Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg

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1 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg GRUNDINSTANDSETZUNG WEHR WIEBLINGEN PRESSEMAPPE Anlässlich des Ersten Rammschlages am 1. März 2006 um Uhr

2 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1. Pressemitteilung des BMVBS zum Ersten Rammschlag 2. Pressemitteilung Erster Rammschlag am 1. März Pressemitteilung zur Bürgerinformation im September Faltblatt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zur Bundeswasserstraße Neckar 5. Fotosammlung: Blick vom Oberwasser Blick vom Unterwasser Blick auf Wehrpfeiler vom Unterwasser Blick vom Unterwasser bei Hochwasser Archivfoto: Bau der Wehranlage 1923 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1924 Archivfoto: Bau der Wehranlage Archivfoto: Inbetriebnahme CD Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585

3 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Erster Rammschlag am 1. März 2006 um Uhr PRESSEMITTEILUNG des BMVBS Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth: Intakte Verkehrsinfrastruktur auf dem Wasserweg Neckar bildet das Rückgrat für wirtschaftliche Entwicklung Beginn der Instandsetzungsarbeiten am Wehr Wieblingen 01. März 2006, Nr.: 64/2006 "Gut funktionierende Wasserstraßen als Teil eines breiten Infrastrukturangebots sind wichtige Voraussetzungen für Wirtschaft, Arbeit und Wohlstand. Um die Funktionsfähigkeit der Wasserwege zu gewährleisten, müssen sie erhalten und gepflegt werden. Damit beginnen wir heute am Wehr in Wieblingen", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesverkehrsminister, Karin Roth, anlässlich des Beginns der Bauarbeiten zur Instandsetzung des Wehres Wieblingen (Heidelberg) an der Bundeswasserstraße Neckar. Die Arbeiten am Wehr haben ein Investitionsvolumen von 16,3 Millionen Euro. Die Bundeswasserstraße Neckar erschließt auf rund 200 km Länge, in deren Verlauf sich 27 Staustufen mit den hierfür notwendigen Ingenieurbauwerken befinden, einen großen Teil des baden-württembergischen Wirtschaftsgebietes. Mit einer Transportmenge von rd. 10 Millionen Tonnen pro Jahr stellt der Neckar für diesen Wirtschaftsraum einen wichtigen Standortfaktor dar. Die Staatssekretärin unterstrich die zunehmende Bedeutung der Maßnahmen zum Erhalt und zur Modernisierung des Verkehrsnetzes. Deshalb messe sie dem Beginn der Instandsetzungsarbeiten am Wehr Wieblingen eine besondere Bedeutung bei. Gemeinsam mit anderen Maßnahmen am Neckar machen sie bis zum Jahr 2015 ein Volumen von rund 330 Millionen Euro aus. Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585

4 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Erster Rammschlag am 1. März 2006 um Uhr PRESSEMITTEILUNG Das Wehr Wieblingen aus dem Jahre 1925 dient der Stauregelung der Bundeswasserstraße Neckar und im Rahmen der natürlichen und technischen Gegebenheiten dem Hochwasserschutz der Stadt Heidelberg. Wegen seines hohen Alters sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten am Bauwerk selbst, seinen Verschlüssen, den Antrieben und Steuerungselementen erforderlich. Die Bauarbeiten beginnen am 1. März 2006 und werden mit einem offiziellen Rammschlag eingeleitet, der durch die Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung um Uhr durchgeführt wird. Hierzu wurden Vertreter aus Politik, Verwaltungen und Medien eingeladen, um dem Ereignis beizuwohnen, wenn die ausführende Arbeitsgemeinschaft von einem Arbeitsponton aus die erste, 13,5 m lange und rund 2 Tonnen schwere Stahlspundbohle im Anschluss an den zweiten Wehrpfeiler von der Neuenheimer Seite aus ansetzen und mit einer 5 Tonnen Vibrationsramme in den Untergrund oberhalb des Bauwerks treiben wird. Dabei werden gewaltige Kräfte aufgebracht: Fast 2 Mega-Newton Fliehkraft und 720 kw Leistung. Die erste Spundbohle ist Teil einer Baugrubenumschließung für das sechste und letzte Wehrfeld (gezählt wird in Stromrichtung von links nach rechts), das für die Arbeiten trocken gelegt werden muss. Zunächst ist die Spundwand im Oberwasser, also oberhalb des Wehres, auf eine Länge von 36 m herzustellen, ehe auch dessen untere Seite gegen das Wasser des Altneckars gesichert wird. Hierbei ist es wichtig, dass die Flächen des Naturschutzgebietes Altneckar- Heidelberg-Wieblingen nicht in Anspruch genommen werden. Überhaupt stand bei der notwendigen Grundinstandsetzung des Wehres die Schonung der angrenzenden Schutzgebiete immer im Planungsmittelpunkt. So werden alle Arbeiten vom Wasser aus durchgeführt und möglichst geräuscharme Techniken eingesetzt. Auch die Vibrationsramme zählt hierzu. Nach Umschließung der Baugrube werden im Laufe der nächsten Monate der alte Wehrverschluss ausgebaut, die Antriebe der Walze erneuert und vor allem eine hochmoderne Steuerungstechnik eingebaut, die es im Endstadium erlauben wird, das gesamte Wehr fernzusteuern. Langfristig wird sogar eine automatische Steuerung aller Wehre der Bundeswasserstraße eingeführt werden.

5 Seite 2 Im Herbst 2006 wird der neue Wehrverschluss auf dem Wasserwege antransportiert, in Teilstücken eingehoben und an Ort und Stelle zusammengebaut. Dieser Einbau dürfte die Bauarbeiten erneut in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken, denn die schweren Stahlkonstruktionen ein Verschlusskörper wiegt 105 Tonnen müssen mit großen und leistungsfähigen Krangeräten in ihre künftige Lage befördert werden. Zum Jahreswechsel soll dann das Wehrfeld 6 wieder in Betrieb gehen. Erst danach beginnen die Vorbereitungen zur Erneuerung des Wehrfeldes 5, das dann die Bauzeit des Jahres 2007 in Anspruch nehmen wird. Dieser baubetriebliche Rhythmus ist auf die Vereinbarung mit der Stadt Heidelberg zurückzuführen, den von der Allgemeinheit stark genutzten Wehrsteg so wenig wie möglich zu sperren. Die Sperrzeit bleibt jeweils auf etwa 2 Monate im Spätherbst beschränkt. Mit der Fertigstellung der Gesamtanlage wird im Jahre 2012 gerechnet. Dann soll das Wieblinger Wehr wieder für mehrere Jahrzehnte zuverlässig den Belangen der Stauregelung und geordneten Wasserführung gerecht werden. Heidelberg, den E.-U. Lenz (Amtsleiter) Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg wsa-heidelberg@wsa-hd.wsv.de Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585

6 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Bürgerinformation im September 2005 PRESSEMITTEILUNG Das Wehr Wieblingen aus dem Jahre 1925 erfordert wegen seines hohen Alters dringend umfangreiche Instandsetzungsarbeiten, um die Anlage - und damit im Rahmen der natürlichen Gegebenheiten den Hochwasserschutz der Stadt Heidelberg - auch für die nächsten Jahrzehnte funktionsfähig und standsicher zu erhalten. Die hierzu erforderlichen Arbeiten werden im Zeitraum von Ende 2005 bis Anfang 2012 durchgeführt werden. Nur durch die jederzeit sichergestellte Funktionsfähigkeit der Anlage ist der geordnete Abfluss des Neckars gewährleistet. Darüber hinaus steuert sie die optimale Auslastung der Wasserkraftwerke am Wehr selbst und in Schwabenheim zur umweltfreundlichen Stromerzeugung sowie die erforderliche Wassertiefe für die Schifffahrt. Nicht zuletzt dient der Wehrsteg als öffentlicher Fußgängerweg zwischen Wieblingen und dem Neuenheimer Feld und stellt damit die Verbindung zu den Studien- und Arbeitsplätzen sowie den Freizeitstätten der Stadt Heidelberg her. Das hohe Alter von nunmehr 80 Jahren erfordert umfangreiche Instandsetzungsarbeiten, um diese vielfältigen Aufgaben auch in den nächsten Jahrzehnten zu sichern. Hierzu wird die komplette Antriebs- und Steuerungstechnik erneuert und eine Sanierung der Betonoberflächen durchgeführt. Darüber hinaus wurden in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Wasserbau neue Wehrverschlüsse entwickelt, die einerseits der weiteren Sohlerosion unterhalb des Wehres entgegen wirken, andererseits aber auch die Hochwassersituation für die Stadt Heidelberg entspannen helfen. Zusätzlich musste dafür Sorge getragen werden, bei den Baumaßnahmen gravierende Einschnitte in das Naturschutzgebiet zu vermeiden, aber auch die Eingriffe in das aus Sicht der Denkmalerhaltung schützenswerte Bauwerk zu minimieren. Der Bauablauf der Maßnahme sieht ein jährliches Fortschreiten von dem in Fließrichtung rechts gelegenen Wehrfeld 6 (am Schifffahrtskanal) im Jahre 2006 bis zu dem auf der linken Seite liegenden Wehrfeld 1 im Jahre 2011 vor. Die Baumaßnahme beginnt hierbei mit der Herstellung einer Baugrubenumschließung und der Trockenlegung des Wehrfeldes. Hierauf folgt die Demontage des alten Verschlusskörpers und des Antriebs mit dem Abriss des Antriebshauses. Um den neuen Antrieb aufnehmen zu können, muss auch der Pfeilerkopf in einer Dicke von ca. 1 m abgebrochen und neu aufgebaut werden. Da das ursprüngliche Erscheinungsbild der Wehranlage weitestgehend erhalten bleiben soll, wird auch das Antriebshaus wieder in Klinkerbauweise erstellt.

7 Seite 2 Zum Einheben der neuen Wehrverschlusskörper ist es erforderlich, den Wehrsteg in dieser Phase für ca. vier Wochen auszuheben und damit für die Öffentlichkeit zu sperren. Um die Einschnitte in den Fußgänger-Verkehr durch die Sperrung möglichst gering zu halten, erfolgt das Ausheben in Absprache mit der Stadt Heidelberg jeweils im IV. Quartal eines jeden Jahres - wodurch die Bauzeit von sechs Jahren festgeschrieben wird. Zusätzliche, unvermeidbare Beeinträchtigungen der Anlieger sind in Form von Lärm und Vibrationen durch die Arbeiten selbst, insbesondere beim Einbringen der Spundwände, zu erwarten. Um diese Belastungen einschätzen zu können, wurde durch das WSA ein Erschütterungsgutachten in Auftrag gegeben. Hieraus richten sich entsprechend hohe Anforderungen an das zum Einbringen der Spundwände eingesetzte Gerät. Unter anderem werden die Spundwände nicht durch Schlagen, sondern durch Einvibrieren in den Baugrund eingebracht. Des Weiteren wird für die umliegende, betroffene Bebauung ein Beweissicherungsverfahren durchgeführt. Bei der Planung der Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen wurde nicht nur eine optimale Lösung für den Neckar als Wasserstraße und Hochwasser führenden Strom erarbeitet; darüber hinaus wurden in enger Zusammenarbeit mit der Stadt auch die Belange der Öffentlichkeit berücksichtigt. Am Dienstag, den 6. September, 20 Uhr, findet im Vortragssaal der Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76, eine Präsentationsveranstaltung zur Information der interessierten Öffentlichkeit statt. Zur Verabschiedung vom alten Wehr und der Erläuterung der Baumaßnahme Vor-Ort werden, am Sonntag, den 11. September, der Tag des Offenen Denkmals, Führungen am Wehr Wieblingen durchgeführt. Die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich diese Termine schon heute vorzumerken. Heidelberg, den E.-U. Lenz (Amtsleiter) Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg wsa-heidelberg@wsa-hd.wsv.de Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585

8 Blick von Oberwasser

9 Blick von Unterwasser

10 Blick auf Wehrpfeiler von Unterwasser

11 Blick von Oberwasser bei Hochwasser

12 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1923

13 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1924

14 Archivfoto: Bau der Wehranlage

15 Archivfoto: Inbetriebnahme 1925

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