Facebook, Twitter & Co.: Wie verändert das Web 2.0 die Verwaltungskommunikation? Berlin, 28. April 2010
|
|
- Stephan Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Facebook, Twitter & Co.: Wie verändert das Web 2.0 die Verwaltungskommunikation? Berlin, 28. April 2010 Prof. Dr. Jörn von Lucke Deutsche Telekom Institute for Connected Cities Zeppelin University Friedrichshafen
2 Agenda Facebook, Twitter & Co. Open Government - Öffnung von Staat und Verwaltung Veränderungen durch Web 2.0-Technologien Gedanken zu denkbaren Grenzen einer Öffnung 2
3 Agenda Facebook, Twitter & Co. Open Government - Öffnung von Staat und Verwaltung Veränderungen durch Web 2.0-Technologien Gedanken zu denkbaren Grenzen einer Öffnung 3
4 Facebook, Twitter & Co. & Co.
5 Themen-Blogs zur Präsidentenwahl im Iran Blogs, Microblogs, Audioblogs, Videoblogs Facebook zur Koordinierung der Proteste YouTube-Video zeigt Tod von Neda Agha-Soltan Twitter: #neda Weltweite Resonanz Auswertung durch die Sicherheitsbehörden Soltani-Verwechselung Quelle: YouTube
6 Agenda Facebook, Twitter & Co. Open Government - Öffnung von Staat und Verwaltung Veränderungen durch Web 2.0-Technologien Gedanken zu denkbaren Grenzen einer Öffnung 6
7 Open Government Öffnung von Staat und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft Bereitwillige Öffnung: Impulse, Diskurs, Vernetzung Öffnung im Zeitalter von Web 2.0 und sozialer Medien Kultureller Wandel für die öffentliche Verwaltung USA 2009: Transparency and Open Government Transparenz, Partizipation und Kollaboration 7
8 Präsident Obama 2009 Open Government in den USA Transparency Partizipation Collaboration 8
9 Open Government als Sammelbegriff für verschiedene Konzepte zur Öffnung Transparenz 2.0 Partizipation 2.0 Kollaboration 2.0 Öffnung des Innovationsprozesses Öffnung gegenüber der Gesellschaft Offene Gesellschaft Informationszugangsfreiheit Frei verfügbare Daten und gemeinsam geteiltes Wissen Offene Standards, Schnittstellen und Software 9
10 Öffnung von Staat und Verwaltung Behörden der Bundesverwaltung Öffentlichkeit (Medien & Presse) Verbände und Vereine (NRO/NPO) Behörden der Landesverwaltung Verwaltungsmitarbeiter Kommunalverwaltung (Kreise, Städte, Gemeinden) Gebietskörperschaft Behörde Bevölkerung (Bürger/Wähler) Unternehmen Open Government - Open Knowledge - Open Source - Open Innovation 10
11 Eine Öffnung durch Web 2.0-Technologien verändert die Verwaltungskommunikation Aufbau neuartiger Gemeinschaften Gemeinschaftliches, offenes Editieren Gemeinschaftliches, offenes Diskutieren Gemeinschaftliches, offenes Entscheiden Gemeinschaftliches, offenes Handeln Gemeinschaftliches, offenes Programmieren 11
12 Verwaltungskommunikation - Government 1.0 Gemeinschaften: Netzwerke und Fachbruderschaften Informieren: Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Editieren: Verwaltung, Pressestellen und Vorgesetzte Diskutieren: Informationsveranstaltungen, Presse Entscheiden: Stadt- und Gemeinderat, Parlamente Handeln: Regierung und Verwaltung Programmieren: Programmierkreise, IT-Dienstleister 12
13 Agenda Facebook, Twitter & Co. Open Government - Öffnung von Staat und Verwaltung Veränderungen durch Web 2.0-Technologien Gedanken zu denkbaren Grenzen einer Öffnung 13
14 Web 2.0-Technologien (Soziale Medien) öffnen Staat und Verwaltung Blogs (Weblog, Mikroblog, Fotoblog, Podcast, Webcast) Wikipedia Stadtwikis und Regiowikis Behördeninterne und verwaltungsinterne Wikis Beschwerde- und Ideenmanagement Dashboards und Cockpits Bürgerhaushalt Offene Datenportale von Verwaltungen Government Mashup und Government AppStore BarCamps, CityCamps, PolitCamps und HackDays 14
15 Stadtwikis: Stadtwiki Karlsruhe Quelle: Stadtwiki Karlsruhe 2009.
16 Bürgerhaushalt Köln 16 TICC Quelle: Prof. Dr. Stadt Jörn Köln von Lucke
17 Stadt Köln: Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhaus Bürgerbegehren gegen den Abriss des Schauspielhauses: Intendantin gegen Ratsbeschluss
18 USA/Texas: Transparency at Work (Cashdrill) 18
19 USA/Texas: Transparency at Work (Cashdrill) Where our money goes Open Book Greece Greece Stimulus Impact Greece Transparency Check Up Greece Ahead 19
20 Öffnung von Staat und Verwaltung in Deutschland Einsatzfelder Informationsangebote Bürgerbeteiligung Organisationsübergreifende Prozess- und Wertschöpfungsketten Ideen- und Beschwerdemanagement Offene Innovation Nutzen Öffnung von Staat und Verwaltung Bürgerorientierung der Verwaltung Intensivere Teilhabe der Bevölkerung Gemeinsame Zusammenarbeit Generierung von Innovationen für Behörden Neue Verantwortungsteilung zwischen Politik, Staat, Wirtschaft und Bürgergesellschaft 20
21 Veränderung der Verwaltungskommunikation Strategie zur Öffnung der Verwaltung erforderlich, da diese Öffnung einen Kulturwandel bedeutet Erweiterung des Informationsangebots: Neue Kanäle Beteiligung der Bevölkerung nicht unterschätzen: Gelebter Rückkanal: Ideen und Anregungen aufgreifen Bürger werden zunehmend gleichstarke Partner Rahmen für Aktivitäten und Grenzen setzen
22 Agenda Facebook, Twitter & Co. Open Government - Öffnung von Staat und Verwaltung Veränderungen durch Web 2.0-Technologien Gedanken zu denkbaren Grenzen einer Öffnung 23
23 Transparenz 2.0 Einsatz von moderner Informationsund Kommunikationstechnologie beim Regieren und Verwalten, um Vorgänge, Entscheidungen und Konsequenzen von Außen nachvollziehbar zu machen Realisierung echter Verwaltungstransparenz => Gemeinschaften, Gemeinsames Editieren Öffnung mit bewussten Grenzen, Qualitätssicherung 24
24 Grenzen von Transparenz Privat Diskret Verborgenheit Vertraulichkeit Bekanntheit Öffentlichkeit Intim Staats- und Amtsgeheimnisse Informationsfreiheit Klarheit Korruptionsbekämpfung und vermeidung Vollständig Keine Transparenz Umfassende Transparenz 25
25 Partizipation 2.0 Einsatz von moderner Informationsund Kommunikationstechnologie beim Regieren und Verwalten, um die Bevölkerung teilhaben zu lassen Realisierung echter Bürgerbeteiligung => Diskutieren, Gemeinsames Entscheiden Teilhabe mit bewussten Grenzen, Qualitätssicherung 26
26 Grenzen von Partizipation Tyrannei Diktaturen Wahlen Abstimmungen Direkte Alleinherrschaft Volksvertretungen Demokratie Beratende Expertengremien Neue Formen Keine Teilhabe der Bevölkerung Umfassende Teilhabe 27
27 Zusammenarbeit 2.0 / Kollaboration 2.0 Einsatz von moderner Informationsund Kommunikationstechnologie beim Regieren und Verwalten, um Aufgaben abgestimmt und gemeinsam mit Partnern bestmöglich zu bearbeiten und zu erledigen Realisierung echter Zusammenarbeit => Handeln, Programmieren (Aufteilung von Aufgaben) Öffnung mit bewussten Grenzen, Qualitätssicherung 28
28 Grenzen von Zusammenarbeit Lesen Kommentieren Editieren Entscheiden Offene Umrissene Kooperationen Gemeinsames Handeln Zusammenarbeit Beschwerde- und Ideenmanagement Keine Zusammenarbeit Umfassende Zusammenarbeit 29
29 Herausforderungen für den öffentlichen Sektor und die Verwaltungskommunikation Rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutz Technologien Informationsflut und Informationsaufbereitung Veränderungs- und Innovationsmanagement Finanzierung Strategiedefizite Politik und Verwaltungspolitik 30
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Jörn von Lucke Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik Deutsche Telekom Institute for Connected Cities (TICC) Zeppelin University ggmbh Am Seemooser Horn Friedrichshafen Tel: Fax: Sitz der Gesellschaft Friedrichshafen Bodensee Amtsgericht Ulm HRB Geschäftsführung Prof Dr Stephan A Jansen Katja Völcker 31zu kunft
Transparenz und E-Government
Transparenz und E-Government Prof. Dr. Jörn von Lucke Deutsche Telekom Institute for Connected Cities Zeppelin University Friedrichshafen Agenda Transparenz E-Government Transparenz 2.0 durch E-Government
Mehrbodensee barrierefrei Celina Raffl Zeppelin Universität
bodensee barrierefrei Celina Raffl celina.raffl@zu.de Zeppelin Universität OGI IM BEREICH SOZIALES Themen auf politische Agenda bringen Aufmerksamkeit auf Themen/Defizite lenken Diskussion in der Bevölkerung
MehrStabilität und Fragilität in der Bürger Staat Beziehung
Stabilität und Fragilität in der Bürger Staat Beziehung Christian P. Geiger MA Deutsche Telekom Institute for Connected Cities TICC Friedrichshafen, 08. September 2012 Der Staat als stabiles System wird
MehrOffene gesellschaftliche Innovation
Offene gesellschaftliche Innovation Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute, Zeppelin Universität One Stop Europe 2014: Offene gesellschaftliche Innovation Innenministerium Baden-Württemberg,
MehrProf. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann
Prof. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann ÜBERBLICK Was ist offene Innovation? Was ist offene gesellschaftliche Innovation [OGI]? Beispiele für OGI in der Praxis Über
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrImpulse zur Öffnung von Geodaten
Impulse zur Öffnung von Geodaten Effizienter Staat Forum XII: Geodaten Berlin, 4. Mai 2011 Prof. Dr. Jörn von Lucke Deutsche Telekom Institute for Connected Cities Zeppelin University Friedrichshafen Agenda
MehrAufbau einer Open Data-Kultur
Aufbau einer Open Data-Kultur Track Öffentliche Verwaltung, Open! 2016 Stuttgart, 07.12.2016 Prof. Dr. Jörn von Lucke @wi00194 The Open Government Institute Zeppelin Universität Friedrichshafen, Deutschland
Mehrulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung
Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen
MehrVerwaltung im Zeitalter von Web 2.0 und Piratengeneration
Verwaltung im Zeitalter von Web 2.0 und Piratengeneration Lena-Sophie Müller EVK2012 Bremen 16.03.2012 #EVK2012 @lsmueller Nichts ist so beständig wie der Wandel. - Griechischer Philosoph Quelle: eigenes
MehrVon Open Government zum offenen Regierungs- und Verwaltungshandeln
Von Open Government zum offenen Regierungs- und Verwaltungshandeln Einige Impulse aus der Wissenschaft DATABUND-Forum 2014 Köln, 26.09.2014 Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute Zeppelin
MehrRegionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0. Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe
Regionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0 Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe 2014 16.05.2014 17.05.2014 Agenda Agenda Historie & Wandel Umsetzung
MehrRegionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0. Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe
Regionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0 Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe 2014 16.05.2014 10.06.2014 Agenda Agenda Historie & Wandel Umsetzung
MehrMehr Innovationsimpulse für Staat und Verwaltung durch die TosiT.org
Mehr Innovationsimpulse für Staat und Verwaltung durch die TosiT.org Open Government Data kann offene gesellschaftliche Innovation beflügeln 4. OGD DACHLI Konferenz in Wien, 24. Juni 2015 Prof. Dr. Jörn
MehrChristian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0
Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale
MehrMobiles Open Government
Mobiles Open Government Christian P. Geiger MA Deutsche Telekom Institute for Connected Cities TICC D-A-CH-LI - Konferenz 2012, Wien, 04. Oktober 2012 Agenda Open Government & Mobilität Beispiele Information
MehrTHE OPEN SOCIETAL INNOVATION TOOLBOX
TosiT TosiT THE OPEN SOCIETAL INNOVATION TOOLBOX One Stop Europe 2014 Celina Raffl Zeppelin Universität celina.raffl@zu.de VORBEMERKUNG I Privatsphäre? naiv unreflektiert Misstrauen Datenschutz? Alternativlosigkeit
MehrOpen Government. Öffnung von Staat und Verwaltung. Gutachten für die Deutsche Telekom AG zur T-City Friedrichshafen. Version vom 09.05.
zeppelin university Hochschule zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik Open Government Öffnung von Staat und Verwaltung Gutachten für die Deutsche Telekom AG zur T-City Friedrichshafen Version vom 09.05.2010
MehrWerkstattbericht zu Verwaltung 4.0
Werkstattbericht zu Verwaltung 4.0 Tag der Forschung Research Day, Friedrichshafen, 04.02.2015 Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute Zeppelin Universität Friedrichshafen, Deutschland Senior
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrOpen Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie
Open Data Portale in Deutschland Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Begriffsbestimmung (Wikipedia) 2 Open Government Data (OGD)-Prinzipien OGD Prinzipien
MehrWirtschaft, Transparenz, Partizipation?
Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government
MehrDas Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data
Silver Surfer: Internet, Smartphone und Co. souverän nutzen Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Fachtagung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Johannes Gutenberg-Universität
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrKann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks
Kann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks Effizienter Staat 2011 Erfolgsfaktor Strategie - Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt FORUM XXI: Web 2.0-Tools
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrTosiT The Open Societal Innovation Toolbox
TosiT The Open Societal Innovation Toolbox Research Day Zeppelin Universität, Friedrichshafen, 04.02.2015 Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute Zeppelin Universität Friedrichshafen Agenda
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrData allein macht nicht glücklich
zeppelin universität zwischen Wirtschaft Kultur Politik Data allein macht nicht glücklich - Open Government Data auf dem Weg zu Open Government (The Next Generation) - Katharina Große @tinka_grosse Offene
MehrEinsatzmöglichkeiten und Erfordernisse
Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung Einsatzmöglichkeiten und Erfordernisse Jens Klessmann 20. Mai 2010 Wiesbaden Agenda Was ist Web 2.0? Nutzung von Web 2.0 Web 2.0 und die öffentliche Verwaltung Government
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrBeyond Social Media: mit der InnovationsWerkstatt zum Enterprise 2.0. Volksbank Bühl. Impulse für Innovation.
Beyond Social Media: mit der InnovationsWerkstatt zum Enterprise 2.0 Volksbank Bühl. Impulse für Innovation. Seite 1 16. Juli 2012 Die Volksbank Bühl im Überblick. Beratungscenter: 28 Mitarbeiter: 280
MehrOpen Government Data 5 Jahre Open Data Zürich
Open Government Data 5 Jahre Open Data Zürich Reto Wick Seite 1 Sehr geehrter Herr Gerne klären wir das für Sie ab Für die entstandenen Kosten erhalten Sie beiliegend eine Rechnung Erstellen Sie bitte
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
Mehr»Liquid Democracy«Governance 2.0 für Verbände?
»LiquidDemocracy«Governance2.0fürVerbände? Dr.MarcusM.Dapp 12.Tagung»WasmachtVerbändeerfolgreich?«01.02.2013 Tegernsee WelchesSystemistIhnenlieber? D RepräsentativeDemokratie? DirekteDemokratie? (CC)by
MehrE-Government Strategie des Landes. sichere Kommunikation im E-Government
sichere Kommunikation im E-Government Innenministerium Referat II 160 Zentrales IT-Management und E-Government Strategie des Landes Zitat Es findet eine zunehmende Dematerialisierung in der Verwaltung
MehrParticipation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
MehrOpen-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können
Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Dresden, den 8. Januar 2012 Bürgerbeteiligung Vorbemerkungen
MehrDigital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017
Digital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0 Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017 Das Internet ist als Informationsquelle so wichtig wie Zeitungen Welche Informationsquellen nutzen
MehrVerwaltung und gesellschaftliche Innovation. Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer
Verwaltung und gesellschaftliche Innovation Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer Bürgerbeteiligung im analogen Zeitalter Beteiligungskultur Heidelberg Brundtlandstadt Viernheim Beschwerdemanagement Arnsberg
MehrBürgertipps Bürgerhaushalt - Schadenmeldung
Erfolgreiches Kommunal-Marketing und bürgernahes E-Government Bürgertipps Bürgerhaushalt - Schadenmeldung Effizientes E-Government Erfolgreiche Kommunalportale Umfassender Bürgerservice Kommunaler Bürgerservice
MehrOpen Government. Offenes Verwaltungshandeln in Karlsruhe. Open Government Forum am 17. Juli 2014 Rathaus Karlsruhe, Bürgersaal
Open Government Offenes Verwaltungshandeln in Karlsruhe Open Government Forum am 17. Juli 2014 Rathaus Karlsruhe, Bürgersaal 1 Open Government Übersicht: Was ist Open Government? Kann. Soll. Muss. Open
MehrProtokoll ISB 3 - Offene gesellschaftliche Innovation
Inhaltsverzeichnis Protokoll ISB 3 - Offene gesellschaftliche Innovation Datum 18. September 2015 Ort Zeppelin Universität, Friedrichshafen Inhaltsverzeichnis 1 Impuls von Prof. von Lucke... 2 1.1 Präsentation:
MehrTosiT - Werkzeugkasten für offene Gesellschaftliche Innovation zur Kooperation zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft
TosiT - Werkzeugkasten für offene Gesellschaftliche Innovation zur Kooperation zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft Internationale Bodensee Hochschule Kreuzlingen, 26.03.2015 Prof. Dr. Jörn
MehrE-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten
E-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten Quelle: BMU Workshop Berichterstattung PRTR Karlsruhe, 3. Juni 2008 www.bmi.bund.de E-Government 2.0 Das Programm des Bundes Beschluss
MehrBerliner E-Government-Gesetz
Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren
MehrWie unterstützt ein modernes Intranet 2.0 - Personalkommunikation - Wissensaustausch - Onboarding?
Wie unterstützt ein modernes Intranet 2.0 - Personalkommunikation - Wissensaustausch - Onboarding? 06. November 2013 Mag. Anneliese Breitner, PhD Geschäftsführerin, AnneBreitner Consulting Buchautorin:
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrZentrale Werte der Digitalen Gesellschaft
Zentrale Werte der Digitalen Gesellschaft Impulse zur offenen Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Verwaltungsinformatik Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute, Zeppelin Universität For..Net
MehrKooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst
Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studienergebnisse Achim Kaspar General Manager Cisco Austria Roland Jabkowski Sprecher der Geschäftsführung Bundesrechenzentrum GmbH Teilnehmer an der Studie:
MehrNationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung
Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement
MehrSMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN
SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN CHRISTER LORENZ, ESRI DEUTSCHLAND GMBH 26.09.2018 Kommunales Geodatenmanagement Der ArcGIS
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrWas bedeuten Crowdsourcing, Open Data und Web 2.0?
Was bedeuten Crowdsourcing, Open Data und Web 2.0? Apps und Online-Anwendungen im Naturschutz 19. Februar 2015, NUA NRW, Recklinghausen Prof. Dr. Albert Remke Institut für Geoinformatik, Universität Münster
MehrIhr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben
Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrNationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative?
Nationale E-Government Kooperation Ein Weg ohne Alternative? Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
MehrIdeen und Beschwerdemanagement im Jugendamt Bochum
Ideen und Beschwerdemanagement im Jugendamt Bochum Praktische Umsetzung Hans-Joachim Roesler 51 0 BSM Leitsätze zur Bürgerorientierung Offen sein für Anregungen und Kritik Gut erreichbar sein Bürger können
MehrProtokoll ISB 2 - Web 2.0 und Social Media in Kommunen
Inhaltsverzeichnis Protokoll ISB 2 - Web 2.0 und Social Media in Kommunen Datum 18. September 2015 Ort Zeppelin Universität, Friedrichshafen Inhaltsverzeichnis 1 Impuls von Prof. von Lucke... 2 1.1 Präsentation:
MehrOpen Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW
Open Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW Barbara Weyer-Schopmans Düsseldorf, 12.Juni 2013 1 Open.NRW Düsseldorf, 30.3.2012 Gliederung : Ausgangslage : Projektauftrag : Strategische Eckpunkte
MehrBig Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England.
Big Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England Dr. Elke Löffler Governance International Ist internationaler Praxistransfer machbar? Kann man vom Ausland lernen?
MehrEinführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in
goes Social Media. Warum? Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in die Welt von Social Media. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011 Heidi Anderes 1. - Informations- und dmarketingbeauftragte
MehrDigital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26.
Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. November 2015 E-Government-Gesetze: Treiber auch für Kommunen? Der Rahmen:
MehrRahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich des Open Government in Nordrhein-Westfalen Open Government Pakt für NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich des Open Government in Nordrhein-Westfalen Open Government Pakt für NRW Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich des Open Government in
MehrÖV-Symposium Digitale Stadt Münster
ÖV-Symposium 2016 Digitale Stadt Münster Mitverantworten Mitgestalten Wirtschaft Bürgerschaft Verwaltung Politik Wissenschaft Mitnutzen Mitarbeiten Digitale Grundlagen schaffen Ausbau einer stadtweiten
MehrOpen Geo-Data. Ja, Nein oder ein bisschen
Open Geo-Data Ja, Nein oder ein bisschen Grundsätzliches Definition (wikipedia) Open Data bedeutet die freie Verfügbar- und Nutzbarkeit von, meist öffentlichen, Daten. Sie beruht auf der Annahme, dass
MehrM-Library. von Stephan Holländer
M-Library von Stephan Holländer Eine Bibliothek in jeder Tasche Die vernetzte Gesellschaft Mittlerweile besitzen weltweit 4,6 Milliarden Menschen einen Mobiltelefonvertrag (Angaben ITU 2009). In der Schweiz
MehrSocial Media Nutzung der interaktiven Möglichkeiten des Web2.0 bei der Stadt Moers
12. Oktober 2012 Social Media Nutzung der interaktiven Möglichkeiten des Web2.0 bei der Stadt Moers Übersicht» Warum Web 2.0?»» Wo geht die Reise hin? Übersicht» Das ist nicht die Cloud aber eine Wolke
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrFelicitas Riedel A 2006/8609. Public Marketing. Ein Transfer betriebswirtschaftlicher Marketing-Konzepte auf die öffentliche Verwaltung
Felicitas Riedel Public Marketing A 2006/8609 Ein Transfer betriebswirtschaftlicher Marketing-Konzepte auf die öffentliche Verwaltung Rainer Hampp Verlag München und Mering 2006 Inhalt A. Einleitung 1
MehrVerein zur Förderung von Open Source Software und offenen Standards in der Schweiz.
Verein zur Förderung von Open Source Software und offenen Standards in der Schweiz www.ch-open.ch Kollaborative Software-Entwicklung und Gemeinschaftslösungen ezürich ICT-Cluster Dialog März 2017 André
Mehrre-lounge GmbH MEDIENBÜRO
re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung
MehrLeibniz-Forschungsverbund Science 2.0 Neue Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse
Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 Neue Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse Klaus Tochtermann ZBW Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
MehrUmgang deutscher Archive mit dem Thema Open Data
Umgang deutscher Archive mit dem Thema Open Data Nadine Seidu Landesarchiv Baden-Württemberg Wien, 14.09.2016 1 Themen Was ist Open Data? E-Government in Deutschland Lizenzmodelle Umgang deutscher Archive
Mehr1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt
MehrLeitbild & Verhaltenskodex
Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem
MehrTEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten. Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt
TEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt Dimensionen von Teilhabe Einbezogensein in der Lebenssituation einer Gemeinschaft Partizipation
Mehr»Bildungsmanagement? Das versteht kein Mensch!«
»Bildungsmanagement? Das versteht kein Mensch!«Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing von Dingen, die man nicht anfassen kann Dr. Jutta Franzen www.kmgne.de www.twitter.com/kmgne www.facebook.com/kmgne
MehrSind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel
Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen
MehrOpen Government Data Inspirierende Innovationsquelle für die Bodensee-Region
Open Government Data Inspirierende Innovationsquelle für die Bodensee-Region Abschlussveranstaltung Offene gesellschaftliche Innovation Universität Liechtenstein, Vaduz, 27.11.2014 Prof. Dr. Jörn von Lucke
MehrAuf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten
: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten Sibylle Volz (KOBV-Zentrale) 10 Jahre KOBV Strategien für die Zukunft 5. KOBV-Forum am 2. Juli 2007 im Konrad-Zuse Zentrum, Berlin Zum
MehrWirksame Kommunikation.
Bild: shutterstock_566090710 Wirksame Kommunikation. Wir verstehen uns als strategische Kommunikationsberatung und als konstruktive Ratgeber, kritische Sparringspartner und praxiserprobte Begleiter für
MehrInter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrFinanzierung und Steuerung von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich
von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie E-Government-Masterplan
MehrKurs: Knowledge Management Dozent: Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0
Kurs: Dozent: Knowledge Management Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 Agenda Begriffsherkunft und Definition Beispiele für Collaboration im Web 2.0 Paradigmen- und Kulturwandel Rezeption
MehrE-Government Aargau Innovation dank E-Government. Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden
E-Government Aargau Innovation dank E-Government Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden Agenda 1. Was ist E-Government? 2. Was ist E-Government Aargau?
MehrReklamationsmanagement IMIXS Workflow
Reklamationsmanagement IMIXS the open source workflow technology Ralph.Soika@imixs.com Imixs Software Solutions GmbH Best IBM Lotus Sametime Collaboration Extension Imixs Software Solutions GmbH Nordendstr.
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrDie Kommune der Zukunft. Herausforderungen und Handlungsfelder der Kommunen von Morgen
Die Kommune der Zukunft Herausforderungen und Handlungsfelder der Kommunen von Morgen Globalisierung: 60 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht Kommunen müssen die Flüchtlingsintegration
Mehr