Ein Erfahrungsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Erfahrungsbericht"

Transkript

1 18 FALTSTUDIE i;':ttäii;,9pi'i*ittri$iaii$i,'r:] t:üi:i"*;],äq!i!itll*! iüilli':*:üi*1ü{!i1' r"ii*ri*::*"]"*.:$tlü;i. && Vier lahre Kursus,,Arztlihe Basisfertigkeiten": Ein Erfahrungsberiht Mihaela Hölker1, D. Breukelmann2 1 Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster 2 Cerhard Domagk Institut für Pathologie, Medizinishe Fakultät Münster Zusommenfossung.' Das lnstitut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster (lfas) hat eiien iwohlgen Kurs,,Arztlihe Basisfertigkeiten" entwikelt und seit dem Wintersemester 1993/94 als Pflihtveranstaltung in den Stundenplan im ersten klinishen Semester der Medizinstudierenden der Universität Münster implementiert' Ziel der Kleingruppenveranstaltung unter Mitwirkung studentisher Tutoren und Simulationspatienten ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereih der ärztlihen Gesprähsführung Jnd Anamneseerhebung, körperlihen Untersuhung sowie praktisher Fertigkeiten zur Vorbereitung auf den ersten Patientenkontakt. Die Evaluation des Kursprogramms mit Hilfe von Selbstevaluationsfragebogen zeigte einen hohsignifikanten Siherheitsgewinn in allen angesprohenen Unterrihtsinhalten sowie eine überaus hohe Zufriedenheit mit dem Kurs insgesamt' Four Year Course in "Bssi Mediol Skills" - A Cose Report: The Institute for Medial Eduation and Student Affairs (lfas) has implemented a two-week ourse in basi linial skills that has beome an essential part of the urriulum of third year medial students at the University of Münster, Germany' The students are trained in groups of six under the guidane of student tutors and supervision of residents. The ourse goal is to prepare the students for their first linial patient enounter' lt omprises theoretial lessons and pratial training in history taklng and ommuniation skills, physial examination and basi linial skills (e.g. blood taking, urethral atheder, gastri tubes et.), partly supported by the use of standardised patients. Evaluation of this programme by student self-evaluation questionnaires indiated a very high degree of satisfation with t'he ourse and an inrease in onfidene in all subjets taught' "To study the phenomena of diseoses without books is to soil on unhorted seo, while to study books without potients is not fo go to the seo ot oll (Sir Williom Osler)." Key words: Training ourse - Basi medial skills - Third-year studv urriulum Med. Ausbild. 15 (1998) O Georg Thieme Verlag Stuttgart' New York Grundlagen Grundlegende Reformen im Medizinstudium werden von vershieäenen Seiten gefordert. Immer wieder wird der mangelnde Praxisbezug, die Überfrahtung durh theoretishe Stoffülle und eine zu geringe Vermittlung grundlegender ärztliher Fertigkeiten berihtet (Murrhardter l(reis, 1995; Wissenshaftsrat, 1992; Habek et al.' 1993). Noh immer ist aufgrund der Trennung von vorklinishen und klinishen Studienabshnitten kaum Gelegenheit zum direkten intensiven Patientenkontakt im Rahmen des vorrangig rein naturwissenshaftlih ausgerihteten Fäherkanons des vorklinishen Studienabshnittes. Erst der erste klinishe Studienabshnitt sieht einen Shwerpunkt in der Vermittlung grundlegender klinish-praktisher Fertigkeiten wie z' B' die Änamneseerhebung oder körperlihe Untersuhungstehniken vor. Da die ersten Patientenkontakte oftmals mit großer Unsiherheit und Unbeholfenheit von seiten der Studierenden geprägt sind, ershien es wünshenswert, eine Unterrihtsveranstaltung zu konzipieren, die sowohl inhaltlih und fahlih wie.u.h in psyhosozialer Hinsiht auf die veränderten Anforderungen an die Studierenden nah Bestehen der ärztlihen Vorprüfung vorbereitet. Aus diesen Überlegungen heraus wurde vom Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münst". (lfas), aufbauend aus den Erfahrungen des Münsteraner Modells der l(urs,,arztlihe Basisfertigkeiten" entwikelt. Dieser ist seit dem Wintersemester 1993/94 als Pflihtveranstaltung in den ersten beiden Semesterwohen des ersten klinishen Semesters im Stundenplan der Medizinstudierenden der Universität Münster implementiert. Struktur Die Inhalte des l(urses (Tab.1) gelten als essentiell für den Umgang mit Patienten und die späteren ärztlihen Tätigkeiten (lrby et al., 1991). Ein besonderer Shwerpunkt liegt auf der praktishen Übung der genannten Fertigkeiten. Dies empfiehlt sih niht zuletzt aufgrund der meist praktishen Natur der Kursinhalte' Wesentlihe Zielvorgabe war allerdings die Shaffung einer kontrollierten Lernumgebung mit praxisnahen Bedingungen

2 Vier Ja hre l(ursus,,arztlihe Basisfertig keiten,, : Ein Erfahru n gsberiht Med. Ausbild. 15 (1998) 19 sowie eines einheitlihen l(urskonzeptes mit aufeinander abgestimmten, defi nierten Lernzielen. Im Rahmen des Münsteraner Modells werden die Studieren_ den in l(linikgruppen mit derzeit max. sehs l(ommilitonen aufgeteilt. Diese Gruppen bleiben idealerweise für den ge_ samten klinishen Studienabshnitt bestehen, so daß sie z.t. eine erheblihe soziale Bedeutung für die Studierenden er_ langen. Tutoren Die ausgesprohen positiven Erfahrungen mit tutorenunter_ stützten l(ursprogrammen (in Münster z. B. Anamnestikkurse, Einführung in die t(linishe Medizin) führten dazu, jeder I(leingruppe einen studentishen Tutor aus einem höheren Semester zuzuordnen. Die Tutorentätigkeit im Rahmen des I(urses,,Arztlihe Basisfertigkeiten" erfordert neben umfassenden l(enntnissen der Themen des l(urses ein hohes Maß an persönliher sozialer l(ompetenz. Um die zukünftigen Tutoren optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten und einen erfolgreihen l(ursablauf zu gewährleisten, wurde ein standardisiertes Trainingsprogramm entwikelt, das regelmäßig vor Semesterbeginn durhgeführt wird. Im Rahmen dieses einwöhigen, ganztägigen Trainingsseminars werden die Tutoren auf ihre soziale Rolle vorbereitet und intensiv in den I(ursinhalten sowie pädagogish-didaktishen Grundlagen ge_ shult. Der Tutor soll niht als Fahexperte, sondern als praxisanleiter eingesetzt werden, d.h. er unterstützt die Studierenden bei dem Prozeß der Problemerkennung und begleitet bei der Aufgabenlösung (Murrhardter l(reis.1995). Die weitgehende Rollenkongruenz der studentishen Tutoren und ihrer Studie_ rendengruppe eliminiert Shwellenängste und stärkt die Motivation zum self-direted learning. Bei einem Dozenten lernt der Student eher aus einer Versagensangst heraus, im Cegensatz zu einem studentishem Tutor eher.,weil es eine gute Sahe ist und gemeinsam Spaß maht., (Steiger u. Rossi, 1997). Im Rahmen des l(urses,,arztlihe Basisfertigkeiten., fungieren die Tutoren im Bereih,,Arztlihe Gesprähsftihrung und Anamneseerhebung" als Gruppenleiter und Moderatoren. In den anderen beiden l(ursteilen,,l(örperlihe Untersuhung,. und,,praktishe Fertigkeiten" übernimmt ein erfahrener l(liniker die l(ursleitung für in der Regel drei Klinikgruppen. Die zugeordneten Tutoren übernehmen die Rolle des praxisanlei_ ters für ihre I(leingruppe. Proktishe Übung Um das Ziel der Praxisnähe zu erreihen, kann unmöglih auf die Übung am Menshen verzihtet werden. lm Rahmen der I(ursteile,,l(örperlihe Untersuhung" und,,praktishe Fertigkeiten" wird hierzu, wann immer zumutbar, auf gegenseitiges Üben zurükgegriffen. In den übrigen Fällen (2. B. Legen transurethraler Blasenkatheter) muß die übung zumindest an geeigneten Phantomen sihergestellt sein. Einzelne Untersuhungsshritte können so wiederholt ausprobiert werden, ohne einen Patienten unnötig zu belasten. Die Studierenden begeben sih oftmals selbst in die Rolle des patienten und können erfahren, wie Patient sein ist, z. B. während einer körperlihen Untersuhung oder während ein l(ommilitone ihnen eine Venenverweilkanüle legt oder eine Magensonde shiebt. Sie lernen die Empfindungen und Bedürfnisse der künftigen Patienten in einer solhen Situation erkennen und können diese respektieren. Simulotionspotienten Der l(ursteil,,arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung" entstand auf der Grundlage der durh professor Habek im Rahmen des Münsteraner Modells eingeführten Anamnestikkurse. Als Gesprähspartner wurden dort bereits sog.,,simulationspatienten" eingesetzt, um eine realistishe, aber kontrollierte Situation zur übung von Anamnesegesprähen zu shaffen. Ein Simulationspatient ist ein ganz,,normaler Mensh.,, der eine festgelegte Rolle spielt und dabei eine bestimmte l(rankheit simuliert. Unsere Simulationspatienten stellen l(rankheitsbilder wie z.b. eine akute Mittelohrentzündung, einen grippalen Infekt oder t(niegelenkbeshwerden dar, die in der primärärztlihen Versorgung häufig und typish sind, aber in der Universitätsklinik selten gesehen werden. Wesentlih ist aber, daß die Simulationspatienten auh im Bereih der Gesprähsführung und Anamneseerhebung einen systematish konzipierten Ausbildungsprozeß ermöglihen. Der Shwierigkeitsgrad der Gesprähe ist vorherbestimmbar und kann aufeinander aufbauen. Insbesondere die Möglihkeit auh affektiv belastete Themen wie z.b. die gynäkologishe Anamnese anzusprehen, shafft für die Studierenden eine insgesamt außergewöhnlihe Trainingsmöglihkeit ihrer Gesprähs- und Anamnesefähigkeiten. Zusätzlih werden die Simulationspatienten in die Lage versetzt, nah Beendigung eines Anamnesegesprähes eine strukturierte Rükmeldung aus ihrer Siht zu geben. Somit ärztl ihe Cesprähsführu n g und Anamneseerhebung (CFA) körperlihe Untersuhung (KU) praktishe Fertigkeiten (PraFe) Tab.'l Inhalte des Kurses,Arztlihe Basisfertig keiten ". Anatomie der Anamnese Tehnik des Interviews Transparenz und Cesprähs orgänisation Untersuhung von Kopf/Hals Herz/Thorax Abdomen Blutentnahme Injektionen/venöse Zugänge Ma gensonde/ Blasenka theter die umfassende Anamnese Extrem itäten/beweg un gsapparat Wundversorgung/Verbände

3 20 Med. Ausbild.l5 (1998) Mihaela Hölker. D. Breukelmann In diesem Teil des l(urses,,arztlihe Basisfertigkeiten" wird eine Systematik zur Untersuhung von l(opf/hals, Herz/ Thorax, Abdomen und Extremitäten/Bewegungsapparat erarentsteht eine direkte I(orrekturmöglihkeit während des Übungsprozesses. Erfahrungsgemäß ist oft gerade die Rükmeldung des Patienten Anlaß für Studierende, das eigene Verhalten kritish zu hinterfragen. Voraussetzungen, um Simulationspatient zu werden, sind nah Habek (1984) ein bestimmtes Intelligenzniveau, Kommunikationsfähigkeit, ein rashes Reaktionsvermögen und die Teilnahme an einem Trainingsprogramm von a. zwei bis drei Stunden Dauer. Diese Zeit dekt sih mit Barrows et Tamblyn (1980), die für das erste l(rankheitsbild drei einstündige Sitzungen, für weitere Krankheitsbilder nur eine Stunde oder weniger benötigten' Nah Sanson-Fisher et Poole (1980) ist die benötigte Trainingszeit geringer als der Zeitaufwand, um geeignete,,ehte" Patienten auszuwählen' einzuweisen, Einverständnis zu bekommen und siherzustellen, daß der Patient und Studierende sih treffen. Ein ausreihend großer Pool an Simulationspatienten sihert die Verfügbarkeit von Gesprähspartnern - je nah Semesterstärke werden in Münster zwishen 120 und 140 Patientenkontakte innerhalb von zwei Wohen benötigt. Simulationspatienten können über Jahre hinweg eingesetzt werden, dies gewährleistet konstante l(rankheitsbilder und gibt die Mögliht<eit der Vergleihbarkeit einzelner I(urse und äer Überprüfbarkeit der ärztliher l(ompetenz z. B. im Rahmen einer OSCE..,Ehte" Patienten werden durh diese l(onzeption entlastet und durh anfänglihes ungeshiktes Verhalten der Studierenden niht belästigt. Das von uns entwikelte l(ursprogramm legt definierte, aufeinander aufbauende Lerneinheiten in allen drei Kursteilen fest. Arzt-Patienten-Kommunikation und ärztlihe Gesprähsführung unter besonderer Berüksihtigung der Anamneseerhebung Die Ausbildung eines Vertrauensverhältnisses und eine effektive Gesprähsführung sind wesentlihe Grundlagen für das Zustandekommen einer kooperativen Arzt-Patienten-Beziehung (Ward u. Stein, 1975), sowohl unter den Gesihtspunkten von Compliane und Therapieerfolg wie auh unter ökonomishen Aspekten, denn der größte Teil der Diagnosefindung kann auf das ärztlihe Anamnesegespräh rükgeführt werden (Hampton u. Harris 1975; Dahmer' 1988). Die Ausbildung und Einübung kommunikativer Fertigkeiten ist mit diesem I(urs erstmalig formaler Bestandteil des Studiums in Münster. Zu Beginn der l(ursstunden werden zunähst theoretishe Grundlagen der ärztlihen Gesprähsführung in der Studierendengruppe erarbeitet. Diese l(enntnisse können im anshließenden Rollenspiel einer Anamnesesituation unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden. Während ein Studierender das Anamnesegespräh führt, beobahten die l(ommilitonen den Gesprähsverlauf und die Wehselwirkung zwishen Interviewer und Simulationspatienten. Als wesentliher Bestandteil des didaktishen l(onzepts erhält der Interviewer ein systematishes Feedbak von dem Simulationspatienten und aus seiner StudiengruPPe. Unter Anleitung des Tutors wird jedes Gespräh ausführlih nahbesprohen: Was beinhaltet eine vollständige Anamnese? Was ist förderlihes und hinderlihes Gesprähsverhalten? Wie wirkt es sih auf den Gesprähsverlauf aus? Wie beeinflußt die nonverbale Kommunikation das Gespräh? Diese Fragen werden anhand des Gesprähes an konkreten Situationen gemeinsam erarbeitet. Zu Beginn der klinishen Tätigkeit fällt es den Studierenden sehr shwer, ein Anamnesegespräh zu beginnen und zu beenden. Umgang und Verarbeitung von Emotionen, Fragen zum Intimbereih bzw. Sexualbereih oder der gynäkologishen Anamnese werden meist weggelassen (Batenburg u. Gerritsma, 1983). Die Konzeption des Kursteils erlaubt durh die Auswahl geeigneter Simulationspatienten die Herstellung definierter Voraussetzungen zur gezielten Bearbeitung entsprehender Gesprähssituationen. Am Ende des l(urses sollte jeder Studierende die Inhalte und Systematik einer vollständigen allgemeinen Anamnese kennen und eingeübt haben. Untersuhungsmethoden zur Durhführung einer systematishen körperlihen Untersuhung l(örperlihe Untersuhungstehniken wie Inspektion, Perkussion, Palpation und Auskultation gehören zu den wesentlihen Ausbildungsinhalten des ersten Teils des klinishen Studienabshnitts im Medizinstudium. Item sehr % überwiegend % mäßig gering niht %%% Tab.2 Ergebnisse ausgewählter ltems des Selbsteinshätzungsfragebogens zum Kurs. Zufriedenheit mit dem Kursteil GFA CKU PraFe Zeitpunkt im Studium rihtig Tutoren sind sehr gut vorbereitet 42,4 23,4 31,7 46, ,9 50,3 I z+,o?45 22,4 10,3 19,1 14, )Q 2.4 2,1

4 Vier Jahre Kursus,,Arztlihe Basisfertigl<eiten,,: Ein Erfahrunqsberiht Med. Ausbild. 1s (1998) 21 beitet. Gleihzeitig sollen die Studierenden durh gegenseiti_ ge Untersuhung die Normalbefunde kennenlernen. Praktishe Fertigkeiten zur Durhführung einfaher diagnostisher und therapeutisher Maßnahmen Die praktishen Fertigkeiten sind in der 7. AO (19g9) erstmals explizit als zu lehrend aufgeführt und in allen Verbesserungsvorshlägen (Murrhardter l(reis, 1995; Wissenshaftsrat, 1992) wird immer wieder ein starkes Gewiht auf diese Fertigkeiten gelegt. Das l(onzept dieses l(ursteils ermögliht die systematishe übung von Injektionen (s.., i.m., i.v.), venöser Blutentnahme, Legen venöser Zugänge, Infusionen vorbereiten, Einführen von Magensonden, Legen von trans_ urethralen Blasenkathethern, Durhführung einer einfahen hirurgishen Wundversorgung sowie Anlegen vershiedener Verbände unter kontrollierten Bedingungen. Hauptanliegen des l(urses ist es, unter qualifizierter Anleitung ein praktishes Erlernen und üben der genannten Basisfertig_ keit zu ermöglihen. Evoluotion Ausgehend von der zentralen Zielvorgabe, die Siherheit der Studierenden im Umgang mit den patienten zu erhöhen, die Performane in den angesprohenen Basisfertigkeiten zu verbessern sowie niht n:letzt die Motivation für den weite_ ren Studienverlauf zu erhöhen, wurde allen l(ursteilnehmern jeweils zu Beginn und nah Abshluß des l(urses ein Selbst_ einshätzungsfragebogen vorgelegt. Die Fragebogen sehen eine Fünf-Punkte-Skala zur Beantwortung der gestellten Fragen vor. I(ommentare und Verbesserungsvorshläge konn_ ten ggf. als Freitexteingabe angegeben werden. Auswertbar waren in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 592 (72,5%) Fragebogen, mit denen ein eindeutiger vorher/ nahher-vergleih möglih war. 225 Fragebogen wurden niht in die Analyse einbezogen, weil sie z.b. niht eindeutig gekennzeihnet waren oder keinem korrespondierenden Fragebogen zugeordnet werden konnten. Von den Studierenden äußerten sih insgesamt sehr zufrieden oder überwiegend zufrieden mit den einzelnen Kursteilen 88,3 % (Arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung), 73,8% (l(örperlihe Untersuhung) und 8% (praktishe Fertigkeiten). Der Zeitpunkt des I(urses im Studienverlaui der bewußt zu Beginn des klinishen Studienabshnitts gewählt wurde, ershien 80,6% der Studierenden für genau oder überwiegend rihtig. Auh die Vorbereituns der Tutoren beurteilten 94,1% als sehr gut oder gut (fab. Z). Im Hinblik auf die Einshätzung der eigenen Siherheit in den unterrihteten Basisfertigkeiten zeigte sih vor Kursbeginn ein außerordentlih hoher Grad an Unsiherheit in allen einzel_ nen Fertigkeiten. Um eine kumulative Einshätzung der Ver_ änderung nah Absolvieren des l(ursprogramms zu erhalten, haben wir einen Unsiherheitssore (Summe der Antworten der relevanten ltems/summe der maximal möglihen punkte der relevanten ltems) errehnet, wobei ein Sore von.l einer größtmöglihen Unsiherheit entspriht. Es zeigt sih ein hohsignifikanter Siherheitsgewinn (p=000; Wiloxon_ Test) an allen in drei Kursteilen (Abb. 1)..1,0 o 4 o,e P. 0,2 N r 1'o 4 o,u P.9.^, l vorher nahh r Praktishe Fertigkeiten o,2 w@ " 1'o b ö! o,t.9^, :f 293 vorhar Körperlihe Unlsrsuhung vomer 293 nahh f mhher Abb.l Vergleih der Unsiherheitskoeffizienten der einzelnen Kursteile vor und nah Absolvieren des Kurses. Nah Abshluß des l(urses gaben insgesamt80,2% der Studie_ renden an, sie fühlten sih sehr stark oder stark für ihr weiteres Studium motiviert. Bemerkenswerterweise ersheint das l(onzept einer tutorenunterstützten l(ursveranstaltung bei den l(ursteilnehmern als durhaus nahahmenswert: Insgesamt 84,7 % stimmten der Frage nah dem Einsatz studentisher Tutoren in anderen Fäher voll oder überwie_ gend zu (Abb.2). Diskussion Arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung Der I(urs,,Arztlihe Basisfertigkeiten,, stellt insbesondere aufgrund seines hohen logistishen Aufwands erheblihe Anforderungen an die Organisatoren. Neben der exakten Abstimmung des Raum- und Zeitplans für Studierende, Tutoren, Kliniker und Simulationspatienten muß auh die Durhführung eines qualifizierten Trainingsprogrammes für die zu_ künftigen Tutoren sihergestellt werden. Darüber hinaus müssen zur Aufrehterhaltung eines ausreihenden pools kontinuierlih Simulationspatienten geworben und ausgebil_ det werden. Ebenso unerläßlih ist die Entwiklung geeigneter Evaluationsverfahren. Ausshließlih eine adäquate perso_ nal- und Materialausstattung ermögliht einen reibungslosen

5 22 Med. Ausbild. 15 (1998) Mihaela Hölker, D. Breukelmann Literatur Approbationsordnung für Arzte, Siebte Verordnung zur Verände- ^rung der Approbationsordnung für Arzte, Auszug aus dem BGBI I ÜbeMiegend mäßig Der Kurs hal mih lür mein weiteres Studium moliviert. trilft voll überwiegend mäßig gering lh wünshe den Einsatz studentisher Tutoren in anderen Fähern' Abb.2 Darstellung der Antworten zur Frage nah Motivation durh den Kurs und Wunsh nah Einsatz von Tutoren in anderen klinishen Fanern. organisatorishen und systematishen, inhaltlihen I(ursablauf und somit einen meßbaren positiven I(urserfolg' Obwohl die Studenten regelmäßig über die hohe zeitlihe Belastung durh den I(urs,,Arztlihe Basisfertigkeiten" klagen, zeigen die Ergebnisse des Selbstevaluationsfragebogens eine äußerst hohe Akzeptanz des Kurses. In allen unterrihteten Fertigkeiten fühlen sih die Studierenden nah Beendigung des liurses subjektiv hohsignifikant siherer' Somit kann ein Hauptziel des I(urskonzeptes als erfüllt gelten' Inwieweit diese subjektive Siherheit auh mit einer objektivierbaren Verbesserung der Leistung in einer konkreten klinishen Situation einhergeht, bleibt als Frage an eine über Selbstevaluationsfragebogen hinausgehende Untersuhung bestehen. Nr.62, 21 Dezember 1989 Barrows, H. S., R. M. Tamblyn: Problem-Based Learning' Springer Publishing, ComP., New York 1980 Batenburg, V., J. G. M. Gerritsma: Medial interviewing: initial student problems. Medial Eduation 17 (1983) Bennett, Bean R., W. Bennett Bean: Sir Willam Osler: Aphorisms from his bedside teahings and writings. C. C. Thomas, Springfield (1961 ) 80 Dahmer, J.: Anamnese und Befund. 6. Auflage' Thieme Verlag' Stuttgart l9b8 Habek, D., U. Shagen, G. Wagner (Hrsg): Reform der Arzteausbildung. Blakwell, Berlin 1993 Habek, D.: Simulationspatienten. Medizinishe Ausbildung 1 (1984) Hampton, J. R., M. J. G. Harris: Relative ontributions of history taliing, physial examination and labatory investigation to the diagnosis and management of medial outpatients' British Medial Jounal 2 (197 5) lrby, D. vt., p. C. Lippert, D. C. Shaad: Psyhomotori skills for general professional eduation of the physiian. Teahing and Learning in Mediine 3 (1991) 2-5 Murrhardter l(reis: Das Arztbild der Zukunft. Robert Bosh Stiftung. 3. Auflage, Bleiher, Gerlingen (1995) 190 Sanson-Fisher, R. W, A. D. Poole: Simulated patients and assessment of the medial students' interpersonal skills' Medial Eduation 14 (1980) Steiger, J., E. Rossi: Evaluation des Pädiatriepraktikums in Essen' Monatsshrift l(inderheilkunde 145 (1997) Ward, N. G., L. Stein: Reduing emotional distane: a new method to teah interviewing Skills. Journal of medial eduation 50 (197s) 60s-614 Wissenshaftsrat: Leitlinien zur Reform des Medizinstudiums' Köln 1992 Mihaela Hölker Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster Von-Esmarh-Str Münster holkerm@uni-muenster.de Die Studierenden wünshen sih eindeutig auh in anderen Fähern eine Betreuung durh studentishe Tutoren' Dies und die hohe Akzeptanz des l(urses deuten darauf hin, daß unter der Voraussetzung des Nahweises eines objektiven Kenntnisgewinns, tutorenunterstützte Unterrihtskonzepte eine wertiolle Ergänzung zu bestehenden Unterrihtsformen darstellen könnten.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Untersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009

Untersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009 Untersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009 Liebe Studierende, willkommen im klinischen Abschnitt in MeCuM. In dieser Zusammenfassung zum Untersuchungskurs im Longitudinalkurs (L5) erhalten Sie Informationen

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK BEWERBUNG

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten. Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Fitnessziele erreichen mit BODY IP Mein Trainer. Mein Studio. Mein Erfolg. Das Internetportal BODY IP ist eine Community, die Menschen mit Interesse

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie

Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt 1 3 5 Ausbildung der Selbstständiges deutschsprachigen Literaturstudium & Studierenden zu Vor- und SCOUTs Nachbereitung der Interkulturelles Training & Termine

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2012-07-15 04:00:01 Umfrage beendet: 2012-08-08 04:00:00 Report erzeugt: 2012-09-22 09:26:28 Teilnehmer: 19 Ausgefüllt:

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Ausgangssituation. Veränderung ist immer eine Herausforderung. ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH MENSCHEN AUCH

Ausgangssituation. Veränderung ist immer eine Herausforderung. ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH MENSCHEN AUCH Newplacement» Life is what happens while you are busy making other plans.«(leben ist das, was passiert, während wir eifrig Pläne machen.) John Lenon Barde ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH? MENSCHEN AUCH Nicht

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Arbeitsrichtlinien. ESD-Schutzmaßnahmen

Arbeitsrichtlinien. ESD-Schutzmaßnahmen Arbeitsrihtlinien ESD-Shutzmaßnahmen ESD-Shutzmaßnahmen Worum geht es bei Gefahr von Shäden aufgrund von ESD? Was ist unter ESD zu verstehen und wie entstehen elektrostatishe Ladungen? ESD ist die Abkürzung

Mehr

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Wiederkehrende Bestellungen erstellen 4 2.2 Wiederkehrende Bestellungen verwalten 12 2.2.1 Bestellung bearbeiten 15 2.2.2 Bestellung stornieren

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Double Degree Master HsH und RGU

Double Degree Master HsH und RGU Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik am Beispiel der Module Grundlagen der Elektrotechnik und Elektrische Messtechnik 2. AALE-Konferenz 205,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Lehrer: Kurs wiederherstellen

Lehrer: Kurs wiederherstellen Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr