Sommersemester 2009 PD Dr. Hanna Schramm Klein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sommersemester 2009 PD Dr. Hanna Schramm Klein"

Transkript

1 Distributionspolitik Übung Sommersemester 2009 PD Dr. Hanna Schramm Klein

2 Zeitplan Datum Gegenstand Distributionskanäle und Entscheidungen im Distributionskanal Channel Management Groß und Einzelhandel Betriebstypen, Vertriebstypen, Multi Channel Retailing Franchising und Kooperation Distributionslogistik / Supply Chain Management Kooperation zwischen Herstellern und Handelsunternehmen und Enabling Technologies 1

3 Konzeption der Übung Distributionsmanagement Praxisbeispiele ibi il zur Illustration Fallstudien Aufgaben zur Klausurvorbereitung Möglichkeit zur Klärung offener Fragen 2

4 Übung 1: Di ib i k äl d E h id i Distributionskanäle und Entscheidungen im Distributionskanal

5 Welche Existenzberechtigung haben Intermediäre im Distributionssystem? Nehmen Sie zu der folgenden Aussage Stellung: Intermediäre im Distributionskanal nehmen keinerlei Funktion ein. Sie verursachen nur zusätzliche Kosten und fressen unsere Marge auf. f 4

6 Gründe für die Einschaltung von Zwischenhändlern Beispiele Kontaktkostenreduktion kk ki Intermediäre übernehmen (Dienst ) Leistungen für die Hersteller und die Kunden 5

7 1. Kontaktkostenreduktion durch Einschaltung des Handels: Baligh Richards Effekt Kontakte ohne Handel Kontakte mit Handel Nachfrager m = 5 Anbieter n = 5 Nachfrager m = 5 Anbieter n = 5 6 m+n = 10 mxn = 25 Kontaktreduktion: mxn-(m+n) n) = 15 Quelle: in Anlehnung an Gümbel 1985, S. 112.

8 2. Handelsfunktionen Wertkette des Absatzkanals Werbliche Kommunikation und Warenpräsentation Kontaktaufnahme und Verhandlungen Kaufabschluss Logistik und Warenwirtschaft Finanzierung und Zahlungs verkehr After Sales Service Sortimentsfunktion Informations und Beratungsfunktion Funktion der physischen Distribution Finanzielle Transaktionsfunktion Organisation und Verbund Dienstleistungen 7

9 Gründe gegen die Einschaltung von Zwischenhändlern Beispiele Abgeben b von Marge an die Intermediäre ( Kosten Nutzen Überlegungen ) Sicherstellung des Images der Marke Erklärungsbedürftigkeit der Produkte, Servicebedürftigkeit, Spezifität der Produkte Marktkonstellation (z.b. Anzahl Anbieter, Anzahl Nachfrager) 8

10 Stufen im Distributionssystem Beschreiben Sie die denkbaren Stufen im Distributionssystem ib i und nennen Sie ein typisches Produkt, das in der jeweils dargestellten Form vertrieben wird. 9

11 Stufen im Distributionssystem Hersteller Großhandel Einzelhandel Einzelhandel Konsument Verbundgruppe Einzelhandel Hersteller Generalvertretung Industriegroßhandel Nachfrager Verkaufsniederlassung 10

12 Stufen im Distributionssytem Konsumgüterbereich Direktvertrieb: Avon, Vorwerk Einschaltung des Einzelhandels: Real, Globus, Tesco, Karstadt Groß und Einzelhandel: Spar, Rewe Verbundgruppen: Electronic Partner, KATAG, Idee + Spiel, Vedes Industriegüterbereich Direktvertrieb: ABB Industriegroßhandel: Ytong Generalvertretung: HYDAG Verkaufsniederlassung: BMW, Mercedes 11

13 Machtverteilung im Distributionssystem Verdeutlichen Sie am Beispiel i lder Kundenbindung d die Interessensunterschiede, die zwischen Hersteller und Handel bestehen können. 12

14 Kundengruppen und Kundenbindungsstrategien Hersteller Handelspartnerbindung Integratives CRM Markenbindung Handel Einkaufsstättenbindung Konsument 13 Quelle: Zentes/Schramm Klein 2004.

15 Vertikalisierung des Handels F & E Produktion Beschaffungslogistik Lagerhaltung Distributionslogistik PoS Marketing Sortimentspolitik früher = Handelsdominanz = Industriedominanz heute/ zukünftig 14

Marketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute

Marketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute Marketing Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) Technische Kaufleute Distribution Produkte oder Dienstleistungen am rechten Ort zur richtigen Zeit und in richtiger Menge. Zwei Fragen stehen

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63 Vorwort.................................................... 11 A Grundlagen des Trade-Marketing........................ 13 1 Trade-Marketing: Definition und Abgrenzung..................... 15 2 Trade-Marketing

Mehr

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Susanne Czech-Winkelmann Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Grundlagen Konzepte Instrumente Deutscher Fachverlag Vorwort 11 A Grundlagen des Trade-Marketing 13 1 Trade-Marketing:

Mehr

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation

Mehr

Sommersemester 2009 Univ. Professor Dr. Hanna Schramm Klein

Sommersemester 2009 Univ. Professor Dr. Hanna Schramm Klein Distributionspolitik Übung Sommersemester 2009 Univ. Professor Dr. Hanna Schramm Klein Übung 5: Einzelhandel Versandhandel Goldgräberstimmung im B2C E Commerce Noch Ende der neunziger Jahre wurde prognostiziert,

Mehr

Marketing: Übungsserie III

Marketing: Übungsserie III Thema Dokumentart Marketing: Übungsserie III Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: C1 Marketing Marketing: Übungsserie III Aufgabe 1 Die folgenden Aufgaben sind ohne Fallbezug.

Mehr

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb Nr. n: 1 Zum Begriff des Absatzes zählt man alle Tätigkeiten eines Unternehmens, die darauf zielen dem Kunden Leistungen zu vermitteln. Welche drei Bereiche gehören dazu? A. Preispolitik B. Werbung C.

Mehr

Institut für Handel & Marketing (H&M)

Institut für Handel & Marketing (H&M) Institut für Handel & Marketing (H&M) Literatureingangsprüfung: Erste Leistungsüberprüfung SBWL Handel & Marketing (H&M), SS 2015; 24.02.2015, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr (Arbeitszeit: 1 Stunde) 1. Bitte eintragen:

Mehr

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude

Mehr

Fragebogen zur Imagebroschüre

Fragebogen zur Imagebroschüre Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick

Mehr

ENDTEST ZUR ÜBUNG 406298 ABWL Marketing: Teil 2 am 22. 1. 2004

ENDTEST ZUR ÜBUNG 406298 ABWL Marketing: Teil 2 am 22. 1. 2004 ENDTEST ZUR ÜBUNG 406298 ABWL Marketing: Teil 2 am 22. 1. 2004 Kreuzen Sie bitte die von Ihnen besuchte Lehrveranstaltung an: o Dipl.-Wi.-Ing. Hoppe o Dr. Gemeinböck o Mag. Grohs Name:... Mat.Nr.:... Die

Mehr

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5 Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,

Mehr

Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft

Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft Ein Service der FAQ Consulting GmbH Am Wiesengrund 22 40764 Langenfeld www.faq-consulting.de Diese Präsentation ist nur für

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Mobile. Werbewirkungscase

Mobile. Werbewirkungscase Mobile Werbewirkungscase Können auch Standard Mobile Formate erfolgreich beim Thema Branding arbeiten? Sie können! Werbewirkungscase: Automobil Produktkampagne Branding Klassische Wahrnehmungswirkung Werbeerinnerung

Mehr

LOGISTISCHE FUNKTIONEN

LOGISTISCHE FUNKTIONEN FRAGEBOGEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN (1) Name des Unternehmens : (2) Adresse : (3) Postleitzahl : (4) Ort : (5) Telefon : (6) Fax : (7) Email : (8) Unternehmensgegenstand : ❷ Hersteller ❷ Subunternehmer

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz

Mehr

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Hybride Distribution zur selbstregulierenden Fahrzeugallokation Bearbeitet von Dr. Thomas Ruhnau 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xviii, 232 S. Paperback

Mehr

Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms. Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014

Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms. Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014 Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014 Regelbetreuung Alter: 2*-6 Jahre *nur in der Kinderkrippe Kinderkrippe Walter-Ellwanger 7:30 12:30 Uhr

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

Stoffgliederung. Internationales Marketing 1

Stoffgliederung. Internationales Marketing 1 Stoffgliederung 4. Strategien der Markterschließung bzw. des Markteintritts 4.1. Markterschließungsstrategien ohne eigene Auslandsmarktbearbeitung 4.1.1. Indirekter Export 4.1.2. Lizenzabkommen 4.1.3.

Mehr

DENA - 08.09.2015: DIE ROLLE DES HANDELS: WIE KÖNNEN HÄNDLER DIE NACHFRAGE NACH ENERGIEEFFIZIENTEN GERÄTEN UNTERSTÜTZEN?

DENA - 08.09.2015: DIE ROLLE DES HANDELS: WIE KÖNNEN HÄNDLER DIE NACHFRAGE NACH ENERGIEEFFIZIENTEN GERÄTEN UNTERSTÜTZEN? DENA - 08.09.2015: DIE ROLLE DES HANDELS: WIE KÖNNEN HÄNDLER DIE NACHFRAGE NACH ENERGIEEFFIZIENTEN GERÄTEN UNTERSTÜTZEN? METRO AG Energy Management Olaf Schulze 8. September 2015 Top Runner Initiative

Mehr

Mobile Marketing Association. Mobiles Österreich. Fakten und inspirierende Cases für Ihr Unternehmen

Mobile Marketing Association. Mobiles Österreich. Fakten und inspirierende Cases für Ihr Unternehmen Mobiles Österreich Fakten und inspirierende Cases für Ihr Unternehmen DER MOBILE COMMUNICATIONS REPORT ZIELE Einleitung Beschreibung der Stichprobe Ergebnisse der Studie Management Summary Anhang Die Studie

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi)

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi) Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi) Präsentation am Beispiel des Referenzprojekts Gewerbeverein Illingen e.v. Projekttitel Plandaten Teammitglieder Projekttitel

Mehr

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Spieleklassiker von Ravensburger Ravensburger ist der führende Anbieter von Puzzle, Spielen und Beschäftigungsprodukten in Europa und einer der führenden

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung VI.9 Industrie- und Handelsmarketing Modulverantwortliche/r: Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 5 12 Art: K 90 Lernziele Die Studierenden kennen die Ziele, Strategien und Instrumente

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb der Marke, mündet im Wesentlichen im Outsourcing gemäß PROF. DR. ZENTES. Ein Contract Manufacturing, also die Lizenzproduktion, als kooperatives Engagement führt zu einer hohen Flexibilität einerseits

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Internationales. Kundenbeziehungsmanagement

Internationales. Kundenbeziehungsmanagement Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 2. Grundlagen des Kundenbeziehungsmanagement (Teil I: Begriffe und Definitionen) WS 2015/16 Folie 1 Kursgliederung (1/2) Datum Vorlesung / Übung

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

KOHLFÜRST Internet Marketing Coaching & Beratung - Michael Kohlfürst - es ist am

KOHLFÜRST Internet Marketing Coaching & Beratung - Michael Kohlfürst - es ist am IRIS 2007 mit... file://\\ntserver\daten\daten\projekte\kohlfuerst\kohlfuerstat\www\seminar\downloads\2007022... KOHLFÜRST Internet Marketing Michael Kohlfürst Untersbergstraße 24 A5081 Anif Salzburg Telefon:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Vertriebskanal 2.0 - Internet als Wachstumschance in der Möbelindustrie. QuestKonzept. Rosenheim, im November 2010

Vertriebskanal 2.0 - Internet als Wachstumschance in der Möbelindustrie. QuestKonzept. Rosenheim, im November 2010 1 Vertriebskanal 2.0 - Internet als Wachstumschance in der Möbelindustrie QuestKonzept Rosenheim, im November 2010 Das Internet wird als Vertriebskanal immer wichtiger Marktentwicklung Onlinehandel Onlinehandel

Mehr

08/2012. www.euroshop.de

08/2012. www.euroshop.de 08/2012 www.euroshop.de 1 2 Die EuroShop präsentiert EuroShop Die weltweit führende Handelsmesse Der führende internationale Marktplatz für Investitionsgüter des Handels Für eine Teilnahme an der EuroShop

Mehr

e-commerce und Distanzhandel - Herausforderung für die Logistik Stefan Regli, Mitglied der Geschäftsleitung PostLogistics

e-commerce und Distanzhandel - Herausforderung für die Logistik Stefan Regli, Mitglied der Geschäftsleitung PostLogistics e-commerce und Distanzhandel - Herausforderung für die Logistik Stefan Regli, Mitglied der Geschäftsleitung PostLogistics Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion

Mehr

Einbindung lokaler Händler in den Internet-Neuwagenvertrieb bei MeinAuto.de

Einbindung lokaler Händler in den Internet-Neuwagenvertrieb bei MeinAuto.de Einbindung lokaler Händler in den Internet-Neuwagenvertrieb bei MeinAuto.de Agenda MeinAuto.de Herausforderungen und verändertes Rollenbild lokaler Händler Kundenperspektive Lokale Händler und Internetvermittler

Mehr

Digitale Gutscheine im Pressehandel

Digitale Gutscheine im Pressehandel Digitale Gutscheine im Pressehandel Ihr neuer Auflagen- bzw. Absatzkanal durch die Verknüpfung der analogen und digitalen Welt www.eazers.com Gewinner des FUTURUM Vertriebspreis 2013 in der Kategorie Technik

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Produktion und Logistik Klausuren im Wintersemester 2014/15 Donnerstag, den 05.03.2015 von 09.00 bis 14.00 Uhr

Produktion und Logistik Klausuren im Wintersemester 2014/15 Donnerstag, den 05.03.2015 von 09.00 bis 14.00 Uhr Produktion und Logistik Klausuren im Wintersemester 2014/15 Donnerstag, den 05.03.2015 von 09.00 bis 14.00 Uhr Anmeldung: Die Anmeldung ist über das jeweilige Prüfungsamt vorzunehmen. Raumzuordnung: Die

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer

Mehr

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! 1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die

Mehr

Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München. Schütze sich wer kann

Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München. Schütze sich wer kann Patentanwälte Rechtsanwälte Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München Schütze sich wer kann Patentanwalt Dipl. Ing. Elard Freiherr Schenck zu Schweinsberg,

Mehr

Darüber hinaus können wir Ihnen gegen einen kleinen Aufschlag auch individuelle Anzeigen in Fachzeitschriften anbieten.

Darüber hinaus können wir Ihnen gegen einen kleinen Aufschlag auch individuelle Anzeigen in Fachzeitschriften anbieten. Markteinstieg Wenn Sie auf der Suche nach Geschäftspartnern in Großbritannien sind, kann Ihnen die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer behilflich sein. Als AHK haben wir jahrelange Erfahrungen

Mehr

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit

Mehr

Marketing im Endverkauf

Marketing im Endverkauf Gliederung 1. Was ist Marketing? 2. Der Kunde von heute 3. Wie erstelle ich eine Marketing-Strategie? 4. Marketing-Mix Unternehmerisches Denken und Handeln aus Kundensicht Der Kunde das unbekannte Wesen?

Mehr

PhoneLine. Innovation for you!

PhoneLine. Innovation for you! PhoneLine Innovation for you! Ganz einfach: Werden Sie Telefonanbieter! Gründen Sie ohne besonderen Aufwand Ihre eigene Telefongesellschaft und bieten Sie Ihren Kunden den Service, günstiger zu telefonieren!

Mehr

Electronic Supply Chain Management

Electronic Supply Chain Management Electronic Supply Chain Management Thomas Wällisch 2003 www.waellisch.de by Thomas Wällisch 1 Inhalt Marktentwicklungen, die Supply Chain Management erfordern Ziele des Supply Chain Management (SCM) Umsetzung

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt GEMEINSAM ABRECHNEN doppelter Erfolg. ZUSAMMEN MEHR ERREICHEN SEHR GEEHRTE ZAHNÄRZTIN, SEHR GEEHRTER ZAHNARZT, mit unseren Abrechnungsleistungen sparen Sie

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Datenbanken I - Übung 1

Datenbanken I - Übung 1 Datenbanken I - Übung 1 Oktober, 2010 1 von 11 Datenbanken I Lernkontrolle Beantworten Sie folgende Fragen (nach Möglichkeit ohne nachzuschlagen): Was bezeichnet man als Datenredundanz? Wieso führt Datenredundanz

Mehr

Produktion und Logistik Klausuren im Sommersemester 2015 Freitag, den 28.08.2015 von 08.00 bis 13.20 Uhr

Produktion und Logistik Klausuren im Sommersemester 2015 Freitag, den 28.08.2015 von 08.00 bis 13.20 Uhr Produktion und Logistik Klausuren im Sommersemester 2015 Freitag, den 28.08.2015 von 08.00 bis 13.20 Uhr Anmeldung: Die Anmeldung ist über das jeweilige Prüfungsamt vorzunehmen. Raumzuordnung: Die endgültige

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

Das deutsche Mediensystem zwischen Markt- und Politikversagen - Wege zu einer rationalen Medienpolitik. von

Das deutsche Mediensystem zwischen Markt- und Politikversagen - Wege zu einer rationalen Medienpolitik. von Das deutsche Mediensystem zwischen Markt- und Politikversagen - Wege zu einer rationalen Medienpolitik von 276 Karl-Hans Hartwig und Guido Schröder Ob die bisherigen medienpolitischen Rezepte an der Schwelle

Mehr

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte? Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 AMTSBLATT der Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang German-Indian Management Studies an der Hochschule

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik,

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der We We zur zu Smart Fa c Fa t c o t ry

Der We We zur zu Smart Fa c Fa t c o t ry Der Weg zur Smart Factory Der Weg zur Smart Factory, Ideenworkshop im Rahmen des Stammtisches der Industriellenvereinigung Niederösterreich bei Constantia Teich GmbH Moderator: Michael Schilling, Kooperationspartner

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Entsorgungsmanagement integrative Lösungen mit QSL. Meyer Logistik QSL, 14.07.15, Seite 1

Entsorgungsmanagement integrative Lösungen mit QSL. Meyer Logistik QSL, 14.07.15, Seite 1 Entsorgungsmanagement integrative Lösungen mit QSL Meyer Logistik QSL, 14.07.15, Seite 1 Was ist die Branchenlösung? Hersteller haben die Pflicht, ihre Verpackungen in einem Dualen System zu lizenzieren,

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer Original K & S FRISIA. Annahmebestätigung K & S FRISIA. Kopie für Berater K & S FRISIA. Kopie für Anleger K & S FRISIA. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Beitrittserklärung innerhalb von

Mehr

Vorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik

Vorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik Vorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik Bachelor Betriebswirtschaft 6. und 7. Semester Prof. Dr.-Ing. Alexander Kumpf, Hochschule Landshut kumpf@haw-landshut.de Stand 08.12.2014 Version 2.0b

Mehr

Was passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung?

Was passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung? Was passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung? Christoph Groß Inhaber Supply Chain Competence Center Groß & Partner 1 2012 Supply Chain Competence Center Groß & Partner www.scc-center.de

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Die Mopro Sortimente

Die Mopro Sortimente Die Mopro Sortimente DS Consulting & Partner GmbH Freiherr von Ried Str 6 D-77767 Appenweier Mail: Dirk.Bachmann@ds-profit.de 2007 Dirk Bachmann D-77767 Appenweier 2007 Seite 1 Die Aufgaben für die nächsten

Mehr

Automobilwirtschaftliche Wertschöpfungskette am Scheideweg

Automobilwirtschaftliche Wertschöpfungskette am Scheideweg Automobilwirtschaftliche Wertschöpfungskette am Scheideweg Prof. Dr. Hans-Gerhard Seeba Automobilwirtschaft Fachbereich Wirtschaft, Wolfsburg Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 4. AUTOHAUS Strategie-Kongress,

Mehr

Outplacement-Beratung

Outplacement-Beratung Outplacement-Beratung Trennung - fair und sozial gestalten. Orientierung und Hilfe - effizient und nachhaltig geben. Arbeitgeber-Attraktivität - wirkungsvoll steigern. Outplacement-Beratung ist ein wesentlicher

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum:

Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum: Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013 Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum: Matrikelnummer: Klasse: I Prozessablauf beim Gießen Abb. 1 Fertigungsschritte beim Sandguss Aufgabe

Mehr

Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS

Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS Extrakt Mai 2008 Hintergrund und Zielsetzung I Mit einem neuartigen Untersuchungsdesign für AWK versuchten wir, die Wirkung von Außenwerbung am POS nachzuweisen.

Mehr

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings.

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings. Titel des Projekts Shopper-Marketing : Best Practice und Benchmarks eine Studie in der Konsumgüterindustrie Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) Ziel des Forschungsprojektes ist

Mehr

Vorlage Agenturbriefing

Vorlage Agenturbriefing Vorlage Agenturbriefing Auftraggeber: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Telefon: E-Mail: Relevante Punkte A. Informationen zu Firma und Produkt 1. Unternehmen Kurzbeschreibung, Eckdaten (Umsätze, Mitarbeiter,

Mehr

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis ONE Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder Inhaltsverzeichnis 1. Zugang zum Online Store 2 2. Auswahl des Produktes 2 3. Fortführung des Einkaufs 3 4. Eingabe Ihrer Daten 3 5. Auswahl der Zahlungsmethode

Mehr

Kommunicera på tyska 3 02 715G30

Kommunicera på tyska 3 02 715G30 Kommunicera på tyska 3 02 715G30 715G30 2014-11-03 1 Wiederholung 1/2 Ordnen Sie zu die folgenden Begriffe den unten stehenden Aussagen zu: A. Verkauf B. Umsatz C. Vertrieb D. Absatz 1. Technische Seite

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online

Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Die Zukunft des Fashion-Handels beginnt heute Der Traum eines jeden Händlers ist es, sein Produkt der ganzen Welt zum Kauf anzubieten. Der Vertriebsweg Internet

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

BITTE NICHT BESTELLEN! Online-Shops für Geschäftskunden Wie mit B2B-Webshops wirklich Geld verdient wird

BITTE NICHT BESTELLEN! Online-Shops für Geschäftskunden Wie mit B2B-Webshops wirklich Geld verdient wird BITTE NICHT BESTELLEN! Online-Shops für Geschäftskunden Wie mit -Webshops wirklich Geld verdient wird Internet World, München 26. Februar 2014 ZIEL WAS SIE ERWARTET Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der richtigen

Mehr