Aufgaben / Lernerflgsüberprüfungen Aufgaben 15 Ich knnte Aufgaben im Unterricht gut lösen und bearbeiten Üben / Lernerflgsüberprüfung 16 Ich bekmme die Möglichkeit, im Unterricht zu üben. 17 Ich fühle mich durch den Unterricht auf Klassenarbeiten gut vrbereitet. 18 Ich fühle mich durch Tests und Klassenarbeiten besnders belastet. Das wllte ich Ihnen immer schn mal sagen (Bitte auf die Rückseite schreiben.): 7
8 V. 3 Evaluatinsbgen Prjekte Evaluatinsbgen Prjekte Thema/Name des Prjekts: Klasse/Kurs: Datum: Lehrkräfte: Ziel des Prjekts: Umsetzung/ Gestaltung: Ausfall vn nrmalem Fachunterricht: Auswertung Einschätzungen durch die Lehrkräfte: (ggf. durch Blitzlichtabfrage, Bepunktung, ffene Fragerunde etc. untermauert) Ziele erreicht? zum größten Teil zum Teil wenig kaum Gestaltung angemessen? zum größten Teil zum Teil wenig kaum Verbesserungsvrschläge: 8
9 V. 4 Überblick über einige größere Evaluatinsvrhaben der Vergangenheit Durchgeführte Evaluatinen der letzten Jahre Umfassende Bestandserhebung Online-Befragung aller am Schulleben Beteiligten im Rahmen der QA-Piltierung (2010) Anlass: Möglichkeit einer umfangreichen Datenerhebung zu allen Bereichen des schulischen Lebens in Anlehnung an die Qualitätsbereich der Qualitätsanalyse (Piltierung eines Erhebungsinstruments, das künftig bei der Qualitätsanalyse eingesetzt werden sllte.) Methde: umfassende Fragebögen mit über 100 Fragen zu sechs Qualitätsbereichen Beteiligte: 90% aller Kllegen, 95% aller Schüler und 20% aller Eltern (jeweils höchste Quten aller beteiligten Schulen) Auswertung der umfangreichen Ergebnisse Diskussin in Schulleitung und AG Evaluatinskultur: Vrbereitung der Diskussin in den Gremien Diskussin in Lehrerknferenz, Schulpflegschaft und Schülerrat: Ergebnisgewichtung und Maßnahmenplanung Ergebnisse / Maßnahmen: Sammlung der Ergebnisse und umfangreiche Maßnahmenplanung siehe Ordner Evaluatinskultur Fazit: Die Teilnahme an dieser umfassende Bestandserhebung unserer schulischen Arbeit ist für die Schulgemeinschaft ein vller Erflg: In allen Bereichen des schulischen Lebens ist die Zufriedenheit über diese Datenerhebung zu spüren gewesen: Die Schülervertretung hat gezielte Ansätze bekmmen, ihrem Vertretungsanspruch nch genauer nachzukmmen (siehe erste Umsetzung bei der AG-Wahl-Diskussin). Den Eltern hat diese Gesamtschau zum ersten Mal den Blick auf Bereiche wie Unterrichtsgestaltung und Schulleitungshandeln eröffnet, die ihnen snst fehlten. Die Lehrkräfte haben sich natürlich über die äußerst psitiven Rückmeldungen vn Schülern und Eltern gefreut. Diese Bestätigung der täglichen Arbeit tut gut. Die kritischen Anmerkungen sind in einer besnders anregenden Lehrerknferenz ausgiebig thematisiert wrden. Erste Umsetzungsschritte wurden geplant: Einrichtung der Veranstaltung Unsere Besten, erneute Befragung zum Ganztagsangebt, Überarbeitung der Hmepage, Frtbildungsangebte werden transparenter gemacht usw. Evaluatin zur Unterrichtsmethdik Befragung zum Stand der Sprachförderung in allen Fächern (2010) Kperatives Lernen (2009) Im Herbst 2009 wurde die Lehrkräfte der SSG über den Einsatz kperativer Lernfrmen und der Art und Weise der weiteren Umsetzung des Kperativen Lernens an der SSG befragt. Aus dieser Befragung knnten die MentrInnen des Kperativen Lernens ableiten, dass wesentliche Grundprinzipien des Kperativen Lernens zum Standardrepertire vieler Lehrkräfte der SSG gehören und wie in den nächsten Jahren gezielt das Kllegium weiter auf diesem Weg der Unterrichtsentwicklung unterstützt werden kann. Lernen lernen (2007) Evaluatin des Ganztagsangebts 9
10 Schülerbefragungen zum Ganztag (2011) Arbeitsgemeinschaften 7-10 (2010) Hausaufgabenstunde (2006) Neuer Ganztag (2004) regelmäßige Evaluatinen Schulmüdigkeitsbefragung (in Jg. 5) Gründe für Schulwahl (Eltern neuer 5. Jg.) Rückmeldungen zum Unterricht (schulinterner Fragebgen) Sprachstandserhebungen (in Jg. 5 und6) Erhebung der mathematischen Eingangsvraussetzungen (Jg. 5) Erhebung der Eingangsvraussetzungen im Fach Englisch (Jg. 11) prjektbezgene Erhebungen vn Teilerflgen (z.b. Erflg des bilingualen Unterrichts, Erflg des CuSL-Unterrichts; s. jeweils drt) systematische Elternbefragungen (seit 2013) systematische Evaluatin des Schulleitungshandelns (seit 2012) Kurzberichte der Evaluatinen der letzten drei Jahre Online-Befragung aller am Schulleben Beteiligten im Rahmen der QA- Piltierung (2010) Anlass: Möglichkeit einer umfangreichen Datenerhebung zu allen Bereichen des schulischen Lebens in Anlehnung an die Qualitätsbereich der Qualitätsanalyse (Piltierung eines Erhebungsinstruments, das künftig bei der Qualitätsanalyse eingesetzt werden sll.) Methde: umfassende Fragebögen mit über 100 Fragen zu sechs Qualitätsbereichen Beteiligte: 90% aller Kllegen, 95% aller Schüler und 20% aller Eltern (jeweils höchste Quten aller beteiligten Schulen) Auswertung der umfangreichen Ergebnisse Diskussin in Schulleitung und AG Evaluatinskultur: Vrbereitung der Diskussin in den Gremien Diskussin in Lehrerknferenz, Schulpflegschaft und Schülerrat: Ergebnisgewichtung und Maßnahmenplanung Ergebnisse / Maßnahmen: Sammlung der Ergebnisse und umfangreiche Maßnahmenplanung siehe Ordner Evaluatinskultur Fazit: Die Teilnahme an dieser umfassende Bestandserhebung unserer schulischen Arbeit ist für die Schulgemeinschaft ein vller Erflg: In allen Bereichen des schulischen Lebens ist die Zufriedenheit über diese Datenerhebung zu spüren gewesen: Die Schülervertretung hat gezielte Ansätze bekmmen, ihrem Vertretungsanspruch nch genauer nachzukmmen (siehe erste Umsetzung bei der AG-Wahl-Diskussin). Den Eltern hat diese Gesamtschau zum ersten Mal den Blick auf Bereiche wie Unterrichtsgestaltung und Schulleitungshandeln eröffnet, die ihnen snst fehlten. Die Lehrkräfte haben sich natürlich über die äußerst psitiven Rückmeldungen vn Schülern und Eltern gefreut. Diese Bestätigung der täglichen Arbeit tut gut. Die kritischen Anmerkungen sind in einer besnders anregenden Lehrerknferenz ausgiebig thematisiert wrden. Erste Umsetzungsschritte sind geplant (siehe Ordner Evaluatinskultur). 10
11 Befragungen zur Unterrichtsmethdik Sprachbildung in allen Fächern (2010) Nach umfangreichen Frtbildungsmaßnahmen zur Sprachbildung in allen Fächern hat die Arbeitsgruppe Sprache eine erste Erhebung der Umsetzung im Unterricht durchgeführt. Die nch mäßige Umsetzung des Minimalknsens hat zur Bildung einer Gruppe der Sprachförderer geführt, die sich seitdem zweimal im Jahr trifft, um die Brücke vn der Fachknferenz zur Arbeitsgruppe zu schlagen. Kperatives Lernen (2009) Nach der Erhebung zum Lernen lernen im Jahr 2007 ist 2009 erneut das Methdenknzept der SSG evaluiert wrden. Es wurde dabei swhl nach eingesetzten Unterrichtsmethden gefragt als auch danach, wie die weitere Arbeit zum Methdenknzept gestaltet werden sll. Die Einrichtung vn regelmäßigen Werkstatttreffen Kperatives Lernen ist als psitive Einrichtung begrüßt wrden. Verbessert wurde seitdem die Transparenz des Knzepts, die Materialverfügbarkeit und die Frtbildung neuer KllegInnen. Schülerbefragung zum Ganztag (2010 und 2011) Nach Diskussinen in der SV ist 2010 eine Befragung aller Schüler der Jahrgänge 7 bis 9 durch die Schülervertretung und unterstützt durch den Ganztagskrdinatr durchgeführt wrden. Es ging darum, dass AG-Angebt qualitativ und ggf. auch quantitativ zu verbessern. Die Erhebung hat einige gezielte Hinweise geben können, das Angebt im Bereich Technik und Kultur auszubauen. Die umfangreiche Datenerhebung im Jahr 2010 hat verdeutlicht, dass die Organisatin und die Transparenz der AG-Wahl zu verbessern ist. Dies hat die Ganztagskrdinatrin zum Anlass genmmen, erneut die Schüler zu befragen. Die Kleinen zeigten sich durchweg mit dem AG- Angebt zufrieden, wünschten aber klarere Zuständigkeiten. Dies wird die Krdinatrin zum nächsten Schuljahr umsetzen. Die Älteren wünschten mehr Flexibilität in der AG-Wahl und Durchführung. Hier versuchen wir mit der AG der AG-Helfer eine Brücke zwischen Lehrkräften und Schülern zu schlagen. 11
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