Fachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung

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1 Fachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung

2 Gliederung Lehr- und Forschungsprofil des Fachgebietes Jugend- und Erwachsenenbildung Forschungsprojekte Publikationen

3 Personen des Fachgebietes Das Fachgebiet wird durch Prof. Dr. Werner Thole, Sarina Ahmed und Davina Höblich vertreten. Projektmitarbeiter ist gegenwärtig Dr. Peter Cloos Jugend- und Erwachsenenbildung 3

4 , Profile der MitarbeiterInnen Jugend- und Erwachsenenbildung 4

5 Werner Thole Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Pädagoge und Dipl.-Sozialpädagoge Arbeitsschwerpunkte: Theoretische, professionsbezogene und disziplinäre Fragen der Sozialpädagogik, Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit, Kindheits- und Jugendforschung Aktivitäten und Mitgliedschaften: Vorsitzender des Fachausschusses»Personal, Qualifizierung und Forschung«und Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ seit 2002, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) seit 2004, Mitglied der Mitgliederversammlung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) seit 2004, Mitglied im Promotionsausschuss der Hans- Böckler-Stiftung (hbs) ab 2007 Herausgebertätigkeiten und Mitarbeit an Zeitschriftenprojekten: Mitherausgeber der Buchreihen»Grundriss Erziehungswissenschaft Pädagogik«, Kohlhammer Verlag, Stuttgart u. Berlin seit 2006, und der Reihe»Grundlagen der Sozialen Arbeit«, Schneider Verlag, Baltmannsweiler seit 2005, sowie Mitglied in den Beiräten der»zeitschrift für Sozialpädagogik«, Juventa Verlag, Weinheim u. Basel, seit 2000, der Zeitschrift»jugendhilfe», Luchterhand Verlag, Neuwied u. Kriftel, seit 1996 und der Zeitschrift»neue praxis«- Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, Luchterhand Verlag, Neuwied, seit 1994 sowie im Beirat und Redaktion der Zeitschrift»SozialExtra«Zeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden seit Jugend- und Erwachsenenbildung 5

6 Sarina Ahmed Dipl.-Pädagogin, seit November 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung. Arbeitsschwerpunkte: Jugend(kultur)forschung; Übergangsforschung, AdressatInnen Sozialer Arbeit; Kooperation von Jugendhilfe und Schule und außerschulische Bildung. Jugend- und Erwachsenenbildung 6

7 Davina Höblich Dipl.-Pädagogin, seit November 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung. Arbeitsschwerpunkte: Sozialisation und Bildung im Kindheits- und Jugendalter, Geschlechterforschung, Methoden qualitativer Sozialforschung, qualitative Schulforschung. Jugend- und Erwachsenenbildung 7

8 Peter Cloos Dr. phil., Lehramt berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik und Kunst, Erzieher Arbeitsschwerpunkte: Professionalität Sozialer Arbeit, Kinder- und Jugendhilfeforschung, Kindheits- und Jugend(kultur)forschung, Qualitativ-rekonstruktive Forschungsmethoden Aktivitäten und Mitgliedschaften: Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE); Vorstandsmitglied Kommission Sozialpädagogik der DGfE, Mitglied der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der DGfE, der AG Professionssoziologie der DGS, des Netzwerkes für rekonstruktive Sozialarbeitsforschung und Biografie Ausgewählte Publikationen: Biografie und Habitus. Ethnografie sozialpädagogischer Organisationskulturen, Dissertation, eingereicht am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel, Kassel 2004; Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen, Wiesbaden 2005 (gemeinsam herausgegeben mit W. THOLE, F. ORTMANN, V. STRUTWOLF). Konstitutionsbedingungen und Dynamik (Performanz) sozialpädagogischen Handelns in der Kinder- und Jugendarbeit. Unveröffentlichter Zwischenund Arbeitsbericht zum DFG-Forschungsprojekt, MS: mitg/thol/projekte/kijuab.htm. Kassel/Hildesheim 2005 (gemeinsam mit B. MÜLLER, W. THOLE, S. KÖNGETER). Ethnographische Zugänge. Professions- und adressatinnenbezogene Forschung im Kontext von Pädagogik, Wiesbaden 2006 (gemeinsam mit W. THOLE) Jugend- und Erwachsenenbildung 8

9 Lehr- und Forschungsprofil des Fachgebietes Das Fachgebiet»Jugend- und Erwachsenenbildung«profiliert sich unter Rückgriff auf das Repertoire der qualitativ-rekonstruktiven Methodologie über die theoretische und forschungsmethodische Ausbuchstabierung des Projekts einer Ethnographie sozialpädagogischer Handlungsfelder unter professions-, organisations- und adressatinnenbezogenen Fragestellungen. Zudem und darüber hinaus sollen zukünftig Fragestellungen in Forschungsbemühungen einmünden, die die Lebenslagen, Lebenswelten und biografischen Orientierungen von Kindern und Jugendlichen sowie ihre Einbindungen in die institutionellen Settings der Sozialen Arbeit zu erkunden suchen. Jugend- und Erwachsenenbildung 9

10 Arbeitsschwerpunkte und Lehre Vorschulische Bildung Professionelles Handeln Qualitative Forschungsmethoden Theorie, Geschichte und Praxis der Kinder- und Jugendarbeit Außerschulische Bildungs- und Lernprozesse und ihre institutionelle Rahmung Sozialisation und Bildung im Kindes- und Jugendalter Theorien von Kindheit und Jugend Jugend- und Erwachsenenbildung 10

11 Forschungsprojekte Performanz der Kinder- und Jugendarbeit Biografie, Schule und Geschlecht Soziale Benachteiligung aus Perspektive der Subjekte Promotionskolleg Abgeschlossene Projekte: u 3 ; Jugendarbeit studieren Jugend- und Erwachsenenbildung 11

12 Konstitutionsbedingungen und Performanz sozialpädagogischen Handelns in der Kinder- und Jugendarbeit Projektart: Gegenstand: Fragestellung: Fokus: Anlage: Ergebnis: Literatur: Deutsche Forschungsgemeinschaft Sozialpädagogisches Handeln in der Kinder- und Jugendarbeit Wie wird Kinder- und Jugendarbeit durch Kinder, Jugendliche und JugendarbeiterInnen gemeinsam hergestellt? Kinder Jugendliche JugendarbeiterInnen Ethnografische Studie: Teilnehmende Beobachtungen, Interviews Kinder- und Jugendarbeit wirkt als sozial-pädagogische Arena Müller u.a.: Konstitutionsbedingungen und Dynamik (Performanz) sozialpädagogischen Handelns in der Kinder- und Jugendarbeit. Zwischen- und Arbeitsbericht; Kassel Jugend- und Erwachsenenbildung 12

13 Biografie, Schule und Geschlecht Projektart: Gegenstand: Fragestellung: Fokus: Anlage: Ergebnis: Dissertationsprojekt Passungsverhältnisse von biografischen Selbstentwürfen Heranwachsender und institutionellen schulischen Deutungsmustern Wie setzen sich Jugendliche bei der Herstellung ihrer Geschlechtskonstruktion mit den institutionell gebotenen Deutungsmustern auseinander? SchülerInnen, LehrerInnen, Einzelschule Rekonstruktive Studie: biografische Interviews, Gruppendiskussion, Internetauftritt, Dokumente Auswirkungen schulischer Zuschreibungsprozesse; Geschlecht als zentrale Kategorie in schulischen Anerkennungsverhältnissen Jugend- und Erwachsenenbildung 13

14 Benachteiligung aus Subjektperspektive Projektart: Gegenstand: Fragestellung: Fokus: Anlage: Dissertationsprojekt Biographien von AdressatInnen der Jugendsozialarbeit und das darin möglicherweise eingelagerte Spannungsverhältnis zwischen der Fremddeutung sozial benachteiligt zu sein und der Selbstdeutung der betroffenen jungen Erwachsenen Inwieweit thematisieren junge Frauen und Männer, die gemeinhin als Sozialbenachteiligte klassifiziert werden, Erfahrungen von Benachteiligung als Teil ihrer Biographie? Wie verarbeiten die Betroffenen die Zuschreibung sozial benachteiligt zu sein? Biographien von AdressatInnen der Jugendsozialarbeit Rekonstruktive Studie: biographisch-narrative Interviews Jugend- und Erwachsenenbildung 14

15 Thematischer Schwerpunkt: Lebensphase Kindheit Finanzierung: Hans-Böckler-Stiftung Eckdaten: Erste Projektphase verlief von Juli 2002 bis Juli Zweite Projektphase von Januar 2007 bis Juli 2009 ist beantragt. Gegenwärtige Mitglieder an der Universität Kassel und Forschungsthemen Dorothea Witt Katja Lieber Cristiane Sander Promotionskolleg untersucht die Kindheitsbilder in den Wissensressourcen von pädagogischen Fachkräften in Kindergärten unterschiedlicher Träger fokussiert Kinder in Sportleistungszentren und stellt die Frage nach dem Einfluss von sportlichen»sozialisationssettings«auf die Lebensentwürfe von ab 10-jährigen Kindern untersucht die Praxis der Partizipation in Jugendverbänden und fragt, inwieweit sich in dieser ein Bildungsprozess verbirgt Jugend- und Erwachsenenbildung 15

16 u 3 Feststellung des Betreuungsbedarfs für Kinder unter drei Jahren Projektart: Gegenstand: Fragestellung: Fokus: Anlage: Zentrales Ergebnis: Literatur: Bedarfsfeststellung im Auftrag der Stadt Kassel Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren Welcher Bedarf besteht an Betreuungsplätzen? Kinder unter drei Jahren und ihre Eltern 700 Telefoninterviews Geäußerte Bedarfe reproduzieren soziale Ungleichheiten Werner Thole/Peter Cloos: Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Kassel. u 3 Bedarfsfeststellung Ergebnisse, MS Kassel Jugend- und Erwachsenenbildung 16

17 Jugendarbeit studieren Projektart: Gegenstand: Fragestellung: Fokus: Anlage: Ergebnis: Stiftung Jugendmarke Hochschulausbildung, berufliche Einsozialisation und fachlicher Stand des Handlungsfeldes der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit Qualifizierungsmöglichkeiten an dt. Hochschulen für die Handlungsfelder der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit Studierende an dt. Universitäten und Fachhochschulen Quantitative und qualitativer empirische Methoden Eine ausdifferenzierte Qualifikation für die berufliche Tätigkeit in der Kinder- und Jugendarbeit ist an den Universitäten und Fachhochschulen der Bundesrepublik Deutschland nur eingeschränkt zu erwerben Jugend- und Erwachsenenbildung 17

18 Neuere Publikationen Jugend- und Erwachsenenbildung 18

19 Weinheim und München 2005 Jugend- und Erwachsenenbildung 19

20 Wiesbaden 2005 Jugend- und Erwachsenenbildung 20

21 Wiesbaden 2006 Jugend- und Erwachsenenbildung 21

22 Wiesbaden 2005 Jugend- und Erwachsenenbildung 22

23 Wiesbaden 2006 Jugend- und Erwachsenenbildung 23

24 Wiesbaden 2006 Jugend- und Erwachsenenbildung 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jugend- und Erwachsenenbildung 25

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