Ein Erfahrungsbericht
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- Jonas Weiss
- vor 8 Jahren
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1 18 FALTSTUDIE i;':ttäii;,9pi'i*ittri$iaii$i,'r:] t:üi:i"*;],äq!i!itll*! iüilli':*:üi*1ü{!i1' r"ii*ri*::*"]"*.:$tlü;i. && Vier lahre Kursus,,Arztlihe Basisfertigkeiten": Ein Erfahrungsberiht Mihaela Hölker1, D. Breukelmann2 1 Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster 2 Cerhard Domagk Institut für Pathologie, Medizinishe Fakultät Münster Zusommenfossung.' Das lnstitut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster (lfas) hat eiien iwohlgen Kurs,,Arztlihe Basisfertigkeiten" entwikelt und seit dem Wintersemester 1993/94 als Pflihtveranstaltung in den Stundenplan im ersten klinishen Semester der Medizinstudierenden der Universität Münster implementiert' Ziel der Kleingruppenveranstaltung unter Mitwirkung studentisher Tutoren und Simulationspatienten ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereih der ärztlihen Gesprähsführung Jnd Anamneseerhebung, körperlihen Untersuhung sowie praktisher Fertigkeiten zur Vorbereitung auf den ersten Patientenkontakt. Die Evaluation des Kursprogramms mit Hilfe von Selbstevaluationsfragebogen zeigte einen hohsignifikanten Siherheitsgewinn in allen angesprohenen Unterrihtsinhalten sowie eine überaus hohe Zufriedenheit mit dem Kurs insgesamt' Four Year Course in "Bssi Mediol Skills" - A Cose Report: The Institute for Medial Eduation and Student Affairs (lfas) has implemented a two-week ourse in basi linial skills that has beome an essential part of the urriulum of third year medial students at the University of Münster, Germany' The students are trained in groups of six under the guidane of student tutors and supervision of residents. The ourse goal is to prepare the students for their first linial patient enounter' lt omprises theoretial lessons and pratial training in history taklng and ommuniation skills, physial examination and basi linial skills (e.g. blood taking, urethral atheder, gastri tubes et.), partly supported by the use of standardised patients. Evaluation of this programme by student self-evaluation questionnaires indiated a very high degree of satisfation with t'he ourse and an inrease in onfidene in all subjets taught' "To study the phenomena of diseoses without books is to soil on unhorted seo, while to study books without potients is not fo go to the seo ot oll (Sir Williom Osler)." Key words: Training ourse - Basi medial skills - Third-year studv urriulum Med. Ausbild. 15 (1998) O Georg Thieme Verlag Stuttgart' New York Grundlagen Grundlegende Reformen im Medizinstudium werden von vershieäenen Seiten gefordert. Immer wieder wird der mangelnde Praxisbezug, die Überfrahtung durh theoretishe Stoffülle und eine zu geringe Vermittlung grundlegender ärztliher Fertigkeiten berihtet (Murrhardter l(reis, 1995; Wissenshaftsrat, 1992; Habek et al.' 1993). Noh immer ist aufgrund der Trennung von vorklinishen und klinishen Studienabshnitten kaum Gelegenheit zum direkten intensiven Patientenkontakt im Rahmen des vorrangig rein naturwissenshaftlih ausgerihteten Fäherkanons des vorklinishen Studienabshnittes. Erst der erste klinishe Studienabshnitt sieht einen Shwerpunkt in der Vermittlung grundlegender klinish-praktisher Fertigkeiten wie z' B' die Änamneseerhebung oder körperlihe Untersuhungstehniken vor. Da die ersten Patientenkontakte oftmals mit großer Unsiherheit und Unbeholfenheit von seiten der Studierenden geprägt sind, ershien es wünshenswert, eine Unterrihtsveranstaltung zu konzipieren, die sowohl inhaltlih und fahlih wie.u.h in psyhosozialer Hinsiht auf die veränderten Anforderungen an die Studierenden nah Bestehen der ärztlihen Vorprüfung vorbereitet. Aus diesen Überlegungen heraus wurde vom Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münst". (lfas), aufbauend aus den Erfahrungen des Münsteraner Modells der l(urs,,arztlihe Basisfertigkeiten" entwikelt. Dieser ist seit dem Wintersemester 1993/94 als Pflihtveranstaltung in den ersten beiden Semesterwohen des ersten klinishen Semesters im Stundenplan der Medizinstudierenden der Universität Münster implementiert. Struktur Die Inhalte des l(urses (Tab.1) gelten als essentiell für den Umgang mit Patienten und die späteren ärztlihen Tätigkeiten (lrby et al., 1991). Ein besonderer Shwerpunkt liegt auf der praktishen Übung der genannten Fertigkeiten. Dies empfiehlt sih niht zuletzt aufgrund der meist praktishen Natur der Kursinhalte' Wesentlihe Zielvorgabe war allerdings die Shaffung einer kontrollierten Lernumgebung mit praxisnahen Bedingungen
2 Vier Ja hre l(ursus,,arztlihe Basisfertig keiten,, : Ein Erfahru n gsberiht Med. Ausbild. 15 (1998) 19 sowie eines einheitlihen l(urskonzeptes mit aufeinander abgestimmten, defi nierten Lernzielen. Im Rahmen des Münsteraner Modells werden die Studieren_ den in l(linikgruppen mit derzeit max. sehs l(ommilitonen aufgeteilt. Diese Gruppen bleiben idealerweise für den ge_ samten klinishen Studienabshnitt bestehen, so daß sie z.t. eine erheblihe soziale Bedeutung für die Studierenden er_ langen. Tutoren Die ausgesprohen positiven Erfahrungen mit tutorenunter_ stützten l(ursprogrammen (in Münster z. B. Anamnestikkurse, Einführung in die t(linishe Medizin) führten dazu, jeder I(leingruppe einen studentishen Tutor aus einem höheren Semester zuzuordnen. Die Tutorentätigkeit im Rahmen des I(urses,,Arztlihe Basisfertigkeiten" erfordert neben umfassenden l(enntnissen der Themen des l(urses ein hohes Maß an persönliher sozialer l(ompetenz. Um die zukünftigen Tutoren optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten und einen erfolgreihen l(ursablauf zu gewährleisten, wurde ein standardisiertes Trainingsprogramm entwikelt, das regelmäßig vor Semesterbeginn durhgeführt wird. Im Rahmen dieses einwöhigen, ganztägigen Trainingsseminars werden die Tutoren auf ihre soziale Rolle vorbereitet und intensiv in den I(ursinhalten sowie pädagogish-didaktishen Grundlagen ge_ shult. Der Tutor soll niht als Fahexperte, sondern als praxisanleiter eingesetzt werden, d.h. er unterstützt die Studierenden bei dem Prozeß der Problemerkennung und begleitet bei der Aufgabenlösung (Murrhardter l(reis.1995). Die weitgehende Rollenkongruenz der studentishen Tutoren und ihrer Studie_ rendengruppe eliminiert Shwellenängste und stärkt die Motivation zum self-direted learning. Bei einem Dozenten lernt der Student eher aus einer Versagensangst heraus, im Cegensatz zu einem studentishem Tutor eher.,weil es eine gute Sahe ist und gemeinsam Spaß maht., (Steiger u. Rossi, 1997). Im Rahmen des l(urses,,arztlihe Basisfertigkeiten., fungieren die Tutoren im Bereih,,Arztlihe Gesprähsftihrung und Anamneseerhebung" als Gruppenleiter und Moderatoren. In den anderen beiden l(ursteilen,,l(örperlihe Untersuhung,. und,,praktishe Fertigkeiten" übernimmt ein erfahrener l(liniker die l(ursleitung für in der Regel drei Klinikgruppen. Die zugeordneten Tutoren übernehmen die Rolle des praxisanlei_ ters für ihre I(leingruppe. Proktishe Übung Um das Ziel der Praxisnähe zu erreihen, kann unmöglih auf die Übung am Menshen verzihtet werden. lm Rahmen der I(ursteile,,l(örperlihe Untersuhung" und,,praktishe Fertigkeiten" wird hierzu, wann immer zumutbar, auf gegenseitiges Üben zurükgegriffen. In den übrigen Fällen (2. B. Legen transurethraler Blasenkatheter) muß die übung zumindest an geeigneten Phantomen sihergestellt sein. Einzelne Untersuhungsshritte können so wiederholt ausprobiert werden, ohne einen Patienten unnötig zu belasten. Die Studierenden begeben sih oftmals selbst in die Rolle des patienten und können erfahren, wie Patient sein ist, z. B. während einer körperlihen Untersuhung oder während ein l(ommilitone ihnen eine Venenverweilkanüle legt oder eine Magensonde shiebt. Sie lernen die Empfindungen und Bedürfnisse der künftigen Patienten in einer solhen Situation erkennen und können diese respektieren. Simulotionspotienten Der l(ursteil,,arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung" entstand auf der Grundlage der durh professor Habek im Rahmen des Münsteraner Modells eingeführten Anamnestikkurse. Als Gesprähspartner wurden dort bereits sog.,,simulationspatienten" eingesetzt, um eine realistishe, aber kontrollierte Situation zur übung von Anamnesegesprähen zu shaffen. Ein Simulationspatient ist ein ganz,,normaler Mensh.,, der eine festgelegte Rolle spielt und dabei eine bestimmte l(rankheit simuliert. Unsere Simulationspatienten stellen l(rankheitsbilder wie z.b. eine akute Mittelohrentzündung, einen grippalen Infekt oder t(niegelenkbeshwerden dar, die in der primärärztlihen Versorgung häufig und typish sind, aber in der Universitätsklinik selten gesehen werden. Wesentlih ist aber, daß die Simulationspatienten auh im Bereih der Gesprähsführung und Anamneseerhebung einen systematish konzipierten Ausbildungsprozeß ermöglihen. Der Shwierigkeitsgrad der Gesprähe ist vorherbestimmbar und kann aufeinander aufbauen. Insbesondere die Möglihkeit auh affektiv belastete Themen wie z.b. die gynäkologishe Anamnese anzusprehen, shafft für die Studierenden eine insgesamt außergewöhnlihe Trainingsmöglihkeit ihrer Gesprähs- und Anamnesefähigkeiten. Zusätzlih werden die Simulationspatienten in die Lage versetzt, nah Beendigung eines Anamnesegesprähes eine strukturierte Rükmeldung aus ihrer Siht zu geben. Somit ärztl ihe Cesprähsführu n g und Anamneseerhebung (CFA) körperlihe Untersuhung (KU) praktishe Fertigkeiten (PraFe) Tab.'l Inhalte des Kurses,Arztlihe Basisfertig keiten ". Anatomie der Anamnese Tehnik des Interviews Transparenz und Cesprähs orgänisation Untersuhung von Kopf/Hals Herz/Thorax Abdomen Blutentnahme Injektionen/venöse Zugänge Ma gensonde/ Blasenka theter die umfassende Anamnese Extrem itäten/beweg un gsapparat Wundversorgung/Verbände
3 20 Med. Ausbild.l5 (1998) Mihaela Hölker. D. Breukelmann In diesem Teil des l(urses,,arztlihe Basisfertigkeiten" wird eine Systematik zur Untersuhung von l(opf/hals, Herz/ Thorax, Abdomen und Extremitäten/Bewegungsapparat erarentsteht eine direkte I(orrekturmöglihkeit während des Übungsprozesses. Erfahrungsgemäß ist oft gerade die Rükmeldung des Patienten Anlaß für Studierende, das eigene Verhalten kritish zu hinterfragen. Voraussetzungen, um Simulationspatient zu werden, sind nah Habek (1984) ein bestimmtes Intelligenzniveau, Kommunikationsfähigkeit, ein rashes Reaktionsvermögen und die Teilnahme an einem Trainingsprogramm von a. zwei bis drei Stunden Dauer. Diese Zeit dekt sih mit Barrows et Tamblyn (1980), die für das erste l(rankheitsbild drei einstündige Sitzungen, für weitere Krankheitsbilder nur eine Stunde oder weniger benötigten' Nah Sanson-Fisher et Poole (1980) ist die benötigte Trainingszeit geringer als der Zeitaufwand, um geeignete,,ehte" Patienten auszuwählen' einzuweisen, Einverständnis zu bekommen und siherzustellen, daß der Patient und Studierende sih treffen. Ein ausreihend großer Pool an Simulationspatienten sihert die Verfügbarkeit von Gesprähspartnern - je nah Semesterstärke werden in Münster zwishen 120 und 140 Patientenkontakte innerhalb von zwei Wohen benötigt. Simulationspatienten können über Jahre hinweg eingesetzt werden, dies gewährleistet konstante l(rankheitsbilder und gibt die Mögliht<eit der Vergleihbarkeit einzelner I(urse und äer Überprüfbarkeit der ärztliher l(ompetenz z. B. im Rahmen einer OSCE..,Ehte" Patienten werden durh diese l(onzeption entlastet und durh anfänglihes ungeshiktes Verhalten der Studierenden niht belästigt. Das von uns entwikelte l(ursprogramm legt definierte, aufeinander aufbauende Lerneinheiten in allen drei Kursteilen fest. Arzt-Patienten-Kommunikation und ärztlihe Gesprähsführung unter besonderer Berüksihtigung der Anamneseerhebung Die Ausbildung eines Vertrauensverhältnisses und eine effektive Gesprähsführung sind wesentlihe Grundlagen für das Zustandekommen einer kooperativen Arzt-Patienten-Beziehung (Ward u. Stein, 1975), sowohl unter den Gesihtspunkten von Compliane und Therapieerfolg wie auh unter ökonomishen Aspekten, denn der größte Teil der Diagnosefindung kann auf das ärztlihe Anamnesegespräh rükgeführt werden (Hampton u. Harris 1975; Dahmer' 1988). Die Ausbildung und Einübung kommunikativer Fertigkeiten ist mit diesem I(urs erstmalig formaler Bestandteil des Studiums in Münster. Zu Beginn der l(ursstunden werden zunähst theoretishe Grundlagen der ärztlihen Gesprähsführung in der Studierendengruppe erarbeitet. Diese l(enntnisse können im anshließenden Rollenspiel einer Anamnesesituation unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden. Während ein Studierender das Anamnesegespräh führt, beobahten die l(ommilitonen den Gesprähsverlauf und die Wehselwirkung zwishen Interviewer und Simulationspatienten. Als wesentliher Bestandteil des didaktishen l(onzepts erhält der Interviewer ein systematishes Feedbak von dem Simulationspatienten und aus seiner StudiengruPPe. Unter Anleitung des Tutors wird jedes Gespräh ausführlih nahbesprohen: Was beinhaltet eine vollständige Anamnese? Was ist förderlihes und hinderlihes Gesprähsverhalten? Wie wirkt es sih auf den Gesprähsverlauf aus? Wie beeinflußt die nonverbale Kommunikation das Gespräh? Diese Fragen werden anhand des Gesprähes an konkreten Situationen gemeinsam erarbeitet. Zu Beginn der klinishen Tätigkeit fällt es den Studierenden sehr shwer, ein Anamnesegespräh zu beginnen und zu beenden. Umgang und Verarbeitung von Emotionen, Fragen zum Intimbereih bzw. Sexualbereih oder der gynäkologishen Anamnese werden meist weggelassen (Batenburg u. Gerritsma, 1983). Die Konzeption des Kursteils erlaubt durh die Auswahl geeigneter Simulationspatienten die Herstellung definierter Voraussetzungen zur gezielten Bearbeitung entsprehender Gesprähssituationen. Am Ende des l(urses sollte jeder Studierende die Inhalte und Systematik einer vollständigen allgemeinen Anamnese kennen und eingeübt haben. Untersuhungsmethoden zur Durhführung einer systematishen körperlihen Untersuhung l(örperlihe Untersuhungstehniken wie Inspektion, Perkussion, Palpation und Auskultation gehören zu den wesentlihen Ausbildungsinhalten des ersten Teils des klinishen Studienabshnitts im Medizinstudium. Item sehr % überwiegend % mäßig gering niht %%% Tab.2 Ergebnisse ausgewählter ltems des Selbsteinshätzungsfragebogens zum Kurs. Zufriedenheit mit dem Kursteil GFA CKU PraFe Zeitpunkt im Studium rihtig Tutoren sind sehr gut vorbereitet 42,4 23,4 31,7 46, ,9 50,3 I z+,o?45 22,4 10,3 19,1 14, )Q 2.4 2,1
4 Vier Jahre Kursus,,Arztlihe Basisfertigl<eiten,,: Ein Erfahrunqsberiht Med. Ausbild. 1s (1998) 21 beitet. Gleihzeitig sollen die Studierenden durh gegenseiti_ ge Untersuhung die Normalbefunde kennenlernen. Praktishe Fertigkeiten zur Durhführung einfaher diagnostisher und therapeutisher Maßnahmen Die praktishen Fertigkeiten sind in der 7. AO (19g9) erstmals explizit als zu lehrend aufgeführt und in allen Verbesserungsvorshlägen (Murrhardter l(reis, 1995; Wissenshaftsrat, 1992) wird immer wieder ein starkes Gewiht auf diese Fertigkeiten gelegt. Das l(onzept dieses l(ursteils ermögliht die systematishe übung von Injektionen (s.., i.m., i.v.), venöser Blutentnahme, Legen venöser Zugänge, Infusionen vorbereiten, Einführen von Magensonden, Legen von trans_ urethralen Blasenkathethern, Durhführung einer einfahen hirurgishen Wundversorgung sowie Anlegen vershiedener Verbände unter kontrollierten Bedingungen. Hauptanliegen des l(urses ist es, unter qualifizierter Anleitung ein praktishes Erlernen und üben der genannten Basisfertig_ keit zu ermöglihen. Evoluotion Ausgehend von der zentralen Zielvorgabe, die Siherheit der Studierenden im Umgang mit den patienten zu erhöhen, die Performane in den angesprohenen Basisfertigkeiten zu verbessern sowie niht n:letzt die Motivation für den weite_ ren Studienverlauf zu erhöhen, wurde allen l(ursteilnehmern jeweils zu Beginn und nah Abshluß des l(urses ein Selbst_ einshätzungsfragebogen vorgelegt. Die Fragebogen sehen eine Fünf-Punkte-Skala zur Beantwortung der gestellten Fragen vor. I(ommentare und Verbesserungsvorshläge konn_ ten ggf. als Freitexteingabe angegeben werden. Auswertbar waren in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 592 (72,5%) Fragebogen, mit denen ein eindeutiger vorher/ nahher-vergleih möglih war. 225 Fragebogen wurden niht in die Analyse einbezogen, weil sie z.b. niht eindeutig gekennzeihnet waren oder keinem korrespondierenden Fragebogen zugeordnet werden konnten. Von den Studierenden äußerten sih insgesamt sehr zufrieden oder überwiegend zufrieden mit den einzelnen Kursteilen 88,3 % (Arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung), 73,8% (l(örperlihe Untersuhung) und 8% (praktishe Fertigkeiten). Der Zeitpunkt des I(urses im Studienverlaui der bewußt zu Beginn des klinishen Studienabshnitts gewählt wurde, ershien 80,6% der Studierenden für genau oder überwiegend rihtig. Auh die Vorbereituns der Tutoren beurteilten 94,1% als sehr gut oder gut (fab. Z). Im Hinblik auf die Einshätzung der eigenen Siherheit in den unterrihteten Basisfertigkeiten zeigte sih vor Kursbeginn ein außerordentlih hoher Grad an Unsiherheit in allen einzel_ nen Fertigkeiten. Um eine kumulative Einshätzung der Ver_ änderung nah Absolvieren des l(ursprogramms zu erhalten, haben wir einen Unsiherheitssore (Summe der Antworten der relevanten ltems/summe der maximal möglihen punkte der relevanten ltems) errehnet, wobei ein Sore von.l einer größtmöglihen Unsiherheit entspriht. Es zeigt sih ein hohsignifikanter Siherheitsgewinn (p=000; Wiloxon_ Test) an allen in drei Kursteilen (Abb. 1)..1,0 o 4 o,e P. 0,2 N r 1'o 4 o,u P.9.^, l vorher nahh r Praktishe Fertigkeiten o,2 w@ " 1'o b ö! o,t.9^, :f 293 vorhar Körperlihe Unlsrsuhung vomer 293 nahh f mhher Abb.l Vergleih der Unsiherheitskoeffizienten der einzelnen Kursteile vor und nah Absolvieren des Kurses. Nah Abshluß des l(urses gaben insgesamt80,2% der Studie_ renden an, sie fühlten sih sehr stark oder stark für ihr weiteres Studium motiviert. Bemerkenswerterweise ersheint das l(onzept einer tutorenunterstützten l(ursveranstaltung bei den l(ursteilnehmern als durhaus nahahmenswert: Insgesamt 84,7 % stimmten der Frage nah dem Einsatz studentisher Tutoren in anderen Fäher voll oder überwie_ gend zu (Abb.2). Diskussion Arztlihe Gesprähsführung und Anamneseerhebung Der I(urs,,Arztlihe Basisfertigkeiten,, stellt insbesondere aufgrund seines hohen logistishen Aufwands erheblihe Anforderungen an die Organisatoren. Neben der exakten Abstimmung des Raum- und Zeitplans für Studierende, Tutoren, Kliniker und Simulationspatienten muß auh die Durhführung eines qualifizierten Trainingsprogrammes für die zu_ künftigen Tutoren sihergestellt werden. Darüber hinaus müssen zur Aufrehterhaltung eines ausreihenden pools kontinuierlih Simulationspatienten geworben und ausgebil_ det werden. Ebenso unerläßlih ist die Entwiklung geeigneter Evaluationsverfahren. Ausshließlih eine adäquate perso_ nal- und Materialausstattung ermögliht einen reibungslosen
5 22 Med. Ausbild. 15 (1998) Mihaela Hölker, D. Breukelmann Literatur Approbationsordnung für Arzte, Siebte Verordnung zur Verände- ^rung der Approbationsordnung für Arzte, Auszug aus dem BGBI I ÜbeMiegend mäßig Der Kurs hal mih lür mein weiteres Studium moliviert. trilft voll überwiegend mäßig gering lh wünshe den Einsatz studentisher Tutoren in anderen Fähern' Abb.2 Darstellung der Antworten zur Frage nah Motivation durh den Kurs und Wunsh nah Einsatz von Tutoren in anderen klinishen Fanern. organisatorishen und systematishen, inhaltlihen I(ursablauf und somit einen meßbaren positiven I(urserfolg' Obwohl die Studenten regelmäßig über die hohe zeitlihe Belastung durh den I(urs,,Arztlihe Basisfertigkeiten" klagen, zeigen die Ergebnisse des Selbstevaluationsfragebogens eine äußerst hohe Akzeptanz des Kurses. In allen unterrihteten Fertigkeiten fühlen sih die Studierenden nah Beendigung des liurses subjektiv hohsignifikant siherer' Somit kann ein Hauptziel des I(urskonzeptes als erfüllt gelten' Inwieweit diese subjektive Siherheit auh mit einer objektivierbaren Verbesserung der Leistung in einer konkreten klinishen Situation einhergeht, bleibt als Frage an eine über Selbstevaluationsfragebogen hinausgehende Untersuhung bestehen. Nr.62, 21 Dezember 1989 Barrows, H. S., R. M. Tamblyn: Problem-Based Learning' Springer Publishing, ComP., New York 1980 Batenburg, V., J. G. M. Gerritsma: Medial interviewing: initial student problems. Medial Eduation 17 (1983) Bennett, Bean R., W. Bennett Bean: Sir Willam Osler: Aphorisms from his bedside teahings and writings. C. C. Thomas, Springfield (1961 ) 80 Dahmer, J.: Anamnese und Befund. 6. Auflage' Thieme Verlag' Stuttgart l9b8 Habek, D., U. Shagen, G. Wagner (Hrsg): Reform der Arzteausbildung. Blakwell, Berlin 1993 Habek, D.: Simulationspatienten. Medizinishe Ausbildung 1 (1984) Hampton, J. R., M. J. G. Harris: Relative ontributions of history taliing, physial examination and labatory investigation to the diagnosis and management of medial outpatients' British Medial Jounal 2 (197 5) lrby, D. vt., p. C. Lippert, D. C. Shaad: Psyhomotori skills for general professional eduation of the physiian. Teahing and Learning in Mediine 3 (1991) 2-5 Murrhardter l(reis: Das Arztbild der Zukunft. Robert Bosh Stiftung. 3. Auflage, Bleiher, Gerlingen (1995) 190 Sanson-Fisher, R. W, A. D. Poole: Simulated patients and assessment of the medial students' interpersonal skills' Medial Eduation 14 (1980) Steiger, J., E. Rossi: Evaluation des Pädiatriepraktikums in Essen' Monatsshrift l(inderheilkunde 145 (1997) Ward, N. G., L. Stein: Reduing emotional distane: a new method to teah interviewing Skills. Journal of medial eduation 50 (197s) 60s-614 Wissenshaftsrat: Leitlinien zur Reform des Medizinstudiums' Köln 1992 Mihaela Hölker Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinishen Fakultät Münster Von-Esmarh-Str Münster holkerm@uni-muenster.de Die Studierenden wünshen sih eindeutig auh in anderen Fähern eine Betreuung durh studentishe Tutoren' Dies und die hohe Akzeptanz des l(urses deuten darauf hin, daß unter der Voraussetzung des Nahweises eines objektiven Kenntnisgewinns, tutorenunterstützte Unterrihtskonzepte eine wertiolle Ergänzung zu bestehenden Unterrihtsformen darstellen könnten.
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