Inhalt. 3. Erfolgskriterien und Kennzahlen. 4. Fazit. Stand: Ralf Gümmer

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1 Nachhaltiges Wissensmanagement in der Aggregateentwicklung der Volkswagen AG Von der Wissensgenerierung zur Wissensnutzung 14. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage

2 Inhalt 1. Ausgangssituation 1.1 Zielbild / Vision 1.2 Grundlage für ein funktionierendes Wissensmanagement Kernfragen 1.3 Lessons Learned - Prozess Aggregate 1.4 Gremien und Berichtswege 2. Kernfragen 2.1 Wie gelangt man an Wissen? 2.2 Wissen aufbauen und aktuell halten 2.3 Wissen transparent und nutzergerecht dokumentieren 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden 3. Erfolgskriterien und Kennzahlen 4. Fazit 2

3 1. Ausgangssituation - Randbedingungen / Einflüsse 3 Pkw-Marken mit Aggregateentwicklungen Volkswagen Audi Porsche Volkswagen Konzern Motorfamilien Otto Diesel CNG E-Antriebe Beteiligte Marken MAN Scania SEAT Skoda Getriebefamilien Handschalter Doppelkupplung Wandler-Automat 3

4 1.1 Zielbild / Vision Das Hauptziel unseres Lessons Learned-Prozesses ist es, Wiederholfehler zu vermeiden! Schaffung einer wissensbewussten Unternehmenskultur (Wissen ist unser höchstes Gut) Qualität frühzeitig im Projekt verbessern/erhöhen weltweit identische Standards im Konzern Nachhaltige Dokumentation und Nutzung (Wissenstransfer sicherstellen) LLPA Effizienz, Effektivität, Wiederverwendbarkeit mach s gleich richtig TOP Kundenzufriedenheit 4-Augen Prinzip Tandem: Aggregateentwicklung - Qualitätssicherung 4

5 1.2 Grundlage für ein funktionierendes Wissensmanagement - 4 Kernfragen Wie an Wissen gelangen? Wissen aufbauen und auf dem neuesten Stand halten. Wissen nutzergerecht dokumentieren und verfügbar machen. Methodische und strukturierte Nutzung des Wissens. 01 LESSONS LEARNED 02 AKTUALITÄT 03 TRANSPARENZ 04 NACHHALTIGKEIT 5

6 1.3 Lessons Learned - Prozess Aggregate (Bauteile) Lessons Learned (LL) INPUT Konzern Aggregateentwicklung & Qualitätssicherung Projektunabhängig Master-Lastenheft (MLAH) unter Berücksichtigung von Normen und TL (Anforderungen) Fachkreis Redaktionskreis Wissen externe Anwendung interne Anwendung Entwicklungsstandard (ES) (Best Practices) Projektspezifisch Bauteil-Lastenheft (Sourcing) Bewertung Checkliste (Bauteilentwicklung) 6

7 1.4 Gremien und Berichtswege Konzern-Leitung Aggregateentwicklung/ Qualitätssicherung Konzern-Steuerkreis Lessons Learned - Prozess Aggregate Level 1 Projektgespräch WiMa Office Redaktionskreise Level 2 Supporter - Runde Fachkreise Level 3 Prozess & Methode Wissensarbeit Anwendung & Bericht in Aggregate - Projekten 7

8 2.1 Wie gelangt man an Wissen? Ziele Abteilungs- und markenübergreifendes Gremium mit Teilnahme von Konstruktion, Versuch, Vorentwicklung, Berechnung und Qualitätssicherung regelmäßiger Wissensund Erfahrungsaustausch sowie Netzwerkbildung Wissensverteilung FACHKREIS Beispiel: Fachkreis Redaktionskreis Ölpumpe Ölkreislauf Ölfilter Ölwanne Abgasturbolader Abgasturbolader Input Bauteiloptimierungen Erfahrungen Änderungsvorhaben Erprobungsergebnisse Innovationen Lessons Learned 8

9 2.2 Wissen aufbauen und aktuell halten Ziele Gremium mit den Markenvertretern aus Entwicklung und Qualitätssicherung Abstimmung und Generierung von Wissen für Master-LAH, Entwicklungsstandard und Checklisten Tagt nach Bedarf, ggf. Web-Konferenz REDAKTIONS- KREIS Vorgehen Generierung von allgemeingültigen Anforderungen und Best Practices Pflege der Dokumente - Entwicklungsstandard - Master-Lastenheft Aktualität Beauftragung von regelmäßigen Reviews und Folgegenehmigungen 9

10 2.3 Wissen transparent und nutzergerecht dokumentieren Dokumente DMS* Standard-Software Standard-Software (IBM) Masterlastenheft DOORS Eigenentwicklung Entwicklungsstandard LLDB** 10 * Dokumenten-Management-System ** Lessons Learned-Datenbank

11 2.3 Wissen transparent und nutzergerecht dokumentieren Umfangreiche Lessons Learned werden zu knappen, atomaren Anforderungen und Best Practices Wiederverwendung durch Verortung in Masterlastenheften und Entwicklungsstandards Identische Strukturierung der Wissensdokumente: - ES-Template - LAH-Vorlage Intuitiv und ergonomisch bedienbare Systeme 11

12 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden Was hilft die effektivste und effizienteste Wissensgenerierung, wenn das Wissen am Ende nicht angewendet und umgesetzt wird? Ein verbindlicher Prozess: Projekt-Meilensteine zur Darstellung des Reifegradspiegels festlegen Produktdefinition P r o d u k t e n t w i c k l u n g SOP Stücklisten mit personenbezogener Bauteilverantwortung vorhanden Kontinuierlicher Wissenszuwachs inkl. Bewertung bis SOP sicherstellen Wissenszuwachs Lessons Learned Zeit Voraussetzung: Fördern und Fordern der Bereitschaft zur Nutzung im persönlichen Arbeitsumfeld 12

13 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden Anwendung aus Sicht eines Bauteilverantwortlichen (BTV) PHASE Projektstart Anlage im System Bewertung LL&LAH Berichtswesen INHALT Anlage neuer Teilenummern Infomail aus System, dass Entwicklungsstandard vorhanden ist Projektleiter: Stückliste erstellen Anlage eines neuen Entwicklungsprojekts in der Lessons Learned Datenbank Import der Bauteil- Stückliste Best Practices werden anhand von Checklisten im Tandem Entwicklung und Qualitätssicherung zu bestimmten Meilensteinen bewertet Lastenhefte werden aus Master erstellt Projektleiter-Bericht als monatlicher Projektstatus Tagesaktuelle Auswertung ERGEBNIS Liste aller Bauteile, die für das Reporting notwendig sind Bauteilprojekte stehen zur Bewertung der Best Practices bereit Gefüllte Checkliste, Bauteil-Lastenheft Aktuelle Berichte auf Knopfdruck 13

14 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden (Screenshot aus LLDB) Jedes Neuprojekt wird in die Datenbank überführt 14

15 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden (Screenshot aus LLDB) Best Practice Bewertung (Pull down Menü) im 4-Augenprinzip : Entwicklung/Qualitätssicherung 15

16 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden (Screenshot aus LLDB) Tracking durch Projektleitung mit regelmäßiger Berichterstattung an Management 16

17 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden (Screenshot aus LLDB) Nutzung des Master-Lastenhefts 17

18 2.4 Wissen verbindlich und nachhaltig anwenden (Screenshot aus LLDB) Management-Bericht x COP 1 x Abweichung genehmigt x rot (terminlich): Teile aus Serienwerkzeug nicht vorhanden 18

19 3. Erfolgskriterien und Kennzahlen Zusammenbringen der Fachexperten (Netzwerkbildung) Einbindung der Anwender/Prozessbeteiligten in die Auslegung/Gestaltung von Prozess, Methode und Tool Ergonomisch und intuitiv bedienbare Systeme umsetzen Wiedererkennung: Identische Strukturierung der Wissensdokumente Wiki bereitstellen: u.a. Prozessbeschreibung und FAQ Zentrale Steuerung und umfassender Support Verankerung des projektspezifischen Status als Pflicht-Bestandteil in Projektgesprächen und berichten Angst nehmen, begeistern, nicht allein lassen (wenig administrativer Aufwand seitens Fachexperten) 19

20 3. Erfolgskriterien und Kennzahlen (für 2017) 1500 Beteiligte am Lessons-Learned-Prozess Aggregate 330 bearbeitete LL 190 neue BP 110 Redaktionskreise 42 Fachkreise 150 Master-Lastenhefte 100 Entwicklungsstandards 4700 gelistete User 270 User-Logins / Monat in LLDB 20

21 4. Zusammenfassung / Fazit Ein funktionierender Lessons Learned-Prozess besteht aus folgenden 3 Schritten: 1. Vernetzung der Experten 2. Sicherung des Expertenwissens 3. Nutzung des Expertenwissens Voraussetzungen: Klarer Management-Auftrag Verpflichtung zur Teilnahme am Prozess 21

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