Das Kundenmagazin der Landeswasserversorgung 18_ Landeswasserversorgung. für Baden-Württemberg

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1 Das Kundenmagazin der Landeswasserversorgung 18_ Landeswasserversorgung für Baden-Württemberg 1

2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, die Landeswasserversorgung feiert im Jahr 2012 als erstes Fernwasserversorgungsunternehmen Deutschlands ihr 100jähriges Jubiläum. Am 8. Juli 1912 hatte der württembergische König Wilhelm II. die Gründungsurkunde unterzeichnet. Damit legte er den Grundstein für die sichere Trinkwasserversorgung weiter Teile Baden- Württembergs, insbesondere aber im wasserarmen Mittleren Neckarraum rund um Stuttgart, Esslingen und Ludwigsburg. Dies war eine wesentliche Voraussetzung für den rasanten Bevölkerungszuwachs und die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Region. Begleiten Sie uns auf unserem Streifzug durch die vergangenen, zeitweise äußerst turbulenten 100 Jahre der baden-württembergischen Trinkwasserversorgung von den Jahren des ersten Weltkrieges über die beständige Suche nach neuen Gewinnungsgebieten bis hin zum Einsatz der jeweils modernsten Verfahren der Wasseraufbereitung 1912 Gründung der Landeswasserversorgung Die Wassernot hat ein Ende die Anlagen werden ausgebaut Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen In Württemberg entsteht Deutschlands erste Fernwasserversorgung 5 Hauptleitung 2 eine neue Fernleitung entsteht 7 Quellwasser aus dem Egauwasserwerk 9 Impressum LW-Wasserspiegel Das Kundenmagazin der Landeswasserversorgung Herausgeber: Zweckverband Landeswasserversorgung Schützenstraße Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ lw@lw-online.de Internet Redaktion: Bernhard Röhrle (Texte) verantwortlich, Dagmar Uhl (Bilder), Brita Gläsche (Zeichnungen) Layout: Agentur Tandem, Stuttgart Gesamtherstellung: Bildnachweis: S.4 ol Landesmedienzentrum; S. 8 ol Bodensee-Wasserversorgung; S. 8m Fotosammlung Lauster; S. 8 ur Marc Steinmetz; S. 11 ur fotolia/ Sebastian Duda; S. 14 om (Wasserschöpfen) Landesmedienzentrum; S. 14 om (Wassertrinkerinnen) Forum Trinkwasser e. V. 2

3 und der neuesten Technik der Anlagensteuerung; immer mit dem Ziel, den Städten und Gemeinden im Land jederzeit ausreichend Trinkwasser bester Qualität zur Verfügung zu stellen. Rückblickend wird eines klar: die Landeswasserversorgung ist ein Erfolgsmodell. Bis heute ist sie das Rückgrat der Trinkwasserversorgung, ihre Fernleitungen gehören zu den Lebensadern Baden-Württembergs. Für die Landeswasserversorgung ist diese Aufgabe Verpflichtung und Motivation zugleich. Auf weitere 100 Jahre! Ihr Bernhard Röhrle Redaktion 100 Jahre Landeswasserversorgung Tröpfles bewegte Familiengeschichte Vom Staatsbetrieb zum kommunalen Zweckverband Der Gewässerschutz gewinnt an Bedeutung Zeit der Instandhaltung und Modernisierung Aus Donauwasser wird Trinkwasser 11 Das Versorgungsgebiet wird größer 13 Gut gerüstet für die Zukunft Tipps + Info 3

4 1912 Die Gründung der Landeswasserversorgung geht auf den württembergischen König Wilhelm II. zurück. Förderwerk Niederstotzingen Die Gründung der Landeswasserversorgung Die Not hat ein Ende. Mit der Gründung der Landeswasserversorgung wurde am 8. Juli 1912 der Grundstein für eine sichere Wasserversorgung im Land und insbesondere im Mittleren Neckarraum gelegt. Für viele Menschen bedeutete dies Sicherheit, Wohlstand und eine spürbare Verbesserung der hygienischen und gesundheitlichen Verhältnisse. Erste Überlegungen dazu gab es bereits im Jahr Damals wurden Projekte einer Wasserzuleitung aus Quellen im Nordschwarzwald, vom Bodensee, aus dem Neckartal und aus dem Illertal bei Ulm diskutiert. Der im Jahr 1909 vom Ersten Staatstechniker für das öffentliche Wasserversorgungswesen Dr. Groß vorgelegte Beitrag zur Lösung der Wasserversorgungsfrage der Stadt Stuttgart empfahl jedoch, das Grundwasser des Langenauer Donaurieds nordöstlich von Ulm zu nutzen und dieses über Aalen und das Remstal in Richtung Stutt- gart zu fördern. Der Bericht führte aus, dass im Donauried mehr als Liter Trinkwasser bester Qualität je Sekunde zur Verfügung stehen und der Bedarf damit viele Jahre lang gedeckt werden könne. Wegen der Größe des Projektes und weil sich die Städte und Gemeinden wegen der zu erwartenden Dominanz von Stuttgart nicht auf einen kommunal getragenen Zweckverband einigen konnten, sprang der Staat ein. Er koordinierte die Aufgaben und stellte das Geld für den Bau der Anlagen bereit. Ein Plan des Jahres 1910 zeigt die ersten Überlegungen zu einer Landeswasserversorgung. 4

5 und 2012 Die Rohre wurden mit einer Pferdebahn zur Baustelle transportiert Ein Meilenstein in Württemberg entsteht Deutschlands erste Fernwasserversorgung Ein erster Planentwurf zur Grundwassergewinnung sah im Jahr 1911 zwei Brunnenreihen im Donauried bei Niederstotzingen und Langenau vor. Zwei Förderwerke sollten bis zu 700 Liter Grundwasser je Sekunde in die Hauptleitung Richtung Stuttgart fördern. Sie war als Gussleitung, abschnittsweise auch als Stahlleitung, mit 0,90 Meter Durchmesser vorgesehen. Im Jahr 1915 sollte erstmals Trinkwasser nach Stuttgart fließen. In mühsamer Arbeit und nur mit wenigen technischen Hilfsmitteln wurden Brunnen gebohrt, kilometerlange Rohrgräben in steinigem und steilem Gelände ausgehoben, Tunnelstollen durch Berge getrieben, Rohre transportiert, Rohrleitungen verlegt, Gebäude und Wasserbehälter errichtet und die notwendige Maschinentechnik eingebaut. Mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges am 28. Juli 1914 gerieten die Arbeiten jäh ins Stocken. Das erforderliche Baumaterial stand nicht mehr zur Verfügung, viele Arbeitskräfte wurden zum Kriegsdienst einberufen. Unter großen Schwierigkeiten wurden die Arbeiten fortgesetzt. Als erstes Mitglied erhielt die Rombachgruppe am 1. August 1916 Trinkwasser von der LW, im April 1917 strömte es erstmals in den Behälter Rotenberg vor den Toren Stuttgarts. Die Anschlussleitungen nach Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen und Ellwangen waren zu diesem Zeitpunkt fertig gestellt. Im Juli 1918 ging die Fassung 2 mit 21 Brunnen in Betrieb. Elf Maschinenwärter, sechs Streckenwärter und ein Betriebsleiter waren für die Anlagen zuständig. Der Stollenbau war schwere Handarbeit. Während des Ersten Weltkrieges kamen im Leitungsbau auch Zwangsarbeiter zum Einsatz. 5

6 Die Wassernot hat ein Ende die Anlagen werden ausgebaut Im Herbst 1920 war die Fassung 2 voll ausgebaut. Die extreme Trockenheit und die hohe Wasserabgabe des folgenden Jahres hatten den Bau weiterer Brunnen zur Folge, sodass 1927 die Fassung 3 in Betrieb ging. Das Magazin Das schöne Schwabenland widmete zwei Jahre später dem Grundwasser aus dem Donauried einen Beitrag. Darin war zu lesen: Da das reine mineralfreie Wasser, wie es das Regenwasser darstellt, ein intensives Zellgift ist, so erscheint der mäßige Mineralgehalt des Juralandwassers gesundheitlich besonders günstig, zumal mit dem Aufkommen der Lehre von den Vitaminen, den Ergänzungsstoffen, gezeigt wurde, daß auch kleine Mengen von Mineralien, wenn sie fehlen oder wenn sie durch das mineralfreie Wasser dem Körper entzogen werden, Mangelkrankheiten hervorrufen. Zu solchen Mangelkrankheiten gehören der Kropf, die Blutkrankheit, die Myotonische Dystrophie u.a., die alle im Wassereinzugsgebiet der Landeswasserversorgung, der schwäbischen Alb, unbekannt sind, wohl aber in Gegenden mit weichem mineralstoffarmem Wasser. Ein gesundheitlich besseres Wasser als das Landeswasser läßt sich nicht finden. Brunnenbau 1912 Der Schotthof wurde gebaut, um das Wasser der Fassungen 2 und 3 in Richtung Stuttgart zu fördern. Bereits in den ersten Betriebsjahren gab es Notfallpläne und einen Schichtdienst rund um die Uhr. Autos gehörten damals noch nicht zur Betriebsausstattung. Das Personal war zu Fuß, mit Fahrrädern oder mit der Eisenbahn unterwegs. Schweres Material, wie Rohre und Armaturen, wurde mit der Eisenbahn und mit Pferde- und Ochsenfuhrwerken transportiert. Ab 1926 übernahmen auch Lastkraftwagen den Transport von schwerem Material. Wie hier im Jahr 1933 bei Waldstetten erfolgte der Rohrtransport mit Pferden, Lastwagen oder Raupenfahrzeugen. 6

7 Hauptleitung 2 eine neue Fernleitung entsteht und 2012 Bereits nach zehn Betriebsjahren wurde die erste Hauptleitung wegen der hohen Wasserabgabe und wegen Rohrschäden zum Versorgungsengpass. Um die Situation zu entschärfen, regte die LW-Betriebsleitung im Jahr 1925 an, eine zweite Fernleitung zu bauen. Erst nach dem Sturz der Weimarer Republik und der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das baureife Projekt 1933 als eine der ersten Maßnahmen des Reichsarbeitsbeschaffungsprogramms aus der Schublade gezogen. Am 2. Mai begannen die Bauarbeiten. Die Stahlleitung hat einen Durchmesser von 80 bis 90 Zentimeter, sie verläuft parallel zur ersten Hauptleitung und ist abschnittsweise mit dieser verbunden ein Vorteil bei Rohrschäden, denn nun war die Leitung immer betriebsbereit. Weitere Wasserbehälter, wie der bei Breech, erhöhten den Speicherraum auf Kubikmeter, eine mittlere Tagesabgabe. Viermal jährlich wurde das Wasser untersucht. Das letzte Teilstück der zweiten Hauptleitung bei Herbrechtingen wurde wegen der Kriegsereignisse erst 1950 fertig gestellt. Die LW-Betriebsleitung war stets darum bemüht, die politische Einflussnahme der nationalsozialistischen Machthaber gering zu halten. Dies gelang ihr nicht immer. Nach anfänglicher Verweigerung beteiligte sie sich schließlich an der Adolf- Hitler-Spende, einer Zahlungsvereinbarung der NSDAP-Reichsleitung mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Finanzierung von Sonderprojekten des nationalen Wiederaufbaus. Bei Herbrechtingen unterquert die Fernleitung die Brenzbahn. Der Rohrgrabenaushub für die zweite Hauptleitung war meist mühsame Handarbeit. 7

8 Beim Ausfall des Stuttgarter Trinkwassernetzes kamen Tankwagen zum Einsatz. Bürokommunikation damals Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen Auch bei der Landeswasserversorgung war dieses Jahrzehnt stark von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges geprägt. Trotz der Schwierigkeiten, geeignete Arbeitskräfte zu finden und des Vorranges der Rüstungsindustrie wurde weiter gebaut. Für die LW arbeitende Baufirmen setzten zeitweise Zwangsarbeiter ein. Ab 1943 gab es immer wieder Kriegsschäden an den LW- Anlagen im Raum Stuttgart, Ludwigsburg und Kornwestheim. Die Stromversorgung der Pumpen in den Förderwerken funktionierte trotz der Bombenangriffe und der schweren Zerstörungen der Infrastruktur auch in den letzten Kriegsjahren, Versorgungsunterbrechungen waren selten. Den Zeitgeist des Jahres 1942 spiegelt die Denkschrift zum 25jährigen LW-Jubiläum wider, darin heißt es: 25 Jahre zähester, eifrigster Arbeit zum Großteil in Zeiten völkischer Not liegen hinter uns. Sie haben ein Werk erstehen lassen, das weit über die Grenzen unseres Gaues, ja Reiches, als leuchtendes Muster des schwäbischen Gemeinsinns bekannt ist. An seinem Erstehen und Werden mitzuarbeiten war für alle Beteiligten jederzeit größte Freude und berechtigter Stolz. So wie sich die LW-Betriebsleitung während der NS-Herrschaft für Frieden und Ausgleich unter den Mitarbeitern eingesetzt hatte, verfuhr sie auch nach Kriegsende. Sie versuchte, NS-Verstrickungen fernzuhalten und sie den Parteidienststellen und den politisch Verantwortlichen zuzuschreiben. Die Jahre der NS-Herrschaft gingen an der Landeswasserversorgung nicht spurlos vorüber. Bei einem Luftangriff wurde im November 1943 die Anschlussleitung Ludwigsburg getroffen. Um das Trinkwasser zu schützen, wurde die Quelle überbaut. 8

9 und heute Quellwasser aus dem Egauwasserwerk Um den Wasserbedarf der Städte und Gemeinden decken zu können, gehörte es von Anfang an zu den LW-Aufgaben, geeignete Wasservorkommen zu erkunden und die erforderlichen Wasserrechte zu erwerben. Vorausschauend hatte sie bereits 1929 die Buchbrunnenquelle im Egautal bei Heidenheim, die sich wegen ihrer gleichmäßigen Schüttung gut für die Wasserversorgung eignet, vom Fürstenhaus von Thurn und Taxis erworben. Die Quelle ist das Herzstück des Egauwasserwerks, das in vier Bauabschnitten entstand. Von 1953 bis 1956 wurde das erste Wasserwerk gebaut. Es ging 1957 in Betrieb und bestand aus einer Quellfassung, einer Messanlage, einem Wasserbehälter, einem Förderwerk, einem Betriebslabor und einer Siedlung für die Mitarbeiter. Da das Quellwasser bei starkem Regen und bei Schneeschmelze trübte, musste nachträglich eine Filteranlage gebaut werden, sie ging 1961 in Betrieb. Wegen des Autobahnbaus durch das Einzugsgebiet der Quelle wurde die Filteranlage von 1980 bis 1984 durch eine mehrstufige, leistungsfähigere Aufbereitungsanlage ersetzt. Damit war es möglich, das Wasser der Quelle vollständig aufzubereiten und zu jeder Zeit, also auch bei einem Unfall auf der Autobahn, ausreichend Trinkwasser zu liefern. In einem vierten Bauabschnitt wurde das Egauwasserwerk 1995 durch eine Entcarbonisierungsanlage zur Enthärtung des mineralhaltigen Quellwassers erweitert. In einer Rinne fließt das Quellwasser der Aufbereitung zu. Die Buchbrunnenquelle liefert das Trinkwasser für Menschen im Land. 9

10 Der baden-württembergische Innenminister Dr. Filbinger und der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Klett unterzeichneten im Jahr 1965 den Vertrag zur Umwandlung der staatlichen Landeswasserversorgung in einen kommunalen Zweckverband. Prüfung der Wasserqualität Vom Staatsbetrieb zum kommunalen Zweckverband Der im LW-Gründungsgesetz erteilte Auftrag, die staatliche Landeswasserversorgung später in einen kommunalen Zweckverband zu überführen, wurde 1965 erfüllt. Seit dieser Zeit sind die Städte und Gemeinden, die ihr Trinkwasser von der Landeswasserversorgung beziehen, auch deren Eigentümer. Als Mitglieder der Verbandsversammlung beschließen sie die erforderlichen Maßnahmen, Gewinne werden nicht erzielt. Um den weiter steigenden Wasserbedarf im Land decken zu können, wurden weitere Erkundungen durchgeführt. Sie ergaben ein ergiebiges Grundwasservorkommen im Hürbetal bei Giengen an der Brenz. Dies führte von 1964 bis 1966 zum Bau des Wasserwerkes Burgberg, es ging 1967 in Betrieb. Aus den drei Tiefbrunnen werden bis zu 500 Liter Grundwasser je Sekunde gefördert. Trotz vielfacher Bedenken wurde zu Beginn der 1960er Jahre in unmittelbarer Nähe des württembergischen Donaurieds das Kernkraftwerk Gundremmingen gebaut, 1966 ging es ans Netz. Seit 1961 hatte die Landeswasserversorgung die Mög- lichkeit, bis zu 175 Liter Trinkwasser je Sekunde von der Bodensee-Wasserversorgung zu beziehen. Wegen der rückläufigen Wasserabgabe wurde das Recht 2008 zurückgegeben. Um in Spitzenzeiten den Bedarf zu decken, bestand von 1965 bis 2010 ein Bezugsrecht von bis zu 120 Liter Grundwasser je Sekunde aus dem Quellgebiet Siebter Fuß bei Heidenheim. Im Wasserwerk Burgberg wird seit 45 Jahren Grundwasser gefördert. 10

11 und 2012 Lediglich ein Prozent des Donauwassers wird als Trinkwasser genutzt Aus Donauwasser wird Trinkwasser Einer Prognose nach sollte der Trinkwasserbedarf bis zum Jahr 2000 von 170 auf 250 Liter je Einwohner und Tag steigen. Da es in der Region keine geeigneten Grundwasservorkommen mehr gab, waren neue Ideen gefragt. Dafür bot sich die Donau mit ihrem Wasserreichtum an. Nach umfangreichen Erkundungen wurde der Beschluss gefasst, ein neues Wasserwerk zu bauen. In diesem sollte das Flusswasser der Donau zu Trinkwasser aufbereitet werden. Nach fünf Jahren Bauzeit war das Wasserwerk Langenau im Jahr 1973 fertiggestellt. Zeitgleich entstanden das Rohwasserpumpwerk Leipheim, eine Verbindungsleitung zwischen beiden Werken und die über das Filstal in den Mittleren Neckarraum führende Hauptleitung 3. Im Lauf der Jahre wurde das Wasserwerk Langenau immer wieder umgebaut und erweitert; mit einer Flockungssedimentation, einer Zentralwarte, einer Trinkwasserenthärtungsanlage, einem Betriebsund Forschungslabor, einer Werkstatt, einem Lager, der Ausstellung Erlebniswelt Grundwasser, einer Entsäuerungsanlage, einer Ozonanlage und einer Grundwasserfilteranlage. Heute zählt das Werk Langenau zu den größten und modernsten Wasserwerken in Europa. In fünf Verfahrensstufen wird hier aus dem Flusswasser der Donau bestes Trinkwasser. Das Wasserwerk Langenau liegt am Rand des württembergischen Donaurieds. 11

12 Wasserschutzgebiete werden deutlich sichtbar gekennzeichnet. Betriebspersonal bei der Arbeit damals Der Gewässerschutz gewinnt an Bedeutung Grundwasservorkommen sind die beste Ressource für die Trinkwassergewinnung. Schutzmaßnahmen sollen helfen, dass keine Schadstoffe ins Grundwasser gelangen. Mit geringem Aufwand sollte aus Grundwasser Trinkwasser gewonnen werden können. Um dies zu erreichen, werden Wasserschutzgebiete ausgewiesen. Bereits seit 1940 gibt es eine Polizeiverordnung zum Schutz der Grundwasserträger im Fassungsgebiet der Landeswasserversorgung. Im Jahr 1967 wurde eine Rechtsverordnung für die Schutzgebiete der Grundwasserfassungen im Donauried und Hürbetal und im Egautal erlassen. Wegen der hydrogeologischen Verhältnisse sind die LW- Schutzgebiete sehr groß. Sie werden überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzt, die Besiedlungsdichte ist gering. Insbesondere die Düngung und die Ausbringung von Spritzmitteln in der Landwirtschaft hinterlassen immer wieder Spuren im Grundwasser. Die Landeswasserversorgung betreibt in ihren Wasserschutzgebieten Wetterstationen und ein umfangreiches hydrologisches Messnetz mit mehr als Grundwassermessstellen und einigen Abflussmessungen. Es liefert Informationen zur Wasserbilanz und zur Wasserqualität, die sich aus einer Vielzahl von physikalisch-chemischen und mikrobiologischen Analysen ergeben. Vorrang hat der vorbeugende Gewässerschutz als Grundlage einer nachhaltigen und sicheren Trinkwasserversorgung. Schadstoffe im Wasser werden durch die Aufbereitungsanlagen in den LW-Wasserwerken entfernt. Ellwangen Ludwigsburg Stuttgart Esslingen BH Schönbühl BH Rotenberg BH Thomashardt BH Probst BH Breech Schwäbisch Gmünd Göppingen BH Rechberg SBH Osterbuch Aalen Heidenheim SBH Aufhausen WW VPW RWP BH/SBH Kirchheim LW-Leitung Fremdleitung BH Brucken Wasserwerk Vorpumpwerk Rohwasserpumpwerk Behälter/Scheitelbehälter Stromgewinnungsanlage Wasserschutzgebiete Landesgrenze km BH Egart BH Hahnweide BH Nonnenbrunnen BH Asch BH Wolfscherre SBH Heuberg BH Schopflenberg BH Boller Sattel WW Mühlhausen BH Horn Geislingen Blaubeuren Ulm SBH Amstetten Langenau VPW Burgberg VPW Niederstotzingen WW Langenau VPW Schotthof RWP Leipheim Egau-Wasserwerk Wittislingen Gundelfingen Die LW-Wasserschutzgebiete erstrecken sich 800 Quadratkilometer weit über die Schwäbische Alb. 12

13 und heute Bei der Enthärtung von Trinkwasser fällt Kalkschlamm an Das Versorgungsgebiet wird größer Für die Wasserversorgung der Region zwischen Blaubeuren, Kirchheim unter Teck, Weilheim an der Teck, Wendlingen und Altbach am Neckar wurde 1955 die Blau-Lauter-Gruppe gegründet. Knapp 40 Jahre später, am 1. Januar 1994, fusionierte sie mit der Landeswasserversorgung. Bis Ende 2008 wurden die drei Tiefbrunnen bei Blaubeuren und das Förderwerk gemeinsam von der Stadt Blaubeuren, der Albwasserversorgungsgruppe III und der LW betrieben. Die LW hatte das Recht, aus den Brunnen bis zu 331 Liter Grundwasser je Sekunde zu fördern. Über eine Druckleitung wurde das Trinkwasser aus dem Blautal rund 340 Meter hoch auf die Schwäbische Alb gefördert und über den Scheitelbehälter Heuberg im dicht besiedelten Albvorland verteilt. Mit der Blau-Lauter-Gruppe kamen 35 Verbandsmitglieder mit rund Einwohnern zur Landeswasserversorgung. Seit 2009 wird das Gebiet über die Zubringerleitung Laichinger Alb mit Trinkwasser aus dem Wasserwerk Langenau versorgt. Es ist weicher als das Karstgrundwasser aus Blaubeuren und im Förderbetrieb günstiger, zudem ist es besser vor Schadstoffen geschützt. Bereits 1966 war beim Bau des Wasserwerks Langenau überlegt worden, es in späterer Zeit mit einer Enthärtungsanlage auszustatten; 23 Jahre später wurde sie in Betrieb genommen, im Egauwasserwerk im Jahr Seit dieser Zeit ist das LW-Trinkwasser spürbar weicher ein Vorteil bei der Warmwasserbereitung. Brunnenanlage und Filtergebäude im Wasserwerk Blaubeuren 13

14 Zeit der Instandhaltung und Modernisierung Die Erneuerung der Hauptleitung 1 zwischen den Behältern Osterbuch und Breech war die größte Baumaßnahme der Landeswasserversorgung seit dem Projekt zur Trinkwassergewinnung aus der Donau. Starke Korrosionsschäden hatten nach 85 Betriebsjahren dazu geführt, dass die Leitung im Jahr 2003 stillgelegt werden musste. In sieben Bauabschnitten wurden bis 2010 mehr als 40 Kilometer Leitung neu verlegt. Anfang 2009 ging die Zubringerleitung Laichinger Alb vom Behälter Amstetten Richtung Laichingen in Betrieb. Zur gleichen Zeit wurde das Wasserwerk Blaubeuren aufgegeben und die Wassergewinnung aus dem Grundwasservorkommen in Blaubeuren eingestellt. Die Nutzungsrechte am Wasservorkommen und andere Rechte und Pflichten der LW gingen auf Blaubeuren und die Albwasserversorgungsgruppe III über. Die neue Konzeption hatte eine höhere Versorgungssicherheit, einen wirtschaftlicheren Betrieb und weicheres Trinkwasser im Kirchheimer Raum zur Folge. Wasserversorgung damals Um Wasserverluste von mehr als 50 Liter je Sekunde zu stoppen, wurde ein Kunststoffschlauch in die undichte Druckleitung 3 eingezogen. Erstmals in der LW-Geschichte wurde im Jahr 2006 eine Trinkwasserleitung mit einem Inlinerverfahren saniert. Die Sanierung von Teilen der Druckleitung 3 zwischen Bernstadt und Lonsee war notwendig geworden, da die Rollgummidichtungen der Spannbetonrohre nach 30 Jahren spröde und undicht geworden waren. In mehreren Abschnitten wurde die Leitung durch den Einzug eines dickwandigen Polyethylen-Schlauches abgedichtet Mittlerer Neckarraum BH Breech 6.70 km N Wäschenbeuren Göppingen Schwäbisch Gmünd km (11.496) ZL Mutlangen km (7.991) Waldstetten BH Rechberg vom WW Langenau km Heubach Essingen nach Ellwangen 6 Aalen 6 Legende: Fallleitung 1 neu Fallleitung km (7.991) zur NOW km 5 Kupplung Birkhof km Behälter Kupplungen 2011 SBH Osterbuch 1.80 km Leitungslänge neu gebaut Leitungslänge gesamt Bauzeit vom WW Langenau km 7 In sieben Jahren Bauzeit wurden große Teile der Hauptleitung 1 erneuert. 14

15 und heute Die LW-Trinkwasserbehälter haben ein Speichervolumen von Kubikmeter, der Bedarf für eineinhalb Tage Gut gerüstet für die Zukunft Die Aufgabe und das Ziel der Landeswasserversorgung ist es, ihre Verbandsmitglieder wie bereits in den vergangenen 100 Jahren auch zukünftig zu jeder Zeit, sicher und preisgünstig mit Trinkwasser guter Qualität zu versorgen. Rechtliche Belange, Wirtschaftlichkeit und der enge Meinungsaustausch mit den Verbandsmitgliedern begleiten den Betrieb. Im Leitungsnetz und in den Wasserwerken dienen 34 Wasserbehälter dazu, die Abgabeschwankungen auszugleichen und die Anlagen wirtschaftlich und effizient zu betreiben. Bereits seit vielen Jahren bietet die LW ihren Verbandsmitgliedern Dienstleistungen zur Trinkwasserversorgung an. Dazu zählen technische Betriebsführungen kommunaler Versorgungseinrichtungen, die Planung und Errichtung baulicher, maschinen- und elektrotechnischer Anlagen, die Überwachung und Steuerung der Anlagen, das Wasserzählerwesen und die Untersuchung von Wasserproben. Den Kunden wird so das 100jährige LW-Knowhow der Wasserversorgung zur Verfügung gestellt. Da Trinkwasser kein technisches Produkt, sondern ein elementares Lebensmittel ist, interessiert sich die Öffentlichkeit für die Landeswasserversorgung. Sie bietet daher vielfältige Informationen an, ein Wasserwerksbesuch hinterlässt bleibende Eindrücke. Naturwissenschaft und Technik schon die Kleinsten lassen sich begeistern. 15

16 Friedrich Hölderlin, Tipps + Info Jubiläumstermine 2012 Am 29. und 30. September 2012 finden im Wasserwerk Langenau Tage der offenen Tür statt. Am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr ermöglicht die LW einen Einblick in die Wasserversorgung, einen Rundgang durch das Wasserwerk und die Ausstellung Erlebniswelt Grundwasser, Kinderprogramm mit Wasserbaustelle, Festzelt mit Musik und Vieles mehr. Am 5. November 2012 beginnt die informativ und anschaulich gestaltete Wanderausstellung 100 Jahre Landeswasserversorgung. Sie ist in den folgenden Monaten jeweils 14 Tage zu Gast in den Rathäusern der LW-Verbandsmitglieder. Unternehmenskennzahlen 2011 Kunden Personal mittlere Wasserabgabe Wasserabgabe Rohrleitungsnetz Speichervolumen der Wasserbehälter 3 Millionen Menschen 260 Mitarbeiter Kubikmeter pro Tag 88,4 Millionen Kubikmeter im Jahr 775 Kilometer Kubikmeter Weitergehende Informationen finden Sie zu gegebener Zeit unter und in der örtlichen Presse. Pumpenleistung Strombedarf der Pumpen Stromgewinnung aus Wasserkraft 48 Megawatt 61 Millionen Kilowattstunden 15 Millionen Kilowattstunden Verlosung Der reich bebilderte Jubiläumsband 100 Jahre Trinkwasser für Baden-Württemberg beschreibt auf 320 Seiten die abwechslungsreiche Geschichte der Trinkwasserversorgung und die Entwicklung der Landeswasserversorgung von 1912 bis Unter den ersten Einsendungen verlosen wir 100 Exemplare des Bandes und 100 DVDs mit dem Jubiläumsband und Filmen zur Landeswasserversorgung. Senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort Jubiläumsband an die Landeswasserversorgung, Schützenstr. 4, Stuttgart oder eine an lw@lw-online.de. Bitte den Absender nicht vergessen. Landeswasserversorgung 100 Jahre Trinkwasser für Baden-Württemberg an deinen Quellen, Natur, erfrischten sie sich, ach! an den heiligen Freuden, die geheimnisvoll aus deiner Tiefe quillen und den Geist erneun... Friedrich Hölderlin, Einsendeschluss ist der 31. Dezember Die Mitabeiter der LW, ihre Angehörigen sowie Sammeleinsendungen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Lörrach Leitungsnetz der LW Versorgungsbereich der LW Freiburg Karlsruhe Offenburg Baden- Baden Freudenstadt Heidelberg Heilbronn Tübingen Tuttlingen Singen Stuttgart Tauberbischofsheim Bad Mergentheim Reutlingen Konstanz Schwäb. Hall Biberach Crailsheim Landeswasserversorgung Trinkwasser für Baden-Württemberg Zweckverband Telefon 0711/ Landeswasserversorgung Fax 0711/ Schützenstraße 4 lw@lw-online.de Stuttgart Ulm Aalen Egau- Wasserwerk Wasserwerk Langenau Die Landeswasserversorgung ist eine der größten Fernwasserversorgungen Deutschlands. Sie garantiert die zuverlässige und sichere Trinkwasserversorgung von rund drei Millionen Menschen in 250 Städten und Gemeinden. Landeswasserversorgung 100 Jahre Trinkwasser für Baden-Württemberg an deinen Quellen, Natur, erfrischten sie sich, ach! an den heiligen Freuden, die geheimnisvoll aus deiner Tiefe quillen und den Geist erneun... 16

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