Erfolgsfaktor Quereinsteiger Chancen und Potential für Berufswechsler

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1 Erfolgsfaktor Quereinsteiger Chancen und Potential für Berufswechsler Folie 1

2 Geschäftsführerin Agentur Linch Pin Lehrbeauftragte Hochschule Fresenius, Köln Autorin: Erfolgsfaktor Quereinsteiger Diverse Bücher, Fachartikel, Vorträge Arbeitsmarkt Spezialisiert auf: - Employer Branding - Beratung von Zielgruppen des Arbeitsmarktes - Quereinsteiger! Kontakt: s.knecht@linch-pin.de Folie 2

3 Das Thema Quereinsteiger als Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ansatz: neue Rekrutierungswege! Nadel im Heuhaufen - Unternehmenssuche auf neuen Wegen. Frage: Wie schaffe ich es in mein Wunsch- Unternehmen? Folie 3

4 Die Situation Die Arbeitswelt hat sich fortschreitend differenziert. Der Wert des Gutes Arbeit hat sich gesamtgesellschaftlich verändert. Es gibt demographisch bedingt weniger Arbeitnehmer. Diese Wenigen sind in der Hauptsache Wissensarbeiter. Immer auf der Suche nach dem nächsten, spannenden Projekt. Nahezu jeder Zweite wechselt bis zum 40. Lebensjahr den Job ein- bis zweimal oder häufiger. Folie 4

5 Die Situation für Quereinsteiger 1,2 Mio. Menschen jährlich wollen sich beruflich komplett verändern. Sie nehmen Gehaltseinbußen in Kauf. Sie sind nachweislich loyal, zuverlässig und an einem langfristigen Beschäftigungsverhältnis interessiert. Sie sind keine Versager, sondern ausgebildete Fachkräfte. Und keiner will sie haben Folie 6

6 Einstellung ist Chef-Sache! Folie 10

7 Das Problem? Prozesse in den Unternehmen sind immer noch gleich: Passgenaue Profile sind gefragt. Stellenausschreibungen sind vom Bewerber zu 100% zu erfüllen. Wer nicht passt, wird aber auch nicht passend gemacht! Unternehmen investieren in verdiente, aber nicht in potentielle Mitarbeiter. Fachlichkeit ist gefragt, keine Kompetenz und keine persönlichen Fähigkeiten. Folie 11

8 Die Frage: Wie schaffe ich es als Quereinsteiger ins Wunsch- Unternehmen? Folie 12

9 Hausaufgaben machen!

10 Hausaufgaben machen! Welchen bisherigen beruflichen Werdegang zeige ich auf? Tabellarische Auflistung der beruflichen Entwicklung Zeitraum Arbeitgeber Phasen des Werdegangs (z.b. Ausbildung, ) Branchen Erfolge Erfolge darstellen: Projekt 1; Projekt 2; Projekt 3 Folie 15

11 Motive zur neuen Berufswahl Auflistung Art der Berufswahl Aufteilung in: Gründe, Voraussetzungen, Visionen Welche Motive haben die neue Berufswahl beeinflusst? Faktoren in ein Prioritätenranking setzen Folie 16

12 Ihre Rahmendaten Folie 18

13 Und wie soll Ihr neuer relevanter Markt aussehen? Folie 19

14 Das erste Fazit Ein erstes Fazit: Welche Ergebnisse haben Sie herausgearbeitet? Wie viele freie Stellen gibt es tatsächlich in Ihrem Wunschberuf? Wie viele Neueinstellungen sind dort geplant? Welches sind die relevanten Daten und Fakten? Verändert sich aktuell in dieser Branche das Umfeld (z.b. neue Gesetzgebung; Demografie)? Welche ehrliche und realistische Prognose geben Sie sich selbst in diesem Umfeld? Folie 24

15 Kenntnis der Marktdaten Welche relevanten Marktdaten gibt es in Ihrem neuen Wunschberuf? Gibt es Studien zu meinem Wunschberuf? Welche Themen werden dort als mögliche Problematik benannt? Ist das ggf. auch für Sie relevant? Was ist hier inhaltlich das bekannteste und relevanteste Problem? Schauen Sie genau hin! Reden Sie sich die Situation nicht schön! Folie 21

16 Wo sind die Mitbewerber? Suche z.b. über Internet- Recherche: meine Wunsch- Berufsgruppe aus welchen Regionen? (Stadt / Bundesland) mit welchen Zielen? (Anstellung/ Projekte/ Interim) Auswertung der Präsenz von Mitbewerbern Eigene Homepage, Blog, Xing, LinkedIn, Google, Facebook, sonstiges Konkurrenz-Wert festlegen: Relevanz als Konkurrent Gering/ Mittel oder hoch? Folie 20

17 Google+: Beobachtungszeitraum: 3 Monate Meine Kontakte: % Aktivität Flickr Pinterest Foursquare MyOnID Etc. Achtung! Viel hilft nicht immer viel! Folie 33

18 Die wichtigsten Kanäle: Stellenausschreibung auf Jobbörsen Persönliche Kontakte Xing Bloggen Twitter und Facebook Folie 34

19 Ihre persönliche Netzwerk- Strategie Welcher Weg führt zum Ziel? Zielgruppen, Positionierung und Ziele als Basis Wie (und WO!) erreiche ich meine Zielgruppe? Wer kann mich bei der Erreichung der Zielgruppe unterstützen? Welche Handlungen tragen zur Erreichung meiner Ziele bei? Folie 30

20 Das eigene Organigramm Erstellen Sie Ihr eigenes Organigramm Personen, mit denen Sie zusammenarbeiten Personen aus Ihrem Privatleben, die in Ihrem Berufsleben Einfluss auf Ihre Entwicklung hatten Zu jedem Namen einige Attribute! Folie 17

21 Bewertung der Ergebnisse im Bereich Unternehmen: WO will ich arbeiten? Unternehmen nach Zielgruppen auflisten und bewerten: A: Hohe Relevanz, kurzfristige Suche, schnell für Kontakt zu gewinnen B: Mittlere Relevanz, mehr Aufwand in der Gewinnung, fehlende Voraussetzungen müssen geschaffen werden C: Wenig Relevanz, schwer zu gewinnen, Verhältnis von Aufwand zum Ergebnis schlecht Folie 26

22 Das ehrliche Fazit Ein ehrliches Fazit: Worin unterscheide ich mich von Mitbewerbern? Worin besteht mein Mehrwert für die Unternehmen? Was fehlt? Was kann ich realistisch tun? Folie 25

23 Ansprache braucht Auflistung! Liebes Unternehmen, Art der Berufswahl Aufteilung in : Gründe, fachliche Voraussetzungen Ihre berufliche Vision in dem anvisierten Unternehmen Priorisierung der Faktoren Sortieren Sie Ihre Motive! Nicht mehr als 3 Motive: Warum ist gerade dieser Job der richtige für Sie? Wie ist die Schnittmenge zum Anforderungsprofil? Folie 23

24 Strategie der Ansprache überlegen Positionierung und Botschaft Die eigene Position und die zu vermittelnde Botschaft formulieren Wichtig für die Gestaltung und Inhalte der Kommunikationskanäle: 3 x K: Kurz, knapp und knackig! IMMER! Folie 27

25 Strategie der Ansprache überlegen Kurzbeschreibung Person Herausforderung darstellen Herausforderungen auf eigene Erfolge beziehen Eigener Vorschlag zur idealen Lösung der Stellenbesetzung Fazit Folie 22

26 Investition ins Selbst? Wer hilft? Förderprogramme der Bundesländer unterstützen einen Quereinstieg. Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG): Meister, Fachwirt, Fachkaufmann, Betriebswirt o. Ä. Für Quereinsteiger ist dieses Förderprogramm eine gute Gelegenheit der Finanzierung, solange es sich bei der Maßnahme um einen beruflichen Aufstieg handelt. Bildungsprämie: für Arbeitnehmer und Selbstständige, die mindestens 15 Std. / Woche erwerbstätig sind und deren zu versteuerndes Einkommen nicht über Euro liegt.

27 Investition ins Selbst? Wer hilft? Bildungsurlaub Weiterbildung im westdeutschen Raum: Z.B. sogenannte Qualicheck : richtet sich hauptsächlich an Beschäftigte über 45 Jahren (Rheinland Pfalz) NRW: Arbeitnehmer und Selbstständige erhalten einen Zuschuss für die Hälfte der Kosten, bis maximal 500. Weitere Informationen: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW

28 Investition ins Selbst?

29 Konkretisierung der Ziele Langfristig, Mittelfristig und kurzfristig: Ich werde in 2015/ 2016 meinen Wunsch Arbeitgeber finden. Ich werde mir innerhalb eines halben Jahres fehlende Jobrelevante Fähigkeiten erarbeiten. Ich werde im neuen Quereinsteiger- Job meinen Marktwert so steigern, dass ich innerhalb von zwei Jahren ein Gehalt von XX.XXX EURO erwarten kann. Ich werde innerhalb eines Jahres mein Netzwerk (Xing, Twitter, o.ä.) um 10% Abonnenten/ Kontakte steigern. Folie 29

30 Regelmäßiges Update: Aktueller Stand der Umsetzung Maßnahme: umgesetzt- ja oder nein? Fortschritt in % Bisherige Ergebnisse Bewertung: Ampel- System: Starten, ausbauen, umgesetzt Abschließende Auswertung: Erfolg? Beibehalten? Misserfolg? Beenden? Folie 32

31 Viel Glück! Starten Sie durch- als Quereinsteiger! Folie 35

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