DAS SOZIALPRESTIGE DER ARBEITNEHMER IM TOURISMUS. Klaus-Dieter Graf von Moltke

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1 DAS SOZIALPRESTIGE DER ARBEITNEHMER IM TOURISMUS Klaus-Dieter Graf von Moltke Moltke Unternehmensgruppe GmbH, Vorsitzender des Unternehmerverbands Landkreis Miesbach e.v.

2 Klaus-Dieter Graf von Moltke Werdegang AUSBILDUNG zum Pharmakaufmann STUDIUM der Wirtschaftswissenschaften in Mannheim und St. Gallen UNTERNEHMENSBERATER für strategische Unternehmens- und Organisationsentwicklungen (Aufsichtsrat FFM Sheraton / FFM Airport Frankfurt-Hotel - Aufsichtsrat verschiedener Klinikgesellschaften als Vorsitzender des Aufsichtsrates, Vorstandsvorsitzender eines Finanzdienstleistungsunternehmens) Heute GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER und KOMPLEMENTÄR der Moltke Unternehmensgruppe u.a. 2 Hotels VORSTANDSVORSITZENDER des Unternehmerverbandes im Landkreis Miesbach AUFSICHTSRATSVORSITZENDER der Standortmarketing- Gesellschaft des Landkreises Miesbach (Themen wie Rekrutierung, Ansiedlung und Entwicklung von Fachkräften stehen im besonderen Fokus) SENATOR im Senat der deutschen Wirtschaft

3 Moltke Unternehmensgruppe Eigentümer & Betreiber des Relais & Châteaux Park-Hotel Egerner Höfe und Hotel Gut Steinbach mit Forst- und Landwirtschaft Vermögensverwaltung Immobilienprojektentwicklung Strategische Unternehmensentwicklung Investitions- und Beteiligungsmanagement

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8 Entwicklung Gut Steinbach zu einem nachhaltigen Heimatrefugium

9 Aktuelle SITUATION in der Branche Massive Probleme bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter und Auszubildenden Unzufriedenheit wird nicht mehr ertragen, sondern GETEILT! -> Breite Wahrnehmung der Befindlichkeiten Einzelner Generelles Image der Unzufriedenheit aus verschiedenen Befindlichkeiten heraus führt dazu, dass das eh schon angeschlagene Prestige der Mitarbeiter in unserer Branche, weiter negativ belastet wird. Verlust des Sozialprestige im Gesamten

10 Folgen des Mitarbeitermangels Senkung der Investitionsneigung von Unternehmern in Hotel und Gastronomie Reduzierung von Dienstleistungen in Hotel und Gastronomie Nicht zu Ende gedachte Entscheidungen von Unternehmern Prämien für Vermittler bis hin zu völlig überhöhten Gehältern

11 Landflucht Schwache Entlohnung Wertewandel Generation Y Planbarkeit Freizeit Weshalb keine Mitarbeiter und Auszubildende? Falsches Image der Berufe Arbeitszeiten nicht nur in der Summe, auch in der Tätigkeit Status / Wertschätzung (Sozialprestige) Sprachbarrieren

12 Duale Herangehensweise Wertschätzung durch Wahrnehmung der Leistungen steigern Über gemeinsame Kampagnen & starke PR sowie weitere Kommunikationsmaßnahmen das Prestige der Branche steigern Ziele erreichen & Leidenschaft bzw. Erreichtes kommunizieren Positive Erfahrungen im Web/ aber auch Offline teilen (WOM)

13 Was bringt Image? SOZIALPRESTIGE?

14 STOLZ auf Beruf versus STOLZ auf das, was ich leiste: WER und WAS ich bin

15 Umsetzungsansätze der Branche Sog statt Druck Darstellung des positiven Arbeitsumfeldes (wichtiger als Hardware des Hotels)

16 Weitere Umsetzungsansätze der Branche Kampagnenansätze 1. Erfolgstorys aus der Branche publik machen (auch in branchenfremden Medien) 2. Konsequenzen der mangelnden Fachkräfte aufzeigen (Schnitzel aus dem Automaten) Zeitgemäße Ausbildungs- bzw. Entwicklungsprogramme (Q) z.b. Verbundstudien oder duale Studiengänge

17 Steigerung des Sozialprestiges Die Gesellschaft muss zum Treiber werden 30 % der Marketingbudgets gehören zukünftig dem HR

18 Unsere Mitarbeiter arbeiten nicht für sondern MIT uns Positionierung als Leidenschaftsbranche

19 Klaus-Dieter Graf von Moltke Eigentümer Tel.:

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