Veranstaltung Lehrbetriebe. 14. November 2017
|
|
- Herbert Keller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltung Lehrbetriebe 14. November 2017
2 Herzlich Willkommen Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Neuer Sportlehrplan 2. Ergebnisse Unterrichtsqualität 3. Reflexionsinstrumente 4. Informationen aus dem CBZ und BFS FAGE 5. On-Line Umfrage 6. Austausch beim Apéro Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
3 Sportlehrplan Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung
4 Ausgangslage: Rahmenlehrplan für Sportunterricht in der beruflichen Grundbildung Bern, 24. September 2014 Pädagogischer Doppelauftrag des Sportunterrichts Im Einklang mit dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Berufsfachschule verfolgt der Sportunterricht einen doppelten pädagogischen Auftrag: Die Lernenden sollen angeleitet werden, sich die Sport- und Bewegungskultur zu erschliessen. Sie sollen in ihrer Entwicklung durch Sport und Bewegung ganzheitlich und nachhaltig gefördert werden. Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
5 Leitgedanken zum Sportunterricht an der Berufsfachschule Freude am Sport, Lust auf Bewegung und Spass am Spiel zu wecken, erhalten und vertiefen ist die übergeordnete Leitidee des Sportunterrichts an der Fachschule Viventa. Lebenslanges sportliches Bewegen soll für die jungen Menschen zum Bedürfnis werden. Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
6 Aufbau des neuen Sportlehrplans Handlungsbereiche: Spiel: spielen und Spannung erleben Wettkampf: leisten und sich messen Ausdruck: gestalten und darstellen Herausforderung: erproben und Sicherheit gewinnen Gesundheit: ausgleichen und vorbeugen Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
7 Überfachliche Kompetenzen am Beispiel des Handlungsbereich Gesundheit Selbstkompetenz Erkennen die sportliche Leistungsfähigkeit als Teil der Gesundheit Erfahren den Zusammenhang zwischen Bewegung und Wohlbefinden Sozialkompetenz Unterstützen und motivieren Andere Nutzen die sozialen Kontakte beim Sport als Aspekt der Gesundheit Methodenkompetenz Wenden gesundheitsfördernde Arten der körperlichen Betätigung an Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
8 Qualifizierung der Lernenden definierte Handlungsbereiche Grundfähigkeiten / Entwicklung / Kreativität Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen: Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Sportnote / Beurteilung Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
9 Bildungsgang FAGE Befragungen der Lernenden zur Unterrichtsqualität 2017
10 Evaluation Bildungsgang FAGE Alle 14 H14er Klassen März 2017
11 Gesamtzufriedenheit 11
12 Fit für die berufliche Zukunft 12
13 Lernangebote 13
14 Lernen und Entwicklung 14
15 Schulorganisation 15
16 Gesamtbeurteilung (Gesamtzufriedenheit + E5 und E6) 16
17 Befragung Unterrichtsqualität Bildungsgang FAGE 17 H16er Klassen (1. Lehrjahr) 17
18 Gesamtzufriedenheit 18
19 Ergebnisübersicht über alle Befragungsdimensionen Lernatmosphäre Lernendenorientierung und Lernen Transparente Leistungserwartung Didaktik und Sprache Infrastruktur 19
20 Lernatmosphäre 20
21 Lernendenorientierung und Lernen 21
22 Transparente Leistungserwartung 22
23 Didaktik und Sprache 23
24 Infrastruktur 24
25 Kommentare (alle Schulen, alle Klassen) Positiv Kritisch 25
26 Reflexionsinstrumente Umsetzung der Förderung zur Selbstreflexion Im neuen Bildungsplan ist das Thema Reflexion intergiert Ergebnisse Umfrage: Praxistauglichkeit 2015 Ein Resultat zeigte ein Verbesserungspotential u.a in der Selbstkompetenz auf Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
27 Reflexionsinstrumente Umsetzung der Förderung zur Selbstreflexion 1. Lehrjahr Reflexionsfragen vor, während oder nach einer Aufgabenstellung Advance Organizer Blitzlicht Reflexionsfragen vor, während oder nach einer Aufgabenstellung Advance Organizer Blitzlicht 2. Lehrjahr Neu dazu: Kompetenzraster 3. Lehrjahr Lernjournal Lektionen-Self-Assessment (Erinnern, Reflektieren, Erkennen und Planen) Peer Coaching Reflexionsfragen vor, während oder nach einer Aufgabenstellung Advance Organizer Blitzlicht Kompetenzraster Lernjournal Lektionen-Self-Assessment (Erinnern, Reflektieren, Erkennen und Planen) Peer Coaching Neu dazu: Sesseltanz Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November Placement bei Gruppenarbeiten
28 Reflexionsinstrumente Umsetzung der Förderung zur Selbstreflexion Beispiele aus dem Unterricht Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
29 Informationen aus dem CBZ Strategieprojekte: - Beste päd. MA - Dilla (digitales Lernen, Lehren und arbeiten) - Weiterentwicklung PBL - Individualisierte Bildungswege VB für EFQM Assessment 2018 Nachteilsausgleich für Lernende vor der Ausbildung/ fürs QV Lernenden- und Studierendenzahlen Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
30 Lernende und Studierende Unsere Lernenden und Studierenden von 2005 / 2008 / 2011 / 2014 /2015/ FAGE AGS Pflege BMA MTR OT DH Total
31 Informationen aus dem BG Lernatelier Schullehrplan BiVo 2017 Prüfungsformen Dispensantrag Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
32 On-line Umfrage zur Lehrbetriebsveranstaltung Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
33 Nächste Lehrbetriebsveranstaltung findet am 13. November 2018 statt Careum Bildungszentrum, BFS FAGE, Lehrbetriebsveranstaltung November
Lehrbetriebsveranstaltung 08. März 2018 BFS AGS
Lehrbetriebsveranstaltung 08. März 2018 BFS AGS Adrian Mani, 22. Februar 2018 Herzlich Willkommen Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Informationen aus dem CBZ 2. Informationen aus dem Bildungsgang 3.
MehrSportunterricht am BBZ IDM Thun
Inhalt Einleitung... 2 Weisungen für Berufslernende zum Sportunterricht... 3 Themen... 3 Verhalten Ich verhalte mich angepasst... 3 Ausrüstung Ich bin richtig ausgerüstet... 3 Sorgfaltspflicht Ich trage
MehrInformationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS
Informationsveranstaltung Lehrbetriebe BFS AGS 9.3.2017 Herzlich willkommen! 1. Informationen aus dem Careum Bildungszentrum 2. Informationen aus dem Bildungsgang AGS 3. Informationen aus dem Allgemeinbildenden
MehrDie Sportnote das Qualifizierungskonzept
Die Sportnote das Qualifizierungskonzept Grundidee Rückmeldungen zum Lernerfolg bilden in jedem Fach den Grundstein zur persönlichen Weiterentwicklung und sind von zentraler Bedeutung, so auch im Sport.
MehrMedizinproduktetechnologin/ Medizinproduktetechnologe EFZ Ausbildung an der Berufsfachschule
Medizinproduktetechnologin/ Medizinproduktetechnologe EFZ Ausbildung an der Berufsfachschule Wer steht hinter dem Namen Careum? Trägerschaft des Careum Bildungszentrums ist die Careum AG: Stiftung Careum
MehrThemeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR
Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR 19. März 2014 Bildungszentrum Überblick Portfolio CBZ Rahmenbedingungen / gemeinsames Verständnis CBZ Konzept(e) HF MTR (BMA, OT,
MehrEvaluation Bilingualer Unterricht
Autorin Funktion Doris Balmer Qualitätsverantwortliche BFS Bildungsgang FAGE Evaluation Bilingualer Unterricht Ergebnisse der Befragung der Lernenden (Klassen H15/03 und H15/04) am Ende des ersten Ausbildungsjahres
MehrValidation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum
Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Themen Ausgangslage (inklusive Auftrag) Verfahren Kosten / Dauer Offene Fragen Seite 2 / Careum Bildungszentrum, Höhere Fachschulen / 2012 Ausgangslage (1) Auftrag
MehrBildungszentrum Limmattal. Logistik und Technologie. Willkommen
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Willkommen Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Info Eltern 1. Lehrjahr 2018 1. Begrüssung/Vorstellung BZLT 2. Schultag
MehrKanton St. Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. GBS St. Gallen. Sportreglement. gbssg.ch
Kanton St. Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen GBS St. Gallen Sportreglement gbssg.ch «Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielt» Friedrich Schiller Körper und Geist
MehrAusführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung
MehrRegeln für den Sportunterricht. BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. BZGS St.
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe BZGS St. Gallen Regeln für den Sportunterricht «Der Mensch ist nur dort ganz Mensch,
MehrHerzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Fit für die digitale Zukunft. Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019)
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Fit für die digitale Zukunft Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019) Lernort-Kooperation ICT Berufe visuelle Erläuterung dazu im MMA-LOK-Film Zentralschweiz
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrPBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Gabriele Schroeder Karin Schneider Büsser Pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
MehrKV-Lehre - heute und morgen
KV-Lehre - heute und morgen René Portenier Rektor Grundbildung KV Zürich Business School 9. April 2018 GV Kaufmännischer Verband Zürich 1 Themen Die Berufsbildung heute Entwicklung Zahlen Lernende Die
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrSchullehrplan Sport. Leitideen für den Sportunterricht 2. Kompetenzen zur Persönlichkeitsentwicklung 3. Sinnrichtungen 4
BBZ Biel-Bienne CFP Biel-Bienne Eine Institution des Une institution du Kantons Bern canton de Berne Berufsbildungszentrum Direktion und Verwaltung Direction et administration Centre de formation professionnelle
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrAusbildungsplan für das Fach Sport, Sabine Vieres Stand: Erschließungsfragen Handlungsfelder (HF)
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen und nutzen die gegebene Vielfalt als Potenzial für wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und erkennen Barrieren
MehrDie Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE
1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan
MehrVeranstaltung Lehrbetriebe 15. November 2016
Veranstaltung Lehrbetriebe 15. November 2016 Herzlich Willkommen Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Begrüssung 2. Input Cybercrime 3. Informationen aus dem CBZ und BFS FAGE 4. Austausch beim Apéro Careum
MehrNotfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block
MDCCC XXXIII Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block UNIVERSITAS TURICENSIS Universität Zürich Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Bildungszentrum Agenda Das Careum Bildungszentrum
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrKaufmännische Grundbildung
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2017 Kaufmännische Grundbildung Lernziele Die Teilnehmenden beherrschen den Ablauf der betrieblichen Ausbildung und können mit Hilfe der Lern- und Leistungsdokumentation aufzeigen, welche
MehrFachanforderungen Musik
Anhörungsfassung (Mai 2015) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Info-Veranstaltungen Mai-Juni 2015 Vergleich der Fachanforderungen mit den Lehrplänen Was bleibt gleich? Grundsätzlicher Aufbau Vielfältiger
MehrCLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT
CLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT FACHBEREICH SPORT / 3. ZYKLUS Fabian Hauser Turninspektor, Verantwortlicher Schulsport Kanton Schaffhausen 10. August 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrForum AGS. Freitag, 27. März 2015
Forum AGS Freitag, 27. März 2015 Herzlich Willkommen! 2 Praxisvertretung im "Kernteam" Eva-Maria Lötscher, Flury Stiftung Schiers Vertreterin Gesundheitsbereich Mäggi Bühler, Stiftung Scalottas Scharans
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über
MehrHerzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012
Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
MehrSchließung von Lücken, die sich durch die unterschiedlichen Bildungsgänge ergeben haben,
Einführungsphase Klasse 11 im Fach Sport Die Einführungsphase im Fach Sport findet im Klassenverband statt. Die besondere Aufgabe der Einführungsphase besteht darin, die fachbezogenen Kompetenzen unterschiedlich
MehrBerufliches Schulwesen
Berufliches Schulwesen BÜA - Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Mittwoch, 1. November 2017 BÜA Zusammenführung bisheriger Schulformen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB) zweijährige Berufsfachschule
Mehr4. Solothurner Kompetenzgespräche
4. Solothurner Kompetenzgespräche anhand eines Kompetenzenanforderungsprofils Alois Zwyssig, Schulleiter Kreisschule Mittleres Wynental 30.8.2014 Kurzportrait KSM Wynental Grundsätze und Ausgangslage Entwicklung
MehrBerufsfachschule Langenthal
Berufsfachschule Langenthal Lernortkooperation (LOK), Maschinenbauberufe Langenthal, Montag 05. März 2018 Organigramm bfsl Programm Programm / Themen 1 Begrüssung / Einleitung / Fachausschuss Maschinenbau
MehrSportunterricht an Berufsfachschulen Rolle, Status und künftige Entwicklungen
Sportunterricht an Berufsfachschulen Rolle, Status und künftige Entwicklungen Informationsveranstaltung 12. März, Olten Solothurner Kantonalverband der Lehrkräfte an Berufsfachschulen christoph.conz@baspo.admin.ch
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrInformationen / News
Informationen / News aus der SOdAS aus dem ük Stiftung OdA Gesundheit und Soziales im Kanton Solothurn Wissbächlistrasse 48 2540 Grenchen 032 652 87 40 info@sodas.ch www.sodas.ch Grösstes Projekt 205 206
MehrAllgemeinbildung am GIBZ
Allgemeinbildung am GIBZ GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Der allgemein bildende Unterricht ABU Beispiele von Fragestellungen: Anregend Bedeutsam Unerlässlich Gilt das Anziehen meiner
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrBildungszentrum Limmattal. Logistik und Technologie. Willkommen
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Willkommen Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Info Eltern 1. Lehrjahr 2017 1. Begrüssung/Vorstellung BZLT 2. Schultag
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrLehrplan Sport. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Sport genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 29.4.2015
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg BWZ TOGGENBURG SPORTREGLEMENT November 2017 Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Bahnhofstrasse 29 9630 Wattwil
MehrProf. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik
Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler
MehrHerzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan April 2018
Herzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan 21 12. April 2018 Informationen der Schulleitungen: Susan Gronki Andreas Riss Eleonore Thomann Lilo Widmer Inhalt 1. Begrüssung S. Gronki 2.
MehrInformationsveranstaltung Leitende und Ausbildungsverantwortliche Bildungsgang HF MTR
Informationsveranstaltung Leitende und Ausbildungsverantwortliche Bildungsgang HF MTR 23. Februar 2011 Bildungszentrum Traktanden Protokoll vom 25. August 2010 Umsetzung Projekt Illigare Ausbildungskonzepte
MehrKonferenz der Lernbereiche Schule / Praxis
Konferenz der Lernbereiche Schule / Praxis 29.11.2018 Agenda Umfrage Praxistauglichkeit / Ruth Aeberhard Aktuelle Informationen aus dem CBZ Neue Prüfungsform am CBZ / Barbara Nelle Empathische Kompetenz
MehrWegleitung Kauffrau / Kaufmann M-Profil. gemäss BiVo 2012
Wegleitung Kauffrau / Kaufmann M-Profil gemäss BiVo 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Promotion und Profilwechsel im M-Profil 2 1.1. Promotionsbedingungen 2 1.2. Provisorische Promotion 2 1.3. Wiederholung des
MehrLaufbahn-Portfolio für Berufslernende
Der Medienverbund für Berufslernende Patronat BCH, Berufsbildung Schweiz LfW, Lernzentren für die Wirtschaft 1 Ziele des Lehrmittels Aufbau Umsetzung in der Praxis Lizenz für Lehrpersonen Schulung 2 Ziele
MehrCareum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg
Careum Bildungszentrum Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Willkommen im Careum Bildungszentrum, Ihrem Ausbildungsort für Gesundheitsberufe Das Careum Bildungszentrum ist
MehrKompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung?
Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Workshop an der Tagung der Praktikumslehrpersonen in den Lehrgängen für Berufsfachschullehrpersonen der PH Zürich Donnerstag, 03. September 2015
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
MehrSchullehrplan Allgemeinbildung Einleitung; Version 2017
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Schullehrplan Allgemeinbildung Einleitung; Version 2017 Leitgedanken und Erklärungen 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Leitgedanken
MehrHerzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen
K a u f m ä n n i s c h e B e r u f s s c h u l e L a c h e n Allgemeine Informationen für Lernende Detailhandelsfachleute Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen kompetent zukunftsgerichtet
MehrSchullehrplan SPORT der Berufsfachschule BBB
Schullehrplan SPORT der Berufsfachschule BBB Impressum Herausgeber Fachgruppe Sport der Berufsfachschule BBB Autoren Peter Humbel Ralph Hunziker René Suter Gestaltung René Suter 1 Inhalt 1 Einleitung...
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 01 1. Berufsbild Die Kaufmännische Grundausbildung gehört zu den beliebtesten Lehren in der Schweiz. Kaufleute sind dienstleistungsorientierte
MehrNeue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA
Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen
MehrAbteilung Berufsmaturität
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen über die Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2018-2020 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Kurse Erweiterte Allgemeinbildung
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrCareum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg
Careum Bildungszentrum Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Willkommen im Careum Bildungszentrum, Ihrem Ausbildungsort für Gesundheitsberufe Das Careum Bildungszentrum ist
MehrBerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee
BerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee Programm von heute 9.15 Uhr Begrüssung 9.30 Uhr Infoteil: Zodas, BBZG, Lehraufsicht 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Input : an Kompetenzen arbeiten, Kompetenzen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrLeitfaden zur Erarbeitung eines betrieblichen Bildungskonzepts
Leitfaden zur Erarbeitung eines betrieblichen Bildungskonzepts Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären
MehrProf. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK
Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrRahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug
Rahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug 16. Januar 2012 / letzte Ergänzung: 1. Oktober 2015 Heinz Amstad Absicht des Rahmenkonzeptes Die GL vom
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrBildungszentrum Limmattal. Logistik und Technologie. Willkommen
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Willkommen Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Info Eltern 1. Lehrjahr 2017 1. Begrüssung/Vorstellung BZLT 2. Schultag
MehrElternabend Lehrjahr
Elternabend 2017 1. Lehrjahr Marco Giovannacci Rektor bwd KBS Marcel Etienne Stv. Schulleiter bwd KBS 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der bwd KBS Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion
MehrHerzlich willkommen. zum Elternabend B-/E-Profil
Herzlich willkommen zum Elternabend B-/E-Profil www.kvlu.ch www.kvlu.ch 07.11.2018 Ihre Ansprechpartner im kaufm. Bereich Dr. Esther Schönberger Rektorin Jan Widmayer Prorektor Kaufm. Berufe Urs Thiede
MehrNr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Version 2.0 vom 1.3.2010 Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Praxisinstitution
MehrBildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 =
Semester In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person - insbesondere gestützt
MehrLEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
LEITFADEN Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 016 1. Berufsbild Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in betriebswirtschaftlichen Prozessen. Ihr Berufsfeld reicht
MehrPech Kucha / Melanie Burger / BP-Modul 2015/16
Pech Kucha / Melanie Burger / BP-Modul 2015/16 WAS IST AISBERG? GmbH in Frauenfeld Grafikdesign Webdesign Fotos/ Videos Jahresumsatz 200 000 Fr. GESCHÄFTSFÜHRER BASIL ZURBUCHEN Lehre Mediamatiker mit
MehrJahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung FaGe für Erwachsene. Lehrjahr 2017/18
Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung FaGe für Erwachsene Lehrjahr 2017/18 Kursbeurteilung durch die Lernenden Die Kursbeurteilung ist ein obligatorischer Teil des ÜK. Die Lernenden geben zu jeder
MehrBegleiten Fördern Stärken
Begleiten Fördern Stärken Rahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug 26. Oktober 2017 INHALT Haus des Lernens Betrachtungsweise der Metaebene Funktionen
MehrLeitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»
Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».
MehrVerfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege
Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege Lucia Schuhegger, Deutsches Jugendinstitut Fachkräftebedarf in sozialen Dienstleistungsberufen
MehrÜbersicht. Berufliche Handlungskompetenzen. Ausbildungsplanung und -kontrolle. Branche und Betrieb. Überfachliche Kompetenzen
Übersicht Berufliche Handlungskompetenzen Ausbildungsplanung und -kontrolle Branche und Betrieb Überfachliche Kompetenzen Arbeits- und Lernsituationen ÜK-Kompetenznachweis Überbetriebliche Kurse Qualifikationsverfahren
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrSportunterricht an der Berufsfachschule
Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Haute école fédérale de sport de Macolin Bereich Ressort Sport und Erziehung Fachstudium Sportunterricht an der Berufsfachschule Mischa Stillhart Quellen: Eidgenössische
Mehrschulen menznau geiss menznau menzberg Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017
Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017 02.02.2017 Programm www.schule-.ch 1. Wozu ein neuer Lehrplan? 2. Wie ist der Lehrplan aufgebaut? 3. Was ändert sich im Unterricht? 1. Neue und
MehrMINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung
MINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung Prof. Dr. Birgit Ziegler Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik OStR Christine Preuß Zentrum für Lehrerbildung Agenda MINT plus Projektrahmen
MehrErgänzende Bildung Fachperson Betreuung
Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung Kinder-, Behinderten-, Betagtenbereich Claudia Dietz, Abteilungsleitung BFS Winterthur Inhalt des Vortrags Unterricht mit Erwachsenen in der Ergänzenden Bildung
MehrElterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016
Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch
MehrKopS Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe
source: https://doi.org/10.7892/boris.64277 downloaded: 28.2.2017 KopS Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe Dr. Stefan Valkanover Dr. Esther Oswald Markus Blum Expertenhearing
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrH KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in
MehrOdA AgriAliForm. Interne Vernehmlassung. Interne Vernehmlassung. Fragebogen Teil 1: Bildungsverordnung
Fragebogen Teil 1: Bildungsverordnung Stellungnahme zum Entwurf Bildungsverordnung Als Grundlage für Ihre Stellungnahme dient der Entwurf der Bildungsverordnung (BiVo), Beilage 1 in pdf-format. Die BiVo
Mehr«Ein Gramm Praxis wiegt mehr als 1 Kilo Theorie» 1
Autorin Funktion Grafiken Doris Balmer Qualitätsverantwortliche BFS Patricia Widmer «Ein Gramm Praxis wiegt mehr als 1 Kilo Theorie» 1 Evaluation Trialogtag Bildungsgang FAGE,. Lehrjahr Zürich, 1. Juli
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrIm Überblick Mit Lehrbeginn 2018 werden die ÜK als «BlendedLearning-Anlage» durchgeführt. Dies gilt für BOG und SOG. Das heisst, die Lernenden werden
ÜK-Konzept mit Lehrbeginn 2018 Leitfaden für Berufsbildende Version 1.0 31.05.2018 Im Überblick Mit Lehrbeginn 2018 werden die ÜK als «BlendedLearning-Anlage» durchgeführt. Dies gilt für BOG und SOG. Das
Mehr