Das erste europäische Institut für Daseinsvorsorge im Binnenmarkt.
|
|
- Katharina Grosser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Das erste europäische Institut für Daseinsvorsorge im Binnenmarkt. Das Public Social Responsibility Institut ist eine unabhängige, neutrale und interdisziplinäre Forschungsorganisation zur Sicherstellung des sozialen Niveaus in der Daseinsvorsorge in Europa. Unsere Arbeit basiert auf drei Säulen: Wissenschaft Wirtschaft Politik Wissenschaftsbeirat P/S/R Cluster ExpertInnenbeirat
3 Das P/S/R Institut
4 Die P/S/R Union
5 P/S/R Charta & P/S/R Guideline
6 Das P/S/R Council
7 Daseinsforschung und Daseinsvorsorge Daseinsvorsorge ist die durch die öffentliche Hand sicherzustellende gemeinwohlorientierte Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen (einschließlich der Infrastruktur), die für eine zeitgemäße Lebensführung unerlässlich sind.
8 Forschung & Beratung Forschung Abfall Energie Wasser Verkehr & Mobilität Kritische Infrastruktur IKT Postdienste Gesundheit Soziale Dienstleistungen Regionalität & Nahversorgung Beratung Wettbewerb & staatliche Beihilfe Datenschutz & Datensicherheit Öffentliche Vergabe Öffentliche Verwaltung Infrastruktur Öffentliche Beschaffung Öffentliche Finanzwirtschaft Europäischer Wissenstransfer
9 Unser Fokus Kernkompetenzen Zielgruppen Fokus Sektorale Schwerpunkte in den Branchen der Daseinsvorsorge Sozial-, Politik-, Rechtswissenschaft Ökologisch-ökonomische Wissenschaft in den Sektoren der Daseinsvorsorge tätige Unternehmen öffentliche Auftraggeber Dachverbände Interessensvertretungen Forschungseinrichtungen Forschungsförderstellen Stärkung einer fairen & sozialen Marktwirtschaft Soziale Gerechtigkeit Qualitätswettbewerb im Binnenmarkt in den Sektoren der Daseinsvorsorge Durch einen offen geführten, konstruktiven und wissenschaftlich basierenden Dialog mit BürgerInnen, Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft verschafft das Institut denjenigen Gehör, welche oftmals zu wenig wahrgenommen werden.
10 Unsere Gremien P/S/R Institut 135 internationale und nationale Partnerschaften Kuratorium ExpertInnenbeirat Wissenschaftsbeirat P/S/R Cluster
11 Ausgewählte Projekte IKT und kritische Infrastruktur BEBETELKO, Österreichisches Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie INKA, Interoperabilität zwischen zivilen und militärischen Organisationen im Katastrophenmanagement Energie Basisforschung Daseinsvorsorge im Energiesektor Basis P/S/R STANDARD Energie Verkehr & Mobilität Die Organisation des SPNV und Kraftfahrlinienpersonenverkehrs in Österreich, ausgewählten EU- Mitgliedstaaten und der Schweiz Kommunale Versorgung & Öffentliche Beschaffung Die Beschaffungspraxis in Österreichs Kommunen unter Berücksichtigung des regionalen Faktors
12 Ausgewählte Projekte Regionalität & Nahversorgung Sozial-Kriterien in der öffentlichen Auftragsvergabe Die regionale Dimension in der Daseinsvorsorge anhand des Beispiels regionaler Lebensmittel P/S/R Cluster Wasser Gewährleistung einer flächendeckenden, nachhaltigen und effizienten Trinkwasser- bzw. Abwasserversorgung P/S/R Cluster Sammel- und Verwertungssysteme Die Dimension von Qualität in der Abfallwirtschaft vor dem Hintergrund der Abfallwirtschaftsgesetzesnovelle 2013 Soziale Dienste Strategiepapier Soziale Dienste : Die Organisation sozialer Dienste und die Bedeutung von Sozial-Kriterien im BvergG ab 2016
13 Systematik der Daseinsvorsorge & P/S/R Modell
14 Systematik der SGI Daseinsvorsorge EU - Verständnis WETTBEWERB Energie, Telekom, Post, Verkehr, DAI Dienstleistungen von allgemeinem Interesse Justiz, Polizei, Militär, Verteidigung, Verwaltung, Kultur, Netzgebundene Sektoren vermarktbare Sektoren DAWI Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse DANWI Dienstleistungen von allgemeinem nicht - wirtschaftlichen Interesse Weitere DAWI SDAWI Sozialdienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse SDANWI Sozialdienstleistungen von allgemeinem nicht - wirtschaftlichen Interesse Weitere DANWI Rettungsdienste Ausschließlich soziale Dienste
15 Schutz der Daseinsvorsorge
16 EU-Gesetzgebung Sonderstellung DAWI EU-Primärrecht Sonderstellung DA(W)I Die Union anerkennt und achtet den Zugang zu Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse, wie er durch die einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten im Einklang mit dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft geregelt ist, um den sozialen und territorialen Zusammenhalt der Union zu fördern. (Artikel 36, Charta der Grundrechte der Europäischen Union) Art. 36 EU Charta der Grundrechte Art. 14 AEUV Wettbewerbsrecht EU-Sekundärrecht Vergaberecht: Vergaberichtlinie Sektorenrichtlinie Konzessionsrichtlinie Primärrecht Verfassungsrecht Sekundärrecht Bundesvergabegesetze Zusatzprotokoll 26 AEUV Sektorspezifische Materiengesetze EU-Gesetzgebung Nationale Gesetzgebung 16
17 EU-Gesetzgebung STATUS QUO STATUS QUO: Divergente Vergabeprozesse basierend auf Preiswettbewerb: EU-Gesetzgebung Art. 36 EU Charta der Grundrechte Art. 14 AEUV Zusatzprotokoll 26 AEUV gungs- sicherheit Verifizierbarkeit Universalität Transparenz Nicht- Diskriminierung Erschwing -lichkeit? Zugang Versor- Qualität 27 EU-Mitgliedsstaaten nationale Gesetzgebung VERGABE VON KONZESSIONEN BESCHAFFUNGS- PROZESSE 17
18 EU-Gesetzgebung Modell P/S/R Sicherung der Daseinsvorsorge in Europa durch sozial gerechneten Qualitätswettbewerb im allgemeinem Interesse: EU-Gesetzgebung Art. 36 EU Charta der Grundrechte Art. 14 AEUV Zusatzprotokoll 26 AEUV P/S/R KODEX - Verbindlicher, qualitativer und sozialer Rahmen für DA(W)I (Benchmark) Verankert in unverbindlichen Erwägungsgründen von EU-Rechtstexten* 27 EU-Mitgliedsstaaten nationale Gesetzgebung Sektorenspezifische P/S/R STANDARDS KONZESSIONS- VERGABE BESCHAFFUNGS- PROZESSE 18
19 Was ist Public Social Responsibility? Modell einer gesicherten Daseinsvorsorge im europäischen Binnenmarkt MODELL Monopolist MODELL Auftraggeber MODELL PUBLIC SOCIAL RESPONSIBILITY Staat Land Kommune Staat Land Kommune Staat Land Kommune Bürger- Innen Wirtschaft Bürger- Innen Bürger- Innen Wirtschaft Staat als Erbringer Staat als Auftraggeber Staat als Auftraggeber und Gewährleister 19
20 Public Social Responsibility Modell Gewährleistung einer qualitätsvollen Erfüllung des Versorgungsauftrags Staat Land Kommune Rechtsgesicherte und qualitätsdefinierte Auftragsvergabe nach dem Bestbieterprinzip Vertrauen durch Sicherstellung der Grundversorgung P/S/R Charta & Guideline Sichere Erfüllung des staatlichen Auftrages Bürger- Innen Sicherheit in der Leistungserbringung Erbringer DAWI Bezieht Leistung bei vertrauensvollem Erbringer 20
21 Nutzen Public Social Responsibility Bürger- Innen Nutzen für BürgerInnen Sichere Grund- und Nahversorgung in liberalisierten Märkten der Daseinsvorsorge Mitgestaltung der Anforderungen zur Abdeckung der Grundbedürfnisse in der Daseinsvorsorge Stärkung der neuen selbstverantwortlichen Rolle als Konsument/-innen in der Daseinsvorsorge Stärkung des Dialogs mit den neuen Erbringern von Dienstleistungen der Daseinsvorsorge Staat Land Kommune Wirtschaft Nutzen für Politik Beitrag zur Verantwortlichkeit des Versorgungsauftrages und Gewährleistung der Grundversorgung und Erfüllung des Auftrages der Europäischen Union gemäß Art. 14 AEUV Beitrag zur gesellschaftspolitischen Verantwortung und einer sozialen Marktwirtschaft durch > Verfügbarkeit > Leistbarkeit > Sicherheit >Verlässlichkeit von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse Nutzen für Wirtschaft Wettbewerbsvorteil gegenüber Dumpingmethoden Bench Mark auf hohem Qualitätsniveau setzen Impulsgeber zu Innovationen in Markt- und Infrastruktur Image und Reputation im öffentlichen Sektor gegenüber Stakeholdern, Shareholdern, Konsumenten und Nutzern 21
22
PUBLIC SOCIAL RESPONSIBILITY INSTITUT Wien,
Demokratie ist soviel wert, wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Jean-Baptiste Schuman) PUBLIC SOCIAL RESPONSIBILITY INSTITUT Wien, 17.05.2013 INSTITUT Annagasse 6 1010 Wien Tel: +43 1 512 09
Mehr1. Was ist Daseinsvorsorge?
1. Was ist Daseinsvorsorge? Bei der Daseinsvorsorge handelt es sich um ein gewohnheitsrechtlich entstandenes Sozialstaatsprinzip. Im Grunde geht es darum, welche elementaren Dienstleistungen, die Bürger
MehrARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster
Zentrale Vorgaben und dezentrale Bedürfnisse Der normative Gehalt des territorialen Kohäsionsziels ARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an
MehrVerankerung von Sozialkriterien im Vergaberecht? Fluch oder Segen? Saubermacher Business Lunch,
Verankerung von Sozialkriterien im Vergaberecht? Fluch oder Segen? Saubermacher Business Lunch, 22.1.2014 Das europäische Binnenmarktkonzept P/S/R Institut 2 Der Europäische Binnenmarkt ist mit 28 Mitgliedstaaten
MehrRolle und Arbeitsweise. Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014
Rolle und Arbeitsweise Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014 Inhalt 1. Begriffsklärung 2. Rechtsbasis 3. ERA Observatorium 4. Strukturen 5. Relevanz 6.
MehrINNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG KIRAS Einreichertag
INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG KIRAS Einreichertag 17.10.2018 Eine Initiative von In Kooperation mit KIRAS Einreichertag- 17.10.2018 IÖB wir bauen Brücken zwischen öffentlicher Verwaltung
MehrZukunft Bremen Perspektivthema Infrastruktur. Status: Auftaktdiskussionspapier
Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Infrastruktur Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir Infrastruktur? 2. Welche Programme und Konzepte zur Infrastrukturentwicklung in Bremen und Bremerhaven
MehrAktuelles aus dem Vergaberecht Gerhard Laga, WKÖ E-Center
Aktuelles aus dem Vergaberecht Gerhard Laga, WKÖ E-Center Neue EU Richtlinien Im EU-Amtsblatt sind am 28.03.2014 die Richtlinien 2014/24/EU über die Vergabe öffentlicher Aufträge 2014/25/EU Sektoren-Richtlinie
MehrWas bringt die Zukunft für das österreichische Wasser?
P/S/R INSTITUT Fachbeitrag 04/2013 Was bringt die Zukunft für das österreichische Wasser? Welchen Stellenwert haben private Wasserunternehmen am Markt? Und: Wie steht es um die Debatte zur Ausnahme des
MehrGefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013
Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Systematik der SGI WETTBEWERB Energie, Telekom, Post, Verkehr, Justiz, Polizei, Militär, Verteidigung, Verwaltung,
MehrVergaberecht als Schlüssel zu Innovation und Nachhaltigkeit? Claudia Fuchs
Vergaberecht als Schlüssel zu Innovation und Nachhaltigkeit? Claudia Fuchs 30. September 2015 Vergaberecht als Schlüssel? Regelungsidee? Innovation Nachhaltigkeit Umweltorientierte Beschaffung Buying Social
MehrPublic Social Responsibility Institut. Initiative Regionale Beschaffungspraxis regional beschaffen. nachhaltig beschaffen. regional.
P S R Public Social Responsibility Institut Initiative Regionale Beschaffungspraxis regional. nachhaltig. nachhaltig regional bestens rechtssicher versorgungssicher qualitätssicher ökologisch innovativ
MehrEntwicklungstendenzen in der Europäischen Wasserwirtschaft
Entwicklungstendenzen in der Europäischen Wasserwirtschaft R. Andreas Kraemer & Nadine Herbke Ecologic - Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik Berlin - Brüssel 21. / 22.04.2005 - ÖWAV-Forum
MehrAbschlussdeklaration zur. Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte. und Gemeinden in Europa
Abschlussdeklaration zur Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte und Gemeinden in Europa vom 01. - 03. April 2009 in Rheine Die Städte und Gemeinden Europas sowie die sie repräsentierenden
MehrEuropapolitische Erwartungen der Freien Wohlfahrtspflege an das Europäische Parlament
Europapolitische Erwartungen der Freien Wohlfahrtspflege an das Europäische Parlament 2014-2019 Europäische Herausforderungen Im Mai 2014 wurde das Europäische Parlament neu gewählt. Im Oktober 2014 läuft
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII. Rechtsprechungsverzeichnis... LV. Abkürzungsverzeichnis...LXXI. Einführung...1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XVII Rechtsprechungsverzeichnis... LV Abkürzungsverzeichnis...LXXI Einführung...1 1. Kapitel: Einfluss des Umweltschutzes im Europäischen Vergaberecht bis zum
MehrNeue Vergaberichtlinien (neue Konzessions-RL sowie Neuerungen in der klassischen Vergabe-RL und Sektoren-RL)
Berlin, den 27.01.2014 (neue Konzessions-RL sowie Neuerungen in der klassischen Vergabe-RL und Sektoren-RL) Das EU-Parlament hat am 15.01.2013 den geänderten/neuen vergaberechtlichen Richtlinien zugestimmt.
MehrÖffentliches Interesse und Wettbewerb in der Daseinsvorsorge. Berliner Konzessionsrechtstage 8. und 9. März 2018
Öffentliches Interesse und Wettbewerb in der Daseinsvorsorge Berliner Konzessionsrechtstage 8. und 9. März 2018 Übersicht 2 I. Begriff der Daseinsvorsorge II. Vergaberecht, Struktur des Vergabeverfahrens
MehrZentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon
Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon F. Fischler Graz, 28. Februar 2008 Übersicht Welche Neuerungen bringt der Lissabonvertrag? Was fehlt gegenüber dem Verfassungsvertrag?
MehrEnquete April: Soziale Dienstleistung Soziale Vergabe? Begriffe und Grundlagen des österreichischen Vergaberechts
Enquete April: Soziale Dienstleistung Soziale Vergabe? Begriffe und Grundlagen des österreichischen Vergaberechts Dachverband Berufliche Integration dabei-austria 01. April 2014 Das europäische Binnenmarktkonzept
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben
MehrP/S/R Union. Die Zukunft der Daseinsvorsorge aktiv gestalten. P/S/R European Round Table Wien, 28.03.2014
P/S/R Union Die Zukunft der Daseinsvorsorge aktiv gestalten P/S/R European Round Table Wien, 28.03.2014 Warum Engagement für die Daseinsvorsorge in Europa wichtig ist Leistbarkeit von Versorgungsleistungen
MehrEuropäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007)
Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007) Beitrag zur Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management 2012 Dr. Ralf Resch ehem. Generalsekretär des CEEP CEEP: Sozialpartner und
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer Öffentliche Unternehmen im Gemeinschaftsrecht 1 Öffentliche Unternehmen im EU-Recht Übersicht Art 106 AEUV Abs 1: Regel (Wettbewerbsordnung gilt auch für öffentliche
MehrForum Nachhaltige Beschaffung. 26. Oktober 2016 Stuttgart
Forum Nachhaltige Beschaffung Stuttgart Die Idee von MaxTex Wir müssen der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit, in allen Facetten und in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Bekleidungsindustrie,
MehrStefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde
Stefan Höfferer Vergaberecht als praktikables Regulativ Theoretische Überlegungen und empirische Befunde Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Mag. Dr. Paolo Rondo-Brovetto Springer Gabler Inhaltsverzeichnis
MehrS oz i a lcharta. Gültig ab Oktober 2013
S oz i a lcharta Gültig ab Oktober 2013 2 Eingedenk ihrer Verantwortung als internationaler Konzern... unter Respektierung der kulturellen, ethischen, sozialen, politischen und rechtlichen Vielfalt der
Mehrzur Umsetzung der Vergaberichtlinien RL 2014/23/EU und RL 2014/24/EU von den VertreterInnen des sozialen Dienstleistungssektors:
28.10.2015 STELLUNGNAHME zur Umsetzung der Vergaberichtlinien RL 2014/23/EU und RL 2014/24/EU von den VertreterInnen des sozialen Dienstleistungssektors: Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG)
MehrEU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten
EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten Jahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in Schleswig-Holstein e.v. 11. September 2014, Neumünster Dr. Hans Arno Petzold stv. Referatsleiter Gliederung
MehrStärkung der inner - europäischen Zusammenarbeit im Klimaschutz
Stärkung der inner - europäischen Zusammenarbeit im Klimaschutz Die Europäische Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit EUKI-Projekte in EU Mitgliedstaaten
MehrBESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK
BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK Artikel 42 (1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
MehrPhase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred
Phase 3 Ing Mag Ruzicka Alfred Auszug aus der Österreichischen Breitbandstrategie: Neben der Umsetzung des neuen Rechtsrahmens und der dadurch erfolgten weiteren Liberalisierung des Telekom-Marktes, auf
MehrVorarlberger Juristische Gesellschaft Die neuen EU-Vergaberichtlinien
Vorarlberger Juristische Gesellschaft Die neuen EU-Vergaberichtlinien 30.10.2014 Prof. Dr. Michael Breitenfeld 1 INHALTSVERZEICHNIS die neuen Richtlinien Umsetzung ausgewählte inhaltliche Aspekte Die neuen
MehrWettbewerb in der Trinkwasserversorgung Leitungsgebundene Leistungen gehören nicht zur Daseinsvorsorge. Iris Böschen
Wettbewerb in der Trinkwasserversorgung Leitungsgebundene Leistungen gehören nicht zur Daseinsvorsorge Iris Böschen Köln 2006 XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1 Die Binnenmarkt- und Außenhandelspolitik der EU - Gefahren für die kommunale Daseinsvorsorge? Dr. Klaus M. Nutzenberger Direktor des Europabüros des
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrStellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 26. Mai zum
Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. BKK Dachverband e.v. Mauerstraße 85 10117 Berlin TEL (030) 2700406-0 FAX (030) 2700406-111 politik@bkk-dv.de www.bkk-dachverband.de vom 26. Mai 2015 zum Referentenentwurf
MehrANHANG. Umsetzung der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt. zur
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.5.2017 COM(2017) 228 final ANNEX 1 ANHANG Umsetzung der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt zur Mitteilung an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen
MehrNeue rechtliche Rahmenbedingungen für die Vergabe von Arbeitsmarktleistungen. Jahrestagung in Kassel, Dr. Daniel Soudry, LL.M.
Neue rechtliche Rahmenbedingungen für die Vergabe von Arbeitsmarktleistungen Jahrestagung in Kassel, 17.09.2015 Dr. Daniel Soudry, LL.M. Die neuen EU-Richtlinien Konzessions- RL Richtlinie 2014/23/EU Keine
MehrNeuerungen im Einkauf aufgrund des aktuellen EU-Vergaberechtspakets
Neuerungen im Einkauf aufgrund des aktuellen EU-Vergaberechtspakets Drittes Kommunales Wintergespräch Strategischer Dialog Stadtwerke Energiewende gelungen Stadtwerk tot? RA Arnd Bühner, 11.12.2015 Inhalte
MehrWorld IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich
World IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich 26.04.2018 Natalie Michulec, M.A. (bmvit) MMag. Thomas Lichtenwöhrer (BMBWF) Das Quadruple Helix-Modell OI-Strategie für Österreich Österreich
MehrInhaltsverzeichnis. Kahl Rosenkranz Vergaberecht 2. Aufl.
IX Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Ausgewählte Literatur zum Vergaberecht... V VII XV XXI I. Grundlagen... 1 A. Ökonomische Bedeutung... 1 B. Funktionen des Vergaberechts... 1 C.
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrNACHWEISFÜHRUNG IN DER ÖFFENTLICHEN BESCHAFFUNG IM KONTEXT DER NEUEN EU-VERGABERICHTLINIEN
NACHWEISFÜHRUNG IN DER ÖFFENTLICHEN BESCHAFFUNG IM KONTEXT DER NEUEN EU-VERGABERICHTLINIEN D r. M a t t h i a s Z i e r e s R e c h t s a n w a l t NEUE EU-VERGABERICHTLINIEN VERÖFFENTLICHT 15. Januar
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrVergaberechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung
Vergaberechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Fachtagung Nachhaltige Öffentliche Beschaffung Rechtsanwältin Iris Falke Schnutenhaus & Kollegen Drakestraße 49, 12205 Berlin Tel.: (030)
MehrRe-Kommunalisierung. Thomas Tannheimer
Re-Kommunalisierung Thomas Tannheimer 1 Wer wir sind? Gegründet 1952 um die Belange der öffentlichen Wirtschaft zu vertreten Zahlreiche Mitglieder aus allen Bereichen der Daseinsvorsorge Geschäftsstelle
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrInput für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen
Input für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen Tagung Rückkehr des Öffentlichen: Reclaim Public Services. Bilanz und Alternativen zur Liberalisierungspolitik
MehrDaseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU
Wirtschaft Andrea Hanisch Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU Studienarbeit Hausarbeit Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU zum Hauptseminar Europäische Wettbewerbs- und Regulierungspolitik -
MehrWWF. ÖKOBÜRO arbeitet auf politischer und juristischer Ebene für die Interessen der Umweltbewegung.
An das Bundeskanzleramt Verfassungsdienst Ballhausplatz 2 1010 Wien Per Mail: v8a@bka.gv.at sowie an begutachtungsverfahren@parlament.gv.at Wien, 6.Mai 2015 GZ: BKA-600.883/0002-V/8/2015 Stellungnahme
MehrFaire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume im Rahmen des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 2. Vernetzungstreffen der hessischen Fairetrade-Towns und Kreise Faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume
MehrZukunft Wohnen - ein Dach überm Kopf oder mehr. Graz, 09.November 2016 Aula Alte Universität Graz. Mag. Christian Krainer
Zukunft Wohnen - ein Dach überm Kopf oder mehr Graz, 09.November 2016 Aula Alte Universität Graz Mag. Christian Krainer Sozialer Wohnbau Konzept mit Zukunft Mag. Christian Krainer Geschäftsführung ÖWG
MehrAufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume
1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,
MehrVergaberecht und Nachhaltigkeit
Vergaberecht und Nachhaltigkeit Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das öffentliche Beschaffungswesen Iris Kneißl, FH Schmalkalden & Tina Heinemann, WUQM Consulting 23.06.2014 Vergaberecht und Nachhaltigkeit
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur zum Vergaberecht... XIX
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur zum Vergaberecht... XIX I. Grundlagen... 1 A. Ökonomische Bedeutung... 1 B. Funktionen des Vergaberechts... 1 C. Der Weg zur gesetzlichen
Mehr7. EINHEIT: ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN IM UNIONSRECHT
7. EINHEIT: ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN IM UNIONSRECHT EU-WETTBEWERBSRECHT Europäisches Wettbewerbsrecht (Übersicht) Kartellverbot: Art 101 AEUV Missbrauchsverbot: Art 102 AEUV Europäische Fusionskontrolle:
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander
Interkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander Leiter des Instituts für Angewandte Forschung und Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht
MehrWas muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen?
Was muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen? Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ENiG Institut für Evidenz und Nachhaltigkeit
MehrVergaberecht als Schlüssel zu Innovation und Nachhaltigkeit. Wolfgang Pointner BBG
Vergaberecht als Schlüssel zu Innovation und Nachhaltigkeit Wolfgang Pointner BBG Österreichischer Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung Nachhaltige Beschaffung ist die Beschaffung umweltfreundlicher
MehrDie Umsetzung der neuen EU-Richtlinien des öffentlichen Auftragswesens in Südtirol
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Die Umsetzung der neuen EU-Richtlinien des öffentlichen Auftragswesens in Südtirol 10. April 2015 Mag. Dr. Thomas Mathà LL.M.
MehrPerspektiven der Sozialwirtschaft
Nikolaus Dimmel Perspektiven der Sozialwirtschaft 2005-2015 Vergaberecht - Leistungsverträge - Sozialplanung LIT Inhalt Wie der Schwanz mit dem Hund wedelt. Zur Steuerbarkeit sozialer Dienstleistungen
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrUnternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG
Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG öbu-anlass zu Responsible Business 28. Februar 2018 Bettina Wyciok Head Corporate Sustainability Weleda AG Wer ist die Weleda und was ist unser Grundverständnis?
MehrWirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6)
Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6) EU-Beihilfenaufsicht Überblick WS 2016/17 Kurt Reindl 1 Gliederung 1. UE Einführung 2. UE Österr. Subventionen Überblick 3. UE Österr. Subventionen
MehrAUSWIRKUNGEN AUF BESCHÄFTIGUNG UND TARIFPOLITIK IN DEUTSCHLAND 4. März 2009 Deutsche Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin
LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN AUSWIRKUNGEN AUF BESCHÄFTIGUNG UND TARIFPOLITIK IN DEUTSCHLAND 4. März 2009 Deutsche Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin Torsten Brandt, Thorsten
MehrWORKSHOP ZUM VERGABERECHT
Dresden, den 31. August 2015 WORKSHOP ZUM VERGABERECHT DIE NEUREGELUNG DER SEKTORENAUFTRAG- UND DER KONZESSIONSGEBER ( 100 102 RegE) Dr. Olav Wagner Der Auftraggeberbegriff - Überblick ige Rechtslage Definition
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrUnternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrBericht an die Gesellschaft
S Deutscher Sparkassenund Giroverband Bericht an die Gesellschaft Sparkassen-Indikatoren zur Erhebung der Sparkassen-Leistungen für nachhaltigen Wohlstand und Lebensqualität in der Region Stand September
MehrAuswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa
Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Prof. Dr. Markus Krajewski TTIP, CETA und TISA, Auswirkungen auf Rechtsstaat und Demokratie? 11.4.2015, Berlin
MehrNachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung
Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung Gerhard Becker, Geschäftsführer MaxTex Bonn Symposium 2015 17.11.2015 Warum ist ein Dialog dringend geboten? 1. Herstellung von Transparenz! 2. Öffentliche
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
Mehr13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE
13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen
MehrDie Berücksichtigung sozialer Kriterien in der kommunalen Vergabe
Die Berücksichtigung sozialer Kriterien in der kommunalen Vergabe Oberregierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des Innern, für
MehrSPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH
SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH 2 Sponsoringstrategie SPONSORINGSTRATEGIE FÜR DIE FINANZINSTITUTE DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH AG Aufgaben des Sponsorings Die Raiffeisenlandesbank
MehrStand des Vergaberechts aus Sicht des BMWi mit Blick auf E-Vergabe und Digitalisierung
Stand des Vergaberechts aus Sicht des BMWi mit Blick auf E-Vergabe und Digitalisierung Innovationsschauplatz E-Vergabe und Digitalisierung der Beschaffung Dr. Thomas Solbach 27. September 2017 Berlin Bundesministerium
MehrDie Rolle des europäischen und internationalen Rechts bei der Restrukturierung öffentlicher Dienstleistungen
Die Rolle des europäischen und internationalen Rechts bei der Restrukturierung öffentlicher Dienstleistungen Markus Krajewski Tagung Rückkehr des Öffentlichen: Reclaim Public Services. Bilanz und Alternativen
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie 2016/0280(COD) 2.3.2017 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie für den Rechtsausschuss
MehrEine Investitionsoffensive für Europa. Kommunaler Dialog Wien
Eine Investitionsoffensive für Europa Kommunaler Dialog Wien 02.06.2015 0 Rückgang der Investitionen Bruttoinvestitionen beobachteter Trend im Vergleich zu nachhaltigem Niveau EU-28, Mrd. Euro in Preisen
MehrMaßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie Regierungspressekonferenz 7. November 2017
digital@bw Maßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie Regierungspressekonferenz 7. November 2017 Übersicht Handlungsfeld Budget im Doppelhaushalt 18/19 Intelligente Mobilität der
MehrDer österreichische Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung Aktueller Stand der Implementierung
Der österreichische Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung Aktueller Stand der Implementierung Mag a. Karin Hiller, Lebensministerium 5. Oktober 2011 Nachhaltige Beschaffung in Aktion 1.
MehrForderungen der Erftkreis-SPD an den Konvent für eine neue EU-Verfassung
Forderungen der Erftkreis-SPD an den Konvent für eine neue EU-Verfassung Mehr Demokratie, mehr Transparenz, Rolle der Kommunen stärken Entwurf für die Europa-Delegiertenkonferenz im Auftrag des Vorstandes
MehrInfo. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18.
Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Juli 2003 Mit dieser Verfassung begibt Europa sich endgültig auf den Weg in eine politische Union:
MehrEuropäisches Vergaberecht Thema Seite 1
Europäisches Vergaberecht 27.04.2009 Thema Seite 1 Inhalte: 1. Rechtliche Grundlagen des Europäischen Vergaberechts 2. Anwendungsbereich des Europäischen Vergaberechts 3. Grundsätze des Europäischen Vergaberechts
MehrEuropäische Sozialpolitik und Auswirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland
Europäische Sozialpolitik und Auswirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland Michael Müller Juristischer Referent Hauptvertretung Brüssel, Deutscher Caritasverband e. V. Würzburg, 23.04.2009 Agenda Beihilferecht
MehrUmfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018
Umfrage Beteiligungsportal Europadialog 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsplattform Baden-Württemberg Stand: 08.11.2018 Umfragezeitraum: 26.07. bis 08.11.2018 Teilnehmende Umfrage: 503 Personen Was
MehrNationale Kontaktstelle FORSCHUNG
Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren
MehrNachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Hamburgs Fahrplan zur Umsetzung Landespressekonferenz am 4.7.2017, Behörde für Umwelt und Energie Die Agenda 2030 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet,
MehrPPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung PPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes Eric Scheidegger, Stv. Direktor
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 313/3
DE 28.11.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 313/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 1150/2009 DER KOMMISSION vom 10. November 2009 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1564/2005 zur Einführung von Standardformularen
MehrObservatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009
Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa Stand: November 2009 Ausgangslage Trotz geringer originärer Kompetenzen der EU werden viele sozialpolitische Themen auf der EU-Ebene diskutiert,
Mehr