Das ExpertInnenproblem
|
|
- Sofia Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das ExpertInnenproblem Zukunftsweisende Ansätze der Kinderund Jugendhilfe OÖ Netzwerkorientierung + SEN: Sicherheit entwickeln Entwicklungskraft nutzen Marianne Roessler Dann versuchen es immer mehr ExpertInnen im Besten Fall ziehen sie in die selbe Richtung 1 2 Das Problem daran: Menschen lassen sich nicht gerne sagen was sie tun sollen: Wir nicht und auch KlientInnen nicht Menschen lassen sich noch viel weniger leicht sagen, wie sie es tun sollen Weil sie dann nicht tun, was wir für richtig halten, vergeben wir Diagnosen und Labels wie z.b. Scheinkooperation, Widerstand, erziehungsunfähig oder auch psychiatrische Diagnosen Unser ExpertInnenstatus erzeugt eine schädliche Form von Hierarchie: Wir glauben zu wissen, was die KlientInnen tun sollen, was mit ihnen los ist und die KlientInnen verlieren ihre Selbstwirksamkeit, ihre Fähigkeiten Probleme zu lösen und gelingende Veränderungen zu erreichen Doch das führt zu einem weiteren Problem in der behördlichen Sozialarbeit Wir sehen Dinge, die nicht richtig laufen, wir sehen, dass Eltern ein problematisches Verhalten zeigen und wir müssen etwas tun, wir müssen Veränderungen erreichen. 3 4
2 Also was tun? Konkret Soziale Netzwerke aktivieren Übersetzen spezifisch Details Diese Glühbirne scheint kaputt Was läuft gut/was lief gut? deutlich machen Wir sind beeindruckt; Wie ist Ihnen das gelungen? aber nun haben wír ein neues Beleuchtungssystem installiert 5 Safety Planning in High Risk Cases, Fabricated or Induced Illness, Susie Essex and Margaret Hiles. August 2008 SEN bedeutet immer Netzwerkarbeit Vom ersten Moment/von der ersten Begegnung an: Finden Entwickeln Einbinden in einen tragfähigen Sicherheitsplan Denn ohne sozialem Netzwerk - kein tragfähiger Sicherheitsplan Was können wir daraus für Schlüsse ziehen? Wir müssen den Boden bereiten, dass KlientInnen wissen was wir wollen - sie müssen verstehen, was uns Sorgen bereitet Also müssen wir in einer Sprache sprechen, die die KlientInnen verstehen Wir nützen unsere Autorität kunstfertig und erklären, was die Mindestanforderungen sind 7 8
3 Methoden um Menschen zu finden: Netzwerkkarte Familiensicherheitskreise Netzwerkkarte (VIP Karte) Eco Mapping Fragen aus dem Familyfinding. Sicherheitsplanung Herwig Lempp Literatur dazu bei Peter Eisenbach-Pantucek 10 ECO-Mapping Leute, die bereits alles wissen Leute, die alles wissen müssen Leute, die die KJH hilfreich findet Leute, die die Familie bereit ist miteinzubeziehen Leute, die das Kind miteinbezogen haben will Budde/Früch tel/cyprian
4 All diese Methoden dienen dazu Leute zu finden, die im Sicherheitsplan hilfreich eingebunden werden können und Aufgaben übernehmen: Daher ist die Netzwerkarbeit immer ein Prozess: zu Beginn stehen häufig fast keine Personen oder Personen, die nicht verlässlich genug erscheinen Wie entdecke ich Personen: durch Fragen Sonja Parker sagt frei übersetzt zu den KlientInnen: Ich werde Ihnen Löcher in den Bauch fragen + durch den kunstfertigen Einsatz der Autorität: Klar zu sagen: ohne einem Netzwerk ohne andere Personen wird es nicht funktionieren Die Entwicklung und Stärkung sozialer Netzwerke ist zentraler Bestandteil im SEN- Modell 2 Strategien: Sagen statt fragen - was will ich sehen, was ist nicht verhandelbar - Transparenz Fragen statt sagen wer kann mitarbeiten, wie wird der Plan aussehen,? Partizipation und Selbstwirksamkeit Die Zusammenarbeit zwischen den Profis muss sehr gut abgestimmt sein In der 2017 in Kärnten veröffentlichten Studie zu sieben schweren Misshandlungsfällen kommen die AutorInnen u.a. zu dem Schluss: In allen Fällen bestand eine mangelhafte bzw. schlechte Kooperation zwischen den involvierten professionellen HelferInnen. Kinder und Jugendanwaltschaft Kärnten im Auftrag des Landes Kärnten (HG) (2017): Abschlussbericht der ExpertInnenkommission Kindesmisshandlungen/Kinderschutz zur professionswissenschaftlichen Aufarbeitung von 7 Kindesmisshandlungsfällen zwischen 2012 und 2015 in Kärnten. Die AutorInnen plädieren für klar definierte Aufgaben, Rollen und Zuständigkeiten der involvierten Hilfesysteme klar definierte Schnittstellen und Ansprechpersonen für eine konkrete Zuordnung der Interventionen bei potenziellen Risikofamilien Transparenz als Voraussetzung, um an gemeinsamen Zielen arbeiten zu können und für die Sicherstellung des Austausches über sie. für eine stärkere Präsenz der fallführenden SozialarbeiterInnen in den Familien, mit hoher Handlungskompetenz und einem strukturell verorteten Lernen aus gelingender Praxis
5 SEN Faustregel: die Anzahl der beteiligten Profis so gering wie möglich halten. 17 Wenn die KJH im Spiel ist/war Alle Kinder haben eine Geschichte zu dem was passiert ist Alle Kinder haben die Möglichkeit über ihre Sorgen, über Gutes und über ihre Wünsche zu sprechen die Stimme der Kinder ist hörbar Die Suche nach Menschen im Sozialen Netz beginnt von der ersten Minute an Die Eltern verstehen, was die KJH will Die Eltern haben die Möglichkeit über ihre Sorgen, über Gutes und über ihre Wünsche zu sprechen Eltern werden begleitet, einen guten Plan zu entwickeln, der allen zeigt, dass das Kind sicher ist und alles hat, was es braucht um gut aufwachsen zu können Zieglerga, sse 63, A-1070 Wien Tel.: , 18 und SozialarbeiterInnen. Die SozialarbeiterInnen suchen immer nach den Kompetenzen, nach der erwünschten Zukunft und sehen die konkreten Sorgen konkrete Handlungen im jeweiligen sozialen Kontext sie sprechen mit den Kindern sie begegnen den Familien auf Augenhöhe Die SozialarbeiterInnen haben eine Arbeitsbelastung, wo all dies möglich ist und erleben Erfolge gemeinsam mit den Familien sie suchen nach unspezifischen Ressourcen im Stadtteil und arbeiten fallübergreifend und fallunspezifisch - quasi als Spione der Erfordernisse sie fühlen sich wirkmächtig, nehmen ihre Erfolge wahr und sprechen über sie. 19 LACHEN FREUEN SICH GEMEINSAM MIT DEN KLIENTINNEN FEIERN ERFOLGE LACHEN GEMEINSAM GEMEINSAM MIT DEN FAMILIEN 20
6 Mit unseren Familien funktioniert das nicht Das ist wahr und auch nicht - weil es viel Arbeit, Phantasie und Ausdauer braucht und es eine Unterstützung und Entscheidung der Gesamtorganisation bedarf und es gibt natürlich keine Garantie! Deshalb ist im SEN-Modell das Scheitern Teil des Konzepts: Wenn etwas nicht funktioniert sehen wir das als Chance, bessere Antworten und einen passenderen Plan zu entwickeln, wie es in Zukunft funktionieren wird. Ganz nach dem lösungsfokussierten Grundsatz: Wenn etwas nicht funktioniert mach was ander(e) s Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 21 22
Wer bin ich. Was wir vorhaben
Das SEN-Modell: Sicherheit entwickeln Entwicklungskraft entdecken Von Falllandkarten, 3 Häusern und Sicherheitsplänen Kinderschtuzfachtagung 2017 in Villach DSA Dr. Marianne Roessler Institut für Lösungsfokussierte
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
Mehr'Signs of Safety' in der Praxis
Günter Ellinger Manfred Humer 'Signs of Safety' in der Praxis Familienarbeit - SKIP Leonstein September 2017 Leonstein? Bezirk Kirchdorf an der Krems Oberösterreich Linz - 55 km St.Pölten - 135 km Graz
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrDie Wirkung sozialarbeiterischer Interventionen erhöhen: Empowermentprozesse in der sozialen Arbeit
Die Wirkung sozialarbeiterischer Interventionen erhöhen: Empowermentprozesse in der sozialen Arbeit Vortrag: Forschungsforum Soziale Arbeit 2. 12. 2010 Mag. Marianne Roessler 1 In meiner Dissertation zur
MehrAssessment im Case Management
ÖGCC-Tagung 28.11.2008, Graz Assessment im Case Management Vorbemerkungen aus Peter Pantucek (2005): Soziale Diagnose. Herkunft Kritik Anwendung (Vortrag) Vorbemerkungen Soziale Arbeit orientiert sich
MehrDen Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen
Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen Julia Hille Du siehst was, was ich nicht sehe 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit 1. bis 3. März 2018 Hochschule Merseburg
MehrCase Management in der Krankenhaussozialarbeit. Das doppelte Mandat
Case Management in der Krankenhaussozialarbeit Das doppelte Mandat Sandra Burgstaller, MA DSA Katharina Schmiedhofer, MA Case Management, Internationale Fachtagung, Graz, 14.10.2016 Vorstellung DSA Katharina
MehrNeue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm
Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperation- ein Jubiläumsthema zum 50.? Ein Blick zurück- Beratung hat sich
MehrVer-rückte Perspektiven
Ver-rückte Perspektiven Aus Zitronen Limonade machen Tom Küchler Beratung-Therapie-Coaching-Supervision-Training mit mir, systemisch & lösungsorientiert! Die Ausgangssituation PraktikerInnen beschreiben
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrZusammenarbeit im Kinderschutz
Zusammenarbeit im Kinderschutz Wege zu einer gelingenden Kooperation (Verantwortungsgemeinschaft) zwischen Jugendhilfe und Medizin Carsten Amme - DGfPI -29.9.2015 Kooperation ist geteilte Verantwortung!
MehrWas tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule-
Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule- Referent: Michael Eisele, SR, LOA-Trainer Einstiegsfrage Stellen Sie sich vor, Sie treffen morgen eine/n Kolleg_in einer anderen Schule
MehrKann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen?
Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen? Prof. Dr. Martin Hafen Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich der 2. Fachtagung Soziale Arbeit und
MehrTeilnehmerInnenstimmen zu FoBiS-Fachtagen
TeilnehmerInnenstimmen zu FoBiS-n Viele Anregungen erhalten Sehr kompetent, erfahren, wertschätzend. Super Referat mit Erfahrung, Tiefe und Selbstreflexion! Sehr praxisnah, Methodenvorschläge Sehr guter
MehrNeue Autorität: als Haltungs- und Handlungsgrundlage
Neue Autorität: als Haltungs- und Handlungsgrundlage Bruno Körner & Martin Lemme Neue Autorität: Handlungsebenen HALTUNG ENTSCHEIDUNG WERTE SELBST- KONTROLLE/ De-Eskalation TRANSPARENZ ÖFFENTLICHKEIT GESTEN
MehrBildung im Netzwerk - Netzwerke bilden
Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden Impulsvortrag der 4. TischMesse der Kinder- und Jugendhilfe in Radolfzell Anke Schlums, Bildungsmanagerin Was ist Bildung? Annäherung an einen modernen Bildungsbegriff
MehrWIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN...
WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN... IDEEN FÜR EINE KONSTRUKTIVE HERANGEHENSWEISE Kongress Gesichter von Hochbegabung. Die Vielfalt von Begabungen und Talenten vom 16. bis 18.03.2018 in Bensberg
MehrWARUM SICH FREIWILLIGKEIT UND ZWANG NICHT ZWISCHEN JUGENDÄMTERN UND ANBIETERN VON HILFEN AUFTEILEN LÄSST
WARUM SICH FREIWILLIGKEIT UND ZWANG NICHT ZWISCHEN JUGENDÄMTERN UND ANBIETERN VON HILFEN AUFTEILEN LÄSST ERGEBNISSE AUS DER ANALYSE VON FÜNF FALLVERLÄUFEN Christine Gerber NZFH/Deutschen Jugendinstitut
MehrSpezialisierte Lebensorte für Menschen mit Autismus
Spezialisierte Lebensorte für Menschen mit Autismus Notwendigkeiten und Erfahrungen aus 30 Jahren die Anfänge Elterninitiativen kleine Einrichtungen kaum Konzepte/ Erfahrungen geeignete Mitarbeiter_innen?
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrVoraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule. Bildungsregion Schwäbisch Hall
Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule Bildungsregion Schwäbisch Hall Bildungsregion Schwäbisch Hall Staatlich - kommunale Verantwortungsgemeinschaft Kommunen Schulamt
MehrJÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf
Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,
MehrNetzwerkdiagnostik - Netzwerkkarte 1
Netzwerkdiagnostik - Netzwerkkarte 1 In der Sozialen Arbeit wird die Einbindung des Menschen in das Soziale und in die Gesellschaft als wesentlich erachtet. In diesem Zusammenhang hat sich herausgestellt,
MehrIch bin mehr als mein Trauma Ressourcen bei traumatisierten Kindern sichtbar machen
Ursula Funk Systemische Supervision und Coaching SG Systemische Paar-und Familientherapie Kreative Kindertherapie Systemisches Videotraining Mediation E-Mail: Ursula-Funk@versanet.de www.ursula-funk.net
MehrModellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018
Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Förderung 400 000 / Jahr im Haushalt eingestellt Förderung bis zu 75 000 in 36 Monaten (bis zu 25 000 jährlich) Antragsberechtigt
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrArbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern. Sozialpsychiatrischen Verein Kreis Groß-Gerau e.v. Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter Eltern
Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern Projekt KAKTUS beim Sozialpsychiatrischen Verein Kreis Groß-Gerau e.v. Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter Eltern. Der SPV im Kreis Groß-Gerau Flächenlandkreis
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrInfo-Brief von Januar - Juli 2018
Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.
MehrMit den Zielen. der KlientInnen arbeiten. Ein Praxislehrgang für stärkenund ressourcenorientiertes Vorgehen 2017/2018
Netzwerk für Organisationsberatung Sozialforschung Supervision Training Mit den Zielen der KlientInnen arbeiten Ein Praxislehrgang für stärkenund ressourcenorientiertes Vorgehen 2017/2018 Der Systemisch-lösungsfokussierte
MehrAuftaktveranstaltung Frühe Hilfen Leoben
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A11, Fachabteilung Soziales und Arbeit Bereich Sozialarbeit Auftaktveranstaltung Frühe Hilfen Leoben Kooperation im Frühe Hilfen Netzwerk Bruck-Mürzzuschlag-Leoben
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
Mehr»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus Hessen«
»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus HessenGut Ding will Weile haben«fachtag Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken Freitag, 2. Dezember 2016 Wolfgang Schmidt-Rosengarten Geschäftsführer
MehrWENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN...
WENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN... VON ERLEICHTERNDEN IDEEN FÜR SCHWIERIGE GESPRÄCHE Fachtagung Begabung macht bunt am 10. / 11.02.2017 in Hamburg Dr. Dietrich Arnold Ausgangslage Reaktion
MehrZusammenarbeit mit Eltern in der Berufswegeplanung
Zusammenarbeit mit Eltern in der Jutta Goltz Dimensionen der Zusammenarbeit mit Eltern: Elternberatung Elternbildung Elterninformation Elternmitwirkung Kooperation im Gemeinwesen Qualifizierung von Eltern
MehrWie kommt SEN in die Erziehungshilfe? Arian und seine Großfamilie. Soziales Jugend und Familie
Wie kommt SEN in die Erziehungshilfe? Arian und seine Großfamilie. Inhalt Strukturen zur Implementierung von SEN in einer Abteilung work in progress * Ausgangssituation der Sozialarbeit * (Projekt-) Plan
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption TE.TR.AS TEACCH-TRIANGEL-ASPERGER-MOBIL Die ambulante Förderung
MehrBedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen
Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der
MehrNetzwerke verwirklichen Bildung Stadtteile und Gemeinden als Ermöglichungsräume im Blick
Netzwerke verwirklichen Bildung Stadtteile und Gemeinden als Ermöglichungsräume im Blick Osnabrück 20.10.2016 Fünf Fragen an die Weiterarbeit** Warum ist es wichtig, die Förderung von Gesundheit und Bildung
MehrDie Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17.
Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. November 2016 1 Mit unserem Team erleben wir seit über 20 Jahren, wie
MehrGesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen?
Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Symposium mit Mike Seckinger Erich Schöpflin Ralf Quindel Klaus Fröhlich Gildhoff Martina Goblirsch Luise
MehrLösungsfokussiertes Coaching
Lösungsfokussiertes Coaching Maggling, 2018-10-24 Große Freude Kühnste Hoffnung Große Freude Kühnste Hoffnung Übung: A fragt B Worüber haben Sie sich in Ihrer Tätigkeit/ in Ihrem Tun in den letzten Wochen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrAussichtslose Fälle Lösungsorientierte Konzepte für Beratung und Therapie von schwierigen Fällen
Aussichtslose Fälle Lösungsorientierte Konzepte für Beratung und Therapie von schwierigen Fällen DGSF-Fachtag am 02. Juli 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49 (0) 761-45 89 56 33 Fax:
MehrErgebnisse des Forschungsprojekts
BIBEK- Bedingungen der Implementierung von Beschwerdestellen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Ergebnisse des Forschungsprojekts Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Projektmitarbeiterinnen:
MehrErläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der
Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
MehrAngebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation
Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum
MehrWieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?
Infokarte 4 Was kann ich noch tun? B Nach dem Beitritt zur Selbsthilfegruppe fühlte ich mich nicht mehr allein. Die Gruppe hat mir erlaubt, meine Erfahrungen mitzuteilen und ich habe selbst sehr viel von
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrFachtagung mobile Familienbildung mofa Schauplatz Familienbildung am
5.3 "Begleitung von Anfang an, Weichen stellen für ein gelingendes Aufwachsen" Bärbel Derksen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachhochschule Potsdam Fachtagung mobile Familienbildung mofa Schauplatz
MehrWORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung
WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme
MehrBeteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens
Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens Bianca Tone, Jugendhilfeplanung Karin Zelt, Leitung Beratungszentrum 1 Was zuvor geschah 2 ABWEHRSÄTZE GEGEN BETEILIGUNG
MehrC.1 Einleitung Werkzeugkoffer Betriebe Download:
C.1 Einleitung Die Bedingungen betrieblicher Ausbildung in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) unterscheiden sich von denen in Großunternehmen. Klein- und mittelständische Unternehmen bevorzugen
MehrON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST
ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,
MehrPredigtserie: Lenzchile - Läbe teile! Für einander da sein, speziell in Krisen!
Predigtserie: Lenzchile - Läbe teile! Wenn ein Teil des Körpers leidet, leiden alle anderen mit. 1. Kor.12,26 Wie funktioniert unsere Gemeinschaft in Lebenskrisen? Wenn ich den Job verliere, meine Ehe
Mehrdurch Neue Autorität nach Haim Omer
Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.
MehrHerzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)
Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
MehrKonfliktvermittlung im Stadtteil St. Georg Mediation im Sozialraum. Katty Nöllenburg
Konfliktvermittlung im Stadtteil St. Georg Mediation im Sozialraum www.ikm-hamburg.de Katty Nöllenburg An der Alster 40 20099 Hamburg Tel: 040 28006852 E-Mail:info@ikm-hamburg.de Das ikm besteht seit 1998
MehrNÖ Kinder- und Jugendplan - Von der geteilten zur gemeinsamen Verantwortung. Ernst Tatzer & Daniel Klicpera
NÖ Kinder- und Jugendplan - Von der geteilten zur gemeinsamen Verantwortung Ernst Tatzer & Daniel Klicpera Die Ausgangslage: Veränderte Anforderungen durch verändertes Krankheitsspektrum Verändertes Krankheitsspektrum
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrUmweltschutz lernen durch Reparieren statt Wegwerfen. Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 1
Umweltschutz lernen durch Reparieren statt Wegwerfen Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 1 Ein Modell-Projekt für Reparatur im Bildungskontext Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 2 Was passiert in Repair
MehrRessourcen, Lösungen, Respekt - Systemisches Handwerkszeug für PraktikerInnen aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie II
Ressourcen, Lösungen, Respekt - Systemisches Handwerkszeug für PraktikerInnen aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie II Seminar vom 18. 20. Juli 2016 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49
MehrDI Peter Jungmeier SPES Zukunftsakademie Schlierbach
Community Education Warum ist Erwachsenenbildung für die Gestaltung von Lebensräumen unverzichtbar? DI Peter Jungmeier SPES Zukunftsakademie Schlierbach SPES Zukunftsakademie gestern heute - morgen 1988
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrIch möchte zuerst ein paar allgemeine Punkte zur sozialen Diagnostik anführen und beziehe mich im Weiteren auf die Erfahrungen, die ich in der
Dieter Röh hat meinen Beitrag nochmals im Plenum angekündigt, weil dieser aus der letzten Version des Programms verschwunden war und meinte zu meinem Titel: Post aus dem Elfenbeinturm. Ich finde den Versprecher
MehrTeamcoaching Workshop. Hoffmanns Höfe 18. und 19. Juli Mit Kirsten Dierolf
Teamcoaching Workshop Hoffmanns Höfe 18. und 19. Juli Mit Kirsten Dierolf Vorstellung Wer bist Du? Was ist besser? Was ist in der letzten Zeit passiert, auf dass Du vielleicht ein bisschen stolz bist?
MehrGewaltschutzzentrum: Nahtstelle zum Sozial- und Gesundheitsbereich
Gewaltschutzzentrum: Nahtstelle zum Sozial- und Gesundheitsbereich Dr in Barbara JAUK, Mag a (FH) Annemarie SIEGL 21. Oktober 2016 Inhalte Gewaltschutzzentrum Gewaltschutzgesetz Sicherheitsplanung und
MehrPerlen für Gott. Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Perlen für Gott
Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Integration für Kinder mit und ohne Behinderung Schwerpunkt Kita Sprache und Integration Lebensräume für Jung und Alt Interkulturelle und interreligiöse Arbeit
MehrInhalt. Vorwort von Jürgen Hargens Vorwort der Autorinnen Einleitung Über dieses Buch... 22
Inhalt Vorwort von Jürgen Hargens... 10 Vorwort der Autorinnen... 13 Einleitung... 16 Über dieses Buch... 22 1. Was heifit lösungsorientierte Kurztherapie (LOKT)?... 23 Die Grundlagen der LOKT... 24 Der
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrVadimGuzhva - Fotolia.com. beraten, betreuen, pflegen
VadimGuzhva - Fotolia.com beraten, betreuen, pflegen beraten, betreuen, pflegen SPI pflegt bietet mehr Möglichkeiten. SPI pflegt Ihr ambulanter Pflege- und Betreuungsdienst Das Pflegestärkungsgesetz (PSG
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrHerzlich. willkommen
Herzlich willkommen Prävalenz Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Leiden im Erwachsenenalter (zusammen mit Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen) Höchste Krankheitslast und häufigste Invaliditätsursache
MehrAusbildung momentan zu wenig auf öffentliche Bibliotheken eingestellt, Inhalte fehlen
Protokolle SWOT TISCH 2 Mehr Finanzen > Mehr Projekte möglich Ausbildung momentan zu wenig auf öffentliche Bibliotheken eingestellt, Inhalte fehlen Wer hat wie viel zu sagen, ist ein Risiko. SAB ist eine
MehrDer Fußball und die Fans: Fanarbeit in einem komplexen Netzwerk. Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida
Uhlig, Körner, David & Rudolph Allgemeine & Biopsychologie Institut für Psychologie Technische Universität Chemnitz Der Fußball und die Fans: Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida 17.11.2015
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrDie Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums
Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg! Stefan Burkhardt Die Ausrichtung auf den Sozialraum ergibt sich aus dem Teilhabebegriff Eckpunkte sozialraumorientierter
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrDie Führungsgrundsätze der Stiftung
Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung
MehrSoziale Teilhabe und berufliche Integration
Soziale Teilhabe und berufliche Integration Gemeinsame Fachtagung der Thüringer Ministerien für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und für Soziales, Familie und Gesundheit Dreifach systemisch Vielfalt
MehrMultiperspektivische Fallarbeit
Multiperspektivische Fallarbeit Prof. Dr. Christine Huth-Hildebrandt Dezember 15 Fallarbeit 1. Anamnese HvS: Beobachtungs- und Beschreibungswissen 2. Diagnose HvS: Erklärungs- und Begründungswissen 3.
MehrAPK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrGewaltprävention warum?
Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine
MehrSystemisch-konstruktivistische Supervision bei Stefan Clotz Grundsätze und Grundlagen. < Supervision = (lat. supra= von oben, videre= betrachten ) >
Systemisch-konstruktivistische Supervision bei Stefan Clotz Grundsätze und Grundlagen < Supervision = (lat. supra= von oben, videre= betrachten ) > Grundsätze: Meine erte in der Supervision: Freiheit,
MehrNeue. Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen. Die. Sabine Hartmann & Hajo Mühlen
Neue Die Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen Sabine Hartmann & Hajo Mühlen Die Zeiten ändern sich wir spüren alle den Wandel in den Wertesystemen der Gesellschaft und
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrDr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation am 6./7. Mai 2010 in Höhenried / Bernried
Möglichkeiten eines gemeinsamen träger- und professionsübergreifenden Diagnostikverfahrens im Netzwerk sozialer und gesundheitlicher Dienstleistungserbringer Dr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung
MehrUSHER SYMPOSIUM IN MAINZ
(Margaret Kenna) Können mich alle hören? Mein Name ist Margaret Kenna. Ich bin Ärztin in Boston und ich darf heute hier sein und ich freue mich sehr, dass ich hier sein darf um ehrlich zu sein. Denn wir
MehrWir können Beratung. durch Integrierte psychosoziale Beratungsangebote vor Ort
Wir können Beratung durch Integrierte psychosoziale Beratungsangebote vor Ort Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Landtages Sachsen- Anhalt am 11. April 2012 Chance zur zukunftsfähigen Neugestaltung
Mehr