Risiken ausgewählter Chemikalien am Beispiel von PFC
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- Adrian Dunkle
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1 SVHC in den Lieferketten: Risiken ausgewählter Chemikalien am Beispiel von PFC Veranstalter: Organisation: Ort: Umweltbundesamt (UBA) Öko-Institut e. V. & Ökopol GmbH Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Presse- und Besucherzentrum, Berlin, Reichstagufer 14 Datum: Mittwoch, den 25. September 2013, Zeit: Anmeldung (ausschließlich) 10:00 17:00 Uhr 1. Hintergrund und Ziele Aus der Perspektive des Umweltschutzes ist die Vermeidung und Verminderung möglicher Risiken für Mensch und Umwelt, die von besonders besorgniserregenden Stoffen ausgehen (engl. Substances of Very High Concern SVHC) von besonderer Relevanz. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen dabei vor allem Stoffe mit den Eigenschaften: persistent (schwer abbaubar), bioakkumulierend (sich in Organismen über Umweltmedien oder die Nahrungskette anreichernd), toxisch (giftig). Das gilt für Stoffe, die alle drei Eigenschaften in sich vereinigen sogenannte PBT-Stoffe, sowie für Stoffe, die sehr persistent und sehr bioakkumulierend sind, vpvb-stoffe 1 und auch für solche Stoffe, deren Abbauprodukte zu einem PBT oder vpvb Stoff werden (vgl. auch Fachworkshop 2 Bewertung von Stoffeigenschaften und Fachworkshop 3 Umweltbezogene Expositionsbewertung im Rahmen von Stoffsicherheitsbewertung und Registrierung 1 Das v stammt aus dem engl. very für sehr.
2 Die besondere Besorgnis, welche von diesen Stoffen ausgeht, hat ihre Ursache darin, dass sie einmal in die Umwelt ausgebracht, nicht rückholbar sind. Gleichzeitig können sie sich dann über einen langen Zeitraum in den Umweltmedien oder in Organismen anreichern und dann Schäden anrichten. Da niemand genau vorhersagen kann, wann und wo solche Effekte auftreten, können unter REACH diese Stoffe vorsorglich, also auch ohne dass bereits ein konkreter Schaden nachgewiesen ist, einem Verbot ihrer Verwendung unterworfen werden. Ein Beispiel für eine Gruppe von Stoffen, die u. a. Verbindungen mit solchen Eigenschaften umfasst, oder die zu PBT oder vpvb Stoffen abgebaut werden können, sind die sogenannte Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC, vgl. UBA REACH-Info PFCs stehen im Fokus aktueller Aktivitäten des Umweltbundesamtes und sollen daher eine zentrale Rolle im Rahmen des Workshops einnehmen. Hierzu zählt auch die Perfluoroktansäure (PFOA) bzw. dessen Ammoniumsalz (APFO). Ein anderer bekannter Vertreter dieser Stoffgruppe ist die Perfluoroktansulfonsäure (PFOS), welche inzwischen sogar über den europäischen und REACH- Rahmen hinaus, global über das Stockholmer Übereinkommen, Verboten unterliegt.. REACH kennt zwei Mechanismen, mit denen Stoffe Verboten unterworfen werden können. Das ist zum einen die Zulassung, ein generelles Verbot der Verwendung des jeweiligen Stoffes mit der Möglichkeit für Marktakteure im Rahmen begründeter und geprüfter Anträge einzelne Verwendungen fortzuführen. Dabei soll letztendlich eine schrittweise Substitution der SVHC durch geeignete Alternativstoffe oder technologien erreicht werden. Für gefährliche Stoffe, von denen ein unannehmbares Risiko für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt ausgeht, das gemeinschaftsweit behandelt werden muss, können unter REACH zum anderen auch allgemeingültige Beschränkungen erlassen werden. Diese Prozesse stellen unzweifelhaft einen tief greifenden Eingriff in die Marktchancen und die Marktfreiheit der Wirtschaftsakteure und in technologisch-wirtschaftliche Entwicklungen dar. Aus diesem Grund stehen sie naturgemäß im Fokus widerstreitender Interessen und damit kontroverser Diskussionen. Gleichwohl, oder gerade deshalb erfordern sie von der Industrie ein hohes Maß an Kenntnissen um die regulatorischen Prozesse und Eigenverantwortung in Bezug auf die eigenen Handlungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund (sowohl der jeweils berechtigten Ziele als auch der inhärenten Kontroverse) ist es besonders wichtig, dass bei der Auswahl und Ausgestaltung des jeweiligen Regulierungsansatzes eine möglichst umfassende Berücksichtigung des Status quo und der Entwicklungsoptionen in Bezug auf die Verwendungen des jeweiligen Stoffes erfolgt. Daher sind für Zulassung und Beschränkung neben den Stoffeigenschaften weitere risikobeeinflussende Aspekte wie Freisetzungsraten, Expositionswahrscheinlichkeiten (für PBT und VPvB-Stoffe gilt drüber hinaus das Minimierungsgebot), aber auch technische Funktionalitäten, Prozessführungsalternativen, Preise und Marktmengen von hoher Bedeutung. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass für das Zusammenführen derartiger Informationen das konstruktive Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteuren erforderlich ist - sowohl aufseiten der staatlichen Akteure als auch der Marktakteure und unterstützender wissenschaftlicher Einrichtungen.
3 Ziel des Workshops ist das Erarbeiten einer guten Wissensbasis der Teilnehmenden, die in ein Zulassungs oder Beschränkungsverfahren involviert sein können, um ein konstruktives Zusammenwirken (z. B. im Rahmen der Konsultationen oder der Informationserhebung zu einem Zulassungsantrag oder eines Beschränkungsvorschlags) der verschiedenen REACH-Akteure bei der informierten Prüfung und Auswahl von Risikomanagementansätzen zu erreichen. Daneben sollen die Teilnehmenden verstehen, wie in Deutschland die Behörden bei der Identifizierung von umweltrelevanten SVHC prinzipiell vorgehen und welche konkreten Erwägungen im Einzelfall eine Rolle spielen können. 2. Inhalt des Workshops Im ersten Teil des Workshops sollen anhand konkreter Beispiele die Prozesse Zulassung und Beschränkung, als Instrumente zur Begrenzung der weiteren Nutzung umweltgefährlicher SVHC vorgestellt werden. Dabei werden zunächst einige Grundüberlegungen des Umweltbundesamtes zur Auswahl möglicher Stoffe für ein Regulationsverfahren erläutert. Nachfolgend werden die Prozessabläufe bei der Zulassung und der Beschränkung dargestellt. Hierbei geht, es insbesondere um den Vorlauf einer konkreten regulatorischen Maßnahme, den Eintrag eines konkreten Stoffs in den Anhang XIV (Zulassung) oder den Anhang XVII (Beschränkung) von REACH, und die damit verbundenen Informationserhebungen in Kooperation mit Industrie und anderen interessierten Kreisen. Anschließend wird das Umweltbundesamt konkrete regulatorische Überlegungen zu PFC, mit Fokus auf PFOA, vorstellen und zeigen, wie die REACH-Instrumente dort zur Anwendung gekommen sind. Zudem enthält dieser Block einen Bericht über ein Forschungsvorhaben des Umweltbundesamts zu PFC in Outdoorjacken. Er soll verdeutlichen, welche Arten von Informationen zur Rechtfertigung einer Regulation (hier Beschränkung) notwendig sind und wie dies in der Praxis aussieht. Es ist ein wichtiges Ziel von REACH, SVHC in industriellen Verwendungen und Produkten möglichst vollständig zu ersetzen. Daher werden im zweiten Teil des Workshops Aktivitäten vorgestellt, bei denen Akteure gemeinsam dieses Ziel aufgreifen und im Rahmen von eigenverantwortlichem Handeln versucht wird, gefährliche Stoffe in den Produktionsketten zu minimieren oder gar final zu substituieren. Substitution ist letztendlich damit auch das Ziel von Zulassung und Beschränkung. Aufgrund funktionaler, technischer Anforderungen oder ökonomischer Abwägungen kann dieses Ziel, nicht immer unmittelbar erreicht werden. In solchen Fällen stellt REACH jedoch die Aufgabe, die weitest gehende Minimierung von Stoffeinträgen und Exposition von Mensch und Umwelt zu gewährleisten. Im Rahmen zweier paralleler Arbeitsgruppen sollen die Möglichkeiten und die Herausforderungen eines Ausstiegs aus problematischen Stoffgruppen diskutiert werden. Ziel ist ein besseres Verständnis unterschiedlicher Ansätze. Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten schließt die Diskussionen des Tages. 3. Zielgruppe
4 Der Workshop richtet sich an alle Akteure, die ggf. von einem Stoffverbot unter REACH betroffen sind. Dabei kann es sich um Hersteller und Anwender entsprechender Industriechemikalien handeln, aber auch um Hersteller, Importeure und Händler (Großhändler sowie den Einzelhandel) von Erzeugnissen, in denen ein entsprechender Stoff enthalten ist. Außerdem richtet sich der Workshop an interessierte Dritte, die mit besonderem Fokus die Interessen der Verbraucher oder der Umwelt gesellschaftlich vertreten (Nichtregierungsorganisationen wie Umweltschutzverbände oder Verbraucherschutzverbände), und die neben den Mechanismen von REACH auch Projekte kennenlernen möchten, in denen Industrie und Interessenvertreter sich gemeinsam engagieren. Hinweis: Da der Workshop einen konkreten Bezug zu den PFC und der Sportartikel- /Outdoorbekleidungsbranche hat, werden Interessenten aus diesem Bereich bevorzug einen Platz zu der Veranstaltung erhalten. Bei Interesse, welches über das Raumangebot hinausgeht (100 Teilnehmer), behält sich der Veranstalter eine Auswahl der Teilnehmenden vor.
5 4. Programm 2 Moderation: Dirk Bunke, Öko-Institut e. V. 10:00 Begrüßung und Einführung Nannett Aust, UBA REACH Prozesse am Beispiel von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) Nach jedem Vortrag ist Zeit für Fragen und Diskussion vorgesehen. 10:10 10:40 Besonders besorgniserregende Stoffe: Wie findet und priorisiert das UBA SVHC? Christoph Schulte Umweltbundesamt 10: Überblick über die formalen REACH-Prozesse Olaf Wirth, Ökopol Kaffeepause Regulierungsstrategie am Beispiel der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) Lena Vierke, Umweltbundesamt Erfassung der Expositionspfade von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) durch den Gebrauch PFC-haltiger Produkte am Beispiel von Outdoorjacken (Ergebnisse eines Forschungsvorhabens des Umweltbundesamtes) Prof. Thomas Knepper, Hochschule Fresenius 13:00 14:00 Mittagspause Substitution oder Reduktion? Unterschiedliche Ziele Vor- und Nachteile 14: Greenpeace Detox Kampagne Ulrike Kallee, Manfred Santen, Greenpeace 2 Kurzfristige aktuelle Anpassungen und Änderungen vorbehalten
6 14:20 14:40 Ausstiegsstrategien PFC Verbandsunterstützung zur Umsetzung einer PFC freien Produktion Nicole Espey, Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e. V. Thomas Zimmerling, Jack Wolfskin 14:40 15:40 2 parallele Arbeitsgruppen: Substitution in der Praxis Leitfragen für die Arbeitsgruppen Substitution: zu hohe Ziele? Reduktion: zu niedrige Ziele? Was ist der Vorteil einer Substitution von SVHC? Was spricht für eine Reduktion statt einer Substitution? Verfügbarkeit: Wie finde ich Substitute? Wie prüfe ich die Eignung (Datenlage)? Kurz- oder langfristige Maßnahme? Was fördert Substitution? Erfahrungsaustausch. Grenzen der Emissionsverringerung (Beispiel PFCs). Verzögert Reduktion die Substitution? Reduktion als kurz- und mittelfristige Zwischenlösung? Erfahrungsaustausch. 15: Kaffeepause 15: Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen :00 Podiumsdiskussion PFCs, Substitution und Reduktion. Ausstieg sofort oder Übergang durch Reduktion Entweder oder oder sowohl als auch? Teilnehmende und Referenten des Tages Ca Verabschiedung und Ende des Workshops *Für die Veranstaltung ist ein Kostenbeitrag für die Verpflegung vor Ort von 10,- Euro verpflichtend zu entrichten. Sie erhalten hierfür einen Bewirtungsbeleg. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
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