Krankheiten bedrohen die Biodiversität

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1 Krankheiten bedrohen die Biodiversität Benedikt Schmidt Koordina1onsstelle für Amphibien- und Rep1lienschutz in der Schweiz (karch) Ins1tut für Evolu1onsbiologie und UmweltwissenschaEen, Universität Zürich, Schweiz

2 Die Banane.

3 Die Banane.

4 Die Esche.

5 Die Esche.

6 Das Eschentriebsterben.

7 Fische und Saprolegnia parasitica.

8 Das Problem.! Wir haben ein Problem.! Und es geschieht nur wenig, denn Krankheiten stehen im Arten- und Naturschutz nicht auf der Agenda, und niemand fühlt sich so rich1g zuständig.

9 Und warum ist das ein Problem?! «Diese Hilflosigkeit von Baum und Mensch gegenüber dem Ulmensterben ist Zeugnis für die tückische Gefahr, die von eingeschleppten Tier- und Pflanzenarten oder Pilzen in heimischen Ökosystemen ausgehen kann.» ( Während wir im Prinzip wissen, wie wir den Verlust an Biodiversität stoppen könnten, (es fehlt bloss der Wille und somit das Geld) so haben wir bei neuen Krankheiten keine Therapie für wildlebende Popula1onen von Tieren und Pflanzen.

10 Krankheiten bedrohen die Biodiversität. «The past two decades have seen an increasing number of virulent infec;ous diseases in natural popula;ons and managed landscapes. In both animals and plants, an unprecedented number of fungal and fungal- like diseases have recently caused some of the most severe die- offs and ex;nc;ons ever witnessed in wild species, and are jeopardizing food security.»

11 «White nose syndrome»: Pseudogymnoascus destructans.

12 Ranavirus.

13 Die Chytridiomykose der Amphibien.

14 Krankheiten bedrohen die Biodiversität. «Human ac1vity is intensifying fungal disease dispersal by modifying natural environments and thus crea1ng new opportuni1es for evolu1on.»

15 Chytridiomykose 2.0: Batrachochytrium salamandrivorans.

16 Chytridiomykose 2.0: Batrachochytrium salamandrivorans.

17 Chytridiomykose 2.0: Batrachochytrium salamandrivorans.

18 Krankheiten bedrohen die Biodiversität. «We argue that nascent fungal infec1ons will cause increasing a[ri1on of biodiversity, with wider implica1ons for human and ecosystem health, unless steps are taken to 1ghten biosecurity worldwide.»

19 Ist die Bekämpfung neuer Krankheitserreger machbar?

20 Wer ist zuständig?! Die erste Reak1on der Bundesbehörden, als die Arbeit über den Salamander- Pilz publiziert wurde und die karch darauf aufmerksam machte: BAFU: Das ist eine Krankheit, also müsste das BLV etwas machen. BLV: Das betri_ Wild1ere. Bi[e kontak1eren Sie das BAFU.! Und: «Solange der Krankheitserreger noch nicht in der Schweiz ist, können wir sowieso nichts machen.» Ist ein Krankheitserreger eine invasive Art? (In der EU nicht )

21 Wer ist zuständig?! Die erste Reak1on der Bundesbehörden, als die Arbeit über den Salamander- Pilz publiziert wurde und die karch darauf aufmerksam machte: BAFU: Das ist eine Krankheit, also müsste das BLV etwas machen. BLV: Das betri_ Wild1ere. Bi[e kontak1eren Sie das BAFU.! Und: Solange der Krankheitserreger noch nicht in der Schweiz ist, können wir sowieso nichts machen.

22 Krankheitserreger und der Handel.! Der Handel trägt zur Verbreitung der Pathogene bei. Art Batrachochytrium dendroba1dis Ranavirus Bombina orientalis 3/56 10/13 Cynops orientalis 0/97 60/78 P. hongkongensis 0/72 35/54 Xenopus laevis 28/40 0/40

23 Krankheitserreger und der Handel.! Der Handel mit Wild1eren und - pflanzen muss so reguliert werden, dass er nicht zur Ausbreitung von Pathogenen beiträgt.

24 Krankheitserreger und der Handel.! Der Handel mit Wild1eren und - pflanzen muss so reguliert werden, dass er nicht zur Ausbreitung von Pathogenen beiträgt.! Die Erfolgsgeschichte mit dem Salamander- Pilz: Das BLV hat ein Importverbot für Molche und Salamander erlassen. Das BAFU hat dafür gesorgt, dass die Berner Konven1on eine «recommenda1on» verabschiedet hat. Diese fordert die Mitgliedstaaten zur Regulierung des Handels auf.

25 Krankheiten bedrohen die Biodiversität.! «Emerging infec1ous diseases» sind beim Menschen, Nutz1eren, Nutzplanzen und Wild1eren und - pflanzen ein grosses Problem.! Schnelles, proak1ves Handeln ist notwendig. Es braucht die Fähigkeit der Behörden, auch bei Wild1eren schnell zu handeln.! Mit dem Handel breiten sich Pathogene aus; der nächste Krankheitserreger wird kommen.! Regulierung ist notwendig. Präven1on ist besser als Behandlung, denn eine Behandlung von wildlebenden Popula1onen ist in der Regel nicht möglich.! Das Aichi Ziel 9 verlangt, dass sich invasive Arten nicht weiter ausbreiten. Dazu sollten auch Pathogene gehören.

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