Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg
|
|
- Stefanie Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg GRUNDINSTANDSETZUNG WEHR WIEBLINGEN PRESSEMAPPE Anlässlich des Ersten Rammschlages am 1. März 2006 um Uhr
2 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1. Pressemitteilung des BMVBS zum Ersten Rammschlag 2. Pressemitteilung Erster Rammschlag am 1. März Pressemitteilung zur Bürgerinformation im September Faltblatt der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zur Bundeswasserstraße Neckar 5. Fotosammlung: Blick vom Oberwasser Blick vom Unterwasser Blick auf Wehrpfeiler vom Unterwasser Blick vom Unterwasser bei Hochwasser Archivfoto: Bau der Wehranlage 1923 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1924 Archivfoto: Bau der Wehranlage Archivfoto: Inbetriebnahme CD Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585
3 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Erster Rammschlag am 1. März 2006 um Uhr PRESSEMITTEILUNG des BMVBS Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth: Intakte Verkehrsinfrastruktur auf dem Wasserweg Neckar bildet das Rückgrat für wirtschaftliche Entwicklung Beginn der Instandsetzungsarbeiten am Wehr Wieblingen 01. März 2006, Nr.: 64/2006 "Gut funktionierende Wasserstraßen als Teil eines breiten Infrastrukturangebots sind wichtige Voraussetzungen für Wirtschaft, Arbeit und Wohlstand. Um die Funktionsfähigkeit der Wasserwege zu gewährleisten, müssen sie erhalten und gepflegt werden. Damit beginnen wir heute am Wehr in Wieblingen", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesverkehrsminister, Karin Roth, anlässlich des Beginns der Bauarbeiten zur Instandsetzung des Wehres Wieblingen (Heidelberg) an der Bundeswasserstraße Neckar. Die Arbeiten am Wehr haben ein Investitionsvolumen von 16,3 Millionen Euro. Die Bundeswasserstraße Neckar erschließt auf rund 200 km Länge, in deren Verlauf sich 27 Staustufen mit den hierfür notwendigen Ingenieurbauwerken befinden, einen großen Teil des baden-württembergischen Wirtschaftsgebietes. Mit einer Transportmenge von rd. 10 Millionen Tonnen pro Jahr stellt der Neckar für diesen Wirtschaftsraum einen wichtigen Standortfaktor dar. Die Staatssekretärin unterstrich die zunehmende Bedeutung der Maßnahmen zum Erhalt und zur Modernisierung des Verkehrsnetzes. Deshalb messe sie dem Beginn der Instandsetzungsarbeiten am Wehr Wieblingen eine besondere Bedeutung bei. Gemeinsam mit anderen Maßnahmen am Neckar machen sie bis zum Jahr 2015 ein Volumen von rund 330 Millionen Euro aus. Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585
4 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Erster Rammschlag am 1. März 2006 um Uhr PRESSEMITTEILUNG Das Wehr Wieblingen aus dem Jahre 1925 dient der Stauregelung der Bundeswasserstraße Neckar und im Rahmen der natürlichen und technischen Gegebenheiten dem Hochwasserschutz der Stadt Heidelberg. Wegen seines hohen Alters sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten am Bauwerk selbst, seinen Verschlüssen, den Antrieben und Steuerungselementen erforderlich. Die Bauarbeiten beginnen am 1. März 2006 und werden mit einem offiziellen Rammschlag eingeleitet, der durch die Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung um Uhr durchgeführt wird. Hierzu wurden Vertreter aus Politik, Verwaltungen und Medien eingeladen, um dem Ereignis beizuwohnen, wenn die ausführende Arbeitsgemeinschaft von einem Arbeitsponton aus die erste, 13,5 m lange und rund 2 Tonnen schwere Stahlspundbohle im Anschluss an den zweiten Wehrpfeiler von der Neuenheimer Seite aus ansetzen und mit einer 5 Tonnen Vibrationsramme in den Untergrund oberhalb des Bauwerks treiben wird. Dabei werden gewaltige Kräfte aufgebracht: Fast 2 Mega-Newton Fliehkraft und 720 kw Leistung. Die erste Spundbohle ist Teil einer Baugrubenumschließung für das sechste und letzte Wehrfeld (gezählt wird in Stromrichtung von links nach rechts), das für die Arbeiten trocken gelegt werden muss. Zunächst ist die Spundwand im Oberwasser, also oberhalb des Wehres, auf eine Länge von 36 m herzustellen, ehe auch dessen untere Seite gegen das Wasser des Altneckars gesichert wird. Hierbei ist es wichtig, dass die Flächen des Naturschutzgebietes Altneckar- Heidelberg-Wieblingen nicht in Anspruch genommen werden. Überhaupt stand bei der notwendigen Grundinstandsetzung des Wehres die Schonung der angrenzenden Schutzgebiete immer im Planungsmittelpunkt. So werden alle Arbeiten vom Wasser aus durchgeführt und möglichst geräuscharme Techniken eingesetzt. Auch die Vibrationsramme zählt hierzu. Nach Umschließung der Baugrube werden im Laufe der nächsten Monate der alte Wehrverschluss ausgebaut, die Antriebe der Walze erneuert und vor allem eine hochmoderne Steuerungstechnik eingebaut, die es im Endstadium erlauben wird, das gesamte Wehr fernzusteuern. Langfristig wird sogar eine automatische Steuerung aller Wehre der Bundeswasserstraße eingeführt werden.
5 Seite 2 Im Herbst 2006 wird der neue Wehrverschluss auf dem Wasserwege antransportiert, in Teilstücken eingehoben und an Ort und Stelle zusammengebaut. Dieser Einbau dürfte die Bauarbeiten erneut in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken, denn die schweren Stahlkonstruktionen ein Verschlusskörper wiegt 105 Tonnen müssen mit großen und leistungsfähigen Krangeräten in ihre künftige Lage befördert werden. Zum Jahreswechsel soll dann das Wehrfeld 6 wieder in Betrieb gehen. Erst danach beginnen die Vorbereitungen zur Erneuerung des Wehrfeldes 5, das dann die Bauzeit des Jahres 2007 in Anspruch nehmen wird. Dieser baubetriebliche Rhythmus ist auf die Vereinbarung mit der Stadt Heidelberg zurückzuführen, den von der Allgemeinheit stark genutzten Wehrsteg so wenig wie möglich zu sperren. Die Sperrzeit bleibt jeweils auf etwa 2 Monate im Spätherbst beschränkt. Mit der Fertigstellung der Gesamtanlage wird im Jahre 2012 gerechnet. Dann soll das Wieblinger Wehr wieder für mehrere Jahrzehnte zuverlässig den Belangen der Stauregelung und geordneten Wasserführung gerecht werden. Heidelberg, den E.-U. Lenz (Amtsleiter) Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg wsa-heidelberg@wsa-hd.wsv.de Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585
6 WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen Bürgerinformation im September 2005 PRESSEMITTEILUNG Das Wehr Wieblingen aus dem Jahre 1925 erfordert wegen seines hohen Alters dringend umfangreiche Instandsetzungsarbeiten, um die Anlage - und damit im Rahmen der natürlichen Gegebenheiten den Hochwasserschutz der Stadt Heidelberg - auch für die nächsten Jahrzehnte funktionsfähig und standsicher zu erhalten. Die hierzu erforderlichen Arbeiten werden im Zeitraum von Ende 2005 bis Anfang 2012 durchgeführt werden. Nur durch die jederzeit sichergestellte Funktionsfähigkeit der Anlage ist der geordnete Abfluss des Neckars gewährleistet. Darüber hinaus steuert sie die optimale Auslastung der Wasserkraftwerke am Wehr selbst und in Schwabenheim zur umweltfreundlichen Stromerzeugung sowie die erforderliche Wassertiefe für die Schifffahrt. Nicht zuletzt dient der Wehrsteg als öffentlicher Fußgängerweg zwischen Wieblingen und dem Neuenheimer Feld und stellt damit die Verbindung zu den Studien- und Arbeitsplätzen sowie den Freizeitstätten der Stadt Heidelberg her. Das hohe Alter von nunmehr 80 Jahren erfordert umfangreiche Instandsetzungsarbeiten, um diese vielfältigen Aufgaben auch in den nächsten Jahrzehnten zu sichern. Hierzu wird die komplette Antriebs- und Steuerungstechnik erneuert und eine Sanierung der Betonoberflächen durchgeführt. Darüber hinaus wurden in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Wasserbau neue Wehrverschlüsse entwickelt, die einerseits der weiteren Sohlerosion unterhalb des Wehres entgegen wirken, andererseits aber auch die Hochwassersituation für die Stadt Heidelberg entspannen helfen. Zusätzlich musste dafür Sorge getragen werden, bei den Baumaßnahmen gravierende Einschnitte in das Naturschutzgebiet zu vermeiden, aber auch die Eingriffe in das aus Sicht der Denkmalerhaltung schützenswerte Bauwerk zu minimieren. Der Bauablauf der Maßnahme sieht ein jährliches Fortschreiten von dem in Fließrichtung rechts gelegenen Wehrfeld 6 (am Schifffahrtskanal) im Jahre 2006 bis zu dem auf der linken Seite liegenden Wehrfeld 1 im Jahre 2011 vor. Die Baumaßnahme beginnt hierbei mit der Herstellung einer Baugrubenumschließung und der Trockenlegung des Wehrfeldes. Hierauf folgt die Demontage des alten Verschlusskörpers und des Antriebs mit dem Abriss des Antriebshauses. Um den neuen Antrieb aufnehmen zu können, muss auch der Pfeilerkopf in einer Dicke von ca. 1 m abgebrochen und neu aufgebaut werden. Da das ursprüngliche Erscheinungsbild der Wehranlage weitestgehend erhalten bleiben soll, wird auch das Antriebshaus wieder in Klinkerbauweise erstellt.
7 Seite 2 Zum Einheben der neuen Wehrverschlusskörper ist es erforderlich, den Wehrsteg in dieser Phase für ca. vier Wochen auszuheben und damit für die Öffentlichkeit zu sperren. Um die Einschnitte in den Fußgänger-Verkehr durch die Sperrung möglichst gering zu halten, erfolgt das Ausheben in Absprache mit der Stadt Heidelberg jeweils im IV. Quartal eines jeden Jahres - wodurch die Bauzeit von sechs Jahren festgeschrieben wird. Zusätzliche, unvermeidbare Beeinträchtigungen der Anlieger sind in Form von Lärm und Vibrationen durch die Arbeiten selbst, insbesondere beim Einbringen der Spundwände, zu erwarten. Um diese Belastungen einschätzen zu können, wurde durch das WSA ein Erschütterungsgutachten in Auftrag gegeben. Hieraus richten sich entsprechend hohe Anforderungen an das zum Einbringen der Spundwände eingesetzte Gerät. Unter anderem werden die Spundwände nicht durch Schlagen, sondern durch Einvibrieren in den Baugrund eingebracht. Des Weiteren wird für die umliegende, betroffene Bebauung ein Beweissicherungsverfahren durchgeführt. Bei der Planung der Grundinstandsetzung des Wehres Wieblingen wurde nicht nur eine optimale Lösung für den Neckar als Wasserstraße und Hochwasser führenden Strom erarbeitet; darüber hinaus wurden in enger Zusammenarbeit mit der Stadt auch die Belange der Öffentlichkeit berücksichtigt. Am Dienstag, den 6. September, 20 Uhr, findet im Vortragssaal der Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76, eine Präsentationsveranstaltung zur Information der interessierten Öffentlichkeit statt. Zur Verabschiedung vom alten Wehr und der Erläuterung der Baumaßnahme Vor-Ort werden, am Sonntag, den 11. September, der Tag des Offenen Denkmals, Führungen am Wehr Wieblingen durchgeführt. Die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich diese Termine schon heute vorzumerken. Heidelberg, den E.-U. Lenz (Amtsleiter) Dienstgebäude Vangerowstraße Heidelberg wsa-heidelberg@wsa-hd.wsv.de Homepage Kasse Bundeskasse Trier Dasbachstraße Trier Konten Deutsche Bundesbank, Filiale Trier (BLZ ) Postbank Ludwigshafen (BLZ ) für Auslandszahlungen: IBAN: DE BIC: ZBRSDE51585
8 Blick von Oberwasser
9 Blick von Unterwasser
10 Blick auf Wehrpfeiler von Unterwasser
11 Blick von Oberwasser bei Hochwasser
12 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1923
13 Archivfoto: Bau der Wehranlage 1924
14 Archivfoto: Bau der Wehranlage
15 Archivfoto: Inbetriebnahme 1925
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasserstraßen - Neubauamt Datteln. Neubau des Stever-Durchlasses in Olfen
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasserstraßen - Neubauamt Datteln Neubau des Stever-Durchlasses in Olfen Einschwimmverfahren Nach umfangreichen Voruntersuchungen wurde ein Bauablauf festgelegt,
MehrErsatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau
Wir machen Schifffahrt möglich. Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau Zukunftssicherung für den Nord-Ostsee-Kanal Erst die Kleine, dann die Große Die Kleine Schleuse ist jedoch von erheblicher
MehrAmt für Neckarausbau Heidelberg Der Neckarausbau aus Sicht der Bundesbehörde
Amt für Neckarausbau Heidelberg Der Neckarausbau aus Sicht der Bundesbehörde Dammnachsorge Neubau Fischaufstiegsanlagen Schleusenverlängerung Instandsetzung der Wehre Sicherung der Seitenkanäle Gliederung
MehrDas Wehr Viereth und die übrigen 33 Wehre am Main
Das Wehr Viereth und die übrigen 33 Wehre am Main Elmar Wilde, Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg 1 Allgemein Bild 1: Wehranlagen am Main Mit 100 beweglichen Wehrverschlüssen wird der Main an 34 Staustufen
MehrGebr. Neumann GmbH & Co. KG Bauunternehmung. Stand Telefon: Telefax: Schwabenstraße Emden
Stand 07-2015 Firmenvorstellung: Die Gebr. Neumann besteht seit 1863 und gehört zu den leistungsfähigen und renommierten mittelständischen Unternehmen im norddeutschen Raum. Baumaßnahmen zur Landgewinnung/-sicherung
MehrPRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
PRESSEINFORMATION des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Projekt Touristische Informationen an den Schleusen des Finowkanals (Schleusenregime)
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest
Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen ist ein wichtiges Element der Verkehrsinfrastruktur.
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest
Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 3 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSD Nordwest Kundennaher Dienstleister im maritimen Netzwerk Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen
MehrWNA Berlin Projekt Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals
WNA Berlin Projekt Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals Projektbeginn Das Wasserstraßen-Neubauamt (WNA) Berlin hat am 01.01.2014 die Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals als Projekt übernommen.
MehrInformationsveranstaltung zur Cäcilienbrücke
Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen Informationsveranstaltung zur Cäcilienbrücke in der Aula des Schulzentrums Osternburg 06.05.2015 1 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Erweiterte Machbarkeitsuntersuchung
MehrÖkologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick
Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Wiederherstellung der Ökologischen Durchgängigkeit (ÖD)
MehrJahres-Presseinformation Nr. 11/2010
Wasser- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven Postfach 26 55 26366 Wilhelmshaven Wasser- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven Mozartstraße 32 26382 Wilhelmshaven Mein Zeichen 114.2/16 22. Januar 2010 Jahres-Presseinformation
MehrElbe-Lübeck-Kanal (ELK) Gegenwart und Zukunft
Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) Gegenwart und Zukunft WSA Lauenburg Zuständigkeitsbereich Der Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Lauenburg erstreckt sich auf rund 420 km Bundeswasserstraße.
MehrWassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen
Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen V I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Gliederung des Vortrages Aufgaben der Wasser und Schifffahrtsverwaltung Rechtsgrundlagen
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße
Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion
MehrPRESSEINFORMATION. Projekt Modernisierung und Automatisierung der Schleuse Bischofswerder (OHW km 4,53)
PRESSEINFORMATION Projekt Modernisierung und Automatisierung der Schleuse Bischofswerder (OHW km 4,53) Informationen Vom 22.10.2007 bis 28.03.2008 wird die Schleuse Bischofswerder (Obere-Havel- Wasserstraße
MehrWasserkraftwerke an der Mosel. Eigentümer und Betreiber der Bundeswasserstraße Mosel: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Eigentümer und Betreiber der Bundeswasserstraße Mosel: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Betreiber und Eigentümer der Kraftwerke: RWE Innogy GmbH 26.05.2016 Benedikt Hohenreiter 1 Anteile der
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrHochwasserschutz in Neuss-Grimlinghausen 2000-2003
Hochwasserschutz in Neuss-Grimlinghausen 2000-2003 Der Rheinlauf bei Neuss vor dem Jahr 1200 und heute Herausgeber: Stadt Neuss, Der Bürgermeister Tiefbauamt Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: (02131)
MehrPlanfeststellungsverfahren
Amt für Neckarausbau Heidelberg. Ausfertigung Anlage 3 Planfeststellungsverfahren Neubau einer Fischaufstiegsanlage in Lauffen am Neckar Neckarkm 125,43A Bauwerksverzeichnis Neubau einer Fischaufstiegsanlage
MehrGeschichte der Mosel Lebensraum und völkerverbindender Verkehrsweg
Geschichte der Mosel Lebensraum und völkerverbindender Verkehrsweg Geschichte der Mosel - Gliederung Gliederung Einige Daten über die Mosel Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne Vertrag von
MehrElektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)
Seite 1 von 21 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Binnenschifffahrtsrecht > NSGBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in bestimmten Naturschutzgebieten
MehrDer Ausbau des Mittellandkanals
Wir machen Schifffahrt möglich. Der Ausbau des Mittellandkanals Kanalüberführung Elbeu und Streckenausbau Wolmirstedt Abb. 1: Ausbau der Osthaltung des Mittellandkanals Grundlagen der Planung Der Ausbau
MehrDas Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg.
Das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg 25.02.2009 S1 www.wsa-magdeburg.wsv.de wsa-magdeburg@wsv.bund.de 25.02.2009 S2 Zuständigkeitsbereich WSA Magdeburg mit ca. 450 km Bundeswasserstraßen en 15 Schleusen,
MehrEisbekämpfung durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe
durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe Eisbekämpfungsszenarien im Bereich der Staustufe Geesthacht Einsatztaktik Zusammenwirken der Eisbrecher Erfordernis der
MehrKurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland -
Workshop Gewässerstrukturmaßnahmen am Rhein: best practice? 24./25. April, ZKR, Straßburg Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland
MehrBaumaßnahmen Eisenbahnknoten Köthen DB Netz AG
Baumaßnahmen Eisenbahnknoten Köthen Bildquelle: Steffen Burkhardt/DB Netz AG Agenda 1. 2. 3. Ziele der Baumaßnahme Baumaßnahme im Detail Geplanter Bauablauf 4. Auswirkungen Straße 5. Berücksichtigung der
MehrFugeninstandsetzung mittels stahlseilbewehrtem Klemmfugenband an der Schleuse Kleinostheim
Fugeninstandsetzung mittels stahlseilbewehrtem Klemmfugenband an der Schleuse Kleinostheim Dipl.-Ing. Holger Becker, Thomas Mösle (BAW) Bauwerk Die Doppelschleuse Kleinostheim ist eine teilbewehrte Stahlbetonkonstruktion,
MehrKonjunkturprogramme I und II. Chancen für die Verkehrsinfrastruktur?
Konjunkturprogramme I und II Chancen für die Verkehrsinfrastruktur? Konjunkturprogramm I Zusätzliche Investitionen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur erreichen 2009 11,2 Milliarden EUR Darin enthalten
MehrErsatzneubau der Schwelmetalbrücke
Ersatzneubau der Schwelmetalbrücke Autobahn A 1 in Höhe der Anschlussstelle Wuppertal-Langerfeld Details Informationsveranstaltung zum Bauablauf und am zur 12. baubedingten Oktober 2017 Verkehrsführung
MehrPRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Projekt PRESSEINFORMATION des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Touristische Informationen an den Schleusen des Finowkanals (Schleusenregime)
MehrErsatzneubau Wehr Bahnitz
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Ersatzneubau Wehr Bahnitz Vortrag zum BAW Kolloquium Elastische Wehrverschlüsse an Wasserstraßen am: 19./20.06.2008 von: Dipl.-Ing. Ritva Reuter (WNA Berlin)
MehrZustand der Verkehrsinfrastruktur an Bundeswasserstraßen
www.bmvi.de Zustand der Verkehrsinfrastruktur an Bundeswasserstraßen Agenda Übersicht der Bundeswasserstraßen Zustand der Verkehrsinfrastruktur Folgerungen für strategische Entscheidungen Fazit 2 08. Dezember
Mehr// 1. Bauabschnitt Witten. Crengeldanzstraße (zwischen den DB-Brücken)
// 1. Bauabschnitt Witten Crengeldanzstraße (zwischen den DB-Brücken) 2 3 // SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, im September beginnen die Straßen-, Gleis- und Kanalbauarbeiten im ersten Bauabschnitt auf der
MehrSchifffahrt auf dem Landwehrkanal Arbeitstreffen am
Schifffahrt auf dem Landwehrkanal Arbeitstreffen am 08.03.2010 Schifffahrt auf dem Landwehrkanal Arbeitstreffen am 08.03.2010 Stand der Winterbaumaßnahmen 2009/2010 Szenarien für die Verlängerung der Wintersperrzeit
MehrGesamtanlage Staustufe Feudenheim 1
Gesamtanlage Staustufe Feudenheim 1 Übersichtsplan 1.1 Schleuse 1.2 Kraftwerk Feudenheim Neckar-Altarm 1.3 Wehranlage Bildquelle: Karte der Bundeswasserstraßen, Neckar, Teil I; Wasser- und Schifffahrtsdirektion
MehrLSBG. Für Sie. Für Hamburg.
06.07.2015 wir möchten Sie über unsere Arbeiten im Bereich Burgstraße und Grevenweg informieren. 1. Was wird gebaut und warum? Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer erneuert die Fahrbahn und
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 17. Oktober 2016 60 Jahre Wasserkraft an der Wertach: Bayerische Elektrizitätswerke feiern Jubiläum des Wasserkraftwerks Schwabmünchen und präsentieren Neuauflage des Wertach-Buches Tag der
MehrBaumsicherung durch wasserseitigen Einbau von Stahlspundwänden
DR. rer.nat. MICHAEL BARSIG BAUMBIOLOGE Tegeler Str. 36, 13353 Berlin Tel. & Fax: 030-454 904 39 E-Netz: 0171-341 09 45 e-mail: MichaelBarsig@web.de Von der Industrie- u. Handelskammer Berlin öffentlich
Mehr3,7 Millionen Euro für das Wehr Neue Brücke für den Verkehr freigegeben Umbauarbeiten an der Nidda liegen im Plan Es ist die größte Flussbaumaßnahme i
3,7 Millionen Euro für das Wehr Neue Brücke für den Verkehr freigegeben Umbauarbeiten an der Nidda liegen im Plan Es ist die größte Flussbaumaßnahme in Frankfurt seit den 1960er Jahren: 8000 Tonnen Erde
MehrEU IP-LIFE Projekt Lila-Living Lahn
EU IP-LIFE Projekt Lila-Living Lahn Dipl.-Ing. Mareike Bodsch, WSA Koblenz 14.03.2018, Mittwochs im MUEEF Mainz Gewässer Vielfältige Interessen und Ansprüche Denkmalschutz Naturschutz Freizeit-und Fahrgastschifffahrt
MehrHerzlich Willkommen zum 4. Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer, der Ihnen die Bautätigkeiten von März bis Mitte Juni 2015 zeigt.
Herzlich Willkommen zum 4. Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer, der Ihnen die Bautätigkeiten von März bis Mitte Juni 2015 zeigt. Blick von der Verkehrszentrale Elbe auf den Bereich der zukünftigen 5.
MehrLauter kleine Kraftpakete» Die Wasserkraftwerke am schiffbaren Neckar
Lauter kleine Kraftpakete» Die Wasserkraftwerke am schiffbaren Neckar 2 Wasserkraft am Neckar Staustufen Energiewende. Sicher. Machen Sauberer Strom aus Wind- und Solarparks, eigene Energie direkt vom
MehrAlles aus einer Hand
Pressemitteilung Alles aus einer Hand Ein ATLAS Bagger ist mit mehreren ATLAS Greifern und Löffeln ausgerüstet Trägermaschine und Anbaugeräte vom selben Hersteller im Einsatz beim WSA Verden breite Aufgabenpalette
MehrT i s c h v o r l a g e
25.05.2007 T i s c h v o r l a g e zu TOP 7/25 VA am 31.05.2007 Betr: Informationen der Verwaltung hier: Investitionsrahmenplan für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes für den Zeitraum 2006 bis 2010 (IRP)
MehrWASSERVERBAND MITTLERE OKER
WASSERVERBAND MITTLERE OKER Eisenbütteler Wehr / Oker Ersatz des vorhandenen Walzenwehres durch einen Neubau Antrag auf Plangenehmigung gem. 119 und 128 NWG Anl. B Wassertechnische Berechnungen Bearbeitet:
MehrErstellung der ökologische Durchgängigkeit an Bundeswasserstrassen
Erstellung der ökologische Durchgängigkeit an Bundeswasserstrassen Erstellung der ökologische Durchgängigkeit an Bundeswasserstrassen Gliederung des Vortrages: Aufbau der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
MehrWSA Bremen Cäcilienbrücke Oldenburg
WSA Bremen Cäcilienbrücke Oldenburg Denkmalgeschütztes Bauwerk aus dem Jahr 1927 Instandsetzung 1948 nach Teilzerstörung im Krieg Eigentum und Unterhaltung liegt bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne, sehr geehrte Frau Langer (Schulleiterin), liebe Schülerinnen und Schüler,
Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann zur Einweihung der Sporthalle der Grundschule Hedemünden am 19.03.2011, 11.00 Uhr - es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne,
MehrWehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen
Wehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen Kreisverwaltung Altenkirchen Abt. Bauen & Umwelt, Untere Wasserbehörde Text & Layout: Linda Bödger NRW
MehrHochbahn Hamburg. Fortschritt baut man aus Ideen.
Hochbahn Hamburg Fortschritt baut man aus Ideen. Ein ehrgeiziges Instandsetzungsprogramm der Hamburger Hochbahn AG Getreu dem Motto Keine Stahlbrücke älter als 160 Jahre genoss die Modernisierung der Strecke
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Die Ziele von KLIWAS Für den nationalen und internationalen Verkehr ist die Schifffahrt ein volkswirtschaftlich und ökologisch
MehrInstandsetzungsvarianten für das. Allerwehr Marklendorf Gerhard Meine
Instandsetzungskonzepte für die Erneuerung der 100-jährigen Stauanlagen an der Aller Teil 2: Instandsetzungsvarianten für das Technischer Mitarbeiter im Sachbereich 2 des WSA Verden Allerwehr Marklendorf
MehrHerstellung der ökologischen Durchgängigkeit des hessischen Mains Untersuchungen und Maßnahmen des Bundes
Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit des hessischen Mains Untersuchungen und Maßnahmen des Bundes Claudia Beier Arne Rüter Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (WNA) (BfG) GFG Fortbildungsveranstaltung:
MehrTesten alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein
Wirkungsweise, Belastbarkeit, Anwendungsmöglichkeiten Testen alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein Marc Hannig, Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim 1 Veranlassung/Ziel Im Rahmen
MehrAnforderungen der WSV an die Automatisierung von Staustufen
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Autom. Wasser- und Energiebewirtschaftung an staugeregelten Flüssen Anforderungen der WSV an die Automatisierung von Staustufen Einschränkung: im Bereich der
MehrGemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik
Luftfahrt bewegt. (http://www.bdl.aero/de/) Initiative Luftverkehr für Deutschland Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren, Seite 1 von 5
Ansprache des ständigen Vertreters des Präsidenten der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Heinz Weiß anlässlich 5 Jahre Ausbildungswerkstatt Fürstenwalde am 02.10.2009 Meine sehr geehrten Damen und
MehrNeue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen
Neue beschreiten Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Kai Schäfer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Hannover, 26.10.2010 Das Supertalent Wasserstraße
MehrWasser- und Schifffahrtsdirektionen Nord Nordwest West Mitte Ost Süd Südwest. nachrichtlich: Bundesanstalt für Wasserbau
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Wasser- und Schifffahrtsdirektionen Nord Nordwest West Mitte Ost Süd Südwest nachrichtlich: Bundesanstalt für Wasserbau
MehrInstandsetzung der Schleuse Raffelberg
Instandsetzung der Schleuse Raffelberg Vortrag beim BAW-Kolloquium am 19. Juni 2002 Instandsetzung der Schleuse Raffelberg Geschichte der Schleuse Raffelberg Veranlassung der Grundinstandsetzung Vergabeverfahren
MehrErsatz des Ahsefluss-Dükers Nr. 33 am Datteln-Hamm-Kanal Spundwandbaugruben mit großformatigen Rohrdurchführungen
grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH & Co. KG Ersatz des Ahsefluss-Dükers Nr. 33 am Datteln-Hamm-Kanal Spundwandbaugruben mit großformatigen Rohrdurchführungen Quelle: WNA Datteln Stahlspundwände Neues für
MehrReferentenentwurf. des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. für eine
Stand: 18.07.2016 Referentenentwurf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur für eine Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraße Elbe in bestimmten Naturschutzgebieten der
MehrHerzlich willkommen zum Infobrief Nr. 15, II/2018 Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Mai bis Oktober 2018.
Herzlich willkommen zum Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Mai bis Oktober 2018. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel www.wsa-brunsbuettel.wsv.de Seite 1 von 10 Bautätigkeiten
MehrSaugbagger Nordsee. Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs
Saugbagger Nordsee Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs Im Januar 1975 wurde die Lübecker Werft Orenstein & Koppel durch die Wasser-
MehrHerstellung von 4 Dammbalken mit Lagergestell für das Schützenwehr Wusterwitz
Instandsetzung von Stahlwasserbau- und Betonbauteilen 2015 - Herstellung von 4 Dammbalken für das Schützenwehr Wusterwitz - Beton- und Korrosionsschutzinstandsetzung für das Schützenwehr Wusterwitz - Instandsetzung
MehrNeubau U5 Los 1 Berlin
Neubau U5 Los 1 Berlin Implenia Spezialtiefbau GmbH Infrastructure - Geschäftsstelle Nord Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg T +49 40 229257 201 F +49 40 229257 299 hamburg.spezialtiefbau@implenia.com www.spezialtiefbau.implenia.com
MehrBeurteilung der Tragfähigkeit eines Wehrpfeilers auf Grundlage des Merkblatts TbW
Beurteilung der Tragfähigkeit eines Wehrpfeilers auf Grundlage des Merkblatts TbW Dipl.-Ing. M. Lutz (BAW) Veranlassung Auf Grundlage des BAW-Merkblatt-Entwurfs Bewertung der Tragfähigkeit bestehender
MehrIhr Schreiben vom Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum BM
GEMEINDE LEHRE Der Bürgermeister Ortschaften: Beienrode Essehof Essenrode Flechtorf Groß und Klein Brunsrode Lehre Wendhausen Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre An den Niedersächsischen Minister
MehrInformationsveranstaltung Verkehr - Pankow Dipl.Ing. Katrin Vietzke
Informationsveranstaltung Verkehr - Pankow Dipl.Ing. Katrin Vietzke Stand: 28.06.2017 Informationsveranstaltung Verkehr - Pankow Aktuelle Maßnahmen: A 114, Ortsdurchfahrt Malchow, Brückenbau A 114 -Verkehrsführung
MehrDie modernisierte Bismarckstraße West
Die modernisierte Bismarckstraße West Grußwort In dreieinhalb Jahren Bauzeit haben wir über 700 m eine ganz neue Bismarckstraße geschaffen. Zwischen Goebelstraße und Kirschenallee ist der Verkehrsraum
MehrWasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Jahres-Presseinformation Nr. 11/2006
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasser- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven, 27.01.06 Wilhelmshaven Bearb.: Herr Eickmeyer Mozartstr. 32 26382 Wilhelmshaven App.: 340 Postfach 2655 26366 Wilhelmshaven
MehrBei drei Brücken in Hannover-Kirchrode hilft nur noch die Totalsanierung.
Bei drei Brücken in Hannover-Kirchrode hilft nur noch die Totalsanierung. Bauarbeiten zum Ersatz der Brücken 2015 2017 Lange-Feld-Straße Hermann-Löns-Park Tiergarten Überblick über das Bauprojekt Auswirkungen
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrEntwicklungen bei Verschlüssen und Antrieben von Schleusen und Wehren
Entwicklungen bei Verschlüssen und Antrieben von Schleusen und Wehren Dipl.-Ing. Wilfried Meinhold, Bundesanstalt für Wasserbau, Referat Stahlbau und Korrosionsschutz Routinereparaturen oder Reparaturen
MehrTestate zur Hochwasserneutralität - Veranlassung, Methodik, Randbedingungen
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Dr.-Ing. Jürgen Stamm Abteilung Wasserbau im Binnenbereich Kolloquium der BAW am 22. Mai 2003 Festlegungen 5-Punkte-Programm der Bundesregierung (15.09.2002):
MehrI n f o r m a t i o n e n
I n f o r m a t i o n e n zu dem Erörterungstermin in dem Planfeststellungsverfahren für den Neubau der A 33/B 61 Zubringer Ummeln am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. April 2013 in der Aula des Gymnasiums
MehrAnlage zum Schreiben vom Antwort der Bundesregierung
Anlage zum Schreiben vom 18.01.2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Undine Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrIm Leipziger Osten müssen wir sieben Mal etwas überbrücken.
Im Leipziger Osten müssen wir sieben Mal etwas überbrücken. Erneuerung von sieben Eisenbahnbrücken und einem Haltepunkt zwischen Leipzig-Engelsdorf und Leipzig-Stötteritz 2018 2022 Überblick über das Bauprojekt
MehrSchleuse Fürstenwalde/Spree. Erbaut 1891!
Schleuse Fürstenwalde/Spree Erbaut 1891! Fehlendes Bindeglied für einen wirtschaftlich durchgängigen Gütertransport mit dem energieeffizienten und umweltfreundlichen Binnenschiff auf der West-Ost-Wasserstraßenmagistrale
MehrWasser- und Schifffahrtsdirektionen. Nord. Nordwest TEL. West. Mitte. Ost. Süd. Südwest. nachrichtlich. BAW BfG
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Wasser- und Schifffahrtsdirektionen HAUSANSCHRIFT Robert-Schuman-Platz 1, 53175 Bonn Nord POSTANSCHRIFT Postfach 20
MehrGrundinstandsetzung der Doppelkammerschleuse Kachlet an der Donau
Grundinstandsetzung der Doppelkammerschleuse Kachlet an der Donau Dipl.-Ing. G. Müller (WSA Regensburg) Ausgangssituation Die Schleuse Kachlet liegt bei Donau-Kilometer 2.230,60, rund 3 km oberhalb der
MehrNeue Generation von Schaufelradantrieben
Neue Generation von Schaufelradantrieben Historische Entwicklung und heutiger Stand der Technik Dipl.-Ing. Matthias Gnilke MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH, Lauchhammer www.man-takraf.de Die Darlegungen zur
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
Informationsveranstaltung für Verbände und Multiplikatoren Rück- und Ausblick für den Ausbau der A7 15. Januar 2018 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Formatvorlage des Untertitelmasters durch
MehrBereisung zum Hochwasserschutz auf der Elbe am 16. August Sanierung Elbumfluthauptdeich links km 2,07-17,30
Bereisung zum Hochwasserschutz auf der Elbe am 16. August 2017 Sanierung Elbumfluthauptdeich links km 2,07-17,30 16. August 2017 2 Lage Östliches Stadtgebiet der LHS Magdeburg Landkreis Jerichower Land
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land
MehrUmgestaltung der beiden untersten Wehre in der Wied in Neuwied-Irlich
Umgestaltung der beiden untersten Wehre in der Wied in Neuwied-Irlich Projektbeschreibung: Nach dem Umbau des Wehres Rasselstein 3 in Neuwied-Niederbieber im Jahre 2010 wurden im Oktober 2014 die Bauarbeiten
MehrDie DIN 19700: und ihre Bedeutung für die WSV
Die DIN 19700:2004 13 und ihre Bedeutung für die WSV Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm, Technische Universität Dresden Dr.-Ing. Bernhard Odenwald, Bundesanstalt für Wasserbau Dr.-Ing. Peter Schmitt-Heiderich,
MehrPressemitteilung. Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Zum Stand vor der Sommerpause Bisher viel versprechender Prozess
Pressemitteilung Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Zum Stand vor der Sommerpause Bisher viel versprechender Prozess Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) hat erstmalig im September
MehrBundesgesetz über den Schutz der Gewässer
Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt,
MehrI n f o r m a t i o n e n. Ausbau der B 61 Herford Nordring bis B 239
I n f o r m a t i o n e n zum Erörterungstermin in dem Planfeststellungsverfahren Ausbau der B 61 Herford Nordring bis B 239 am Freitag, 8. Mai 2015 im Kreishaus des Kreises Herford An die Teilnehmerinnen
MehrBAB A 10 / 6- streifiger Ausbau in Berlin- Pankow
Themen: 1.Informationen über die Gesamtmaßnahme 2. Was wurde bisher gebaut? 3. Wie geht es weiter? 4. Was passiert in den nächsten Wochen? 5. Kurzer Ausblick Planfeststellungsbeschluss April 2009 Baubeginn
MehrBekanntmachung für Seefahrer Nr. 27/2014 (T)
LKN-SH Husum, 25. April 2014 -Hafenbehörde- 4013-6241.181-06 Bekanntmachung für Seefahrer Nr. 27/2014 (T) Landeshafen Friedrichskoog, Baggerarbeiten Karte(n): 105 (Plan B ) und 44 Zeit d. Ausf.: vom 05.05.
MehrNeubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg 06.08.2013 S1 Karl- Heinz Wiese Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen
MehrAbschnitte Ginsheim II und V
Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Sanierung der Winterdeiche an Rhein und Main Abschnitte Ginsheim II und V Gutachtliche Stellungnahme zum Einfluss der geplanten
MehrDB Netz AG, Regionalbereich Südwest Baumaßnahme Böblingen - Herrenberg
DB Netz AG, Regionalbereich Südwest 03.03.2017 Baumaßnahme Böblingen - Herrenberg Rechtliche Voraussetzungen Öffentliche Daseinsvorsorge nach Artikel 87e Absatz 4 Grundgesetz Der Bund gewährleistet, dass
MehrLauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013
Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Überblick Planungswerkstatt Kies 1 Begrüßung Bürgermeister Waldenberger 2 Erläuterungen zum Sanierungsvorhaben Kies 3
Mehr