Comitatus Award Projekt. Einschulung zum Intermittierenden Selbstkatheterismus unter Berücksichtigung der Individualität der Betroffenen

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1 Comitatus Award 2015 gesponsert von FA Hollister Projekt Einschulung zum Intermittierenden Selbstkatheterismus unter Berücksichtigung der Individualität der Betroffenen Projektleiterinnen: DGKS/ KSB Prater Nicole DGKS Stockhammer- Zeitler Angela Mit Hilfe von: DGKP Elben Gregor DGKS Riha Claudia Juli 2015

2 Abstract Patientinnen und Patienten mit einer neurogenen Blasenentleerungsstörung stehen immer vor dem Problem, dass Sie ihre Harnausscheidung nicht willkürlich steuern können. In vielen Fällen wird die Blase mittels Katheterismus entleert. Werden die Betroffenen auf den Intermittierenden Selbstkatheterismus eingeschult, geschieht dies momentan ohne Berücksichtigung der Individualität mit einem einheitlichen Trinkplan und fixen Katheterisierungszeiten. Mit unserem Projekt wollen wir klären, ob ein individueller Trinkplan, der auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingeht, erarbeitet werden kann und ob es möglich ist, mittels Ultraschallkontrollen zu eruieren, ob sich aus dieser Vorgehensweise nicht ein maßgeschneidertes Schema für jeden Patienten oder jede Patientin erstellen lässt. Damit wollen wir erreichen, dass sich in Zukunft der Intermittierende Selbstkatheterismus wieder mehr etabliert. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Status Quo vor der Projekt- Initiierung 4 2. Beschreibung des Projekts Zielsetzung Beschreibung der Durchführung Beschreibung der Implementierung Status Quo nach der Implementierung 10 3

4 1.) Status Quo vor der Projekt- Initiierung Problemstellung: Patientinnen und Patienten mit einer neurogenen Blasenentleerungsstörung stehen vor dem Problem, dass sie ihre Harnausscheidung nicht willkürlich steuern können. In der Akutphase kommt es zu einem Harnverhalten und in den meisten Fällen werden diverse Dauerableitungen gelegt. Mit diesen Versorgungsmöglichkeiten kommen die Betroffenen zu uns in die Rehabilitation. Zu Beginn werden die Patientinnen und Patienten der Urologin vorgestellt und diese bestimmt durch diverse Untersuchungen, welche Art der neurogenen Blasenentleerungsstörung vorliegt. Sie bespricht mit den Betroffenen die passende Versorgungsmöglichkeit. So der oder die Betroffene den Intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) erlernen soll, wird die Bezugspflege aktiv. Die Patientin oder der Patienten erhält einen Trinkplan, welcher als Richtlinie für die Flüssigkeitszufuhr dient. Der Plan sieht vor, dass zu bestimmten Zeiten eine bestimmte Menge an Flüssigkeit zugeführt wird, damit sich zu definierten Standardkatheterisierungszeiten ( ) nicht mehr als 500ml Harn in der Blase befinden. Zur gleichen Zeit erhält der oder die Betroffene ein Bilanzheft, in welches er oder sie sowohl die Trinkals auch die Ausscheidungsmenge dokumentiert. Dies soll nicht nur eine Verlaufskontrolle sein, sondern auch als Möglichkeit dienen, das Trinkverhalten anpassen zu können, wenn die Harnmengen zu den bestimmten Katheterzeiten 500ml überschreiten. In der Praxis ist es also so, dass sich der Patient oder die Patientin an einen bestimmten Trinkplan hält, damit er oder sie zu bestimmten Zeiten, die von unserem Standard vorgegeben werden, nicht mehr als 500ml Harn in der Blase hat. 4

5 In der Zeit, in der die Betroffenen den Trinkplan ausgehändigt bekommen und das Bilanzheft führen, erlernen Sie auch den ISK. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Betroffene mit dieser Form der Einschulung nicht zurechtkommen, oder nicht zufrieden sind. Oft kommen Sie mit dem Einhalten der vorgegebenen Trinkzeiten und den Mengen des Trinkplans nicht zurecht. Bei vielen Patientinnen und Patienten kommt es vor allem nachts zu höheren Harnmengen, die Betroffenen gehen aber davon aus, dass sie die vorgegeben Katheterisierungszeiten einhalten müssen. In manchen Situationen sind die Harnmengen beim ISK weit mehr als 500ml, es kommt zu gelegentlicher Überdehnung der Blase. Aus diesem Grund ist es trotz Standardvorgaben notwendig, erst recht die Katheterisierungszeiten anzupassen. Beim Versuch dieser Anpassung wird jedoch klar, dass dieser Standard unserer Meinung nach nicht effizient genug ist, da er keine weiteren Schritte zur Durchführung der Anpassung der Katheterisierungszeiten beinhaltet. Die nachfolgenden Schwierigkeiten, individuelle Katheterisierungszeiten zu eruieren ist oft einer der Gründe, weshalb Betroffene den ISK ablehnen und diese sich für eine suprapubische Ableitung entscheiden. Weitere Gründe für Ihre Entscheidung sind, dass sie keine Trinkvorgaben haben möchten. Manche geben Frustration an, da sie sich durch ihre Rückenmarksverletzung in einer gewissen Zwangslage befinden und sich hier nicht auch noch einschränken lassen möchten. Andere wiederum geben an, dass der Trinkplan in seiner Durchführung oder in seiner Einhaltung zu kompliziert ist. 5

6 2.) Beschreibung des Projekts: Ist es möglich, ein individuelles Katheterisierungsschema, mit höchstens 6x ISK in 24h, zu eruieren, ohne Einsatz des Trinkplans jedoch mit Führen eines Bilanzheftes und mit Hilfe eines Ultraschallgerätes? Bei diesem Projekt geht es darum, die Anwendung des Trinkplanes zu umgehen. Es soll das momentane Trinkverhalten des Patienten eruiert und danach ein individuelles Entleerungsschema erstellt werden. Die Betroffenen sollen über das Ausscheidungsverhalten ihres Körpers Bescheid wissen, um den ISK danach anpassen zu können. 3.) Zielsetzung: Die Betroffenen haben weniger Einschränkungen, das eigene Trinkverhalten betreffend. Negative Erfahrung mit zu hohen Harnmengen kann entgegengewirkt werden. Die Motivation den ISK durchzuführen soll bei den Betroffenen gestärkt werden. 6

7 4.) Beschreibung der Durchführung: Zu Beginn der Einschulung finden gleichzeitig zwei Dinge statt: 1.) Es wird mit den Patientinnen und Patienten die Vorgehensweise des Projekts besprochen. Sie werden befragt, wann und wie viel Flüssigkeit sie für gewöhnlich zu sich nehmen und sie werden gebeten, das Trink- und Ausscheidungsverhalten mit Datum, Uhrzeit und Menge, für zwei Wochen, in ein Bilanzheft zu dokumentieren. In dieser Phase der Einschulung wird der IK von der Pflege übernommen, damit sich der Patient oder die Patientin auf die jeweiligen Trinkgewohnheiten und die Dokumentation der Einfuhr und Ausfuhr konzentrieren kann. Auf diese Art und Weise sollen die Betroffenen einen Überblick über Ihre Ausscheidung bekommen. 2.) Die suprapubische Fistel wird geklemmt, bzw. der Dauerkatheter entfernt und der IK wird in den ersten zwei Wochen von der Pflege übernommen. Der Zeitpunkt der Katheterisierung wird mittels Bladder Scan ermittelt (IK 4-6x tgl). Zu Beginn wird nach 3 Stunden eine Ultraschallkontrolle durchgeführt und wenn annähernd eine Blasenfüllung von 500ml erreicht ist, wird der IK von einer Pflegeperson übernommen. Anschließend muss der Zeitpunkt der nächsten Ultraschallkontrolle festgelegt werden, welcher sich natürlich nach der Einfuhr der oder des Betroffenen richtet. 7

8 Die ersten zwei Wochen der Einschulung stellen eine intensive Phase der Zusammenarbeit zwischen den Betroffenen und der Pflege dar und verlangen ein gewisses Maß an Disziplin und Geduld. Nach ca. zwei Wochen wird die Dokumentation mit dem Betroffenen besprochen um aus diesen Aufzeichnungen ein individuelles Katheterisierungsschema zu erstellen. Ist dies möglich, kann mit dem Erlernen der Durchführung des ISK begonnen werden. Nach unseren Vorstellungen soll die Einschulungsphase zum ISK ca 3-4 Wochen betragen. 5.) Beschreibung der Implementierung: Nach Freigabe des Projekts durch unsere Pflegedienstleitung, wurden die Mitglieder des Pflegeteams schriftlich über die Vorgehensweise der Durchführung informiert. Dabei entstand eine rege Diskussion im Team über die Sinnhaftigkeit des Projektes. Wir einigten uns darauf, dass vorerst die Implementierung des Projekts auf die Mitglieder beschränkt wird. In Frage kommende Patientinnen und Patienten mit möglicher Einschulung auf den ISK, werden von diesen Personen in die Bezugspflege übernommen. Die anderen Kollegen des Pflegeteams haben sich bereit erklärt, die Pflegeanordnungen, die für die Durchführung notwendig sind einzuhalten und auf diese Art das Projekt zu unterstützen. Nach der Information und dem Einverständnis eines Betroffenen konnte zum ersten Mal die Einschulung neu begonnen werden. Der Katheter wurde geklemmt und der Patient dahingehend informiert, dass nach drei Stunden die erste Ultraschallkontrolle geplant ist. Der IK fand bei einer Füllmenge von ca 500ml statt und die darauffolgenden Termine und 8

9 Abstände für Ultraschallkontrollen wurden festgelegt.der Betroffene erhielt das Bilanzheft und er wurde gebeten, die nächsten zwei Wochen seine Ein- und Ausfuhr genau zu dokumentieren. Dafür wurde er über die Messeinheiten unserer Gläser und Kannen informiert. Bereits nach einer Woche stießen wir auf das Problem, dass der Patient unregelmäßig, hohe Trinkmengen zu sich nahm und mehrmals Harnmengen von mehr als 500ml zu Stande kamen. Der Betroffene hätte, bei Beibehalten des Trinkverhaltens, weit häufiger als 6x/tgl. den IK durchführen müssen und eine Definition von individuell fixen Katheterisierungszeiten wäre nicht zustande gekommen. So konnte nach einer Woche festgestellt werden, dass sehr wohl Richtlinien für die Flüssigkeitszufuhr notwendig sind. Allerdings nicht in Form des Trinkplanes, sondern es wurde mit dem Betroffenen eine für ihn annehmbare Trinkmenge definiert, die er regelmäßig auf den Tag verteilt zu sich nehmen soll. Nach einer weiteren Woche wurde die Dokumentation mit dem Betroffenen besprochen und eruiert, ob das veränderte Trinkverhalten zu einer regelmäßigeren Ausscheidung geführt hat und ob eventuell schon ein IK- Schema ersichtlich ist. Insgesamt hat es drei Wochen gedauert bis sich ein, für ihn optimales Schema ergeben hat und die Bezugspflege mit der Einschulung zum ISK fortfahren konnte. In weiterer Folge konnten die Ultraschallkontrollen beendet werden.der Patient hat den ISK schnell erlernt und so konnte er nach 6 Wochen 6x zu seinen individuell definierten Zeiten den Intermittierenden Selbstkatheterismus durchführen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass bei diesem Patient der standardisierte Trinkplan umgangen werden konnte, aber für ihn ein eigener Trinkplan definiert wurde, in dem seine Wünsche und Gewohnheiten berücksichtigt werden konnten. 9

10 6.) Status Quo nach der Implimentierung: Auf Grund der Erfahrungen mit diesem Patienten konnte das Projekt in der Probephase bereits evaluiert und optimiert werden. Wir haben festgestellt, dass das Trinkverhalten mit dem Betroffenen sehr wohl thematisiert werden muss, jedoch bei unserem Patienten die Erstellung eines individuellen Trinkplanes ausreichend und zielführend war. Die gute Zusammenarbeit mit dem Patienten und das damit verbundene positive Ergebnis haben uns in unserem Bestreben bestärkt, mit der Durchführung des Projekts fort zu fahren. 10

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