Vorstand und Verwaltungsrat
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- Reinhardt Junge
- vor 5 Jahren
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1 4 Vorstand und Verwaltungsrat 5 Vorstand und Verwaltungsrat 6 12 Editorial des Vorstandes Bericht des Verwaltungsrates
2 6 Vorstand und Verwaltungsrat Editorial des Vorstandes 7 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden, das zurückliegende Geschäftsjahr 2011 war für die BayernLB ein Jahr voller Gegensätze: In ihren Kerngeschäftsfeldern hat die Bank erfolgreich gearbeitet und hieraus im Konzern ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von mehr als 800 Mio. Euro erwirtschaftet. Dagegen stand eine Reihe von staatlichen Eingriffen, die im Besonderen die Nicht-Kerngeschäftsfelder betrafen und einen Großteil des Erfolgs konterkarierten. Die Nicht-Kerngeschäftsfelder schlossen deshalb mit einem Verlust vor Steuern von 470 Mio. Euro ab. Unter dem Strich erzielte der BayernLB-Konzern im Jahr 2011 damit einen Vorsteuergewinn in Höhe von 334 Mio. Euro. Dieser Wert liegt, wie bereits vor einem Jahr prognostiziert, deutlich unter dem außergewöhnlich guten Vorjahresergebnis, das von einer Reihe positiver Sonderfaktoren profitierte. Die Stabilität des Kerngeschäfts der neuen BayernLB in einem volatilen Marktumfeld 2011 zeigt sich vor allem in dem auf hohem Niveau liegenden und nochmals leicht gesteigerten Zinsüberschuss in Höhe von 1,96 Mrd. Euro sowie einem Provisionsüberschuss von 262 Mio. Euro, der sich auf Vorjahresniveau bewegt. Zu diesem Ergebnis haben alle Kundengeschäftsfelder der BayernLB beigetragen. Exemplarisch genannt seien an dieser Stelle die kontinuierliche Ausweitung der Kundenbasis um über 230 mittelständische Neukunden sowie die deutlich über Plan liegenden Ergebnisse im Kundensegment Sparkassen. Insgesamt hat der Vorstand im zurückliegenden Jahr die grundlegende Neuausrichtung der BayernLB zu einer reinen Kundenbank weiter vorangetrieben. Zielbild ist und bleibt ein deutlich verkleinerter leistungsfähiger Unternehmens- und Immobilienfinanzierer sowie ein verlässlicher Partner der Sparkassen. Die starke regionale Konzentration auf Bayern und Deutschland zeigt sich darin, dass wir das Auslandsgeschäft weiter abgebaut haben. Wie geplant verringerten sich die Forderungen an Kreditinstitute auf unter 50 Mrd. Euro (minus 20 Prozent), wobei das Geschäft mit ausländischen Banken überproportional um knapp ein Viertel zurückging. Dagegen nahmen die Ausleihungen an Sparkassen leicht zu und betrugen mehr als 16 Mrd. Euro. Um 8,9 Prozent auf knapp 42 Mrd. Euro ermäßigten sich die Forderungen an ausländische Kunden. Im Gegensatz dazu stiegen die Forderungen an inländische Kunden um 5,7 Prozent auf 116 Mrd. Euro. Die Portfoliobereinigung von Nicht-Kernaktivitäten in der Restructuring Unit verläuft schneller als geplant. In nur zweieinhalb Jahren seit ihrer Gründung ist das Portfolio auf bereinigter Basis um rund 40 Mrd. Euro bzw. 60 Prozent, auf nunmehr 27 Mrd. Euro geschrumpft. Der Vorstand hat dies auch in den betroffenen Tochtergesellschaften energisch vorangetrieben. Bei allen erfreulichen Fortschritten auf dem Weg zu einer nachhaltig profitablen BayernLB wurden die Erfolge der Bank im Geschäftsjahr 2011 erneut durch starke externe Einflüsse beeinträchtigt. Erheblich belastend wirkten sich vor allem die staatlichen Eingriffe in Ungarn aus. Sie bescherten der ungarischen Tochter MKB einen hohen Verlust und drückten auch den Einzelabschluss der BayernLB nach HGB im Gegensatz zum Konzernabschluss nach IFRS ins Minus. Das von der ungarischen Regierung im Herbst 2011 völlig überraschend eingeführte sog. Fremdwährungskredit-Ablösegesetz ist in erheblichem Maße für den Jahresverlust von 392 Mio. Euro bei unserer Ungarntochter MKB mitverantwortlich. Gleichzeitig führen die aus dem Gesetz resultierenden Belastungen auch zu einer Eintrübung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektiven der MKB. Aufgrund dieses Effektes und wegen der weiterhin schwierigen konjunkturellen Aussichten in Südosteuropa musste die BayernLB eine Buchwertabschreibung auf ihre Beteiligung an der MKB im HGB-Einzelabschluss in Höhe von -576 Mio. Euro vornehmen, was wiederum zu einem Jahresfehlbetrag im HGB-Abschluss in Höhe von -328 Mio. Euro führte. Weitere Aufwendungen aufgrund extern gesetzter Rahmenbedingungen ergaben sich für die BayernLB durch die Bankenabgaben, die im Konzern mit insgesamt 74 Mio. Euro zu Buche schlugen. Für die Beteiligung an der Restrukturierung der WestLB durch den Landesbanken-Haftungsverbund ( Sicherungsreserve ) bildete die BayernLB eine ergebniswirksame Rückstellung in Höhe von 62 Mio. Euro. Zusätzliche Belastungen aus der Staatsschuldenkrise blieben für den BayernLB- Konzern zwar aufgrund des insgesamt moderaten Engagements in Anleihen
3 8 Vorstand und Verwaltungsrat Editorial des Vorstandes 9 der sog. Euro-Peripheriestaaten begrenzt, waren aber spürbar. Abschreibungen auf die von den Tochtergesellschaften DKB und LBLux vor Jahren erworbenen griechischen Staatsanleihen schlugen mit -140 Mio. Euro ergebniswirksam auf das Geschäftsjahr 2011 durch. Im Jahr 2010 wurde ein erheblicher Teil der Bestände bereits zu weit besseren Kursen als 2011 veräußert. Seit Januar 2012 hält der BayernLB Konzern keine griechischen Staatsanleihen mehr. Trotz aller externer Belastungen und Sonderfaktoren wird die BayernLB ihren Um- und Ausbau zu einer reinen Kundenbank konsequent weiter fortsetzen und parallel den Abbau von Nicht-Kernaktivitäten vorantreiben. Die BayernLB der Zukunft soll stabile Erträge erwirtschaften und vergleichsweise risikoarm aufgestellt sein. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der weiter verschärften regulatorischen Anforderungen an Kreditinstitute steht der sorgsame Umgang mit den vorhandenen knappen Ressourcen im Vordergrund; insbesondere mit der Ressource Eigenkapital. Die BayernLB verfügte Ende 2011 mit einer Kernkapitalquote von 11,4 Prozent über eine solide Kapitalausstattung und hat auch bei den 2011 durchgeführten Stresstests der European Banking Authority (EBA) die geforderten Mindestquoten übertroffen. Die Kapitalanforderungen der EBA als internationaler Regulierungsbehörde liegen dabei deutlich über den derzeit gesetzlich vorgegebenen Quoten. Die Berücksichtigung dieser verschärften Mindestanforderungen an die Kapitalausstattung großer Banken ist vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen mit der Europäischen Kommission und der Festlegung von Kapitalrückflüssen an den Freistaat Bayern von erheblicher Bedeutung. Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass die BayernLB aufgrund der zwischenzeitlich erheblich verschärften Eigenkapitalvorschriften auch ohne den Beinahe-Zusammenbruch Ende 2008 und dem daraufhin vom Freistaat Bayern zugeführten Eigenkapital in Höhe von 10 Mrd. Euro, zusätzliche Mittel von mehreren Milliarden Euro von ihren Eigentümern benötigt hätte. Im Zuge der neuen regulatorischen Anforderungen hatte eine Reihe von deutschen Banken mit zu knapper Eigenkapitaldecke, im Laufe des Jahres 2011 die Eigentümer beziehungsweise die Kapitalmärkte in Anspruch nehmen müssen. Volkswirtschaften wenn auch in unterschiedlichem Maße weiterhin positive Wachstumsraten aufweisen. Unverändert schwierig dürfte die Situation in den ost- und südosteuropäischen Märkten bleiben. Zusätzliche Unsicherheit resultiert aus möglichen weiteren staatlichen Eingriffen und den sich ständig wandelnden regulatorischen Anforderungen. Gleichwohl rechnet der Vorstand der BayernLB nicht mit größeren Einbrüchen im Kerngeschäft und geht für das laufende Jahr erneut von einem deutlich positiven Ergebnis vor Steuern in den genannten Kerngeschäftsfeldern aus. Dabei kann die Bank nicht nur von einer adäquaten Eigenkapital-, sondern auch von einer komfortablen Liquiditätsbasis ausgehen, die Beleg dafür ist, dass die BayernLB die systemisch bedingte Rating-Herabstufung durch Moody s im vergangenen Jahr gut bewältigt hat. Mit dem neuen Geschäftsmodell der BayernLB, das den Nutzen für unsere Kunden, schwerpunktmäßig in Bayern und Deutschland in den Mittelpunkt stellt, sehen wir uns bei allen noch anstehenden Aufgaben in einer guten Ausgangsposition. Im wettbewerbsstarken deutschen Wirtschaftsraum stellt der Standort Bayern für uns einen besonderen Wettbewerbsvorteil dar. Unsere Volkswirtschaft ist überwiegend mittelständisch geprägt und in hohem Maße auf Bankkredite bei der Finanzierung angewiesen. Die besondere Bedeutung des Produkts Kredit verlangt nach einem leistungsfähigen Bankensystem. Der deutsche Mittelstand sucht nach einem verlässlichen Bankpartner mit solider Eigenkapitalbasis, der ihn bei der Zukunftssicherung des Unternehmens unterstützt und dies nachhaltig durch alle Konjunktur- und Unternehmenszyklen. Hier sieht die neue BayernLB ihre Aufgabe, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und einen volkswirtschaftlich sinnvollen Beitrag zu leisten. Der Zuspruch unserer langjährigen wie der vielen neuen Kunden, bei denen wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken, zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Zusammen mit unseren loyalen Mitarbeitern, denen unser besonderer Dank gilt, werden wir uns weiter für das Ziel eines leistungsfähigen Unternehmens- und Immobilienfinanzierers sowie eines zuverlässigen Partners der Sparkassen mit ganzer Kraft engagieren. In dem seit Frühjahr 2009 laufenden EU-Beihilfeverfahren gibt es zwar erhebliche Fortschritte aber bedauerlicherweise noch keine endgültige Einigung. Der Vorstand wird die Zeit bis zur Finalisierung des Abkommens dazu nutzen, die Umsetzung der sich abzeichnenden Auflagen der Europäischen Kommission vorzubereiten und die notwendigen weiteren strategischen Schlüsse für die neue BayernLB zu ziehen Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Gerd Häusler, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Edgar Zoller, Stv. Vorsitzender des Vorstandes Jan-Christian Dreesen, Unsicherheiten ergeben sich aus dem weiteren Verlauf der Finanz- bzw. Staatsschuldenkrise und den damit einhergehenden, abnehmenden Wachstumsraten im Euro-Raum sowie der dort gedämpften Nachfrage auf Grund der Konsolidierung öffentlicher Haushalte. Dennoch steht zu erwarten, dass im laufenden Jahr die für das Kerngeschäft der BayernLB wichtigen Marcus Kramer, Stephan Winkelmeier, Nils Niermann,
4 10 Vorstand und Verwaltungsrat Vorstand und Geschäftsverteilung 11 Der Vorstand Gerd Häusler Vorsitzender des Vorstandes Marcus Kramer Corporate Center Recht Konzernstrategie & Konzernkommunikation Interne Kommunikation Personal Revision Risk Office Group Compliance RO Credit Analysis Group Risk Control Restructuring Unit Restructuring Unit Dr. Edgar Zoller Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes Stephan Winkelmeier Immobilien & Sparkassen/Verbund Sparkassen & Verbund Immobilien Bayerische Landesbausparkasse Bayerische Landesbodenkreditanstalt Financial Office, IT & Operations Group Accounting & Tax Group Controlling Operations & Services Investor Relations Jan-Christian Dreesen Nils Niermann Corporates, Mittelstand & Privatkunden Marketing Mittelstand Corporates Structured Finance Product Solutions Client & Business Management Markets Treasury Products Capital Markets Financial Institutions & Markets Services Volkswirtschaft & Research Group Treasury Financial Office, IT & Operations Group IT
5 12 Vorstand und Verwaltungsrat Bericht des Verwaltungsrates 13 Bericht des Verwaltungsrates Aufgrund des weiterhin schwierigen, volatilen Marktumfeldes für Banken, der verschärften europäischen Staatsschuldenkrise und bedingt durch Sonderbelastungen aus staatlichen Eingriffen in Deutschland und Ungarn (z. B. Restrukturierungsgesetz/Bankenabgabe sowie das Fremdwährungskreditablösegesetz) war das Jahr 2011 auch für die BayernLB voller Herausforderungen. Gleichwohl konnte die Bank die geschäftspolitische Umsetzung der vom Verwaltungsrat bestätigten Unternehmensstrategie weiter vorantreiben und im Kundengeschäft gute Erfolge erzielen. Die BayernLB hat sich auf ihrem Heimatmarkt klar positioniert und ihre Stellung als Unternehmensfinanzierer für Bayern und Deutschland weiter gefestigt und ausgebaut. Die konsequente Umsetzung des neuen Geschäftsmodells durch Kundenfokussierung in allen Geschäftsaktivitäten bildeten oberste strategische Leitlinien für Verwaltungsrat und Vorstand. Bei der Geschäftsführung hat der Verwaltungsrat den Vorstand während des abgelaufenen Geschäftsjahrs beraten und regelmäßig überwacht. Der Vorstand berichtete dem Verwaltungsrat und den jeweils aus seiner Mitte gebildeten Ausschüssen, dem Risiko- und dem Prüfungsausschuss, regelmäßig, zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über die Geschäftspolitik der Bank sowie über die grundsätzlichen Fragen der Unternehmensplanung, insbesondere über die Finanz-, Investitions- und Personalplanung. Zudem informierte der Vorstand den Verwaltungsrat regelmäßig, umfassend und zeitnah über die Geschäftsentwicklung der Bank. Dabei standen die Ertrags-, Aufwands- und Risikosituation, die Liquiditäts- und Eigenmittelsituation und die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie wesentliche Ereignisse und Geschäftsvorfälle, vor allem auch bei den verbundenen Unternehmen, im Fokus. Der Sachstand des weiterhin andauernden Beihilfeverfahrens und der flankierenden Verhandlungen mit der EU-Kommission wurde von Seiten des Vorstands kontinuierlich an den Verwaltungsrat berichtet. Mögliche geschäftspolitische Implikationen für die Bank wurden vom Verwaltungsrat intensiv mit dem Vorstand diskutiert. Darüber hinaus hat sich der Verwaltungsrat mit zahlreichen gesetzlichen und regulatorischen Änderungen und deren mögliche Auswirkungen auf die BayernLB und deren Töchter befasst. U. a. wurden die Bankenabgabe (Deutschland wie auch Ungarn) und das Restrukturierungsgesetz sowie der Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) erörtert. Im Verlauf der zweiten Jahreshälfte hat sich der Verwaltungsrat besonders intensiv mit der gesamtwirtschaftlichen Situation in Ungarn und den dortigen staatlichen Eingriffen befasst. Die außerordentlichen Belastungen aus dem Fremdwährungskreditablösegesetz sowie aus der von der ungarischen Regierung implementierten ergebnisunabhängigen Bankenabgabe führten dazu, dass die Kapitalausstattung der MKB Bank Zrt. bis zum 31.März 2012 erhöht werden musste. Der Verwaltungsrat hat im Rahmen einer Sondersitzung im Dezember 2011 beschlossen, dass der Vorstand nach erfolgter Zustimmung der EU-Kommission den notwendigen Betrag für die Abdeckung des Kapitalbedarfs dotieren kann. Unter dem mit Wirkung zum 3. November 2011 ausgeschiedenen Vorsitzenden, Herrn Fahrenschon, wurden im Jahr 2011 insgesamt zehn Sitzungen, unter dem aktuellen Vorsitzenden, Herrn Dr. Söder, drei Sitzungen abgehalten. Die Vorsitzenden von Prüfungsausschuss und Risikoausschuss berichten regelmäßig im Gesamtgremium des Verwaltungsrates über die Arbeit des jeweiligen Ausschusses. Der Prüfungsausschuss unter seinem Vorsitzenden, Herrn Dr. Klaus von Lindeiner-Wildau, hat insbesondere die Aufgaben der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses und der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des internen Revisionssystems und des Systems für das Risikomanagement sowie der Überwachung der Abschlussprüfung des Jahresund des Konzernabschlusses, und die Überprüfung und Überwachung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers, insbesondere der von diesem für die Bank erbrachten zusätzlichen Leistungen. Der Verwaltungsrat hat
6 14 Vorstand und Verwaltungsrat Bericht des Verwaltungsrates 15 dem Prüfungsausschuss weitere Aufgaben übertragen. So hat sich der Prüfungsausschuss in 2011 u. a. über die Arbeit der Internen Revision und Compliance berichten lassen sowie die Gefährdungsanalyse zur Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität und die Festlegung von Prüfungsschwerpunkten für den Jahresabschluss 2011 gem. 30 KWG zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus war der Prüfungsausschuss vollumfänglich in den Auswahlprozess zu dem für die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 vorgesehenen Wechsel des Abschlussprüfers für Bank, Konzern, BayernLabo und LBS Bayern eingebunden. Prüfungsausschuss und Verwaltungsrat haben jeweils empfohlen, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu bestellen; die Generalversammlung ist in ihrer Beschlussfassung zur Bestellung der Abschlussprüfer 2012 gefolgt. Der Prüfungsausschuss hat im Jahr 2011 insgesamt vier Sitzungen abgehalten. Der Risikoausschuss unter seinem Vorsitzenden, Herrn Alexander Mettenheimer, befasste sich mit allen wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit der vom Vorstand entworfenen und beschlossenen Risikostrategie und der Risikosituation der BayernLB auf Gruppen- wie auch auf Bank-Ebene. Dabei erörterte und beschloss der Risikoausschuss über die vom Vorstand festgelegten Risiko- sowie Teilportfoliostrategien gruppenweit, erörterte Berichte des Vorstandes über die Entwicklung der BayernLB hinsichtlich der Risikoentwicklung und insbesondere zur Risikotragfähigkeit und beschloss über die Kredite, die in der Zuständigkeit des Verwaltungsrates lagen. Der Risikoausschuss erörterte in 2011 u.a. die Entwicklung der Restructuring Unit (insbesondere des ABS-Portfolios), die Auswirkungsanalyse zu Basel III sowie den Umsetzungsstand der 3. MaRisk-Novelle in der BayernLB. Auch der Sachstand im Zusammenhang mit der europäischen Staatsschuldenkrise und deren Einfluss auf den Bankensektor allgemein und die Bank im Speziellen wurde eingehend behandelt. Der Risikoausschuss hat im Jahr 2011 insgesamt sechs Sitzungen abgehalten. Über besondere Vorkommnisse, die für die Beurteilung der Lage und Entwicklung der Bank von wesentlicher Bedeutung waren, wurden der Vorsitzende sowie die stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrates unverzüglich durch den Vorsitzenden des Vorstandes informiert. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Berichterstattung des Vorstandes über von der Internen Revision festgestellte Mängel wurden erfüllt. Grundsätzlich wurden in den Sitzungen des Verwaltungsrates, des Prüfungsausschusses und des Risikoausschusses die nach Gesetz und Satzung sowie gemäß den Geschäftsordnungen der jeweiligen Ausschüsse erforderlichen Beschlüsse gefasst. Wichtige Themen und anstehende Entscheidungen wurden zudem in regelmäßigen Gesprächen zwischen dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates und dem Vorsitzenden des Vorstandes erörtert. Die Sitzungen wurden sowohl als Präsenztermine als auch in Form von Telefonkonferenzen abgehalten. Beschlüsse wurden, soweit zwischen den Sitzungen erforderlich, im Umlaufverfahren herbeigeführt. Corporate Governance Die Corporate Governance-Grundsätze der BayernLB fassen die Regelungen zur Unternehmensführung und -kontrolle zusammen, welche für die BayernLB aufgrund bindender oder selbst auferlegter Vorgaben gelten. Der Verwaltungsrat erörterte in seiner Sitzung am 23. Januar 2012 die Einhaltung dieser Corporate Governance-Grundsätze im Jahr Er hat in Übereinstimmung mit dem Vorstand festgestellt, dass ihm keine Anhaltspunkte bekannt sind, die einer Einhaltung dieser Grundsätze widersprechen. Einen gleichlautenden Beschluss hat die Generalversammlung gefasst. In ihrer Entwicklung vom alten Modell einer Landesbank hin zu einer kundenorientierten Geschäftsbank setzt die BayernLB auf Veränderungen in Richtung einer mehr privatwirtschaftlich orientierten Corporate Governance. Personalien Im Jahr 2011 haben sich diverse personelle Veränderungen in der Zusammensetzung des Verwaltungsrates ergeben. Bedingt durch den Wechsel im Amt des bayerischen Finanzministers schied Herr Georg Fahrenschon mit Wirkung vom 3. November aus dem Verwaltungsrat aus. Ihm folgte als Vorsitzender des Verwaltungsrates der neu ernannte bayerische Finanzminister, Herr Dr. Markus Söder.
7 16 Vorstand und Verwaltungsrat Bericht des Verwaltungsrates 17 Herr Diethard Irrgang schied aufgrund der Neuwahlen zum Personalrat als Vertreter der Mitarbeiter im Gremium mit Wirkung vom 15. August 2011 aus dem Verwaltungsrat aus. Ihm folgte Herr Ralf Haase als neuer Vorsitzender des Gesamtpersonalrates in das Gremium nach. Zum 31. Dezember 2011 legte Herr Ministerialdirektor Dr. Michael Bauer sein Verwaltungsratsmandat nieder. Sein Mandat übernahm Herr Ministerialdirektor Wolfgang Lazik zum 1. Januar Den ausgeschiedenen Mandatsträgern gilt der Dank des Verwaltungsrates für ihre konstruktive Mitarbeit und ihr Wirken für die Bank. Auch im Vorstand der BayernLB haben sich im Jahr 2011 Veränderungen ergeben. Mit Wirkung zum 1. Mai 2011 wurde Herrn Dr. Edgar Zoller das Amt als Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der BayernLB übertragen. Aus dem Gremium ausgeschieden ist mit Wirkung zum 30. April 2011 Herr Stefan Ermisch. Prüfung und Billigung des Jahresabschlusses 2011 Den Jahresabschluss und den Konzernabschluss der Bank sowie den Lagebericht und den Konzernlagebericht prüfte die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Prüfung der Jahresabschlüsse und Lageberichte der BayernLabo und der LBS Bayern, als unselbständige Anstalten der Bank, erfolgte durch die KPMG Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der Verwaltungsrat der BayernLB hatte die Unabhängigkeit der Abschlussprüfer geprüft, bevor er diese der Generalversammlung zur Bestellung vorschlug. Gremiensitzungen nahmen die Abschlussprüfer teil, erläuterten die wesentlichen Prüfungsergebnisse und standen für Fragen zur Verfügung. Dem Ergebnis der Prüfungen durch die Abschlussprüfer stimmt der Verwaltungsrat, auch auf Empfehlung des Prüfungsausschusses, nach seinen abschließenden Prüfungen zu. Der Verwaltungsrat stellte in seiner Sitzung am 24. April 2012 den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der Bank fest und billigte den Lagebericht; ebenso billigte er den Konzernabschluss sowie den Konzernlagebericht. Ferner hat der Verwaltungsrat der Generalversammlung vorgeschlagen, den Vorstand zu entlasten. Die Generalversammlung hat diesem Vorschlag in ihrer Sitzung am 24. April 2012 zugestimmt. Dank an Kunden, Vorstand und Mitarbeiter Der Verwaltungsrat bedankt sich bei allen Kunden und Geschäftspartnern der BayernLB für das im zurückliegenden Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen. Er dankt den Mitgliedern des Vorstandes sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BayernLB für die im zurückliegenden, bewegten und ereignisreichen Jahr geleistete Arbeit und ihren Einsatz unter äußerst schwierigen Rahmenbedingungen. Weiterhin wünscht er ihnen viel Erfolg für die zentralen Aufgaben im Jahr 2012, insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen, die mit der weiteren Umsetzung der Restrukturierung des Konzerns verbunden sein werden. Der Verwaltungsrat ist zuversichtlich, dass es der BayernLB gelingt, ihre Position in einem hart umkämpften und schwierigen Markt zu festigen und auszubauen. München, 24. April 2012 Der Verwaltungsrat Nach Abschluss der Prüfungen wurden jeweils uneingeschränkte Bestätigungsvermerke erteilt. Die Berichte der Wirtschaftsprüfer wurden vom Prüfungsausschuss in seiner Sitzung am 23. April 2012 sowie vom Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 24. April 2012 eingehend erörtert. An diesen Dr. Markus Söder Vorsitzender
Bericht des Verwaltungsrates
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