Benchmark gestützte Krankenhaussimulation

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1 Benchmark gestützte Krankenhaussimulation Alles genau im Blick durch effiziente Strukturen

2 REDCOM Group Übersicht Extern-Analysen Patientenherkunft Kernmarktdefinition Marktpotential-Analyse Intern-Analysen Medizinische Analyse Personaleinsatzoptimierung Prozessoptimierung Kostenträgerrechnung InEK-Kalkulation Kosten-und Erlössimulation medizinischer Fachabteilungen Benchmark DRG Expert Tools - Modulare Lösungen für Kalkulationshäuser Forderungsanalyse Forderungsmanagement MDK-Management Klageführung Primärkodierung Mehrerlöspotenzialanalyse Kodierrevision Schulungen und Know-how Transfer 2

3 Typische Entscheidungssituationen Etablierung einer neuen Fachabteilung Erweiterung des OP-Bereichs Anschaffung medizin-technischer Großgeräte Spezialisierung/ Schwerpunktbildung 3

4 Herausforderung der Krankenhäuser Ausgangssituation Etablierung weiterer Fachabteilung oder Schwerpunkt mit entsprechender Erlössteigerung Anschaffung medizinischer Großgeräte Strukturelle Veränderungen wie zusätzlicher OP oder Outsourcen bspw. Radiologie. Zielstellung Ökonomische Aussagen auf Basis von medizin-ökonomischen Grundlagen treffen Break-Even-Analyse Erkenntnisgewinn in möglichst kurzer Zeit Kosten-Nutzen-Betrachtung erschwert, da Vielzahl an Einflüssen berücksichtigt werden muss 4

5 Simulation braucht eine valide Basis Fallzahl-Entwicklung Demografischer Wandel Entwicklungspotenziale Liquidität DRG-Entwicklung Notwendige Investition Schwerpunktverschiebung Zins-Entwicklung Medizinische Entwicklung Ambulantisierung Forschung & Entwicklung 5

6 Investitionen Notwendig bei neuer medizinischer Ausrichtung, Spezialisierung oder Ersatzbedarf Fixkosten entstehen sofort ABER: Welche Personalkosten entstehen in welcher Höhe? Welche Infrastrukturkosten entstehen? Welche Sachkosten entstehen? 6

7 Kostendeckung Welche Fallzahl ist zur Refinanzierung notwendig? Welche Einflüsse auf Cost-Center ergeben sich? (OP, Anästhesie, Radiologie, Labor) Wie hoch ist der Deckungsbeitrag für die Infrastruktur? 7

8 Leistungsportfolio Hoch bewertete DRGs sind nicht immer auch lukrativ! ALSO: Welche Leistungen wären optimal für das Portfolio? 8

9 Planung Personal und Infrastruktur ist immer notwendig ABER: Wie viele Eingriffe sind notwendig, um diese Kosten zu decken? 9

10 Unser Ansatz Idee Erlöse Kosten Effekte kennen 10

11 Stellräder verändern die Berechnung 11

12 Unsere Mittel zur Verwirklichung Benchmarkdatenbank Vergleichsdaten Valide Aussagen Umfängliches Know-How Serverbasierte Software Schnelle Ergebnisse 12

13 Simulationsprozess Benchmark- Daten Marktdaten Krankenhäuser (REDCOM-Kunden) Markt Wettbewerber Potentiale Simulationsprozess Ergebnisbericht Krankenhaus Rohdaten Valide Datengrundlage Ökonomisches Allokationsmodell Finanzielle Auswirkungen Referenzdatenbank Erfahrungswerte 13

14 Erfolgsfaktoren Valide Daten Standardisierter Dateninput Plausibilisierung Kosten- und Leistungsanalyse Strukturanalyse Marktanalyse Patientenherkunft Marktpotentialanalyse Wettbewerber-und Umfeldanalyse Stärken-/ Schwächenanalyse Benchmark Best Practice Abweichungsanalyse Maßnahmendefinition Changemanagement 14

15 Cost- and Earnings-Simulation of medical areas COSIMA Cost- and Earnings-Simulation of medical areas 15

16 REDCOM Group Karl-Ludwig-Straße Mannheim Phone: Fax:

17 Anschaffung medizinischer Großgeräte 17

18 Praxisbeispiel Projekt Analyse der medizinisch-technischen Ausstattung im Bereich Radiologie, Kardiologie und Neuroradiologie eines Krankenhauses der Zentralversorgung Konzeption und Prüfung der Wirtschaftlichkeit eines Hybrid-OPs mit biplanarem Angiographiegerät Ziel Gewährleistung der Patientensicherheit durch Erweiterung des technischen Standards Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit mehrerer Disziplinen Stärkung der Marktposition des Kunden Kostenreduktion aufgrund von Synergieeffekte einer interdisziplinären Nutzung Erhöhung der OP-Kapazitäten Erweiterung des Leistungsportfolios 18

19 Ausgangslage C-Bogen Philips Pulsera C-Bogen ( Bj. 2012) Durch GCH genutzt DL/DSA GE Precision (Bj, 2007) Seit 2010 im KH Häufige Reparaturen und Ausfallzeiten Monoplanare Angiografiegeräte Philips Integris V5000 (Bj. 1997) Kompensiert Ausfälle des anderen Gerätes ursprünglich für leichte Angiografien gedacht Philips Allura Xper FD20 (Bj. 2013) Upgrade in 2013 (ausreichend für 4 Jahre lt. Philips) Ersatzinvestition fällig

20 Szenarien Hybrid-OP mit biplanarer Angiografieanlage Gefäßchirurgie Interv. Neuroradiologie Fenestrierte Aortenendoprothesen Hybrid-OP (im zentralen OP- Bereich) Nutzung als zusätzlicher OP- Raum Radiologie Traumatologie Neurochirurgie Pneumologie Kardiologie Monoplanare Angiografie-anlage (Ersatz) 20

21 Szenarien Isolierte biplanare Angiografieanlage Gefäßchirurgie Interv. Neuroradiologie Angiografieeingriffsraum Radiologie Traumatologie Neurochirurgie Pneumologie Kardiologie Monoplanare Angiografie-anlage (Ersatz) 21

22 Szenarien Ausgangslage Ist-Analyse der Fallpotenziale und DRG-Struktur Darstellung der aktuellen Erlössituation Wettbewerber- und Umfeldanalyse Szenarien Fallzahlsteigerung und Leistungserweiterung Mehrerlöse unter Berücksichtigung leistungsabhängiger Kosten Auslastungsanalyse der Neuanschaffung Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Diagnostisch Interventionell Gesamt DSA Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Anzahl DRG-Fälle Szenarien zusätzlicher Fälle 22

23 Neuanschaffung Analyse der Anschaffungs-und Wartungskosten (BiplanaresAngiografiegerät, Tisch, andere Gerätschaften) Bewertung weiterer Kosten (Reinraumtechnik, Lüftung, Beleuchtung, Erschließungskosten usw.) Nutzung der Infrastruktur durch Anbindung an bestehenden OP-Trakt Finanzierungsmöglichkeiten Kostenverteilung Anteil der Kosten für Hybrid-OP 60% 1.380T Anteil der Kosten für weiteren OP-Saal 40% 920 T T Finanzierung Zinssatz 5% Finanzierung über 20 Jahre Jährlicher Betrag 110,7 T 23

24 Planung Erstellung des Business Case Prospektive Analyse des Deckungsbeitrags aufbauend auf den InEK-Kosteninformationen Inanspruchnahme des Hybrid-OPs durch die verschiedenen Disziplinen Kosten der Personalentwicklung Abstimmung des Bettenbedarfs Normal- und Intensivstation Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag / Sonntag Ab 08:00 Int. Neuroradiologie Gefäßchirurgie + Radiologie Int. Neuroradiologie Int. Neuroradiologie Int. Neuroradiologie Ab 12:00 Int. Neuroradiologie Gefäßchirurgie + Radiologie Nutzung durch Radiologie, Neurochirurgie etc. möglich nachts Beispiel: Exemplarische Belegungsplanung 24

25 Umsetzung / Projektergebnis Entstehung eines Hybrid-OPs mit biplanerem Angiographiegerät (Raumreinheitsklasse 1b) Ersatz einer monoplanaren Angiographieanlage Fortführung der neuroradiologischen Interventionen Erweiterung des Leistungsportfolios um spezifische, endovaskulärer Eingriffe (z.b. fenestrierte Aortenendoprothesen) Optimierte Auslastung der vorhandenen Infrastruktur im OP-Bereich Gesicherte Finanzierung aufgrund der Mehrerlöse 25

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