Baubranche im Fokus Wie das deutsche Baugewerbe in die Zukunft blickt

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1 Baubranche im Fokus Wie das deutsche Baugewerbe in die Zukunft blickt Kurzstudie zur aktuellen Branchensituation und Marktentwicklung im deutschen Baugewerbe.

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3 Inhaltsverzeichnis/Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A Wirtschaftliche Entwicklung im ersten Halbjahr B Konjunkturerwartungen...6 C Wachstumserwartungen nach Markt segmenten 2013 bis Wohnungsbau, gewerblicher Bau und öffentlicher Bau Renovierung/Sanierung und Neubau...10 D Erwartete Marktentwicklung 2013 bis Wachstumsfaktoren Einzelsektorbetrachtung...13 E Herausforderungen für die Zukunft F Fazit...16 Ihre Ansprechpartner...18 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Unternehmen des Bauhauptgewerbes, deren Bautätigkeit durch die Witterung behindert wurde Deutschland...5 Abb. 2 Wachstumserwartungen der befragten Unternehmen, Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen Gesamtmarkt, Durchschnittliche Wachstumserwartungen (CAGR) nach Marktsegment, Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen nach Marktsegment, Durchschnittliche Wachstumserwartungen (CAGR) nach Marktsegment, Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen nach Marktsegment, Erwartungshaltung für ausgewählte Wachstumstreiber der Markt entwicklung, Abb. 9 Erwartete Entwicklung typischer Sektoren, Abb. 10 Zukünftige Herausforderungen der Bauwirtschaft und Baustoffindustrie...15 Baubranche im Fokus 3

4 Wirtschaftliche Entwicklung im ersten Halbjahr 2013 A Wirtschaftliche Entwicklung im ersten Halbjahr 2013 Der harte Winter 2013 hat die deutsche Bauwirtschaft stark behindert, was bei den Unternehmen in vielen Fällen zu deutlichen Planabweichungen im ersten Halbjahr führte. Ausnahmewinter 2013 Der Winter des Jahres 2013 gilt seit Aufzeichnung meteorologischer Daten als dunkelster und niederschlagsreichster Winter und geht als solcher in die deutsche Geschichte ein. Der diesjährige Monat März war in einigen Bundesländern der kälteste seit 130 Jahren. Diese mit Schnee und Frost bis spät in den April hinein außergewöhnlichen Witterungs verhältnisse setzten vor allem der deutschen Baubranche zu. Ein guter Indikator, dies auch quantitativ zu belegen, stellt die regelmäßige Befragung der Unternehmen des Bauhauptgewerbes durch das ifo Institut dar. Monatlich werden die deutschen Unternehmen befragt, ob die eigene Bautätigkeit durch die Witterung negativ beeinflusst wurde. 4 Baubranche im Fokus

5 Wirtschaftliche Entwicklung im ersten Halbjahr 2013 Bauhauptgewerbe stark negativ beeinflusst Die Analyse der Daten der letzten drei Jahre zeigt deutlich, dass im Jahr 2013, insbesondere im April 71 % der Unternehmen noch negativ durch die Witterung beeinflusst wurden. Im Vergleich waren es in den Vorjahren jeweils nur 12 % der Baubetriebe. Die Betrachtung bis einschließlich Juli zeigt auf, dass sich der negative Einfluss deutlich über dem Niveau der Vorjahre bis in den Sommer erstreckte. Diese nicht zu erwartende Entwicklung hat bei vielen Unternehmen in der Bauwirtschaft, aber auch in der Baustoffindustrie zu deutlichen Budgetverfehlungen zu Beginn des Jahres geführt. PwC hat dies zum Anlass genommen, führende deutsche Unternehmen nach ihrer Prognose für die nächsten Monate und Jahre zu befragen. Abb. 1 Unternehmen des Bauhauptgewerbes, deren Bautätigkeit durch die Witterung behindert wurde Deutschland 80 % 77 % 74 % 71 % 77 % 71 % 63 % 52 % 55 % 28 % 21 % 12 % 12 % 0 % 2 % 12 % 1 % 2 % 2 % 4 % 7 % Januar Februar März April Mai Juni Juli Quellen: ifo-institut, HDB, PwC Analyse. Baubranche im Fokus 5

6 Konjunkturerwartungen B Konjunkturerwartungen Das erste Halbjahr 2013 war durch Unsicherheit und hohe Volatilität gekennzeichnet. Der Ausblick der befragten Unternehmen für die Zukunft ist jedoch deutlich positiv. Umfang und Methodik der Kurzstudie PwC hat im August 2013 Geschäftsleitungen sowie Experten und Expertinnen von 30 führenden Unternehmen der deutschen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie befragt. Erwartetes Wachstum Das erzielte Wachstum im ersten Halbjahr 2013 liegt mit durchschnittlich 0,3 % deutlich unter den Erwartungen für das zweite Halbjahr oder die darauf folgenden Jahre. Gleichzeitig liegt die Schwankungsbreite mit Werten von maximal +8 % bis 20 % signifikant über den Werten der zukünftigen Perioden. Auch wenn einzelne Unternehmen davon ausgehen, im zweiten Halbjahr einen gewissen Teil der Verluste aus Halbjahr eins aufzuholen, können die witterungsbedingten negativen Effekte insgesamt nicht mehr vollumfänglich ausgeglichen werden. 6 Baubranche im Fokus

7 Konjunkturerwartungen Branche hofft auf milden und späten Winter Nachdem die Aufholjagd begonnen hat, hoffen die Unternehmen auf einen milden und späten Winter. Ein früher Wintereinbruch mit Frost würde das Wachstum im Jahr 2013 umgehend beenden. Abb. 2 Wachstumserwartungen der befragten Unternehmen, p. a. bzw. per Halbjahr 8,0 % 10,0 % 9,3 % 9,0 % 3,2 3,5 3,7 0,3 0,0 % 1,0 % 1,9 % 20,0 % H H min./max. Istwerte min./max. Erwartungswerte Ø-Werte Die Konjunkturerwartungen zeigen deutliche Wachstumssignale Die Verteilungsstruktur der Konjunkturerwartungen zeigt, dass im zweiten Halbjahr 2013 nur 10 % der Unternehmen mit Stagnation und 90 % mit Wachstum rechnen. Für die Jahre 2014 und 2015 erwarten alle befragten Unternehmen ein ausschließlich positives Wachstum. Abb. 3 Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen Gesamtmarkt, Nennungen in % H IST H Negativwachstum Stagnation Wachstum Baubranche im Fokus 7

8 Wachstumserwartungen nach Markt segmenten 2013 bis 2015 C Wachstumserwartungen nach Marktsegmenten 2013 bis 2015 Der Wohnungsbau gilt als Wachstumsmotor mit überdurchschnittlichen Wachstumserwartungen; für den gewerblichen Bau ist lediglich moderates Wachstum in Sicht; der öffentliche Bau stagniert. Überdurchschnittliches Wachstum im Wohnungsbau gewerblicher Bau wächst moderat Der Wohnungsbau wird von den befragten Unternehmen als das zukünftige Wachstums segment in Deutschland gesehen, mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 3,9 % per anno für die Jahre 2013 bis Das Segment befindet sich seit 2010 auf einem Wachstumspfad, der von den Marktteilnehmern als nachhaltig betrachtet wird. Wesentliche Gründe sind das anhaltend niedrige Zinsniveau, steigende Einkommenserwartungen sowie zunehmende Inflationsängste. Für den gewerblichen Bau sind die Erwartungen ebenfalls positiv, jedoch mit 0,8 % Wachstum für den Zeitraum 2013 bis 2015 deutlich moderater. 8 Baubranche im Fokus

9 Wachstumserwartungen nach Markt segmenten 2013 bis Wohnungsbau, gewerblicher Bau und öffentlicher Bau Abb. 4 Durchschnittliche Wachstumserwartungen (CAGR) 1 nach Marktsegment, ,9 % 0,8 % Wohnungsbau gewerblicher Bau 0,0 % öffentlicher Bau erwartetes Wachstum Gesamtmarkt CAGR13 15: 2,9 % 1 Compound Annual Growth Rate Stagnationsphase beim öffentlichen Bau Mit lediglich einem Nullwachstum im Zeitraum 2013 bis 2015 ist der öffentliche Bau das Schluss licht im deutschen Markt. Die wesentlichen Gründe für diese Einschätzung liegen in der schlechten aktuellen Finanzsituation der öffentlichen Haushalte (insbesondere bei den Kommunen) sowie im Auslaufen der Subventionsprogramme Ende Der ungewisse Ausgang der bevorstehenden Bundestagswahl im Herbst dieses Jahres bremst die Erwartungshaltung vieler Marktteilnehmer zusätzlich. 40 % der befragten Unternehmen erwarten in den nächsten Jahren eine negative Entwicklung im Bereich des öffentlichen Baus. Abb. 5 Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen nach Marktsegment, Nennungen in % 6,7 16,7 26,7 40,0 93,3 20,0 56,7 40,0 Wohnungsbau gewerblicher Bau öffentlicher Bau Wachstum Stagnation Negativwachstum Baubranche im Fokus 9

10 Wachstumserwartungen nach Markt segmenten 2013 bis Renovierung/Sanierung und Neubau Das zukünftig erwartete Wachstum wird von den Marktsegmenten Renovierung und Neubau getragen, jedoch mit deutlich stärkerem Wachstum im Bereich Renovierung und Sanierung. Renovierung und Sanierung sollen stärker wachsen Die Erwartungen der Marktteilnehmer sind für die beiden Segmente Renovierung/ Sanierung und Neubau bis 2015 deutlich positiv: mit CAGR13 15 von 4,3 % für den Bereich Renovierung/Sanierung sowie CAGR13 15 von 2,6 % für den Bereich Neubau. Das Segment Renovierung/Sanierung macht wertmäßig circa 70 % des Gesamt marktes aus und ist besonders stark im Bereich Wohnungsbau ausgeprägt. Abb. 6 Durchschnittliche Wachstumserwartungen (CAGR) nach Marktsegment, ,3 % 2,6 % Renovierung/Sanierung Neubau Abb. 7 Verteilungsstruktur der Wachstumserwartungen nach Marktsegment, Nennungen in % 6,9 6,9 92,9 86,2 Renovierung/Sanierung Neubau Wachstum Stagnation Negativwachstum 10 Baubranche im Fokus Ähnliche Verteilungsstruktur bei Renovierung/Sanierung und Neubau Von den befragten Unternehmen erwarten circa 93 % bei der Renovierung/ Sanierung und circa 86 % beim Neubau ein Wachstum. Nur 4 % der Unternehmen erwarten im Bereich Renovierung/Sanierung Negativwachstum, 7 % im Bereich Neubau für den Betrachtungszeitraum 2013 bis 2015.

11 Erwartete Marktentwicklung 2013 bis 2015 D Erwartete Marktentwicklung 2013 bis 2015 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und das Thema Energieeffizienz werden von den befragten Unternehmen als die wichtigsten Wachstumsfaktoren der deutschen Baubranche bewertet. Allen abgefragten Wachstumsfaktoren wird für die Zukunft eine positive Wirkung auf die Marktentwicklung beigemessen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wird sowohl als wichtigster als auch wirksamster Wachstumsfaktor für die deutsche Bauwirtschaft und Baustoffindustrie bewertet. Zweitwichtigstes Moment ist das Thema Energieeffizienz, dicht gefolgt von den vorherrschenden Finanzierungsbedingungen und dem allgemeinen Renovierungsnachholbedarf. Allen vier Faktoren wird ein sehr hoher Wirkungsgrad zugeordnet. Baubranche im Fokus 11

12 Erwartete Marktentwicklung 2013 bis Wachstumsfaktoren Abb. 8 Erwartungshaltung für ausgewählte Wachstumstreiber der Marktentwicklung, negativ Wirkung positiv niedrig Wichtigkeit hoch gesamt wirtschaftliche Entwicklung Energieeffizienz regulatorische Änderungen öffentliche Ausgaben Finanzierungs bedingungen Renovierungs nachholbedarf Bezüglich der Wichtigkeit/Relevanz für die zukünftige Marktentwicklung werden regulatorische Änderungen und öffentliche Ausgaben mit deutlichem Abstand als die weniger wichtigen Aspekte angesehen. 12 Baubranche im Fokus

13 Erwartete Marktentwicklung 2013 bis Einzelsektorbetrachtung Die erwartete positive Entwicklung wird von allen befragten Sektoren der Bau wirtschaft und Baustoffindustrie getragen. Die besten Aussichten werden dem Bereich Gebäudetechnik prognostiziert. Abb. 9 Erwartete Entwicklung typischer Sektoren, Bauunternehmen (Hochbau, Tiefbau, etc.) Baustoffe (Holz, Kunsstoff, Keramik, etc.) Bauchemie (Farben, Lacke, Beton, Klebstoffe, etc.) Bauwerkzeuge (Baumaschinen, Werkzeuge Messgeräte, etc.) Gebäudetechnik (Elektronik, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, etc.) Gebäudeausstattung (Bodenbelag, Fassade, Fenster und Türen, etc.) baunahe Dienstleistungen (Architekten, Planer, Ingenieure, etc.) negativ erwartete positiv Entwicklung Ø-Erwartungswerte min./max. Bandbreite Wachstumserwartungen in der Einzelsektorbetrachtung In jedem Einzelsektor wird eine durchschnittlich positive Entwicklung erwartet. Insbesondere im Bereich Gebäudetechnik wird von einer überdurchschnittlich positiven Entwicklung ausgegangen. Auch für den Bereich Gebäude ausstattung haben die befragten Unternehmen eine klare Wachstumsperspektive. Bei den Bauwerkzeugen wird mit einer unterdurchschnittlichen, aber konstanten Entwicklung gerechnet, die sich jedoch laut Erwartungshaltung im schlechtesten Fall leicht negativ entwickeln sollte. Ebenso zurückhaltend sind die Prognosen für die Aussichten der Bereiche Bauunternehmen und baunahe Dienstleistungen (wie sie z. B. von Planern und Architekten erbracht werden). Baubranche im Fokus 13

14 Herausforderungen für die Zukunft E Herausforderungen für die Zukunft Fachkräftemangel, eine zunehmende Wettbewerbsintensität sowie steigende Rohstoffkosten stellen zukünftig die größten Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft und Baustoffindustrie dar. Fachkräftemangel als größte Herausforderung Von den befragten Unternehmen wird der Fachkräftemangel aktuell, aber auch für die Zukunft als die zentrale Herausforderung angesehen. Insbesondere im Mittelstand mit Standorten außerhalb urbaner Ballungszentren kämpfen die Unternehmen damit, junge Talente zu rekrutieren. 14 Baubranche im Fokus

15 Herausforderungen für die Zukunft Abb. 10 Zukünftige Herausforderungen der Bauwirtschaft und Baustoffindustrie Fachkräftemangel steigende Wettbewerbsintensität/Preisdruck steigende Rohstoffkosten zukunftsorientiertes Vertriebsmodell sinkende Profitabilität steigender Innovationsdruck zunehmende Konsolidierung weitere Internationalisierung unwichtig Wichtigkeit sehr wichtig TOP-3 Steigende Rohstoffkosten führen zwar vielfach auch zu steigenden Umsätzen, jedoch nicht gleichzeitig auch zu steigenden Gewinnen, da die höheren Rohstoffkosten häufig nur teilweise an die Kunden weitergegeben werden können. Ein Grund dafür ist sicherlich die steigende Wettbewerbsintensität und der Preisdruck insbesondere in Markt umfeldern, in denen das Produkt austauschbar ist. Diese Effekte machen die Notwendigkeit zukunftsorientierter Vertriebsmodelle deutlich und führen derzeit insgesamt zu sinkender Profitabilität. Eine weitere Internationalisierung wird in der Bauwirtschaft als weniger wichtig angesehen, da dieses Thema in vielen Unternehmen bereits umgesetzt wurde bzw. aufgrund regionaler Absatz-/Kundenmärkte keinen Erfolgsfaktor darstellt. Baubranche im Fokus 15

16 Fazit F Fazit Die Verluste des ersten Halbjahres können nicht mehr aufgeholt werden dennoch bleibt die Branche optimistisch für das Gesamtjahr und die folgenden Jahre. Wachstumsmotor werden nach Aussage der befragten Marktteilnehmer vor allem Unternehmen aus dem Bereich Gebäudetechnik sein. Aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse zu Beginn des Jahres 2013 wurden die Umsatz- und Wachstumserwartungen vieler Unternehmen der deutschen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie verfehlt. Die befragten Unternehmen geben einerseits einen grundsätzlich positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und die Jahre 2014 und 2015, andererseits glauben sie jedoch nicht mehr daran, innerhalb des zweiten Halbjahres 2013 die Verluste der ersten vier bis sechs Monate wettmachen zu können. 16 Baubranche im Fokus

17 Fazit Die produzierenden Unternehmen können in einzelnen Sektoren zwar deutlich aufholen, dennoch bleibt der verarbeitende Sektor Handwerk vielfach der limitierende Faktor. Die Unternehmen hoffen nun auf einen späten Beginn und milden Verlauf des Winters, um die Gesamtjahresbilanz weiter zu verbessern. Der Bereich Wohnungsbau gilt als Wachstumsmotor und wird mit überdurchschnittlichen Wachstumserwartungen verbunden; lediglich moderates Wachstum ist für den gewerblichen Bau in Sicht; das Wachstum des öffentlichen Baus stagniert. Das zukünftig erwartete Wachstum wird von den Bereichen Renovierung und Neubau getragen mit leicht stärkerem Wachstum bei der Renovierung/ Sanierung. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und das Thema Energieeffizienz werden von den befragten Unternehmen als die wichtigsten Wachstumsfaktoren für die deutsche Baubranche bewertet. Die erwartete positive Entwicklung wird von allen Sektoren der Bauwirtschaft und Baustoffindustrie, die befragt wurden, getragen. Die besten Aussichten werden dem Bereich Gebäudetechnik zugeschrieben. Fachkräftemangel, zunehmende Wettbewerbsintensität sowie steigende Rohstoffkosten stellen zukünftig die größten Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft und Baustoffindustrie dar. Baubranche im Fokus 17

18 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Ralph Niederdrenk Partner Bernhard-Wicki-Str München Tel.: ralph.niederdrenk@de.pwc.com Dr. Ralph Niederdrenk leitet die Deutsche Strategy Group und verantwortet das Thema Commercial Due Diligence bei PwC in Deutschland. In dieser Funktion berät er und sein Team Private-Equity-Investoren und Industrieunternehmen aus den Branchen Industriegüter, Automobil und industrienahe Dienstleistungen bei der Formulierung ihrer M&A- und Wachstumsstrategien. Einen besonderen Schwer punkt bildet dabei die Commercial Due Diligence. Die deutsche PwC Strategy Group ist Teil der PwC Management Consulting. Das weltweite PwC- Strategy-Group-Netzwerk umfasst über spezialisierte Berater für die Themen Strategie und Deals. Timo Hofmann Manager Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Tel.: timo.hofmann@de.pwc.com Timo Hofmann ist Projekt-Manager in der Deutschen Strategy Group bei PwC in Frankfurt am Main. Er berät seit fast 10 Jahren Private-Equity-Investoren und Industrie unternehmen in den Themen Commercial Due Diligence und Wachstumsstrategie. Sein Branchen-Fokus liegt im Bereich Industrial Products und hier im Besonderen auf dem Thema Bau- und Bauzulieferindustrie. Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 158 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,49 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. Muster Oktober 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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