JAHRESBERICHT HL: Matthias Hug v/o King Pong Andreas Acél v/o Aratek Luisa Bider v/o Viva Jessica Brunner v/o Boccia Nora Pfund v/o Nala

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1 C E VI RE G I ON ALVE RBAN D AG SO LU ZG PERSONEN IN ARBEITSGRUPPEN Stand Ende 01 AG Ausbildung AG Cevität Hauskommission Flühli HL: Aline Schär v/o Matai Markus Brändli v/o Lexi Pascal Estermann v/o Esti Nadia Schneider v/o Sprüngli Andrea Widmer v/o Anzge Yvo Bühler v/o Nesquick HL: Matthias Hug v/o King Pong Andreas Acél v/o Aratek Luisa Bider v/o Viva Jessica Brunner v/o Boccia Nora Pfund v/o Nala HL: Kurt Morgenthaler Hansjörg Burger Benedikt Meier Markus Pfister Vorstand AG Fundraising AG Begleitung HL: Tamara Häusermann v/o Minion Luise Bauer Simon Gerber v/o Saturn Thomas Wullschleger v/o Husky HL: Tobias Flotron v/o Virus AG PSA HL: Fabienne Stamm v/o Bananensplit Adrian Bachmann v/o Iisbär Laura Rickenbacher v/o Bolero Dominick Schürch v/o Guru HL: Jana Voboril v/o Snickers Dominique Sigg v/o Tweety Tobias Flotron v/o Virus Aline Schär v/o Matai Christian Bodmer v/o Adler Michael Metzler v/o Cesär Fränzi Dürst HL = Hauptleitung

2 INHALT Personen in AG's Kennzahlen AG Begleitung Angestellte Kennzahlen 01 AG SO LU ZG Gesamt 1 1 Abteilungen 4 Mitglieder Fröschli Ten Singer 1 5 Andere 50 AG PSA Kurse Cevität-Redaktion Kursteilnehmer 15 Kurshelfer 41 Gremienmitglieder 9 Ehrenamtliche für Projekte, Lager, Revision 8 Vorstand AG Ausbildung Ferienheim Rothornblick Flühli Jahresrechnung AG BEGLEITUNG Für das 01 hatten wir uns zum Ziel gesetzt, dass wir neue Personen für die AG finden, da auf die DV 018 Luise und Husky ihr Amt ablegen werden und es soll geklärt sein, wer die Leitung übernehmen wird. Neben diesen wichtigen Themen haben wir uns natürlich mit den Abteilungen, ihren Coaches und mit den Standortbestimmungen beschäftigt. Der Plan für die AG war wie folgt... Anfangs Februar findet der Arbeitstag statt. Es werden wieder Coach-Weiterbildungen angeboten, eine davon mit J+S und die Andere wird ein Dankeschön an die Coaches. Gegen Ende Jahr die Standortbestimmungen versenden und wieder einfordern. So begann das Jahr mit unserem Arbeitstag, welcher am 4. Februar 01 auf dem Flörli in Olten stattfand. Wir trafen uns um 10 Uhr in Olten und starteten mit einer Sitzung. Es wurde festgelegt, wann die Coach-Weiterbildungen stattfanden und wie der Stand der Abteilungscoach ist und ob noch weitere coachlose Abteilungen einen Coach gefunden hatten. Am Nachmittag standen dann die Standortbestimmungen auf dem Programm, welche von der Arbeitsgruppe ausgewertet wurden. Um die 1 erhaltenen Stao s auszuwerten, wurde die Gruppe aufgeteilt. Bei jeder Abteilung wurden Notizen gemacht, welche Punkte wir gerne zurückmelden wollen. Am Schluss wurde noch bestimmt, welche Person sich persönlich bei welcher Abteilung meldet, um das Feedback der Auswertungssitzung weiterzugeben. Um den Arbeitstag abzuschliessen, ging es ins Restaurant Kreuz auf ein feines Nachtessen, welches als Dankeschön für die Mitarbeit in der AG Begleitung galt. Im Frühling war wieder die Coachweiterbildung, welche zusammen mit der J+S-Coachanerkennung angeboten wurde. In diesem Jahr waren nicht nur Personen aus dem Cevi vor Ort, sondern wir durften einige weitere Personen aus anderen Bereichen und Sportarten begrüssen. Diese Mischung machte die Weiterbildung sehr spannend und es entstanden interessante Gespräche. Die zweite Coachweiterbildung fand Ende Oktober statt. Die Teilnehmer wurden mit feinen Mini-Pizzas im Racletteofen überrascht, um ihnen für ihre Arbeit DANKE zu sagen. Gegen Ende Jahr war die AG beschäftigt mit der Nachfolgeplanung und die Stao s wurden verschickt und wieder eingefordet. TAMARA HÄUSERMANN ANGESTELLTE Im Jahr 01 hat auf dem Cevi Sekretariat passend zum Thema der nächsten Cevität erneut ein Wechsel stattgefunden. Manuela Schällmann hat uns Ende September verlassen. Dafür ist Salomé Jansen (Administration) zurückgekehrt. Sarah Fong (Jugendarbeit) ist neu zum Team dazugestossen. Tamara Häusermann (Jugendarbeit) hat das Seki in der turbulenten Übergangsphase weitergetragen und ist für unser Team eine wertvolle Konstante und Unterstützung im Meistern des Sekialltages. Wie wir das Jahr 01 erlebt haben, erzählen wir euch aus unseren persönlichen Blickwinkeln: Tamara Jugendarbeit Sarah - Jugendarbeit Im ersten Quartal vom 01 gab es eine Auswertungssitzung vom Projekt "Cevi-Leiteraustauch", welches im Zwischenmodul 1 und im Jahr 01 gestartet wurde. Hier ging es darum, dass sich Leitende aus verschiedenen Abteilungen zusammentun und einen Nachmittag in der anderen Abteilung mitgestalten, damit sie einen Einblick erhalten, wie es in der anderen Abteilung läuft. Die Teilnehmenden haben positive Erfahrungen gesammelt und aus diesem Grund wurde dieses Projekt für das Zwischenmodul 1 und 01 wieder geplant. Weiter habe ich mich intensiv mit der Erarbeitung eines neuen Aufgabenbeschriebs für meine Stelle auseinandergesetzt. Bei dieser Aufgabe wurde ich neben dem Vorstand noch weiter von Kathrin Hunn-Vogler unterstützt. Im GKu im Frühling führte ich die Cevi-Kunde-Lektion am Vorweekend durch und besuchte den Kurs an einem Tag in der Kurswoche im Flühli. Da der GLK/LLM im 01 in Därstetten stattfand und ich mit dem Auto unterwegs war, verknüpfte ich den Besuch im GKu mit dem Besuch im GLK und LLM. Wie den GKu im Frühling besuchte ich auch den GKu im Herbst an einem Tag. Die Kursbesuche sind für die Jugendarbeitenden auf dem Seki von grosser Wichtigkeit, denn so können an einem Ort mehrere Personen gleichzeitig getroffen und kennengelernt werden. Die Vernetzung ist sehr wichtig bei der Arbeit auf dem Cevi-Seki. In den Sommermonaten lief etwas weniger auf dem Cevi-Seki, somit wurden Arbeiten wie Materialraum und Seki aufräumen erledigt. Anfangs August und Anfangs September fingen Salomé und Sarah auf dem Seki an zu arbeiten. Aus diesem Grund setzte ich meine Arbeitszeit vor allem für die Einführung ein. Auch in diesem Jahr war ich wieder in beiden Zwischenmodulen im Kursteam tätig, was jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung ist, welche mir sehr viel Freude bereitet. Der Einstieg in den Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG fühlte sich in den ersten drei Monaten an, wie wenn ich aus einem Flugzeug gesprungen wäre und mich im freien Fall befinden würde. Noch vor meinem ersten Arbeitstag wurde ich an der Vorstandssitzung mit dem Cevi Abkürzungsslang bekannt gmacht: LLM, Vajaf, Lk, Gku, BK, VTT, GLK, TLK, FAZ?! Bereits am zweiten Arbeitstag fuhr ich mit Tamara in den GKu im Flühli. Dort und auch im ZM1, den ich etwas später besuchte, schmunzelte ich darüber, dass doch vieles in der Cevi beim Alten geblieben ist. Die Raufen sich immer noch sehr gerne, Schokoladenbananen sterben auch nicht aus und das Theaterkönnen ist immer noch ausgesprochen hoch. Zu den Cevi Namen oh mein Gott wie weiss ich denn jetzt, ob das der echte oder ein Cevi Name ist. Und einfach dass ihr euch das bewusst seid. Wenn ihr ruft: Adler, Bismarck, Iisbär, Granit, Minion, Duracell, Iisbär, - wo bist du? tönt für Aussenstehende eher amüsant ;-) Zwischen diesen Besuchen hatte ich zahlreiche Sitzungen mit dem Vorstand, dem Team, den Teamleitern des Cevi Schweiz, der ref. Landeskirche und dem Blauen Kreuz. Ich führte Gespräche mit Abteilungsverantwortlichen, JugendarbeiterInnnen, unserem Change Agent und mehreren Ehrenamtlichen. Das FAZ Projekt startete, Aaron alias Fazi besuchte mit uns die Angestelltenkonferenz im Hasliberg. Ich schrieb meinen ersten Cevitätsbericht, Seki Blogs und bearbeitete unzählige Mails und Telefonate. Höhepunkt der To do Liste waren Spalten, Arial, Schriftgrösse 8, gefüllt. Und dann war auch schon der Dezember und damit der Dankesevent da. Im Bullingerhaus starteten wir mit feinen Drinks vom BK, bevor die Impronauten einmal mehr die Bauchmuskeln forderten. Und auch wenn sie vom Bulldoggen wirklich nichts verstehen, haben sie uns mit dem StarWars Glückskäferverkauf und sich über dem Himmels-Leiterli Verliebenden einmal mehr für sich erobert. Zu Essen hatte es diesmal mehr als genug, sodass zahlreiche Ehrenamtlich mit gefüllten Bäuchen und Taschen nach Hause reisten. Für alle die, welche das etwas zu schnell ging: Jetzt wisst ihr was ich meine mit Einstieg im freien Fall. Aber rechtzeitig auf das Jahr 018 habe ich einen Strategiewechsel vollzogen und den Gleitschirm geöffnet. Und in diesem Modus navigiere ich nun je länger je gekonnter meinen Weg durch den Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG. TAMARA HÄUSERMANN V/O MINNION, SOZIOKULTURELLE ANIMATORIN I.A. FH SARAH FONG, PRAKTISCHE THEOLOGIE MA Salomé - Administration Überall wird geschrieben «Salomé Jansen ist zurückgekehrt, ist wieder da, ist zurück» Wem dies nichts sagt, ich habe von März bis August 01 für Carol Rota eine sechs monatige Stellvertretung gemacht auf dem Seki in Olten. Danach ging ich selber in Mutterschaft. Und wie es der Zufall wollte, kehrte ich durch ein unabsichtliches Telefonat mit Adler (Christian Bodmer) per 1. Oktober 01 wieder zurück aufs Seki, diesmal festangestellt. Obwohl ich bereits sechs Monate Cevi Regionalverbands AG-SO-LU-ZG Luft schnuppern konnte, war der Wiedereinstieg in vielen Bereichen wie neu. Ich kannte zwar bereits einige Cevianer/innen sowie den ganzen Vorstand und die Räumlichkeiten, aber bei den verschiedenen Arbeitsgebieten musste ich mich wieder sehr ins Zeug legen, um reinzukommen und den Überblick zu bekommen. Ich denke es liegt zu einem grossen Teil auch daran, dass die Stellvertretung von März bis August war und der Wiedereinstieg dann ein Jahr später im Oktober stattfand. Der Bereich Administration auf dem Seki in Olten umfasst unzählige verschiedenste Bereiche, Themen und Gebiete. Viele dieser Aufgaben fallen nur ein- oder zweimal pro Jahr an und somit war ich mit einem Grossteil der Arbeiten aus meinem ersten Einsatz beim Cevi RV in meiner Wiedereinstiegszeit von Oktober bis Dezember gar nie in Berührung gekommen. Die ersten drei Monate auf dem Seki standen ganz im Zeichen der Einarbeitung, des AUFRÄUMENS, der Buchhaltung, der Teamfindung, des Kurswesens, der Mitgliederadministration und der Advents- und Weihnachtszeit (Karten, Geschenke, Verdankungen, Weihnachtsbroschüre). Der herzliche Empfang und die Freude über meine Rückkehr haben mich sehr berührt und ich freue mich auf eine spannende, herausfordernde, lehrreiche, motivierte und bereichernde Zeit mit und für den Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG. SALOMÉ JANSEN, ADMINISTRATION

3 VORSTAND Man muß nicht darauf sehen, woher die Dinge kommen, sondern wohin sie gehen. (Seneca) Haben wir vergangenes Jahr unter anderem unsere Verbandsstrukturen und die Kommunikationswege von und zum Vorstand geprüft und zum Teil angepasst, richtet sich der Blick 01 in die Zukunft und deren Herausforderungen und auf anstehende Projekte. Unsere Projektzusammenarbeit mit der FHNW Cevi Connect hat an der Delegiertenkonferenz ihren offiziellen Abschluss gefunden. Die Arbeit dazu geht jedoch erst richtig los. Ziel war es Rüstzeug für die sich immer wieder verändernden Anforderungen an unseren Verband zu finden. Ob uns dies gelingt, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen. Der Vorstand ist nach wie vor gut aufgestellt. Personell konnten wir im mit der gleichen Besetzung wir vergangenes Jahr weiterfahren, dafür haben wir euch, den Delegierten, zu danken, dass ich weiterhin Vertrauen in uns alle setzt und die Wiederwahl von Christian Bodmer v/o Adler (Personalchef) und Jana Voboril v/o Snickers (Co-Präsidium) bestätigt habt. Leider konnte die zweite Co-Präsidiumsstelle noch nicht besetzt werden, was auch darauf zurückzuführen ist, dass die Suche zugunsten anderer Aufgaben (noch) nicht priorisiert wurde. Nächstes Jahr, kannst du werter Leser an dieser Stelle hoffentlich von einem neuen Vorstandsmitglied lesen. Den bewährten Vorstandsmitgliedern möchte ich hiermit meinen Dank und Wertschätzung für ihr grosses Engagement aussprechen die Aufgaben gehen uns trotzdem nicht aus ;-) dies sind namentlich: Fränzi Dürst (Strukturierung der internen Vorstandsarbeit inkl Vorbereitung und Leitung der Sitzungen) Aline Schär (Ausbildung Regionalverband, Regionallager) Dominique Sigg (Aktuariat, Archiv Regionalverband) Christian Bodmer (Personal) Tobias Flotron (Fundraising, PR, Lead C-Themen) Michael Metzler (Finanzen Regionalverband) Tausend Dank an euch! Man sieht es zum Teil an den Aufgabenbeschrieben. Nebst unseren üblichen Verantwortlichkeiten sind dieses Jahr noch weitere dazugekommen. Dominique Sigg hat verantwortet, dass unser Verbandsarchiv im Rahmen einer studentischen Arbeit professionell aufgestellt wird. Diese Arbeit wird im kommenden Jahr abgeschlossen sein, so dass in einem weiteren Schritt unsere Verbandgeschichte aufgearbeitet werden kann. In einem bereits länger andauernden Prozess haben sich die Regionalverbände des Cevi Schweiz dafür ausgesprochen gemeinsam eine 10-Jahres- Strategie für den Dachverband auszuarbeiten, an welcher sich schliesslich die Strategien der Regionalverbände orientieren. Dieses Bekenntnis zum Gemeinsamen ist auf Dachverbandsebene ein grosser Schritt. Fränzi vertritt unseren Regionalverband in der Strategiegruppe. Wir sind sehr motiviert diese Vision mit zu entwickeln. Für das Change-Agent-Projekt des World YMCA (für uns durch den Cevi Schweiz koordiniert) konnten wir mit Dominic Kalt v/o Bismark einen sehr engagierten Cevianer verpflichten. Es ist ein zweijähriges Ausbildungsprogramm im In- und Ausland, welches Cevianer befähigt an Entscheidungsprozessen auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene zu treffen. Als Ziel aus diesem Programm wird ein regionales Projekt realisiert. Wir sind gespannt und wünschen Bismark gutes Gelingen! Leider wurde vom Cevi Schweiz das nationale Lager auf einen späteren Zeitpunkt verschoben (ursprünglich war 019 für die Austragung vorgesehen). Wir möchten einen Grossanlass in etwa diesem Zeitrahmen nicht missen und haben deshalb auf Alines Input und unter ihrer Leitung im November einen ersten Kick-off- Event zu einem potentiellen regionalen Lager durchgeführt. Erfreut durften wir rund zwanzig motivierte Cevianer im Flörli empfangen. Die ersten Abklärungen laufen und an der DV 018 werden erste Informationen gegeben werden können, ob und wie ein Regionallager durchgeführt werden kann. Der Faden spinnt sich in Bezug auf die Herausforderungen der Gremienbesetzungen von vergangenem Jahr weiter. Die Arbeitsgruppe Anlässe ist momentan auf Eis gelegt. Die Durchführung der regionalen Anlässe wird mit Projektteams gewährleistet. Auch in anderen Arbeitsgruppen sind Wechsel absehbar und Nachfolgefragen zu klären. Dies und eine allfällig neue Strukturierung der Gremien begleiten uns sicher auch im kommenden Jahr. Allen Ehrenamtlichen, die sich hier engagieren sei hier ebenfalls herzlichst gedankt! Im Sekretariat gab es dieses Jahr erneut einen Wechsel. Mit der letztjährigen Reduktion der Stellenprozente wurden die Aufgabenbereiche der AG AUSBILDUNG Dranne blibe! Mit diesem Slogan war die Ausbildungsgruppe im 01 unterwegs. In welchen Bereichen es uns gelang am Ball zu bleiben und was wir uns noch für das nächste Jahr aufgespart haben, erfährst du in diesem kurzen Bericht über die Kurssaison 01. Das Jahr 01 startete eher entspannt für die AG Au. So hatten wir kaum Mühe die Kursteams für die Frühlingskurse zusammenzustellen. Trotzdem gab es einige Änderungen. Der GLK und das LLM fanden ausnahmsweise in einem anderen Kurshaus statt und das LLM war mit 19 Teilnehmer so gross wie seit langem nicht mehr. Die grösste und vor allem längerfristige Änderung betraf jedoch die GKu s (Grundlagenkurse). Diese fanden im 01 geschlechtergemischt statt, dafür einer im Herbst und einer im Frühling. Das Feedback der Teilnehmenden war durchwegs positiv, was uns als AG Au bestärkt hat diesen Weg weiter zu gehen. Als Herausforderung stellt sich, dass die Mehrheit den Kurs noch im Frühling besuchen möchte. Im Herbst wieder einen GKu durchzuführen, ist sicher eine gewisse Umstellung, welche auch etwas Zeit braucht. So war der GKu im Herbst 01 finanziell aufgrund der eher tiefen Teilnehmerzahl noch ein Minusgeschäft; wir sehen darin trotzdem eine gute Möglichkeit unser Kursangebot auszubauen und verbuchen diesen Aufwand als Investition in das zukünftige Kursangebot. Mitarbeitenden auf dem Sekretariat angepasst, dies stets mit der Frage, was dient dem Verband, also unseren Ortsgruppen, am besten. Dies war eine Herausforderung für alle Beteiligten und der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Manuela Schällmann hat sich entschlossen unseren Verband auf Ende September zu verlassen, um eine andere Stelle anzutreten. Wir danken ihr für die geleistete Arbeit und wünschen ihr viel Erfolg und Erfüllung auf ihrem weiteren Weg. Aus diesem Anlass hat sich der Vorstand nochmals intensiv mit der Aufgabenteilung innerhalb der zur Verfügung stehenden Stellenprozente auseinandergesetzt und entschieden, neu zwei Stellen Administration und Jugendarbeit getrennt auszuschreiben. Erfreulicherweise konnten wir bereits auf Anfang Oktober neue Mitarbeiterinnen für das Sekretariat anstellen. Für die Administration zeichnet sich neu Salomé Jansen verantwortlich, wir kennen sie bereits aus der Zeit als sie eine Vertretung auf dem Seki übernehmen konnte. Für die Jugendarbeit-Stelle konnten wir Sarah Fong, eine Cevianerin, gewinnen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Salomé und Sarah frischen Wind und zusammen mit Tamaras langjähriger Erfahrung neue Ideen entwickeln können und so unser Seki fit machen für den Weg ins vielversprechende 018. Auch im 01 war die AG Au wieder ohne permanente Seki-Unterstützung unterwegs. Dies fordert uns speziell bei den administrativen Aufgaben. Ansonsten war die Personalsituation in der AG Au konstant und wir hatten keine Austritte aber auch keine Eintritte. Unsere Grossbaustellen Kursordner und Ausbildungskonzept begleiteten uns auch im 01 und werden uns auch 018weiterhin beschäftigen. Die Herbstkurse mit den beiden Zwischenmodulen und dem neuen GKu konnten schliesslich wie geplant durchgeführt werden. Einen Abschluss fand das Jahr für die AG Au, wie schon Tradition, mit dem Weihnachtsessen und Dankeskartenbasteln. Bei allen Kursen sind wir angewiesen auf motivierte Kursleiter, Kursmitarbeiter und Kursköche. Bei ihnen möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Sie machen jeden Kurs für alle Beteiligten zu unvergesslichen Erlebnissen und tragen damit wesentlich zur Identität in unserem Regionalverband bei. Damit alle wissbegierigen und abenteuerlustigen CevianerInnen auch nächstes Jahr auf ihre Kosten kommen, haben wir bereits ins neue Kursjahr gestartet mit dem Motto hungrig uf meh?. In unserer Strategie ist die Zusammenarbeit mit unseren externen Partnern 01 stärker ins Zentrum gerückt. Besonders die Zusammenarbeit mit der Landeskirche Aargau wurde dieses Jahr gefestigt und gemeinsam weiterentwickelt. Wir sind dankbar für diesen Austausch und das Bestärken im Willen zur Zusammenarbeit. Die Rahmenbedingungen sind geprüft, überdacht und zum Teil neu definiert worden und kommen nun zur Anwendung. Die Vernetzung bis in die Kirchgemeinden und die Ortsgruppen ist der Weg, auf welchen wir uns im kommenden Jahr machen wollen. Als besonderes Zückerli durften wir diesen Sommer unsere eigenen Ceivaner-Sonnenbrillen an unsere Mitglieder verteilen. Mit einem Wettbewerb zum besten Brillenbild wurde für unseren Verband bestens Werbung gemacht danke Tobi für diese tolle Idee. Wir sind auf vielen auch herausfordernden Pfaden unterwegs gemeinsam, vertraut, manchmal mutig alle mit dem Ziel eines starken, lebendigen Regionalverbands. Ich danke dir lieber Leser mit deinem Engagement oder Beitrag ebnest du die Wege - wir sind gut unterwegs!! JANA VOBORIL V/O SNICKERS - CO-PRÄSIDENTIN 4 ALINE SCHÄR 5

4 AG PSA FERIENHEIM ROTHORNBLICK FLÜHLI Die AG PSA (Prävention sexuelle Ausbeutung) besteht aktuell aus den Mitgliedern Fa (Leitung), Laura (Protokoll), Dome, Iisbär und unserem Neuzugang Marion. Unsere Aufgabe ist es, Kursblöcke zu gestalten und abzuhalten, Anlaufstelle für Vorstand und Abteilungen bei Fragen sowie Kontaktstelle zwischen dem Regionalverband und externen Fachstellen (Mira, Pro Juventute, Limita, etc.) zu sein. Im Rahmen eines Gruppentreffens wurden im Frühjahr 01 die Kurslektionen unter den Gruppenmitglieder aufgeteilt und teilweise überarbeitet. Das Thema PSA war in sämtlichen Ausbildungskursen 01 vertreten. Der Grossteil der Lektionen wurde auch durch Mitglieder der AG PSA abgehalten. Obwohl die Arbeitsgruppe PSA gemäss eigener Zielsetzung keine Fallbegleitungen übernehmen will, kam es im Jahr 01 doch dazu. Dank wertvoller Unterstützung durch die Fachstelle Mira konnte der Fall erfolgreich bearbeitet werden. Wir mussten dabei erkennen, dass die Fallbearbeitung sehr anspruchsvoll ist und den involvierten viel abverlangt. Wir wurden daher darin bestätigt, auch künftig keine Fallbegleitungen übernehmen zu wollen. Bei den Partnerorganisationen brachte die zweite Jahreshälfte 01 grosse Umstellungen. Jahrelang durften wir die Ausbildungen der Fachstelle Mira besuchen und uns bei Fragen und Problemfällen an diese Fachstelle wenden. Aus finanziellen Gründen musste die Fachstelle Mira im Verlaufe des Jahres 01 ihren Betrieb einstellen. Pro Juventute Schweiz hat sich dazu entschlossen, das Angebot und einen Teil des Fachpersonals zu übernehmen. Am Aufbau des neuen Ausbildungs- und Betreuungsangebot wird noch gearbeitet. Der Rest des Jahres 01 verlief eher ruhig. Die Erhebungen zur Zukunftsplanung der AG PSA ergaben, dass Dome nach der Kurssaison 018 aus der AG PSA ausscheiden möchte. Uns wird somit die Neurekrutierung von Mitgliedern für die AG weiter beschäftigen und wir blicken gespannt ins Jahr 018. Nach der Sanierung des vorderen Hausteils samt Treppenhaus haben wir im Nov./Dez.01 als Abschluss der zweiten Ausbauetappe den Aufenthaltsraum saniert, um die Auflagen der Gebäude- versicherung bezüglich des Brandschutzes zu erfüllen. Auch musste die Tragkonstruktion verstärkt werden. Natürlich haben wir auch die Infrastruktur verbessert: unterteilte dimmbare Beleuchtung, Wandtafel magnetisch, Whiteboards magnetisch, fest installierter Beamer abgestimmt auf die elektrisch bedienbare Projektionswand, Bluetooth-Lautsprecher in Decke eingebaut, usw. Damit haben wir gleichzeitig einen gut ausgerüsteten und hellen Seminarraum realisiert. Blick gegen die Bergseite mit dem Notausgang: vo r h e r : n a c h h e r : (vo r Fe r t igste l l u n g) FABIENNE STAMM CEVITÄT-REDAKTION Im letzten Jahr gab es für die Cevität gerade hinter den Kulissen eine grosse Baustelle: Martina v/o Twix hat nach langjähriger Arbeit die Leitung der Cevität abgegeben und diese Lücke mussten wir füllen. Dazu haben wir die Leitung etwas aufgeteilt, verschiedene Pendenzen auf verschiedene Personen gesplittet und nicht zuletzt Andreas v/o Aratek in unser Team geholt. Da die Work-Life-Balance im Leben eines Cevitäts-Schreiberlings wichtig ist versuchten wir nun neu, unsere Quartals-Sitzungen etwas ausserhalb von Olten zu halten. Nicht, weil uns das Seki mit seinem Charme nicht gefällt, aber auch weil der Weg für die meisten nicht optimal ist. Wer jetzt denkt, wir sitzen stattdessen nur in Cafés, der hat sich geschnitten! So haben wir uns in diesem traumhaften Sommer auch neben einem Brunnen in der Lenzburger Altstadt getroffen genug warm war es allemal, auch spätabends noch. Ebenfalls besonders war das Jahresmotto, denn, wie ich jetzt aus der Zukunft schreiben kann, war es das letzte. Die Themen pro Ausgabe bleiben aber natürlich erhalten. Nun dürft ihr noch ein letztes Mal resümieren, welches wohl dieses, fast schon legendäre letzte Jahresthema war. Wer denkt, es seien «Schlechte Wortspiele», den muss ich leider enttäuschen. Denn es waren leckere Wortspiele mit Essen. Und Essen, das weiss jeder Cevianer, ist nie etwas Schlechtes. So hatten wir zu Beginn des Jahres den Gipfeli-Stürmer, bei welchem uns Lexi exklusiv über seine Tour auf den Kilimandscharo berichtete. Darauf folgte der Abschied von Martina und dem damit eingeleiteten Mandel-Wandel. Da Redakteurin Luisa Berufs wegen stets auf Reise war, war auch das dritte Thema gegeben. (R)eis(en), wo wir Hauptgang, Dessert und das Fliegen zu fernen Ländern thematisierten. Zum Abschluss gab es etwas Romantik: Unter dem Titel Gummi-Päärli suchten wir allerlei Liebesgeschichten, die dank dem Cevi entstanden sind. Ein voller Erfolg! MATTHIAS HUG V/O KING PONG Nebst vielen kl eineren Verbes serungen und umfangreiche W Unterhaltsarbe ebseite aufgesch iten wurde anfa altet, welche re ng s Oktober 0 ge benütz t wird 1 die neue An allen Arbeite : w w w.rot n war die gesa ho rnblick-fluehli.c mte Hauskomm h ission sowie un ser Hauswar t M arcel engagier t beteiligt. Änderungen i n d e r Ha u s ko m m is s io n : An der DV 018 werde ich zum letzten Mal dabei sein und den umgebauten Aufenthaltsraum vorstellen. Aus gesundheitlichen Gründen und auch altershalber werde ich die Verantwortung abgeben. Mit Thomas Schweizer als ausgewiesenen Baufachmann und Ex Co Präsident der Region, haben wir den Wunschnachfolger gefunden, welcher von mir auch ab diesem Datum das Präsidium der Hauskommission übernimmt. Im Hintergrund stehe ich noch für eine reibungslosen Übergang zur Verfügung. PRÄSIDENT. HAUSKOMMISSION: KURT MORGENTHALER Ha u s b e l e g u n g u n d Fi n a n ze n : Die Belegung im vergangenen Jahr war geringer ausgefallen als im Vorjahr. Die Erträge gingen um rund Fr. 00 zurück und erreichten noch Fr Der Betriebsaufwand von Fr verringerte sich auch gegenüber dem Vorjahr um Fr Somit konnte wiederum die Wertberichtung auf den Investitionen 01/01 um Fr dotiert werden. Der ausgewiesene Nettogewinn beträgt nun noch Fr. 1. Es bestätigt sich, dass pro Jahr rund Fr frei werden für Amortisationen der Darlehen. Die getätigten Investitionen wurden finanziert durch ein zinsloses Darlehen des Cevi Bundes und verzinslichen privater Darlehensgeber. Die Auslastung des Ferienhauses im 018 ist jetzt schon besser als 01. Dazu beigetragen hat die neue Homepage mit den schönen Fotos. Das Haus wird seit den Sanierungen als sehr gut und toll bezeichnet. DER HAUSVERWALTER: HANSJÖRG BURGER

5 JAHRESRECHNUNG 01 JAHRESRECHNUNG 01 Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG 5000 Aarau 1 Aktiven Kapitel Umlaufvermögen Aktiven Kapitel 1.1 Flüssige Mittel 4.4, ,98 Forderungen Umlaufvermögen 9'1. 55, Aktive Rechnungsabgrenzung 1 04, ,0 Total Flüssige Umlaufvermögen Mittel 5.00,0 4.4, 5.94, Forderungen Anlagevermögen 9'1. 5 Aktive Rechnungsabgrenzung 1 04, Total Umlaufvermögen 5.00,0 5.9 Michael Metzler Verbandskassier / Ressort Finanzen Mattenweg 458 Zuchwil +41 (0)9 09 michael.metzler@cevi-agsoluzg.ch Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG 5000 Aarau Michael Metzler Verbandskassier / Ressort Finanzen Mattenweg 458 Zuchwil +41 (0)9 09 michael.metzler@cevi-agsoluzg.ch Finanzanlagen 0,00 0,00 Sachanlagen 1,00 1,00 Total Anlagevermögen 1,00 1,00 Anlagevermögen Total Aktiven 5.01,0 5.95,91 Finanzanlagen 0,00 Passiven Sachanlagen 1,00 Kurzfristiges Total Anlagevermögen Fremdkapital 1,00 Total Aktiven 5.01,0 5.9 Verb. aus Lief. und Leistungen 10.59, ,5 Passive Rechnungsabgrenzung 1.00, ,5 Total Kurzfristiges Fremdkapital 11.9,80 0., Passiven Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen , ,11 Total Langfristiges Fremdkapital , ,11 Kurzfristiges Fremdkapital Verb. aus Lief. und Leistungen 10.59, Passive Rechnungsabgrenzung 1.00, Total Kurzfristiges Fremdkapital 11.9,80 0. Fonds 1.490, ,90 Total Fonds-Kapital 1.490, ,90 Organisationskapital Freies Kapital ,1 18.0,0 Reingewinn/-verlust 15., 9.8,4 Zweckgebundenes Organisationskapital 1.500, ,00 Total Organisationskapital 84., ,1 Langfristiges Fremdkapital Verfasser: Michael Metzler, Verbandskassier/Ressort Finanzen Rückstellungen , Total Langfristiges Fremdkapital , Stand: Total Passiven 5.01,0 5.95,91 Fonds 1.490, Total Fonds-Kapital 1.490, Verfasser: Michael Metzler, Verbandskassier/Ressort Finanzen Stand: Freies Kapital , Reingewinn/-verlust 15., 9. (Netto-Geld) Zweckgebundenes Organisationskapital 1.500, Total Organisationskapital 84.,49 Betrag Total 9.09 Mittelfluss aus operativer Tätigkeit 8 9 Organisationskapital Bezeichnung JR Budget JR Budget Jahr Ertrag Total Passiven 5.01,0 5.9 Betriebsergebnis 15. Nicht fondswirksame Aufwände (+) Abschreibungen 0.00 Abnahme Passive Rechnungsabgrenzung Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -8'4. Abnahme Fonds -1' '1.98 Spendeneinnahmen 0' ' '4.0 5' Spenden Kirchgemeinden 1' ' ' ' Mitgliederbeiträge Ortsgruppen 8' ' '0.00 5' Beitrag Kantonalkirchen 5' ' ' ' Beiträge öffentliche Institutionen 4' ' ' ' Total Ertrag Zuwendungen 188' ' ' ' Nicht fondswirksame Erträge (-) Abnahme Rückstellungen 0.00 Zunahme Forderungen -8'15.00 Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung ' Ertrag aus Ausbildungs-Kursen 40' ' ' ' Verkäufe/Vermietung ' '9.40 '00.00 Zweckgebundene Erträge 0' Ertrag Projekte 10'10.15 ' Diverse Erträge '50.00 Total Ertrag aus erbrachten Leistungen 81' ' '1.11 5' Debitorenverlust Total Ertrag 0' ' '8.0 4' Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit -10'9.1 Betriebsfremder/ausserordentlicher Erfolg 0.00 Mittelfluss operativer Vereinstätigkeit -10'9.1 Aufwand Entrichtete Beiträge/Zuwendungen 0' ' ' ' Personalaufwand 11' ' ' '50.00 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten Ausbildung '1.8 45' '05. 4' Verbandsaktivitäten 1'51.4 9'00.00 ' '50.00 Spesen/Ausbildung Ehrenamtliche 4'1.05 8' '4.0 ' Finanzierungen Amortisation Kredite Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten 0.00 Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten Verwaltungsaufwand 18' ' '0.90 0' Raumaufwand 10' ' '0.0 11' Kommunikation und Fundraising 8'49.0 1' ' '10.00 Total Sachaufwand 101' ' ' '04.00 Total Aufwand 4'10. 50'0.00 1' ' Investitionen EDV, Kommunikationsanlagen 0.00 Mobiliar, Einrichtungen Devestitionen Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten 0.00 Total Mittelfluss Januar - Dezember 01-10'9.1 Betriebsergebnis 5' '. -15'44.00 Ausserordentlicher Ertrag Periodenfremder Ertrag 15' Ausserordentlicher Aufwand Rückstellungen für Projekte Zweckgebundene Erträge Zuw. zweckgeb. Org.kap. Verbandsentw. -9' ' Zuw. zweckgeb. Org.kap. Ausbildung -8' Übriges Ergebnis -' ' Veränderung Netto-Geld (Nachweis) Effektiver Betriebserfolg ' '. -5'44.00 Flüssige Mittel am '01.98 Flüssige Mittel am '4. Fondsveränderung -10'9.1

6 JAHRESRECHNUNG 01 JAHRESRECHNUNG 01 5 Das Eigenkapital besteht aus freiem Kapital, dem zweckgebundenen Organisationskapital, zweckgebundenen Spenden für Vereinsanlässe, dem Fonds der IG Cevi Olten und einem Fonds für die Ausbildung. Anfangsbestand Zugang Interner Transfer Abgang Endbestand Zweckgebunde Spenden ' ' Fonds Ausbildung ' Fonds IG Cevi Olten Fondskapital Anfangsbestand Zugang Interner Transfer Abgang Endbestand Freies Kapital '.49 zw. Organisationskapital 1' ' Jahreserfolg Organisationskapital 9' Grundsätze und Form der Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt nach den Grundsätzen der Stiftung ZEWO (Fachstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) und den Swiss GAAP FER (insbesondere FER 1). Alle angegebenen Werte verstehen sich in Schweizerfranken. Der Cevi-Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist von den direkten Steuern befreit. Eine Abklärung bezüglich MWST-Pflicht wurde nicht vorgenommen. 1. Liquide Mittel/Abgrenzungen Die Liquiden Mittel haben im Jahr 01 um CHF 10'9.1 abgenommen. Im Jahr 01 wurden Kurserträge von J&S erst im Nachhinein ausbezahlt. Deshalb wurden zur Berichtigung der Buchhaltung zu Gunsten der Kurse 01 ein Betrag von CHF 44 erfasst. Ebenfalls wurde ein fürs 018 vorausbezahlter Versicherungsbetrag der Helvetia abgegrenzt Auf Seite der Passiven wurde eine Abgrenzung gemacht mit einem Total von CHF 1'00.. Mobile Anlagen Alle Materialvorräte, Mobilien und EDV sind auf CHF 1 abgeschrieben.. Sachanlagen.1. Brandversicherungswert/Abschreibungen Keine 4. Liegenschaft Ferienheimes Rothornblick Flühli Dem Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist die finanziell sich selbst tragende Liegenschaftsrechnung des CVJM Ferienheimes Rothornblick Flühli angegliedert. Dieses führt eine eigene, nicht in die Verbandsrechnung integrierte Betriebsrechnung. Die totalen Versicherungswerte belaufen sich auf CHF Die Jahresrechnung des Ferienheims hat mit einem Gewinn von CHF '1.4 abgeschlossen. Somit erhöht sich das Eigenkapital auf CHF 4'1.. Die Jahresrechnung kann nach der DV auf dem Sekretariat bestellt werden. Allfällige Überschüsse sind zweckgebunden und werden jeweils in Unterhalts-, Reparatur- oder Umbauarbeiten investiert. 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen CHF Um einige dieser offenen Rechnungen zu nennen, sind dies u.a.: Rechnung Dankesevent, Die Impronauten, CHF ' Rechnung SVA Aargau (Soz.-beiträge Personal), CHF.15 Rechnung Cevi Schweiz (KTG/UVG), CHF CHF 1'.95 Rechnung Triner Druck für Druck Cevität 4/01, CHF 1'.0. Rückstellungen / Rückstellungen für Projekte Der Zweck der vorhandenen Rückstellungen ist eine Garantie für die Löhne aller Angestellten für mindestens vier Monate (CHF 40'158.11) und bleiben zum Vorjahr unverändert. 1. Administrativer - und Fundraisingaufwand Als administrativer Aufwand werden Aufwendungen offengelegt, die lediglich indirekt einen Beitrag an die Projekt- und Dienstleistungen des Cevi Regionalverbandes AG-SO-LU-ZG leisten und damit von Projektpartner und Zielgruppen nicht unmittelbar erfahren werden. Sie stellen die Grundfunktion des Verbandes sicher. Das Fundraising wird vorwiegend von Ehrenamtlichen gemacht. Administrative Arbeiten (Adressierung, Mithilfe beim Versenden, Verdankung) werden durch Sekretariatsmitarbeitende erledigt. Aufwand Anteil Administration Anteil Fundraising Beiträge und Zuwendungen (Cevi Schweiz) Aufgrund der zentralen Koordinationsfunktion des Verbandes beträgt dies 18% oder auch CHF '1. Personalaufwand Der Anteil für Administrative Sachaufwand / Abschreibungen Aufwände beträgt schätzungsweise 5 Stellenprozent aller Angestellten. Dies ergibt einen finanziellen Aufwand von CHF '800.- Der Sachaufwand für Administration beträgt rund 0% des Gesamt-Sachaufwands oder CHF % aufgrund der zentralen Marketingaktivitäten, was in etwa CHF 14 ergibt. Der Anteil für Fundraisingaufwände beträgt schätzungsweise Stellenprozent aller Angestellten. Dies ergibt einen finanziellen Aufwand von CHF 150. Der Sachaufwand für Fundraising beträgt rund % des Gesamt- Sachaufwands oder CHF '050. Der so berechnete Aufwand beträgt für das Jahr 01 CHF 55' Ehrenamtliches Engagement Die ehrenamtlichen Gremien des Regionalverbandes und die Ortsgruppen haben im Jahr 01 geschätzt Stunden Freiwilligenarbeit geleistet. Gremien 4 Stunden Projektgruppen 80 Stunden Kurse 5'490 Stunden Ortgruppen 14'890 Stunden 14. Entschädigung der leitenden Organe Wesentliche Entschädigungen des Vorstands: Berichtsjahr: CHF 0 / Vorjahr: CHF 0 (über den Ersatz von Spesen hinaus). Wesentliche Entschädigungen der Geschäftsleitung: Die Angestellten des Cevi Regionalverbandes AG- SO-LU-ZG sind direkt dem Vorstand unterstellt und aufgrund der Teamgrösse (drei Personen) wird auf die Bestimmung einer Geschäftsleitung und auf die Offenlegung der Entschädigung verzichtet.. Fonds.1. Fonds Zweckgebundene Spenden Der Fonds Zweckgebundene Spenden setzt sich aus Folgenden Beiträgen zusammen: Treffpunkt CHF 545 Flühlifest CHF 500 Diese Beiträge sind für eine spätere Durchführung des Treffpunkts und des Flühlifests vorgesehen... Fonds Ausbildung Der Fonds Ausbildung wurde gebildet aus zweckbestimmten Spenden für die Ausbildung im Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG. Er dient u.a. dazu, motivierte Ehrenamtlichn bei einer Weiterbildung zu unterstützen, welche unserem Verband ebenfalls einen Mehrwert bieten kann. Im Jahr 01 wurde eine Entnahme von CHF 1'80 gemacht, um den Kurs-Leiterteams ein Dankeschön zu organisieren... Fonds IG Cevi Olten Vom Verein Cevi Olten wurden uns im Jahr 015 der Betrag von CHF 9'15.9 überwiesen, welchen wir nun bis zum. November 019 verwalten. Wenn sich innerhalb dieser Zeit kein neuer Cevi in Olten gründet, geht der Betrag vollumfänglich an den Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG über. 8. Zweckgebundenes Organisationskapital Die Zuweisungen ans Organisationskapital sind in den Bilanz-Konti 801 (zweckgebundenes Organisationskapital Ausbildung) und 80 (zweckgebundenes Organisationskapital Verbandsentwicklung) im Eigenkapital ersichtlich. Per sind folgende Beträge im Organisationskapital enthalten: zweckgebundenes Organisationskapital Verbandsentwicklung CHF zweckgebundenes Organisationskapital Ausbildung CHF Veränderung Vereinsvermögen / Jahresgewinn / Verwendungszweck Jahresgewinn Bei einem budgetierten Verlust von CHF 0 schliesst die Jahresrechnung 01 mit einem Gewinn von CHF 15'. ab. Diese Abweichung vom Budget kam dank dem sorgsamen Einsatz der finanziellen Ressourcen durch alle Ehrenamtlichen und Angestellten unter Anderen bei den Posten Personalaufwand, Verbandsaktivitäten und Spesen/Ausbildung Ehrenamtliche zu Stande. Der Vorstand schlägt vor, den Jahresgewinn 01 dem freien Kapital gutzuschreiben. 10. Nahestehende Der Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG hat nahestehenden Kontakt zu den folgenden Organisationen: Ref. Landeskirche Aargau, mit welcher eine Leistungsvereinbarung besteht. Die Ortsgruppen der Kantone Aargau, Solothurn, Luzern und Zug, welche unserem Verband angehören und einen Mitgliederbeitrag bezahlen. Cevi Schweiz, welchem der Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG angehört und einen Mitgliederbeitrag bezahlt. 11. Transaktionen mit Nahestehenden An den Cevi Schweiz wurden CHF 1 0 für Mitgliederbeiträge und CHF 5 für Lohnbuchhaltungsaufwände entrichtet. Neben Ihrer Funktion als Vorstandsmitglied ist Fränzi Dürst auch als Praxisbegleiterin unserer Angestellten Tamara Häusermann tätig. Für diese Tätigkeit, welche auf beruflicher Basis geschieht, wurden CHF 40.5 ausbezahlt Vorstandsmitglieder Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG per Vorname/Name Ressort Wahljahr Bodmer Christian Personal DV 01 Dürst Fränzi Vorstand DV 01 Flotron Tobias Fundraising DV 015 Metzler Michael Finanzen DV 015 Schär Aline Ausbildung DV 015 Sigg Dominique Aktuariat DV 015 Voboril Jana Co-Präsidium DV 01 Der Vorstand wird von der Delegiertenversammlung jeweils für Jahre ins Amt gewählt. 1. Mitgliederzahlen Berichtsjahr: / Vorjahr: Erläuterungen zur Jahresrechnung 1.1. Beiträge von Kanton & Kantonalkirchen Beitrag Kantonalkirchen Im Jahr 01 wurden wir durch die reformierten Kantonalkirchen Aargau und Solothurn finanziell unterstützt Beitrag Kantone Vom Kanton Aargau haben wir aus dem Lotteriefonds im Jahr 01 den Beitrag von CHF 1'00 erhalten. Vom Kanton Solothurn wurden wir durch die ASJV mit dem Betrag von CHF 4 5 unterstützt. 1.. Spendenertrag von Privaten / Kirchgemeinden Spendenertrag von Privaten Im vergangenen Jahr durften wir Spenden (Spenden, Spenden Cevität und Floreat) in der Höhe von CHF '4.0 entgegennehmen. Das Total des Spendenstands lag am Jahresende rund CHF unter Budget. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender. Sie ermöglichen uns mit Ihrer Spende, dass wir uns auf die wichtige Jugendarbeit konzentrieren können Spendenertrag von Kirchgemeinden Wir freuen uns sehr über die finanzielle Unterstützung zahlreicher Kirchgemeinden. Diese Beiträge basieren grösstenteils auf langjährigen guten Beziehungen der Cevi Ortsgruppen zu den Kirchgemeinden. Die Beiträge der Kirchgemeinden waren im Jahr 01 wiederum leicht rückläufig, sind aber nach wie vor ein wichtiges Standbein unserer Kinder- und Jugendarbeit. 1.. Projekte Im Rechnungsjahr 01 konnten wieder einige Projekte gestartet bzw. weitergeführt werden. Erwähnenswert dabei ist u.a. das Archiv-Projekt, welche das Archiv im Sekretariat übersichtlicher und professioneller gestalten soll. Weitere Projekte mit den grössten Aufwandsposten sind in der untenstehenden Liste aufgestellt: Erträge Aufwände - Archiv CHF 0 CHF Cevi_Connect CHF 0 CHF Cevi Launsch CHF 0 CHF Cevi-Sonnenbrillen CHF 0 CHF ' Ausserordentliche Erträge/Aufwände Keine. Aarau, 01. März 018 Michael Metzler Verbandskassier/Ressort Finanzen 10 11

7 Bankkonto-Verbindung für alle Arbeitsgebiete: Hypothekarbank Lenzburg, 500 Lenzburg IBAN: CH PC-Konto Mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Kantonalkirchen Aargau, Luzern und Solothurn, zahlreicher Kirchgemeinden, Privatspendern und des Sport-Toto-Fonds Aargau Von der ZEWO als gemeinnützig anerkannt

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