IT-Outsourcing High-Tech Gründerfonds
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- Rudolf Graf
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1 IT-Outsourcing High-Tech Gründerfonds
2 Inhalt (1) Vorstellung High-Tech Gründerfonds (2) Motive für das Outsourcing (3) Ablauf des Outsourcing-Prozesses (4) Ergebnis und Erfahrungen
3 High-Tech Gründerfonds: unsere Mission die Seedfinanzierungslücke schließen und VC-Reife schaffen Cash Flow Expansion Schnelles Wachstum Banken Reife IPO, Akquisition Gründung Gründer Prototyp Markteintritt Venture Capital Firmen & Corporate Investoren Zeit
4 High-Tech Gründerfonds I und II: Key Facts Fonds I Fonds II Gegründet Volumen 272,0 Mio. 293,5 Mio. Investoren Laufzeit Fokus Investment Typ Value Add 6 Jahre Investitions-, 7 Jahre Desinvestitionsphase Innovative High-Tech Unternehmen in der Seedphase (operativer Start < 1 Jahr) Bis zu 2 Mio. pro Unternehmen, davon 500tausend in der Seedrunde, offene Beteiligung und hybride Mittel Operative Unterstützung durch lokale Coaches Hands-on & strategischer Support durch Investment Manager * Weitere 5,5 Mio zugesagt
5 Zusagen nach Technologiefeldern Software as a Service (SaaS) 10,6% Medizin -Technik 9,1% Industrielle Software 8,0% Medien (inkl. Gaming) Applikationssoftware Diagnostik Maschinenbau / Automatisierung Elektrotechnik / Elektronik Pharmazie Biotechnologie Energie e-commerce Internet-sonstige Kommunikation optische Technologien Healthcare & Services Chemie/Werkstoffe 6,9% 6,9% 6,9% 6,6% 6,0% 5,4% 5,4% 4,9% 4,3% 4,3% 4,3% 3,7% 3,4% 3,4% Stand: Zusagen gesamt: 348
6 Zielgruppe: Innovative Technologie-Gründungen F&E-basiertes Gründungsunternehmen mit inkubierter Technologie Kleines Unternehmen i.s.d. EU mit Sitz in Deutschland Geschäftsaktivität < 1 Jahr Technologisches Know-how bei Gründern vorhanden und wird in Unternehmen eingebracht Gründungsfinanzierung reicht idealerweise bis Proof-of-Concept oder Prototyp
7 Inhalt (1) Vorstellung High-Tech Gründerfonds (2) Motive für das Outsourcing (3) Ablauf des Outsourcing-Prozesses (4) Ergebnis und Erfahrungen
8 Ausgangslage 2005 Kleines Team geringer Overhead Kein hauptamtlicher IT-Verantwortlicher / Administrator Hoher Sicherheitsstandard benötigt Server und Infrastruktur von regionalem IT-Unternehmen installiert Wartungs- und Dienstleistungsvertrag
9 Hauseigene IT
10 Herausforderungen und Schlussfolgerungen Verantwortung für Funktion der IT-Infrastruktur liegt 100% bei HTGF Administrator nur zeitweise vor Ort Mit steigendem Datenvolumen Backup-Probleme Zunehmende Ausfallzeiten von Diensten Veränderung des Anforderungsprofils Konzentration auf die Kernaufgaben Qualitätsverbesserung Erhöhung der Flexibilität Outsourcing / Managed Hosting
11 Inhalt (1) Vorstellung High-Tech Gründerfonds (2) Motive für das Outsourcing (3) Outsourcing-Prozess (4) Ergebnis und Erfahrungen
12 Outsourcing-Prozess Ist-Analyse Anforderungskatalog Auswahl potent. Dienstleister Externer Berater Angebotsvergleich Vertrag Implementierung
13 Anforderunsgkatalog 2005 Exchange, Terminal Server, Storage, Backup Serverkapazität Exchange-Server für 40 Nutzer 1 Quad Core CPU + 16 GB RAM Citrix-Server für 40 Clients mit mindestens ½ CPU-Core und 512 MB Ram pro Client Datenkapazität Netzwerk Speicherkapazität 500 GB auf 1TB ausbaufähig Verschlüsselung (AES-256) Verbindung mittels IPsec VPN, Authentifizierung durch Zertifikate, Hash-Verfahren gem. BNetzA Empfehlung
14 Vertrag 2005 SLA Vertrag SLA Genaue Auflistung / Definition der Leistungen Aufteilung der Leistungen in thematische Blöcke Einzelbepreisung der Blöcke Auftragsdatenvereinbarung (BDSG) Reaktionszeiten im Fehlerfall Entstörung / Entstörzeiten Rücksicherungszeitraum Verfügbarkeit der Systeme / Daten Verfügbarkeit Leitungsanbindung Zutritts- / Auditgenehmigung Rechenzentrum
15 Inhalt (1) Vorstellung High-Tech Gründerfonds (2) Motive für das Outsourcing (3) Ablauf des Outsourcing-Prozesses (4) Ergebnis und Erfahrungen
16 Ergebnis Zentral betriebener Managed Service durch Pallas Dedizierte gehostete Exchange-Umgebung Fileserver Zwei Terminalserver Backup-Infrastruktur Firewall und Contentsecurity Gesicherter VPN-Zugriff aus LAN und mobil
17 Netzwerk Topologie
18 Learnings Klassische Make or Buy Entscheidung Genauer Anforderungskatalog Einbindung von Fachleuten (Sicherheitsanforderungen, Standards, etc.) Vergleichbarkeit von Angeboten Hinterlegung der vertragl. vereinbarten Leistung mit Hardwaredaten Flexibilität im Verhandlungsprozess (Leistungsumfang, SLAs) Vertrauen und Bauchgefühl ist wichtiger als der Preis
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