Geldstrategie Aktienanlage 7. Der Weg durch den Börsen-Dschungel 9. Die Aktien-Szene im Überblick 39. Wie und wo kauft man Aktien?

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2 Schnellübersicht Geldstrategie Aktienanlage 7 Der Weg durch den Börsen-Dschungel 9 Die Aktien-Szene im Überblick 9 Wie und wo kauft man Aktien? 55 Warum Kurse manchmal verrückt spielen 61 Aktienanalyse: Wann ist eine Aktie zu teuer, wann billig? 85 Zukunftsaussichten ausgewählter Boom-Branchen 119 Strategien zum Erfolg 129 Die Börse von A Z 147 Hilfreiche Adressen 15 Literaturhinweise 156 Stichwortverzeichnis

3 Aktienanleihen Aktienanleihen, die auch als Reverse Convertible Bonds bezeichnet werden, werden seit einiger Zeit verstärkt auf den Markt gebracht. Es handelt sich hierbei um Schuldverschreibungen, die börsentäglich gekauft und verkauft werden können und dem Emittenten das Recht einräumen, am Ende der Laufzeit entweder den Nominalbetrag zurückzuzahlen oder aber eine bestimmte Anzahl an Aktien zu liefern. Mit anderen Worten: Der Anleihekäufer stellt dem Emittenten eine gewisse Geldsumme zur Verfügung. Dafür bekommt er eine Rendite, die weit über der derzeitigen Kapitalmarktrendite liegt. Die Rückzahlung allerdings kann wahlweise in Form von Bargeld oder einer vorher festgelegten Anzahl von Aktien erfolgen. Damit sind Aktienanleihen nichts anderes als Zertifikate in einer anderen Verpackung. Aktienanleihen sind im Grunde wie Discountzertifikate strukturiert. Die Rückzahlung ist zum einen auf einen Höchstbetrag beschränkt (Cap) und zum anderen vom Kurs des Basisobjekts, das heißt in diesem Fall einer bestimmten Aktie, abhängig. Beispiel: Es wird eine Aktienanleihe auf die Muster-Aktie emittiert. Diese Anleihe soll einen Zinssatz von 10 Prozent bieten und eine Laufzeit von einem Jahr haben. Die Tilgung kann entweder in Form einer Bargeldzahlung von EUR erfolgen oder aber in Form einer Lieferung von 50 Aktien der Muster-Aktie. Tilgung der Aktienanleihe auf die Muster-Aktie Kurs Rückzahlungsschwelle EUR EUR Zinssatz in Prozent

4 Aktienanleihen Welche Tilgungsart der Emittent wählt, hängt entscheidend von dem Kurs der Muster-Aktie am Laufzeitende ab. Sollte der Kurs bei 20 EUR liegen, ist es aus Sicht des Emittenten egal, ob er dem Anleger EUR zahlt oder ihm 50 Aktien im Wert von EUR (50 20 = 1.000) liefert. Nennbetrag = EUR = 20 EUR Aktienanzahl 50 Stück Sollte der Kurs der Muster-Aktie jedoch unter 20 EUR notieren, ist es für den Emittenten lukrativer, die 50 Aktien zu liefern. Wenn nun beispielsweise der Kurs der Muster-Aktie auf 15 EUR fallen würde, würde der Emittent 50 Aktien zu 15 EUR, das heißt insgesamt den Kurswert von 750 EUR, zurückzahlen. Liegt dagegen der Kurs der Muster-Aktie über 20 EUR, beispielsweise bei 25 EUR, würde der Emittent den Nominalbetrag von EUR zurückzahlen. Das heißt, dem Anleger können bei dieser Konstruktion höchstens EUR, sei es in Form von Bargeld oder aber in Form von Aktien, jeweils zuzüglich der Zinsen zurückfließen. Im schlechtesten Szenario, wenn die Aktien der Muster-Aktie bei null notieren, verliert der Anleger sein gesamtes Kapital. Es verbleiben ihm dann nur noch die Zinsen der Aktienanleihe. Damit entspricht diese Aktienanleihe einem Paket von 50 Discountzertifikaten auf die Muster-Aktie, deren Cap bei 20 EUR liegt. Das heißt, an Kurssteigerungen über 20 EUR profitiert weder der Käufer der Aktienanleihe noch der Käufer eines entsprechenden Discountzertifikats. Diese Benachteiligung wird jedoch bei beiden Anlageformen unterschiedlich ausgeglichen. Bei der Aktienanleihe erhält der Anleger am Laufzeitende eine Zinszahlung. Bei Discountzertifikaten dagegen erhält der Anleger zu Laufzeitbeginn einen Ausgleich in Form eines Discounts. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sowohl Käufer von Aktienanleihen als auch Käufer von Discountzertifikaten das volle Kursrisiko der zugrunde liegenden Aktie übernehmen. Die Gewinnmöglichkeiten sind dagegen nur begrenzt vorhanden. Diese Form von Anleihen ist daher ein getarntes Optionsgeschäft, die nur für denjenigen interessant sind, der damit rechnet, dass 41

5 Die Aktien-Szene im Überblick die Aktie die Rückzahlungsschwelle nicht unterschreitet. Andernfalls wird der Anleihekäufer, wie im Beispiel erklärt, oft überraschend zum Aktionär. Entschieden wird am Rückzahlungstag durch den Emittenten. Daher eignet sich dieses Finanzprodukt nur für Anleger, die damit rechnen, dass die Aktienkurse stagnieren. Mit anderen Worten: Der Emittent erhält das Geld der Anleger und kauft dann selber die Aktien. Steigt der Kurs, streicht er den Gewinn ein. Fällt der Kurs, werden dem Anleihekäufer die Verluste aufgebürdet. Der Käufer einer solchen Aktienanleihe wird also in gewisser Weise ausgenutzt. Deshalb sollten Anleger sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, gleich die entsprechenden Aktien zu erwerben, da das Verlustrisiko abgesehen von den Zinsen gleich groß ist. So besteht immer noch die Hoffnung auf größere Gewinne in Form von Kurssteigerungen als den vom Emittenten versprochenen. Aktienfonds Aktienfonds gewinnen seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung, denn sie bilden eine echte Alternative zur reinen Aktienanlage. Wichtig: Die Vorzüge bestehen darin, dass nicht der jeweilige Anleger, sondern ein Finanzprofi die Anlageentscheidungen trifft. Dafür wird das Geld vieler Anleger gebündelt und steht auf diese Weise für Anlagezwecke zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich nun auch Anleger an der Börse engagieren können, die nicht das Geld haben, sich eine ausreichende Anzahl von Einzelaktien in ihr Depot zu legen, da die Beteiligung an Fonds bereits ab Kleinstbeträgen möglich ist. Auch können Anleger, die entweder keine Zeit oder keine Lust haben, sich über die Entwicklung der Einzelaktie zu informieren, an dem Auf und Ab der Börse teilnehmen. Aber der wohl entscheidendste Vorteil ist, dass selbst mit kleinen Beträgen eine große Diversifikation erreicht werden kann. Jedoch sind auch hier im Zuge einer Börsenschwäche Kursverluste möglich. 42

6 Aktienfonds Für die Anlage in Aktienfonds stehen in Deutschland mittlerweile ca Investmentfonds zur Verfügung. Alle Fonds stehen unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie werden in der Regel von Investmentgesellschaften verwaltet. Diese Investmentgesellschaften sind meist Tochterunternehmen von Banken oder Versicherungen. So gibt es in Deutschland fünf Marktführer, die gemessen am Anlagevolumen einen Marktanteil von über 80 Prozent hinter sich vereinen: DWS Deutsche Gesellschaft für Wertpapiersparen mbh (Investmentgesellschaft der Deutschen Bank AG) Allianz Global Investors Cominvest (früher ADIG, gehört seit 2009 zu Allianz Global Investors) DEKA (Investmentgesellschaft des Sparkassen- und Giroverbandes) UNION (Investmentgesellschaft der Genossenschaftsbanken) Weiterhin treten immer mehr ausländische Fondsgesellschaften auf den deutschen Markt. Dazu zählt unter anderem die weltweite Nummer eins im Fondsgeschäft, die US-amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity Investment. Wie funktioniert die Anlage in Fonds? In der Regel werden Fonds entweder über eine Bank, eine Versicherung oder direkt bei einer Fondsgesellschaft erworben. Die Fondsgesellschaft kassiert bei der Anlage einen sogenannten Ausgabeaufschlag, der bei den Aktienfonds meistens 5 Prozent beträgt. Weiterhin verlangt sie eine jährliche Verwaltungsgebühr, die je nach Fonds unterschiedlich ausfallen kann. Der Fondsmanager verfolgt nun das Ziel, durch geschicktes An- und Verkaufen von Aktien eine maximale Rendite zu erwirtschaften. Als Messlatte für den Erfolg wird der jeweilige Aktienindex zu Grunde gelegt. Es wird also versucht, den jeweiligen Index in seiner Performance zu schlagen. Doch gelingt dies den wenigsten Managern. Es wird geschätzt, dass nur etwa 10 Prozent der Fonds den jeweiligen Index übertreffen können. Daher ist für den Anlageerfolg 4

7 Die Aktien-Szene im Überblick eine gezielte Auswahl des Fonds von entscheidender Bedeutung. Da es bei den ca Aktienfonds schwer ist, den richtigen auszuwählen, sollte man sich anderweitig informieren. Als gute Informationsquelle haben sich diverse Internetportale erwiesen. Zu empfehlen ist hier insbesondere der Internetauftritt des Wirtschaftsmagazins Capital ( Aber auch die Internetseiten vieler Banken bieten mittlerweile ein umfangreiches Informationsangebot. Praxis-Tipp: Ein weiteres Informationsangebot hält der Bundesverband Deutscher Investmentgesellschaften (Adresse siehe Kapitel 10) für Sie bereit. Er verschickt das Buch Investment sowie aktuelle Fondsvergleichstabellen. Auf dieses kostenlose Informationsangebot sollte kein Fondsanleger verzichten. Da sich die Einschätzungen von Jahr zu Jahr ändern und die jeweilige Persönlichkeitsstruktur des Anlegers, insbesondere die Anlagedauer, berücksichtigt werden muss, kann in diesem Buch keine individuelle Fondsempfehlung gegeben werden. Bei den Aktienfonds lassen sich mehrere Fondsformen unterscheiden: Länderfonds Regionalfonds Branchenfonds Weltweit anlegende Fonds Länderfonds legen, wie der Name schon sagt, nur in bestimmten Ländern an, wogegen Regionalfonds die Anlage länderübergreifend ermöglichen. So investieren die Fonds z. B. im Raum Europa oder Asien. Weltweit anlegende Fonds dagegen sind an keine Ortsvorgaben gebunden. Sie investieren in den Regionen, die am aussichtsreichsten sind. Dabei wird jedoch auf eine ausreichende internationale Diversifikation geachtet. 44

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