BNE-Netzwerk Ausserschulischer Akteure der deutschen Schweiz. Barbara Schäfli

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1 BNE-Netzwerk Ausserschulischer Akteure der deutschen Schweiz Barbara Schäfli

2 Netzwerk BNE Ausserschulischer Akteure Anwesende Organisationen Alliance Sud Amnesty International artlink Aqua Viva Brot für alle Ecosolidar Erbinat erdcharta Erklärung von Bern Fastenopfer gggfon (Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus) Greenpeace Schweiz Helvetas Incomindios My Climate NASKA Netzwerk Schweizer Pärke Ökozentrum Langenbruck Peace Brigades International Peace Women across the Globe PUSCH Pro Juventute SGRA (Stiftung gegen Rassismus & Antisemitismus) Schweizerische Flüchtlingshilfe Schweizerisches Rotes Kreuz Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Verein Grünwerk Wildnispark Zürich youngcaritas ZHAW 2

3 Inhalte des Netzwerk-Treffens Rückblick HORIZONS21 sowie Ausblick Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ausserschulischen Akteuren Vernetzung und Austausch 3

4 4

5 Rückblick HORIZONS21 und Ausblick Anne Monnet, éducation21 Claire Hayoz-Etter, éducation21

6 HORIZONS TEILNEHMENDE DAVON 65 AUSSERSCHULISCHE AKTEURE

7

8 1 Ausstellung, 30 teilnehmende Organisationen

9

10

11

12

13 Futur-extra.Lernen mit Ausserschulischen Akteuren 2 Workshops, 40 Teilnehmende

14 Mehrwert der ausserschulischen Bildungsangebote für die Schulen Vielfalt der Angebote, Themen und Methoden Förderung der Weltoffenheit, Bezug zur Welt Handlungsorientiert Externes Fachwissen Ganzheitliches Lernen Unterstützen von Lernprozessen

15 Massnahmen um den Zugang von BNE- Angeboten zu den Schulen zu erleichtern Dauer des Angebots konzipieren Rollenklärung der Beteiligten Angebote koordinieren und kommunizieren Weiterbildung Qualitätsprozess für die Angebote Schulrealität berücksichtigen Zusammenarbeit zwischen Ausserschulischen Akteuren verstärken Administrative und organisatorische Gegebenheiten

16 Die Arbeit im Netzwerk rund um BNE Welche Synergien wie nutzen? Weiteres Vorgehen und Prioritäten

17 Prioritäten der weiteren Zusammenarbeit Kommunikation und Sichtbarmachen der Angebote Thementag und Themendossier Weiterbildung, Wissensaustausch, Erfahrungsaustausch

18 Nationales Netzwerktreffen: 6. Oktober 2015 Vormittag : Arbeitsgruppen (Kommunikation und Sichtbarmachen der Bildungsangebote; ) Nachmittag: Integration der Netzwerke im BNE- Netzwerk AA Konsutation zu den Qualitätskriterien

19 Réseaux, groupes de travail en connexion dans le domaine éducatif (1) Réseau Agir pour la planète (LFP) Association des musées suisses (AMS-VMS) Coalition Education ONG Concours Jeunesse & Environnement Participants impliqués Eugénie Dériaz, Helvetas; France Gaudreault, Amnesty Int. Magali Stitelmann, CJB GE François Katy, OSAR; Sabine Muster-Brüschweiler, Silviva; France Gaudreault, Amnesty Int. Ariane Derron, WWF; Claudia Jaquier AGIR

20 Réseaux, groupes de travail en connexion dans le domaine éducatif (2) Réseau Ecole Economie (VS) Energie-environnement.ch Erbinat Participants impliqués Sarah Huber, FDDM Sarah Huber, FDDM Sabine Muster-Brüschweiler, Silviva FUB- Conférence spécialisée en EE Sabine Muster-Brüschweiler, Silviva Groupe éducation des Jardins botaniques francophones Groupe médiation scientifique, Ville de Genève Magali Stitelmann, CJB GE Magali Stitelmann, CJB GE

21 Réseaux, groupes de travail en connexion dans le domaine éducatif (3) Réseau International Peace Bureau-bureau de l éducation RECI Réseau «culture de la paix» UNESCO Réseau des parcs suisses Réseau ECOSOC Participants impliqués Audrey Avanzi, Graines de Paix Mouna Al Amine, Enfants du monde; M. François & G. Scalena, TdH Audrey Avanzi, Graines de Paix Chantal Stegmuller Darriulat, PNR Jura vaudois;viviane Vienat, PNR Chasseral Audrey Avanzi, Graines de Paix

22 Zusammenarbeit zwischen Schulen und externen Fachpersonen Welche Erwartungen hat die Schule an die AA? Welche Rollen übernehmen Lehrpersonen und AA in verschiedenen Unterrichtsphasen? Wie gestaltet sich eine optimale Zusammenarbeit aus Sicht der Schule? Welche Unterstützung durch die AA ist hilfreich, erwünscht? Welche Angebote bringen einen Mehrwert für die Schule? 22

23 Projekt AlpenLernen Christine Künzli, PH FHNW

24 Pause Foyer im 6. Stock

25 Projekt "Schriftstellerin in Schulresidenz" Markus Baumann, artlink und Nicole Berva, Primarlehrerin

26 Diskussion: Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit in verschiedenen Phasen der Zusammenarbeit A. Vor der Intervention / Vorbereitung B. Durchführung C. Nach der Intervention / Nachbereitung 26

27 Ablauf Placemat Stichworte notieren, ca. 6 Personen, je zwei beginnen mit der gleichen Phase ca. 10 Austauschen, ergänzen ca. 10 Diskussion 2-3 wichtigste Faktoren/zentrale Aussagen je Phase ca. 10 Zusammentragen im Plenum 10 27

28 A Vorbereitung A B... C. Zentrale Erfolgsfaktoren C Nachbereitung... B Durchführung

29 Kurzinformationen und Abschluss Nächstes Netzwerk-Treffen: Di. 6. Oktober 2015 Unterlagen: ausserschulische-akteure

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