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1 Jahresrechnung 2013

2 Inhaltsverzeichnis 3 Kommentar zur Jahresrechnung Bilanz 6 Betriebsrechnung 8 Geldflussrechnung 9 Veränderung des Kapitals im Geschäftsjahr Anhang zur Jahresrechnung Stiftungszweck 10 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 12 Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 18 Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung 20 Weitere Offenlegungen 22 Mittelbeschaffung: Spenden und Legate Revisionsbericht Dienstleistungen im Überblick Impressum Herausgeberin Pro Senectute Kanton Zürich, Forchstrasse 145, Postfach 1381, 8032 Zürich, Telefon , Fax , Jahresbericht Diese nach Swiss GAAP FER-Richtlinien erstellte Jahresrechnung ist Teil des separat publizierten Jahresberichts 2013 von Pro Senectute Kanton Zürich. Dieser kann bei der Geschäftsstelle bezogen oder von der Website heruntergeladen werden: Spendenkonto , IBAN CH Verantwortlich Rolf Krebser, Abteilungsleiter Marketing/Kommunikation Gestaltung/Produktion Denon Allmedia Corporate Publishing, 8640 Rapperswil, Fotos Titelseite: Bilderwerkstatt Martin Glauser 2 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

3 Kommentar zur Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich schliesst die Betriebsrechnung 2013 mit einem positiven Gesamtergebnis von rund CHF ab. Der Betriebsertrag beträgt CHF 30.8 Mio. und liegt damit um CHF 3.0 Mio. über dem Ergebnis des Vorjahres. Das Resultat aus der operativen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf CHF 1.9 Mio., dies insbesondere dank überdurchschnittlicher Legateingänge sowie einem weiter optimierten Ressourceneinsatz. Das Ergebnis der Jahresrechnung 2013 ist daher insgesamt erfreulich. Die Entwicklung des Deckungsgrads und die Sanierung der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich hat die Jahresrechnung 2013 wiederum wesentlich beeinflusst. Aufgrund der guten Entwicklung an den Finanzmärkten und der damit verbundenen Ertragsstärke der Finanzanlagen der BVK konnte sich der Deckungsgrad der BVK erheblich verbessern (von 90.9% per Ende 2012 auf 96.1% per Ende 2013). Dadurch konnte die Rückstellung für Vorsorgeverpflichtungen in der Bilanz von Pro Senectute Kanton Zürich um CHF 1.3 Mio. reduziert werden. Zur Finanzierung von zukünftigen höheren Sparbeiträgen des Arbeitgebers im Rahmen des Sanierungsprogramms wurde die erstmals per Ende 2012 gebildete Reserve um CHF 0.5 Mio. auf neu CHF 0.9 Mio. erhöht. Die an die BVK überwiesenen zusätzlichen Arbeitgeber-Beiträge im Rahmen der Sanierung beliefen sich 2013 auf total CHF 0.4 Mio. Aufgrund der Entwicklung des Deckungsgrads waren keine BVK-Sanierungsbeiträge der Arbeitnehmenden fällig. Solche kämen nur bei einem Deckungsgrad der BVK von unter 90% zur Anwendung. Bilanz Die Bilanzsumme hat sich um CHF 5.5 Mio. auf CHF 50.3 Mio. erhöht. Die Aktivseite weist eine Erhöhung des Bestandes an Flüssigen Mitteln und Wertschriften auf. Wie im Vorjahr wurde aufgrund einer aktualisierten Schätzung die Neubewertung einer Rendite-Liegenschaft vorgenommen. Schliesslich wirkte sich der Zugang an Flüssigen Mitteln und des Miteigentums an zwei Renditeliegenschaften aus einem Grosslegat erhöhend aus. Auf der Passivseite steht einerseits die erstmalige Ausweisung von Finanzverbindlichkeiten von CHF 1.1 Mio. als Anteile an Hypothekarkrediten aus dem Miteigentum an Liegenschaften aus dem erwähnten Legat. Andererseits sind die Zuweisungen in Freie Fonds sowie in das erarbeitete freie Kapital zu erwähnen. Letztere haben den Charakter von frei verfügbaren Reserven der Stiftung und stärken somit die finanzielle Lage unserer Institution. Die Finanzierung von Pro Senectute Kanton Zürich ist sehr solide: 109% (88% im Vorjahr) des Gesamtaufwandes des Geschäftsjahres 2013 sind durch das Organisationskapital, welches bei einer Stiftung das Eigenkapital darstellt, gedeckt. Damit ist ein wichtiges übergeordnetes Ziel der finanziellen Führung von Pro Senectute Kanton Zürich erreicht, wonach selbst bei einem vollständigen Ausfall von Erträgen der Betrieb der Organisation dank Eigenmitteln noch während mindestens einem Jahr aufrechterhalten werden könnte. Die Eigenkapitalquote, ausgewiesen als Anteil des Organisationskapitals an der Bilanzsumme, beträgt 62% (57% im Vorjahr). Betriebsrechnung Der Dienstleistungsertrag inkl. Erträgen aus Leistungsvereinbarungen mit Städten und Gemeinden beträgt CHF 13.6 Mio. und ist damit CHF 0.2 Mio. höher als im Vorjahr. Der Ertrag aus den Leistungsbeiträgen des Bundes für soziale Dienstleistungen gemäss AHV-Gesetz erreichte CHF 7.6 Mio. und liegt damit leicht über dem Vorjahr. Der in der Betriebsrechnung ausgewiesene Betrag ist jedoch um CHF 0.9 Mio. tiefer, da eine Umstellung unserer Verbuchungssystematik erfolgte. Dieser Schritt war notwendig infolge einer Systemumstellung von variablen Leistungsbeiträgen zu einem jährlichen Pauschalbudget mit fixem Leistungsentgelt. Daraus resultiert eine einmalige Ertragsreduktion aus den Beiträgen gemäss AHV-Gesetz im erwähnten Umfang. Der Ertrag aus Spenden liegt mit CHF 2.6 Mio. auf Vorjahresniveau. Gemessen am langjährigen Durchschnitt ist der Ertrag aus Legaten mit CHF 5.4 Mio. überdurchschnittlich (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.), dies als Folge des bereits erwähnten Grosslegats. Der Betriebsaufwand, bestehend aus dem direkten Projektaufwand und dem administrativen Aufwand, konnte, trotz einem insgesamt leicht höheren Ertrag aus dem Verkauf von Dienstleistungen, um 1.3% gesenkt werden, was Ausdruck einer effizienten Betriebsführung mit sparsamem Mitteleinsatz ist. Pro Senectute Kanton Zürich verfolgt eine massvolle Investitionspolitik. Die notwendigen Abschreibungen belaufen sich wie im Vorjahr auf rund CHF 0.6 Mio. Das Finanzergebnis leistete mit einem Überschuss von CHF 1.3 Mio. wiederum einen substanziellen Beitrag zur Finanzierung der Gesamtrechnung. Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

4 Das Fondsergebnis ist aus Sicht der Betriebsrechnung mit rund CHF 5.0 Mio negativ, was die positive Aussage zulässt, dass die internen Fondserträge und insbesondere die Zuweisungen 2013 höher waren als die Fondsentnahmen zur Mitfinanzierung der Betriebsrechnung. Die Erhöhung des Organisationskapitals um CHF 5.7 Mio. beinhaltet im Wesentlichen Zuweisungen an die Freien Fonds. Geldflussrechnung Der Bestand an Geld und geldnahen Mitteln hat sich per um rund CHF 0.9 Mio. auf CHF 8.5 Mio. erhöht. 4 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

5 Bilanz auf den 31. Dezember 2013 Aktiven in CHF Flüssige Mittel Wertschriften des Umlaufvermögens Forderungen gegenüber Dritten gegenüber Nahestehenden und Pro Senectute Organisationen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Wertschriften des Anlagevermögens Beteiligungen Mobiliar, Einrichtungen und Ausbauten Büromaschinen, EDV-Anlagen Fahrzeuge Projekte Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Zweckgebundene Anlagen Zweckgebundenes Anlagevermögen Total Aktiven Passiven in CHF Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten gegenüber Nahestehenden und Pro Senectute Organisationen Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen Rückstellungen aus Vorsorgeverpflichtungen Langfristiges Fremdkapital Zweckgebundene Legate und Spenden Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung ohne zugewiesene Wertschriften Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung Fondskapital Einbezahltes Kapital Neubewertungsreserve Erarbeitetes freies Kapital (Reserven) Freie Fonds Jahresergebnis Organisationskapital Total Passiven Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

6 Betriebsrechnung für das Jahr 2013 in CHF Dienstleistungsertrag Beiträge gemäss Art. 101bis AHVG (Entgelt gemäss Leistungsvertrag) Beiträge öffentliche Hand für Dienstleistungen Beiträge diverse Beiträge gemäss Art. 10 ELG (Bundesgesetz Ergänzungsleistungen) Ertrag Spenden Ertrag Legate Ertrag Betriebsliegenschaften Betriebsertrag Personalaufwand Dienstleistungsaufwand Finanzhilfen aus ELG Finanzhilfen aus Stiftungsmitteln Raumaufwand Projekte und Beiträge Werbung und PR Übriger Sachaufwand Abschreibungen Aufwand Betriebsliegenschaften Abschreibungen Betriebsliegenschaften Direkter Projektaufwand Personalaufwand Dienstleistungsaufwand Raumaufwand Projekte und Beiträge Aufwand Mittelbeschaffung (Spenden und Legate) Werbung und PR Übriger Sachaufwand Abschreibungen Administrativer Aufwand Zwischenergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Ertrag Liegenschaften Aufwand Liegenschaften Bewertungsanpassung Liegenschaften Liegenschaftenerfolg nicht betrieblich Veränderung Personalaufwand aus Vorsorgeverpflichtung Veränderung Vorsorgeverpflichtungen Zwischenergebnis Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

7 in CHF Zwischenergebnis Fondsentnahmen zweckgebundene Fonds Fondszuweisungen zweckgebundene Fonds Interner Fondserfolg zweckgebundene Fonds Fondsergebnis zweckgebundene Fonds Fondsentnahmen freie Fonds Fondszuweisungen freie Fonds Interner Fondserfolg freie Fonds Fondsergebnis freie Fonds Jahresergebnis 1 (Ergebnis vor Zuweisung / Entnahme Organisationskapital) Veränderung Organisationskapital Veränderung Organisationskapital Jahresergebnis 2 (Ergebnis nach Zuweisung / Entnahme Organisationskapital) Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

8 Geldflussrechnung für das Jahr 2013 in CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresgewinn bzw. Jahresverlust vor Fondsergebnis (Zwischenergebnis 2) / Abschreibung / Zuschreibung auf Beteiligungen Abschreibungen auf Mobilien Abschreibungen auf Projekten / Abschreibungen / Zuschreibungen auf Immobilien / Veränderung der Rückstellungen Cashflow, bezogen auf das Netto-Umlaufvermögen Veränderung des Netto-Umlaufvermögens (ohne Geld und geldnahe Mittel) Zunahme bzw. Abnahme der Forderungen Wertschriften des Umlaufvermögens Aktive Rechnungsabgrenzung Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Veränderung des Netto-Umlaufvermögens Netto-Geldfluss aus Betriebstätigkeit (Cashflow) Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zunahme bzw. Abnahme der Wertschriften des Anlagevermögens Mobiliar, Einrichtungen und Ausbauten Zugang Umgliederung Büromaschinen, EDV-Anlagen Zugang Projekte Zugang Umgliederung Immobile Sachanlagen Zugang Abgang Zweckgebundene Anlagen Netto-Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme bzw. Abnahme der Langfristigen Finanzverbindlichkeiten Zugang Bundesmittel Netto-Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Netto-Geldfluss insgesamt Geld und geldnahe Mittel Bestand an Geld und geldnahen Mitteln am 1. Januar Flüssige Mittel Bestand an Geld und geldnahen Mitteln am 31. Dezember Flüssige Mittel Veränderung Bestand Geld und geldnahe Mittel Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

9 Veränderung des Kapitals im Geschäftsjahr 2013 in CHF Anfangs- Erträge Zuweisungen (+) Interne Verwendung Endbestand (intern) Auflösungen ( ) Fonds- (extern) bestand transfers Mittel aus Fondskapital Zweckgebundene Spenden und Legate Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung ohne zugewiesene Wertschriften Lisel und Heinrich Lips-Lenz-Fonds Weitere Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung Fonds mit Zweckbindung Mittel aus Eigenfinanzierung Einbezahltes Kapital Neubewertungsreserve Erarbeitetes freies Kapital (Reserven) Ausgleichsreserve Wertschwankungsreserve Reserve AG Sparbeiträge BVK Projektentwicklungsfonds Freie Fonds Personalfonds Legatfonds Itschner-Brunner-Fonds Streuli-Rüesch-Fonds Berger-Pozzi-Fonds Eschmann-Nesti-Fonds Jahresergebnis Organisationskapital Veränderung des Kapitals im Geschäftsjahr ) in CHF Anfangs- Erträge Zuweisungen (+) Interne Verwendung Endbestand (intern) Auflösungen ( ) Fonds- (extern) bestand transfers Fonds mit Zweckbindung Organisationskapital ) Betreffend der detaillierten Vorjahreszahlen wird auf die Jahresrechnung 2012 verwiesen. Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

10 Anhang zur Jahresrechnung 2013 Inhalt Stiftungszweck 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 1.1. Rechnungslegungsstandard 1.2. Änderungen in der Rechnungslegung 1.3. Bewertungsgrundsätze Allgemeine Bewertungsgrundsätze Fremdwährungen 2. Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 2.1. Details zu Wertschriften Wertschriften des Umlaufvermögens Wertschriften des Anlagevermögens Angaben zu Derivativen Finanzinstrumenten 2.2. Übersicht zu den Forderungen 2.3. Übersicht zu den Beteiligungen 2.4. Anlagespiegel Anlagevermögen 2.5. Zweckgebundene Anlagen 2.6. Details zu den sonstigen Verbindlichkeiten 2.7. Details zu Rückstellungen 2.8. Angaben zu Fondskapital 2.9. Angaben zu freien Fonds Angaben zu erarbeitetem freiem Kapital (Reserven) 3. Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung 3.1. Details Betriebsertrag 3.2. Details direkter Projektaufwand 3.3. Details administrativer Aufwand 4. Weitere Offenlegungen 4.1. Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt 4.2. Eventualverbindlichkeiten 4.3. Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten 4.4. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung / Vorsorgeverpflichtungen 4.5. Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe 4.6. Kumulierte Salden der Kassen der Ortsvertretungen in den Gemeinden des Kantons Zürich 4.7. Anzahl Mitarbeitende 4.8. Unentgeltliche Leistungen 4.9. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Stiftungszweck Die Stiftung bezweckt, in ihrem Tätigkeitsgebiet das Wohl der älteren Menschen zu erhalten und zu heben. Zusammen mit anderen privaten oder mit öffentlichen Institutionen kann sie auch zum Wohl weiterer Bevölkerungsgruppen beitragen. Um das Wohl der älteren Menschen zu erhalten und zu heben, will die Stiftung sich dafür einsetzen, dass ältere Menschen ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend wohnen können; älteren Menschen zeitgemässe und bedarfsgerechte Dienstleistungen, vor allem Hilfen zu Hause, anbieten; ältere Menschen und ihre Angehörigen in allen jene betreffenden Lebensfragen und die Gemeinwesen sowie andere Organisationen in der Altersarbeit beraten; den älteren Menschen im Bedarfsfall materielle Hilfe zukommen lassen; die körperlichen und geistigen Fähigkeiten und die Selbstständigkeit der älteren Menschen fördern sowie ihre Selbsthilfe unterstützen; die Vorbereitung auf den Ruhestand fördern; zur Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der älteren Menschen und des Verständnisses für ihre Bedürfnisse bei der übrigen Bevölkerung beitragen; die Anliegen der älteren Menschen gegenüber Behörden und in der Öffentlichkeit vertreten; mit anderen Organisationen und Institutionen, die ähnliche Ziele verfolgen, partnerschaftlich zusammenarbeiten. 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 1.1. Rechnungslegungsstandard Die Jahresrechnung 2013 wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER unter Einhaltung folgender Grundsätze dargestellt: Die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage (true & fair view). Die Swiss GAAP FER stellen ein Gesamtregelwerk dar. Es sind alle Standards integral angewendet worden, wobei die Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Non-Profit-Organisationen) den übrigen Fachempfehlungen vorgehen. Aufgrund der Zahlendarstellung ohne Rappen kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 10 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

11 1.2. Änderungen in der Rechnungslegung Keine Bewertungsgrundsätze Allgemeine Bewertungsgrundsätze Für Bilanzpositionen, welche im Folgenden nicht explizit aufgeführt und beschrieben werden, erfolgt die Bewertung zu Nominalwerten. Bilanzposition Flüssige Mittel Wertschriften des Umlaufvermögens Wertschriften des Anlagevermögens (Finanzanlagen) Wertschriften zweckgebundener Anlagen Forderungen Immobile Sachanlagen (Betriebsliegenschaften) Immobile Sachanlagen (Renditeliegenschaften) Mobile Sachanlagen Beteiligungen Wertschwankungsreserve Bewertung Zu Nominalwerten Zu Kurswerten per Bilanzstichtag Zu Anschaffungs- oder tieferen Kurswerten Zu Anschaffungs- oder tieferen Kurswerten Zu Nominalwerten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen Zu Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibungen über 40 Jahre bzw. mit 2,5% vom kumulierten Anschaffungswert Die Bewertung der Renditeliegenschaft basiert auf dem Ertragswert unter Berücksichtigung des Barwertes der zukünftigen Sanierungen/Renovationen Zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten, abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten über die geschätzte Nutzungsdauer. Die Aktivierungsgrenze liegt bei CHF %-Beteiligung mit Equity-Bewertung Der Zielwert wird aufgrund marktspezifischer Risiken pro Vermögenskategorie festgelegt. Für mobile Sachanlagen gilt folgende betriebswirtschaftliche Nutzungsdauer: Mobiliar und Einrichtungen 10 Jahre Büromaschinen, EDV-Anlagen 4 Jahre Fahrzeuge 5 Jahre Fremdwährungen Die Umrechnungen von Fremdwährungspositionen erfolgten zu aktuellen Kursen am Jahresende. Es wurden folgende Umrechnungskurse angewandt: 1 EUR USD GBP JPY AUD 0.80 Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

12 2. Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 2.1. Details zu Wertschriften Wertschriften des Umlaufvermögens CHF % CHF % Wertschriften des Umlaufvermögens (zu Kurswerten) Obligationen und ähnliche Anlagen % % Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % Wertschriften des Anlagevermögens CHF % CHF % Wertschriften des Anlagevermögens (zu Anschaffungs- oder tieferen Kurswerten) Bankguthaben / Transferkonten % % Obligationen und ähnliche Anlagen % % Schuldbriefe Schweiz 0 0% 0 0% Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % Angaben zu Derivativen Finanzinstrumenten Derivate zu Absicherungszwecken in CHF Kategorie Kontraktwert aktiv passiv Kontraktwert aktiv passiv EUR-Devisentermin USD-Devisentermin GBP-Devisentermin AUD-Devisentermin JPY-Devisentermin Total Davon zu aktuellen Werten abgegrenzt Übersicht zu den Forderungen CHF % CHF % Nahestehende Organisationen % % Dritte % % Total % % 2.3. Übersicht zu den Beteiligungen CHF % CHF % AvantAge Fachstelle Alter und Arbeit, Beteiligungsquote 50% % % Total % % Mit Pro Senectute Kanton Bern (PSBE) besteht eine Kooperation zum Zweck der Führung eines Kompetenzcenters zur Altersvorbereitung AvantAge mit Sitz in Zürich. Mangels Massgeblichkeit der Umsätze erfolgt eine Equity-Bewertung. 12 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

13 2.4. Anlagespiegel Anlagevermögen Anlagespiegel des Geschäftsjahres 2013 in CHF Mobilien Büro- Fahrzeuge Projekte Betriebs- Rendite- Total und Aus- maschinen liegen- liegenbauten und EDV schaften schaften Nettobuchwert am 1. Januar Anschaffungswerte Stand am 1. Januar Zugänge Veränderung aktueller Werte Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust (-) Stand am 31. Dezember Kumulierte Wertberichtigungen Stand am 1. Januar Planmässige Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust (-) Stand am 31. Dezember Nettobuchwert 31. Dezember Anlagespiegel des Geschäftsjahres 2012 in CHF Mobilien Büro- Fahrzeuge Projekte Betriebs- Rendite- Total und Aus- maschinen liegen- liegenbauten und EDV schaften schaften Nettobuchwert am 1. Januar Anschaffungswerte Stand am 1. Januar Stand am 31. Dezember Kumulierte Wertberichtigungen Stand am 1. Januar Stand am 31. Dezember Nettobuchwert 31. Dezember Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

14 Brandversicherungswerte in CHF Immobilien Waren, Einrichtungen, EDV Total Übersicht Immobilien 2013 in CHF Wert nach Swiss GAAP FER Brandversicherungswert Forchstrasse 145, Zürich Brühlgartenstrasse 1, Winterthur Betriebsliegenschaften Langmauerstrasse, Zürich David-Hess-Weg, Zürich 1) Gartenstrasse, Oberengstringen Höhenweg, Zürich Schaffhauserstrasse, Kloten (25% Anteil) 2) Adlikerstrasse, Regensdorf (50% Anteil) 2) Renditeliegenschaften Total ) Der Wert der Liegenschaft am David-Hessweg in Zürich wurde im Jahr 2013 basierend auf einer aktuellen Schätzung angepasst. 2) Neuzugang im 2013 von Anteilen an Liegenschaften aus einem Legat Zweckgebundene Anlagen Zweckgebundene Anlagen (zu Anschaffungsoder tieferen Kurswerten) CHF % CHF % Bankguthaben/Transferkonten % % Obligationen und ähnliche Anlagen % % Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % Zusammensetzung und Struktur Flüssige Mittel/Transferkonten % % Wertschriften 0 0% 0 0% Zwischentotal Meier-Nägeli-Fonds % % Flüssige Mittel/Transferkonten % % Wertschriften % % Zwischentotal Richi-Fonds % % Flüssige Mittel/Transferkonten % % Wertschriften % % Zwischentotal Lips-Lenz-Fonds % % Total zweckgebundene Anlagen % % 14 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

15 2.6. Details zu den sonstigen Verbindlichkeiten CHF % CHF % Pro Senectute Schweiz / andere Pro Senectute Organisationen % % Nahestehende Organisationen % % Dritte % % Total % % 2.7. Details zu Rückstellungen Veränderung Rückstellungen im Geschäftsjahr 2013 in CHF Anfangs- Bildung/ Verwendung Auflösung Endbestand Zugänge bestand Anerkennungszulage BSV-Beiträge (Bund) Ferien und Mehrstunden Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Veränderung Rückstellungen im Geschäftsjahr 2012 in CHF Anfangs- Bildung/ Verwendung Auflösung Endbestand Zugänge bestand Rückstellungen Angaben zu Fondskapital Entwicklung in CHF Zweckgebundene Legate und Spenden Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung ohne zugewiesene Wertschriften (siehe Erläuterungen) in CHF Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Angaben zum Zweck: Legate und Spenden: Diese Bilanzposition umfasst den Ortsvertretungen bzw. einzelnen Dienstleistungen und Projekten explizit zugewiesenes Kapital. Die Bestimmung über die Verwendung dieser Gelder im Rahmen des allgemeinen Zwecks von Pro Senectute Kanton Zürich liegt in der Verantwortung der Ortsvertretungen bzw. der Dienstleistungs- und Projektverantwortlichen. Malamoud-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Anerkennung Freiwilligen-Fonds: Für die Anerkennung und Wertschätzung von Einsätzen Freiwilliger für Pro Senectute Kanton Zürich. Fonds Projektkredit für Dienstleistungsentwicklung Demenz: Entwicklung von Dienstleistungen für Personen mit Demenz oder deren Angehörige. Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

16 Fonds Treuhanddienst/Rentenverwaltung aus Leistungsvertrag mit Stadt Zürich: Mit der Stadt Zürich besteht ein Leistungsvertrag für den Treuhanddienst und die Rentenverwaltung. Überschüsse im Zusammenhang mit der Leistungserbringung werden gemäss Regelung mit der Stadt Zürich diesem Fonds zugewiesen bei Defiziten können zum Ausgleich Mittel entnommen werden. Einzelhilfefonds Pro Senectute Kanton Zürich: Unterstützung von bedürftigen Einzelpersonen. Überbrückungsfonds Dienstleistungscenter Winterthur: Überbrückung von finanziellen Engpässen von älteren Menschen in Winterthur und Umgebung. Fonds Hilfen zu Hause: Finanzierung von Leistungen aus dem Bereich Hilfen zu Hause für bedürftige Personen. Entwicklung in CHF Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung Lips-Lenz-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Meier-Nägeli-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Richi-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres Angaben zum Zweck: Lips-Lenz-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Meier-Nägeli-Fonds: Für alte, einsame Leute der Kirchgemeinde Bülach. Richi-Fonds: Für betagte Einwohner der Gemeinde Rüti Angaben zu freien Fonds Entwicklung in CHF Personalfonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung / Auflösung Entnahme Saldo am Ende des Geschäftsjahres Legat-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung/Auflösung Entnahme Saldo am Ende des Geschäftsjahres Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

17 Itschner-Brunner-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Streuli-Rüesch-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Berger-Pozzi-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Eschmann-Nesti-Fonds Zuweisung Entnahme 0 0 Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres Gemäss einem Stiftungsratsentscheid wurde im 2012 der Personalfonds zur Finanzierung allfälliger BVK-Sanierungsbeiträge der Arbeitnehmenden für maximal 5 Beitragsjahre geäufnet. Aufgrund des Deckungsgrades der BVK wurden bis heute keine Sanierungsbeiträge seitens Arbeitnehmende fällig, und die Äufnung konnte um ein Jahr reduziert werden. Angaben zum Zweck: Personalfonds: Für Mitarbeitende von Pro Senectute Kanton Zürich. Legat-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Itschner-Brunner-Fonds: Unterstützung von alten Leuten beiderlei Geschlechts in ihren Sorgen des Alters und der Vereinsamung, insbesondere auch bei Pflegebedürftigkeit. Streuli-Rüesch-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Berger-Pozzi-Fonds: Für in Not geratene alte Leute sowie für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Eschmann-Nesti-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich Angaben zu erarbeitetem freiem Kapital (Reserven) Entwicklung in CHF Ausgleichsreserve Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung durch Ergebnisvortrag Veränderung durch Auflösung Neubewertungsreserven 0 0 Saldo am Ende des Geschäftsjahres Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

18 Wertschwankungsreserve Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres Reserve AG Sparbeiträge BVK Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres Projektentwicklungsfonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres 0 0 Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres Der Zielwert für die Wertschwankungsreserve ist mit CHF per erreicht. 3. Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung 3.1. Details Betriebsertrag Im Betriebsertrag enthaltene Subventionen in CHF Bundesbeiträge gemäss Art. 101bis AHVG (Entgelt gemäss Leistungsvertrag) Beitrag Kanton Zürich Beitrag Stadt Zürich (Mahlzeitendienst) Beitrag Stadt Zürich (Treuhanddienst, Rentenverwaltung) Beitrag Stadt Winterthur Beitrag Sport Toto Total Subventionen Die Plafonierung der Bundesbeiträge AHVG sowie eine vorsorgliche Rückstellung im Umfang von CHF im Zusammenhang mit einer Leistungsverpflichtung aus einem neuen Leistungsvertrag mit Pro Senectute Schweiz führen zu einer erheblichen Abweichung zum Vorjahr. Das Sozialdepartement der Stadt Zürich übernimmt gemäss Leistungsvereinbarung 90% der Betriebskosten im Treuhanddienst und der Rentenverwaltung für Kundinnen und Kunden, die Zusatzleistungen beziehen im Jahr 2013: CHF Details direkter Projektaufwand (Leistungserbringung kundenbezogener Dienstleistungen) Zusammensetzung direkter Projektaufwand in CHF Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Beratung und Information Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

19 Zusammensetzung direkter Projektaufwand in CHF Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Services Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Sport und Bewegung Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Bildung und Kultur Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Gemeinwesenarbeit Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Generationenbeziehungen Total Personalaufwand Total Reise- und übrige Spesen Total Sachaufwand Total Unterhaltskosten Total Abschreibungen Zwischentotal Leistungsbereiche Aufwand betriebliche Liegenschaften Total direkter Projektaufwand Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

20 3.3. Details administrativer Aufwand Zusammensetzung administrativer Aufwand in CHF Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Zwischentotal administrativer Aufwand Personalaufwand Reise- und übrige Spesen Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen 0 0 Total Fundraisingaufwand Total administrativer Aufwand Weitere Offenlegungen 4.1. Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Anteile an Liegenschaften im Wert von CHF dienen der Sicherstellung der Hypothekarverbindlichkeiten von CHF Im Umfang von CHF dienen Schuldbriefe, lastend auf einer Liegenschaft von Pro Senectute Kanton Zürich, der Sicherstellung einer zurzeit nicht beanspruchten Kreditlimite einer Bank Eventualverbindlichkeiten Keine Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten Keine Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung/Vorsorgeverpflichtungen in CHF KK BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich Total Offenlegungen zur Vorsorgeeinrichtung (BVK) gemäss Swiss GAAP FER 16 (Vorsorgeverpflichtungen): Deckungsgrad 96,1% Das vom Zürcher Kantonsrat verabschiedete Sanierungspaket zur Finanzierung und Sanierung der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich kommt mit Wirkung ab zur Anwendung. Der Stiftungsrat beurteilt die Voraussetzungen für die Bilanzierung einer wirtschaftlichen Verpflichtung aus der Unterdeckung der BVK per weiterhin als gegeben. Aufgrund der positiven Entwicklung des Deckungsgrades konnte eine Reduktion der per Ende 2012 gebildeten Rückstellung für Vorsorgeverpflichtungen um CHF auf CHF erfolgen (vgl. Anhang Ziff. 2.7). 20 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

21 4.5. Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe in CHF Mitglieder der leitenden Organe Entschädigung Präsident/in Stiftung Total Kumulierte Salden der Kassen der Ortsvertretungen in den Gemeinden des Kantons Zürich in CHF Kasse-, PC- und Bankbestände Total Die Vermögen werden durch die Ortsvertretungen im Kanton Zürich in eigener Regie verwaltet. Aus Praktikabilitäts- und Kostengründen wird auf eine Integration in der Betriebsrechnung verzichtet. Die Vermögensbestände werden durch Pro Senectute Kanton Zürich nicht bilanziert Anzahl Mitarbeitende Festangestellte Angestellte mit variabler Arbeitszeit Total Unentgeltliche Leistungen Freiwilligenarbeit in Stunden oder Tagen (8.4 Stunden) 2013 Stunden Tage Ehrenamtliche Leitungsorgane (Stiftungsräte, Delegierte, Komitees u.ä.) Ehrenamtliche Mitarbeitende/Freiwillige «im Feld» Total Freiwilligenarbeit in Stunden oder Tagen (8.4 Stunden) 2012 Stunden Tage Ehrenamtliche Leitungsorgane (Stiftungsräte, Delegierte, Komitees u.ä.) Ehrenamtliche Mitarbeitende/Freiwillige «im Feld» Total Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine. Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

22 Mittelbeschaffung: Spenden und Legate 2013 Im Berichtsjahr haben Spenderinnen und Spender Pro Senectute Kanton Zürich unterstützt. Ihnen allen gebührt unser Dank. Sie ermöglichen unserer Stiftung, dass wichtige und geschätzte Dienstleistungen wie zum Beispiel die Sozialberatung weiterhin kostenlos angeboten werden können. Der Mittelbeschaffungsertrag machte erfreuliche 26% des operativen Ertrages von Pro Senectute Kanton Zürich aus (Vorjahr: 16%). Die absolute Zahl der Spendenden ging leicht zurück, dennoch konnte der Spendenertrag insgesamt um CHF auf CHF Mio. gesteigert werden. Der Legateertrag erreichte dank einer grossen Hinterlassenschaft mit CHF Mio. einen Spitzenwert. Insgesamt wurden in der Mittelbeschaffung CHF Mio. erwirtschaftet (Vorjahr: CHF Mio.). Positiv entwickelte sich auch die jährlich stattfindende Herbstsammlung. Mit CHF übertraf sie den letztjährigen Sammelerfolg um über 7%. Der in allen Gemeinden des Kantons durchgeführte Spendenaufruf beweist eindrücklich, wie ungebrochen gross die Solidarität mit älteren Menschen in unserem Kanton ist. Erfreulicherweise konnten wir vermehrt Stiftungen für den Aufbau und die Weiterführung wichtiger Projekte und Dienstleistungen gewinnen. Dank diesen Unterstützungsbeiträgen haben wir unter anderem den Besuchsdienst in der Stadt Zürich weiterhin aufrecht erhalten und so zum Wohlergehen älterer Menschen in Heimen und zu Hause beigetragen. Mittelherkunft aus operativer Geschäftstätigkeit Beträge in Schweizer Franken Ertrag Legate 17,49% Ertrag Spenden 8,38% Dienstleistungsertrag ,24% Beiträge gemäss AHVG ,13% (Leistungsvertrag) Beiträge öffentliche Hand für Dienstleistungen ,86% Diverse Beiträge 239 0,78% Beiträge gemäss Art. 10 ELG ,76% (Bundesgesetz Ergänzungsleistungen) Ertrag Spenden ,38% Ertrag Legate ,49% Ertrag Betriebsliegenschaften 418 1,36% Mittelverwendung im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit Beträge in Schweizer Franken Pro Senectute Kanton Zürich ist ZEWO-zertifiziert. Direkter Projektaufwand ,44% (kundenbezogene Dienstleistungen) Administrativer Aufwand ,56% 22 Jahresrechnung 2013 Pro Senectute Kanton Zürich

23 Revisionsbericht 2013 Bericht der Revisionsstelle an die Stiftungsversammlung der Stiftung Pro Senectute Kanton Zürich / Für das Alter, Zürich. Zürich, 7. März 2013 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Stiftung Pro Senectute Kanton Zürich / Für das Alter bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Veränderung des Kapitals und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften, den Statuten und dem Stiftungsreglement verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das Interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und dem Stiftungsreglement. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3 ZBG in Verbindung mit Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Ferax Treuhand AG Emil Walt Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Igor Mandic Zugelassener Revisionsexperte Pro Senectute Kanton Zürich Jahresrechnung

24 Unsere Dienstleistungen und Aktivitäten im Überblick Pro Senectute Kanton Zürich ist als private, gemeinnützige Stiftung seit bald 100 Jahren die Fach- und Dienstleistungs organisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationen beziehungen. In den sieben Dienstleistungscentern sowie in allen Gemeinden des Kantons Zürich bieten wir wichtige Dienstleistungen für ältere Menschen und deren Angehörige an. Sozialberatung Individuelle Finanzhilfe Treuhanddienst Steuererklärungsdienst Rentenverwaltung Dienstleistungen im Erwachsenenschutz Beratung von Gemeinden und Behörden in der Altersarbeit Wir sind in Ihrer Nähe, in folgenden Dienstleistungscentern (DC): DC Unterland/Furttal Lindenhofstrasse 1, 8180 Bülach Telefon DC Limmattal/Knonaueramt Badenerstrasse 1, 8952 Schlieren Telefon DC Zimmerberg Alte Landstrasse 24, 8810 Horgen Telefon DC Pfannenstiel Dorfstrasse 78, 8706 Meilen Telefon DC Oberland Bahnhofstrasse 182, 8620 Wetzikon Telefon DC Winterthur & Umgebung/Weinland Brühlgartenstrasse 1, 8400 Winterthur Telefon DC Stadt Zürich Seefeldstrasse 94a, 8008 Zürich Postadresse: Postfach 1035, 8034 Zürich Telefon Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zürich Forchstrasse 145, 8032 Zürich Telefon Spendenkonto Einsätze für Freiwillige Ortsvertretungen in den Gemeinden Angehörigengruppen Besuchsdienst Generationenarbeit Alter und Migration Fachstelle Demenz Perle Begleitung und Betreuung im Alltag Mahlzeitendienst Umzugshilfe/Packhilfe Coiffeurdienst Medizinische Fusspflege Bewegung und Sport Perle Begleitung und Betreuung im Alltag Perle Pfannenstiel Dorfstrasse 78, 8706 Meilen Telefon Perle Oberland Bahnhofstrasse 182, 8620 Wetzikon Telefon Perle Winterthur Brühlgartenstrasse 1, 8400 Winterthur Telefon Perle Zürich Forchstrasse 145, 8032 Zürich Telefon Perle Zimmerberg Alte Landstrasse 24, 8810 Horgen Telefon Bildung und Kultur AvantAge Fachstelle Alter und Arbeit

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