Inhalt. Vorwort Einführung Alles beginnt mit einem Ziel. 2. Ziele formulieren und bekannt machen
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- Heini Schreiber
- vor 5 Jahren
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1 Inhalt Vorwort... 7 Einführung Alles beginnt mit einem Ziel Ein Chef muss führen Ziele des Unternehmens definieren Was wollen Sie erreichen? Wie wollen Sie gesehen werden? Checkliste: Nichts ist unmöglich Sie haben die Wahl Materielle Ziele Immaterielle Ziele/Image Was sind Kunden? Wie möchte ich meine Kunden behandeln?... 25,Aus dem Nähkästchen Der Umgang mit Kunden Der Umgang mit Lieferanten und Geschäftspartnern Der Umgang der Mitarbeiter untereinander Was der Mitarbeiterin niemand gesagt hat Die Mitarbeiter sind das Unternehmen Ein Unternehmen ist ein offenes Netzwerk Checkliste Unternehmensziele Ziele formulieren und bekannt machen Ziele und Absichtserklärungen auseinander halten Ziele exakt formulieren... 33,Aus dem Nähkästchen Urlaubsziele Mitarbeiter bei der Zielfindung einbinden... 35,Aus dem Nähkästchen Die blinde Frau Man soll Feste feiern Sagen Sie,Danke Unternehmensziele präsentieren Die Presse einladen Einverstanden Ich mache mit!... 42
2 3. Ziele mit Leben füllen und die Unternehmensphilosophie leben Ab-teilung oder Mit-einander Mit Nachdenken kann man sich viel Zeit ersparen Gauss Setz dich auf den Stuhl des anderen Brücken bauen... 46,Aus dem Nähkästchen : Der Mensch spielt eine untergeordnete Rolle Alte Strukturen behindern Respekt vor dem Mitarbeiter Verantwortung übertragen Vertrauen haben Nicht bevormunden Was nicht geht Das große,no No Never Standortbestimmung und Festlegung des Weges Wo stehen wir? Den Standort und den Weg kennen... 54,Aus dem Nähkästchen,Kick-off-Days Fehlermanagement als Wegweiser Ziele können sich ändern; in Notzeiten wird angeordnet Operative Hektik im Betrieb als Warnzeichen Meetings und Teamarbeit Besprechung und Kultur Moderation und Teamarbeit Teamarbeit ist kreativ, effektiv und wertvoll, wenn man Spielregeln einhält... 62,Aus dem Nähkästchen Der kleine Prinz Alles was man so braucht Gutes Werkzeug + Know-how Ausbildung Weiterbildung Veränderungen machen Angst Informationen Personalkapazität Investitionen und Folgekosten... 67
3 7. Betriebsklima Untersuchung über Arbeitszufriedenheit Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber Mängel in der Kommunikation Die Wahrheit des Tages Gutes Betriebsklima ist Erfolgsfaktor Nr Was kann der Chef dazu beitragen? Checkliste: Führungspersönlichkeiten Motivation der Mitarbeiter Mitarbeiter sind bereits motiviert Chefsache: Die Motivation muss erhalten bleiben... 73,Aus dem Nähkästchen Der motivierte Mitarbeiter Motivation und Führungsverhalten Persönliche Entwicklungs-/Weiterbildungsmöglichkeiten Leistungsmöglichkeit Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Nichts ist beständiger als die Veränderung Der Markt wandelt sich ständig Marktbeobachtung, auch global, ist unabdingbar Neue Chancen oder Existenzgefährdung Forschung und Entwicklung was tun Sie in Ihrem Betrieb? Chancen sehen, Chancen nutzen In Chancen denken Kleiner Nebengedanke: Misserfolge Erster oder Zweiter sein Aufwand und Nutzen abwägen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Die Einstellung bedingt das Verhalten Man kann auch lernen, wie es nicht funktioniert Probieren Sie etwas Neues aus Was heißt NEIN?... 92
4 11. Erfolg ist, gute Mitarbeiter zu haben Haben wir noch Arbeit für alle? Es gibt kein,auftragsamt für Unternehmer Was ist soziale Marktwirtschaft? Jeder ist von jedem abhängig wir sitzen alle im gleichen Boot Schätzen Sie die Arbeit Ihres Außendienstes hoch ein Auftrag = Arbeit Gute Arbeit sichert Arbeitsplätze Jeder sollte sein Verhalten darauf einstellen Der Chef muss vorleben Meckern Sie nicht über das Wie, erklären Sie das Warum Ordnung ist das halbe Leben Die Übertragung von Verantwortung schafft Selbstwertbewusstsein Weiterbildung einmal anders Schaffen Sie Netzwerke Öffnen Sie Ihren Betrieb für Besucher und für Ideen Nutzen Sie internes Wissen in der Firma Über den Tellerrand schauen Bildungsurlaub statt Bestrafung? ,Aus dem Nähkästchen Ungewöhnliche Handlungen, ungewöhnliche Ergebnisse Wer ist bei uns für was zuständig? Jeder braucht Orientierung Ein Organigramm schafft Klarheit, muss aber gelebt werden Versteckte Machtausübung durch Erbhöfe bekämpfen Checkliste für eine gute Organisation Arbeitsprozesse standardisieren und festlegen Die 5 W s Lassen Sie die Mitarbeiter ran, sie wissen im Detail mehr als Sie Hören Sie zu und seien Sie geduldig, Sie erfahren mehr, als Sie glauben Entschärfen Sie Konflikte
5 15. Sagen, was Sache ist Die Information ist ein mächtiges Führungsinstrument Die klare Information ist ein gutes Mittel gegen Gerüchte ,Aus dem Nähkästchen Miteinander reden Nutzen Sie die EDV als Kommunikationsinstrument (Intranet) Was kann man von Wikipedia lernen? Informieren Sie die Mitarbeiter ehrlich über die Lage des Betriebes Machen Sie Geschäftsergebnisse transparent und nachvollziehbar Legen Sie geschäftliche Strategien weitestgehend offen Kommunizieren Sie personelle Veränderungen Interne betriebliche Weiterbildung terminieren und veröffentlichen Betriebliche Verbesserungsvorschläge fördern und prämieren Die Menschen machen den Unterschied Die Menschen, also Ihre Mitarbeiter, sind der Erfolgsfaktor Nr Kümmern Sie sich in erster Linie um die Menschen Vertrauen Sie den Mitarbeitern und zeigen Sie es ihnen Entwickeln Sie für Ihre Mitarbeiter weiterführende Aufgaben Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Der Autor
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