Angaben zu den Autor_innen
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- Klaus Klein
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1 Lena Correll, Dr. phil., leitet das Kompetenzteam Frühe Bildung in der Familie des BMFSFJ an der Evangelischen Hochschule Berlin. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Familie, Frühkindliche Bildung, Gender, Sozialpolitik, Demographischer Wandel und Qualitative Methoden. Dienstadresse: Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm , Berlin, Ulrike Deppe, Dr. phil., forscht und lehrt als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt qualitative Bildungsforschung am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Bildungs- und Sozialisationsforschung, qualitativen Forschungsmethoden und Bildungsungleichheit. Dienstadresse: MLU Halle-Wittenberg, Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB), Franckeplatz 1, Haus 31, Halle (Saale), uni-halle.de Kerstin Jergus, Dr. phil. habil., ist Vertretungsprofessorin für Systematische Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in der pädagogischen Theoriebildung und der kulturwissenschaftlichen Bildungsforschung, insbesondere zu den Themen Heterogenität, Elternschaft, Universität und Professionalisierung. Dienstadresse: TU Dresden, Institut für Erziehungswissenschaften, Weberplatz 5, Dresden, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2018 K. Jergus et al. (Hrsg.), Elternschaft zwischen Projekt und Projektion, Studien zur Schul- und Bildungsforschung 61, DOI /
2 316 Karin Jurczyk, Dr. phil., Soziologin, leitet die Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lebensführung, Familie, Gender, Erwerbsarbeit, Zeit, Politik. Dienstadresse: Deutsches Jugendinstitut, Nockherstr. 2, München, Karsten Kassner, Dipl.-Soziologe, arbeitet als Fachreferent für Grundsatzfragen in der Geschäftsstelle des Bundesforums Männer Interessenverband für Jungen, Männer und Väter. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Männer-, Väter- und Gleichstellungspolitik, Männer- und Geschlechterforschung, Familienforschung und Familienpolitik. Dienstadresse: Bundesforum Männer Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v., Karl-Liebknechtstr. 34, Berlin, Kaja Kesselhut, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt Die familiale Bearbeitung des Übergangs in die Grundschule, das unter der Leitung von Dominik Krinninger an der Universität Osnabrück (Abteilung Allgemeine Pädagogik) durchgeführt wird. Sie forscht zum Verhältnis von Familie und öffentlicher Erziehung und promoviert zur Prozessierung der Eingewöhnung in die Krippe. Dienstadresse: Universität Osnabrück, Heger-Tor-Wall 9, Osnabrück, kaja. Markus Kluge, M.A., lehrt und forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Bereich der Pädagogik der frühen Kindheit. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in erkenntnistheoretischen und ontologischen Fragestellungen der Neuen Kindheitsforschung wie auch deren Implikationen innerhalb des Feldes der Pädagogik der frühen Kindheit. Dienstadresse: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Bispinghof 5/ Münster, Dominik Krinninger, Dr. phil., vertritt eine Professur für Bildung und Heterogenität an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u. a. in den Bereichen der Pädagogischen Kindheits- und Familienforschung, der empirisch gestützten Erziehungs- und Bildungstheorie sowie der qualitativen Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft, insbesondere der erziehungswissenschaftlichen Ethnografie.
3 317 Dienstadresse: Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Innere Kanalstraße 15, Köln, Jens Oliver Krüger, Dr. phil. habil., vertritt die Professur für Schulpädagogik: Schulforschung an der Technischen Universität Dresden. Aktuell beschäftigt er sich mit dem Verhältnis von Elternhaus und Schule sowie den Themen Entscheidungstheorie, Beratung und Heterogenität. Dienstadresse: TU Dresden, Institut für Erziehungswissenschaften, Weberplatz 5, Dresden, Andreas Lange, Dr. rer. soc. habil., lehrt und forscht als Professor für Soziologie in den Handlungsfeldern Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Soziologien der Kindheit, Jugend, Familie und die soziologische Zeitdiagnose unter besonderer Berücksichtigung der Mediatisierung. Dienstadresse: Hochschule Ravensburg-Weingarten, Postfach 30 22, Weingarten, Stefanie Leinfellner, Dipl. Päd., ist Koordinatorin der Marie-Jahoda-Gastprofessur an der Ruhr-Universität Bochum und lehrt und forscht dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Sie promoviert am Institut für Erziehungswissenschaft im Bereich Geschlechterforschung an der Universität Paderborn. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Familien- Geschlechter- und Hochschulforschung und der Erforschung des sozialen Wandels und sozialer Ungleichheiten mittels qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung. Dienstadresse: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Lehrstuhl für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht, Universitätsstr. 150, Bochum, Maier, Maja S., Dr. phil., Akademische Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Forschungs- und Lehrgebiete sind Qualitative Schul- und Bildungsforschung, Geschlechterforschung, Kindheits- und Jugendforschung, Pädagogische Professionalität in Organisationen, Qualitative Methodologien und Methoden. Dienstadresse: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Erziehungswissenschaft, Keplerstraße 87, Heidelberg,
4 318 Nina Oelkers, Dr. phil., lehrt und forscht als Professorin für Soziale Arbeit an der Universität Vechta zu aktuellen Themenstellungen Sozialer Arbeit wie Devianz, Sicherheit und Normalisierung, Kinder- und Jugendhilfe sowie Glaubensgemeinschaften und Soziale Dienstleistung im ländlichen Kontext. Dienstadresse: Universität Vechta, Fakultät I Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften, Driverstraße 22, Vechta, nina.oelkers@uni-vechta.de Marion Ott, Dr. phil., Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main, arbeitet und forscht zu Themen der stationären Kinder- und Jugendhilfe (Mutter-Kind-Bereich) und des Kinderschutzes. Arbeits-/Forschungsschwerpunkte sind Kindheits- und Geschlechterforschung, Ethnographie, Machtund Praxisanalyse. Aktuelles Forschungsprojekt: Sorge und Erziehung unter Beobachtung. Stationäre Mutter-Kind-Einrichtungen und die Formierung von Mutterschaft im Kontext des Kinderschutzes. (Leitung und Durchführung) Dienstadresse: Goethe-Universität Frankfurt/M., Fachbereich Erziehungswissenschaften, Theodor-W.-Adorno-Platz 6, Frankfurt am Main, m.ott@em.unifrankfurt.de Anna Roch, Ethnologin M.A., arbeitet und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiter am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entlang kulturwissenschaftlicher Zugänge (Diskursanalyse, (Video-)Ethnographie und Interviewverfahren) zu den Themen Schulwahl und Elternschaft. Dienstadresse: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Zentrum für Schulund Bildungsforschung (ZSB), Franckeplatz 1, Halle (Saale), anna.roch@ zsb.uni-halle.de Heidi Rosenbaum, Dr. phil., betreibt seit Jahrzehnten qualitative Forschung im Grenzbereich von Soziologie, Europäischer Ethnologie und Geschichtswissenschaft. Bis 2006 lehrte und forschte sie als Professorin am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Universität Göttingen. Sie publiziert hauptsächlich zur Soziologie der Familie, der Historischen Familienforschung und der Kindheitsforschung. Zuletzt ist erschienen: Und trotzdem war s ne schöne Zeit. Kinderalltag im Nationalsozialismus. Frankfurt/M., New York Dienstadresse: Universität Göttingen, Heinrich-Düker-Weg 14, Göttingen, hrosenb@uni-goettingen.de
5 319 Rhea Seehaus, Dr. phil. arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Genderund Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen. Sie arbeitet und forscht zu Elternschaft, Mutterschaft und Kulturen des Essens. Dienstadresse: gffz/ Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz Frankfurt, seehaus.r@gffz.de Barbara Thiessen, Dr. phil., Dipl. Sozialpädagogin und Supervisorin, ist Professorin für Gendersensible Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut und seit 2014 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Genderdynamiken in intersektioneller Perspektive, Gender und Care im Kontext sozialer Ungleichheitslagen und Migration, Familie und Familienpolitik im sozialen Wandel, Professionalisierung in personenbezogenen Dienstleistungen. Dienstadresse: Hochschule Landshut, Am Lurzenhof 1, Landshut, barbara. thiessen@haw-landshut.de Désirée Waterstradt, Dr. phil., ist Beraterin für Unternehmenskommunikation mit den Schwerpunkten Strategie, Change- und Krisenkommunikation in München. Darüber hinaus lehrt und forscht sie als Assoziiertes Mitglied am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft (Bereich Soziologie) der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist die interdisziplinäre Erforschung von Elternschaft und angrenzenden sozialen Prozessen. Dienstadresse: Georg-Angermair-Str. 1, München, waterstradt@ph-karlsruhe.de
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