Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeitsstrategien. Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Düsseldorf, 2.
|
|
- Werner Schmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeitsstrategien Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Düsseldorf, 2. Juni 201 Prof. Dr. Harald Heinrichs
2 Agenda 1. Ergebnisse der Literaturrecherche 2. Methodik der Befragung 3. Ergebnisse der Befragung 4. Erfolgsfaktoren 12. Juni 201 1
3 1. Ergebnisse der Literaturrecherche Ausgangspunkt: Schlüsselelemente bei Nachhaltigkeitsstrategien (UN, OECD, ESDN, Reinhard Mohn Preis 2013, Projekt Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln etc.) Partizipation & Kommunikation Vertikale Integration Inhalte und Ziele Umsetzung Monitoring und Evaluation Horizontale Integration 2. Juni 201 2
4 1. Ergebnisse der Literaturrecherche Verständnis und Funktion von Strategie in der Nachhaltigkeitspolitik: Nachhaltigkeitsbegriff, Strategiebegriff, Gründe zur Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien, Besonderheiten auf Länderebene Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie: Inhalte und Ziele, Umsetzung, Monitoring und Evaluation, horizontale Integration, vertikale Integration, Partizipation und Kommunikation Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie: Ressourcen, Commitment, Koordination und Kooperation, Nachhaltigkeitsstrategien anderer Akteure / Ebenen Gute Beispiele und Transferpotentiale: lokale / regionale / nationale / europäische / internationale Best Practices, sektorspezifische / strukturelle bzw. instrumentelle Best Practices Transdisziplinäre Ansätze und Methoden: Projektdesign, Projektmanagement, Methodeneinsatz, etc. 2. Juni 201 3
5 2. Methodik der Befragung Eingeladen zur Online-Befragung: a) die Mitglieder der Interministeriellen Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit NRW b) die Mitglieder von Fokusgruppen zu den Themen Konsum von Kindern und Jugendlichen, Partizipation von älteren Menschen und Haushaltspolitik c) die Mitglieder einer länderoffenen Expertengruppe Grundgesamtheit 119 Personen Beantwortung 42 Personen Rücklaufquote 3,29% Datenanalyse Häufigkeitsauszählung mittels SPSS 2. Juni 201 4
6 Verständnis von Nachhaltigkeit und Strategie Das allgemeine Nachhaltigkeitsverständnis ist dominant! Der Ansatz planetarer Grenzen ist demgegenüber weniger verbreitet. Verständnis von Nachhaltigkeit Berücksichtigung der Generationengerechtigkeit (Brundlandt-Definition) 44 Berücksichtigung der drei Dimensionen 31 Einhaltung planetarer Grenzen 23 Anwendung des Vorsorgeprinzips / Berücksichtigung zukünftiger Auswirkungen Andauernde Befriedigung von Bedürfnissen Dauerhafte Absicherung eines langfristigen Ziels 3 Angaben in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Juni 201
7 Verständnis von Nachhaltigkeit und Strategie Das allgemeine Strategieverständnis ist dominant! Konkrete Strategieelemente, wie zielgerichtete Maßnahmenkoordination, werden weniger häufig genannt. Verständnis von Strategie Ausrichtung auf langfristige Ziele 33 Grundsätzlich zielgerichtetes Wirken 26 Zielgerichtete Koordination von Maßnahmen / ressortübergreifendes Handeln 1 Planung zur Zielerreichung 13 Zielfestlegungen zur politischen Orientierung 10 Angaben in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Anderes Juni 201 6
8 Verständnis von Nachhaltigkeit und Strategie Das dominante Motiv für Nachhaltigkeitsstrategien ist die Schaffung von Handlungsorientierung! Spezifische Motive, wie Politikintegration oder Transparenz, sind nachrangig. Gründe zur Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien Schaffung von Handlungsorientierung 31 Demonstration für die Öffentlichkeit: Berücksichtigung von Nachhaltigkeit durch Politik + Verwaltung 18 Integration von Nachhaltigkeit in die verschiedenen Politikfelder 1 Stärkung von Überprüfbarkeit und der Evaluation Integration von langfristigen Perspektiven in den politischen und Verwaltungs-Prozess Herstellung von Transparenz Mittel zur Bewirtschaftung knapper Ressourcen Anderes 10 Angaben in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Juni 201 7
9 Verständnis von Nachhaltigkeit und Strategie Die Berücksichtigung der kommunalen Ebene und der regionalen Besonderheiten sind besonders wichtige Spezifika von Nachhaltigkeitsstrategien auf Länderebene. Besonderheiten von Nachhaltigkeitsstrategien auf Länderebene Berücksichtigung der kommunalen Ebene 24 Berücksichtigung der Besonderheiten von Ländern / Regionen 19 Höhere Stakeholder-Einbindung 11 Mittlerrolle zwischen Bund und Kommunen geringerer Gestaltungsspielraum (z.b. durch Abhängigkeit von der Bundesebene) höherer Konkretisierungsgrad auf Länderebene keine Besonderheiten Angaben in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Anderes Juni 201 8
10 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen sehr breiten Konsens, dass Langfristigkeit, Mehrdimensionalität und Messbarkeit zentrale Strategieelemente sind. Inhalte und Ziele A) Die Nachhaltigkeitsstrategie muss eine langfristige Orientierung für die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung eines Bundeslandes geben. 88 (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe B) Die Nachhaltigkeitsstrategie muss messbare Ziele für die Entwicklung eines Bundeslandes beinhalten % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% 2. Juni 201 9
11 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen sehr breiten Konsens, dass konkrete Maßnahmen für die Umsetzung notwendig sind; spezifische Instrumente werden demgegenüber als weniger wichtig angesehen. Umsetzung C) Die Nachhaltigkeitsstrategie muss konkrete Maßnahmen für die Entwicklung eines Bundeslandes beinhalten (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig O) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland bedarf des Einsatzes spezifischer Instrumente (z.b. Nachhaltigkeitsprüfung bei Gesetzgebungsverfahren) keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% 2. Juni
12 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen sehr breiten Konsens, dass Monitoring und Evaluation zentrale Strategieelemente sind. Monitoring und Evaluation D) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss regelmäßig evaluiert werden (z. B. durch Indikatorenberichte) E) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss anpassungsfähig sein gegenüber sich verändernden Rahmenbedingungen (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe Q) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland benötigt in regelmäßigen Abständen [ ] eine Gesamtbewertung der Strategie und ihrer Instrumente [ ] % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90%100% 2. Juni
13 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen sehr breiten Konsens, dass die horizontale Integration von hoher Bedeutung ist. Horizontale Integration F) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland bedarf der ressort- bzw. politikfeldübergreifenden Integration [ ]. 88 P) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss als politische Dachstrategie angelegt sein [ ] (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe H) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss alle Ressorts der Landesregierung einbinden % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% 2. Juni
14 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen sehr breiten Konsens, dass die vertikale Integration besonders bedeutsam ist. Vertikale Integration G) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland bedarf der ebenenübergreifenden Integration, d.h. der Integration zwischen der Landes- und kommunalen Ebene sowie zwischen der Landes- und der Bundes-, EU- und UN- Ebene ( vertikale Integration") (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90%100% 2. Juni
15 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Es gibt einen breiten Konsens, dass Partizipation insbesondere von organisierten Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft wesentlich ist. Partizipation & Kommunikation I J) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss die nicht-staatlichen Akteure des Landes, d.h. z.b. Akteure aus den Bereichen Wirtschaft und Zivilgesellschaft, einbinden (sehr) wichtig I) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss die Kommunen des Landes einbinden teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe K) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland muss die Bürgerinnen und Bürger des Landes einbinden % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% 2. Juni
16 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Die Kommunikation der Nachhaltigkeitsstrategie als Handlungsorientierung für die Landespolitik und -verwaltung wird als deutlich wichtiger eingeschätzt als die zielgruppenspezifische Kommunikation. Partizipation & Kommunikation II L) Die Nachhaltigkeitsstrategie muss primär der Landespolitik und -verwaltung Handlungsorientierung geben (sehr) wichtig M) Die Nachhaltigkeitsstrategie muss primär gesellschaftliche Wirkung in dem jeweiligen Bundesland [ ] entfalten teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe N) Die Nachhaltigkeitsstrategie für ein Bundesland bedarf eines zielgruppenorientierten Kommunikationskonzeptes % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90%100% 2. Juni 201 1
17 Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie Alle Strategieelemente werden als wichtig, einige aber auch als schwierig in der Umsetzung angesehen. (Sehr) wichtige Elemente werden auch als sehr schwierig umsetzbar angesehen. sehr wichtig I) G) F) P) H) K) M) A) B) J) C) D) Q) 4 L) E) N) O) Schwierigkeit der Umsetzung sehr schwierig 2 überhaupt nicht schwierig gar nicht wichtig 1 Wichtigkeit der Aussage 2. Juni
18 Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie Insbesondere personelle Ressourcen werden als wichtige Rahmenbedingung für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien angesehen. Ressourcen C) Personelle Ressourcen (qualitativ) 90 B) Personelle Ressourcen (quantitativ) 88 8 A) Finanzielle Ressourcen % 20% 40% 60% 80% 100% (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe 2. Juni
19 Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie Politischer Wille, aber auch individuelles Engagement von Führungskräften sowie Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern werden als sehr wichtig angesehen. All-level Commitment D) Politischer Wille der Landesregierung F) Leadership/Führungsverantwortung in der Landesverwaltung 90 8 G) Innovationsbereitschaft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landesverwaltung E) Beschlussfassung im Landesparlament L) Priorisierung von politischen Zielen und Themen (Schwerpunktsetzung) % 20% 40% 60% 80% 100% (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe 2. Juni
20 Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie Die Bereitschaft zur ressortübergreifenden Kooperation ist von herausragender Wichtigkeit und steht vor der Kooperation mit Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Koordination & Kooperation I) Bereitschaft zur ressortübergreifenden Kooperation 93 3 J) Kooperation von Politik und Verwaltung mit Akteuren aus dem Bereich Wirtschaft (Unternehmen, Verbände, etc.) H) Institutionelle Mechanismen, die ressortübergreifende Politikgestaltung und -durchführung ermöglichen (z.b. Interministerielle Arbeitsgruppen) K) Kooperation von Politik und Verwaltung mit Akteuren aus dem Bereich Zivilgesellschaft (Bürgerinnen und Bürger, Vereine, etc.) % 20% 40% 60% 80% 100% (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe 2. Juni
21 Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie Die Nachhaltigkeitspolitik auf Kommunal- und Bundesebene ist deutlich wichtiger als die in anderen Ländern bzw. auf entfernteren politisch-administrativen Ebenen. Andere Nachhaltigkeitsstrategien M) Nachhaltigkeitspolitik auf kommunaler Ebene 78 1 N) Nachhaltigkeitspolitik auf Bundesebene 7 18 Q) Nachhaltigkeitspolitik in anderen Bundesländern O) Nachhaltigkeitspolitik auf EU-Ebene P) Nachhaltigkeitspolitik auf UN-Ebene % 20% 40% 60% 80% 100% (sehr) wichtig teils-teils (gar) nicht wichtig keine Angabe 2. Juni
22 Rahmenbedingungen einer Nachhaltigkeitsstrategie Die Rahmenbedingungen sind teilweise gegeben; einige sehr wichtige Rahmenbedingungen sind allerdings offenbar nicht (in ausreichendem Umfang) gegeben. sehr wichtig D) F) E) I) G) L) )B 4 M) )A )C H) N) J) K) O) Q) P) Gegebenheit der 3 Rahmenbedingungen gar nicht gegeben vollständig gegeben 2 gar nicht wichtig 1 Wichtigkeit der Rahmenbedingungen 2. Juni
23 4. Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeitsstrategien Instrumentelle Faktoren: Monitoring- und Evaluationsmethoden, Nachhaltigkeitsindikatoren und -berichte, Nachhaltigkeitsprüfung, etc. Strukturell-prozedurale Faktoren: Maßnahmenentwicklung, horizontale und vertikale Koordinationsmechanismen, Partizipationsstrukturen und - methoden, etc. Politisch-kulturelle Faktoren: Wertvorstellungen / Überzeugungen / Haltungen, Handlungsmotive, Machtpotentiale Wissen und Kompetenzen, Führungsverantwortung, Verwaltungskultur, (gesellschafts-)politische Dynamiken, etc. Die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien sollte nicht nur als eine technisch-organisatorische Managementaufgabe, sondern auch als eine wert- und interessenbasierte gesellschaftspolitische Auseinandersetzung verstanden werden. 2. Juni
24 Title: LO GO TYPE C reator: FreeHand M X Preview: This EPS picture was not saved with a preview (TIFF or PIC T) included in it C omment: This EP S picture will print to a postscript printer but not to other types of printers 2. Juni
Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation?
Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? ISBN 978-3-86581-265-0 266 Seiten, 16,5 x 23,5 cm,
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrDie Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW
Referat I-5 Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW 24. Europäischer Verwaltungskongress 21./22. Februar 2019, Bremen Dr. Marc-Oliver Pahl Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrKlimapolitikintegration in Österreich & der EU: Welche Fortschritte sind zu verzeichnen?
Klimapolitikintegration in Österreich & der EU: Welche Fortschritte sind zu verzeichnen? Claudia Kettner-Marx, Daniela Kletzan-Slamanig 19. Österreichische Klimatag 25. April 2018 Überblick - Forschungsprojekt
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrFeigenblatt oder nützliches Instrument? Die Nachhaltigkeitsprüfung in Deutschland
Feigenblatt oder nützliches Instrument? Die Nachhaltigkeitsprüfung in Deutschland Vortag in der Session des Arbeitskreises Verwaltung im Rahmen der 19. DeGEval-Jahrestagung am 22. September 2016 in Salzburg
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrDen eigenen Weg finden
Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrDigitale Projekte als Treiber von Innovation.
Digitale Projekte als Treiber von nnovation. nnovation und Nachhaltigkeit. Herausforderungen der Verwaltung Mag. a Ursula Rosenbichler Wirkungscontrollingstelle des Bundes Verwaltungsinnovation Bundeskanzleramt
MehrArbeitsfassung/Entwurf
Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
Mehr2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat 324 - Nachhaltige Entwicklung 1 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung VN Gipfel 25. 27.
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrDie deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft
Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Erste Jahrestagung RENN West ARENA 2017 Dr. Imme Scholz Dortmund, 7. September 2017 EcologicalFootprint
MehrChancen nachhaltiger Entwicklung - Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion
Chancen nachhaltiger Entwicklung - Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion Nachhaltigkeitskonferenz in Potsdam am 29./30. 06.2009 29.06.2009 Forum 1 Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg Bericht über
MehrHansestadt LÜBECK. Fazit 1
Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich
MehrProjektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune. Stand September 2015
Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune Stand September 2015 Projektbeschreibung Monitor Nachhaltige Kommune Seite 2 1. Eckpunkte des Monitors Nachhaltige Kommune Vom 1. Juli 2015 bis 31. Dezember
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrZukunftsgestaltung in unübersichtlichen Zeiten: Zum Potenzial politischer Strategien für eine nachhaltige Entwicklung.
Zukunftsgestaltung in unübersichtlichen Zeiten: Zum Potenzial politischer Strategien für eine nachhaltige Entwicklung Harald Heinrichs Ostbelgien auf dem Weg zur nachhaltigen Entwicklung Das Prinzip der
MehrRolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov
Rolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov Düsseldorf, 5. März 2013 Bertelsmann Stiftung das Fundament Die 1977 von Reinhard Mohn gegründete, gemeinnützige Bertelsmann Stiftung arbeitet operativ.
MehrDie Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung. Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause
Die Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause Das Programm Ausgangslage: Nachhaltigkeit was ist das eigentlich? Projektbericht:
MehrMerkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der Forschung
4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17.07.2018, Ludwig-Maximilians-Universität, München Prof. Dr. Inka Bormann Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrLandesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW ( )
Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW (2016 2020) Mitgliederversammlung Gütesiegelverbund Weiterbildung e.v. am 27. Januar 2017 Inhalte: 1. Strategieentwicklung: Rahmen
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrWirkungsorientierte Planung und Steuerung
Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Umsetzungserfolge, Potentiale und Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Haushalt-Forum 1: Haben wir den richtigen Kompass? 5. Mai 2015 Wirkungsorientierung/-steuerung
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrGlobal Nachhaltige Kommune
Global Nachhaltige Kommune Angebote für Kommunen Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von der Engagement Global Annette Turmann, SKEW, Bremen, 01.03.2018 Engagement Global ggmbh Service für
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrKooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz
Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,
MehrNachhaltigkeitsprüfung
Nachhaltigkeitsprüfung Anneke von Raggamby Ecologic Anhörung des Parlamentarischen Beirates für Nachhaltige Entwicklung, 28. Februar 2007 Inhalt Das Konzept Nachhaltigkeitsprüfung sowie Chancen, Grenzen
MehrSamira Bouslama FORUM Umweltbildung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrLokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research
Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Strategische Entwicklungsplanung Von der Innen- zur Außenorientierung! Strategische
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrKommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement
Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrWEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN
WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der Kommune
Nachhaltigkeitsmanagement in der Kommune Simone Ariane Pflaum Was Sie erwartet 1. Nachhaltigkeitsprozess in Freiburg 2. Nachhaltigkeitsakteure in Freiburg 3. Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement und
MehrAnmerkungen zu einer strategischen. 15. Ministerialkongress, 9. September 2010, Berlin
Anmerkungen zu einer strategischen Politik der Nachhaltigkeit 15. Ministerialkongress, 9. September 2010, Berlin : Nachhaltigkeit als Kernkonzept Konzept der Nachhaltigkeit mehr als ein Umweltthema drei
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrCSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke
Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Augsburg, den 30. April 2014 Ein Memento zur aktuellen gesellschaftlichen Situation. 30. April 2014 Seite
MehrDigitaler Staat 2019
Digitaler Staat 2019 Fachforum 11: Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag Ulrich-von-Hassell-Haus Lennéstraße 11 10785 Berlin www.landkreistag.de www.kreisnavigator.de Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag
MehrSozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich
Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien NTA4, Berlin, 25. November 2010
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrVom Input zur Wirkungsorientierung
Vom Input zur Wirkungsorientierung Am Beispiel des Themas Demographischer Wandel Ursula BRUSTMANN, BMWFW Christian NACZINSKY, BMWFW 13. Oktober 2015 INHALT 1. (Europa)-politischer Kontext 2. Ganzheitlicher
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
MehrUntersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus
Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrFachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.
Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen
MehrDr. Ronny Bischof, , Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE
Dr. Ronny Bischof, 07.02.2019, Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE AGENDA Dena Kompetenzzentrum Contracting Ziele, Aufgaben Bund-Länder-Dialog Energiespar-Contracting
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrRio+20 vor Ort. Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsaktivitäten in Deutschland. Dr. Edgar Göll & Katrin Nolting, IZT
Rio+20 vor Ort Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsaktivitäten in Deutschland Lokaler Aktionstag Nachhaltigkeit Treptow-Köpenick Berlin-Köpenick, 4. Juni 2012, Rathaus Dr.
MehrOpen Smart City. Astrid Habenstein , Opendata.ch/2017. Transdisziplinäre Forschungsstelle für die Hauptstadtregion Schweiz Universität Bern
Open Smart City Astrid Habenstein Transdisziplinäre Forschungsstelle für die Hauptstadtregion Schweiz Universität Bern 27.06.2017, Opendata.ch/2017 Gliederung > 1 Einleitung > 2 Open Smart City als Instrument
MehrStand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung
Stand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung, Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover Agenda Das Prozessmodell Rahmenbedingungen Konzept Förderverfahren
MehrSuissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrLebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft
LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft
MehrPräsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW
27. Juni 2017 Präsentation über den Beteiligungsprozess zum im Rahmen des Workshops Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Gemeinsam sind wir klimaresilient
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Dr. Bettina Reimann, Berlin am 26. November 2013 in Fürth Abstract Kooperationen aufbauen, Ressourcen
MehrFORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung. Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur
FORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Henrik Riedel 13. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat 28. April 2010, dbb forum berlin
MehrGovernance der Berufsbildung: Viel mehr als nur Rahmenbedingung!
Governance der Berufsbildung: Viel mehr als nur Rahmenbedingung! Internationale BIBB-Fachtagung: Work-based Learning in Europe - Erneuerung der Traditionen 04.12.2013, Dr. Johannes Klenk Vorbemerkung 1
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrFreiräume, Siedlung, Kooperationen
Arbeits- und Organisationsformen für eine nachhaltige Entwicklung Band 1 herausgegeben von Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz,, Heidi Sinning, Heidi Sutter-Schurr u. a. Freiräume, Siedlung, Kooperationen
MehrStand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland
Endbericht Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth / Dr. Jutta Aumüller Tabellenband Berlin, April 2012 2 Tabellenband Tabellenband 3 Eine Studie
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrStärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland
Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Vorstellung des Online Kompendiums: Handlungsempfehlungen, Internationalen Lernmodellen und Gute Praxis Beispielen in Ostdeutschland
MehrSehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn?
Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Ergebnisse einer Befragung im Sommer 2013 Ivo Bischoff, Christian Bergholz, Frédéric Blaeschke, Maria Theißen Agenda Ausgangslage Forschungsfrage
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
Mehr