Mitarbeiterzufriedenheit Der Schlüssel zum Erfolg. Stephan Meyerding
|
|
- Leopold Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitarbeiterzufriedenheit Der Schlüssel zum Erfolg Stephan Meyerding
2 Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland Zielsetzung: Indikatorenkatalog zur Unterstützung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung Kein Label (Checkliste) Bildquelle Deutschland: Stand
3 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 3
4 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst Welche 5 Megatrends werden im kommenden Jahrzehnt die Ursache für fundamentale Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen sein? N=63 (Eigene Darstellung) 4
5 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst Antwortende, für die u.g. Thema zu den fünf wichtigsten im Jahr 2020 gehört (in % der Befragten) N=55 (Eigene Darstellung) 5
6 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst Mittlerer Handlungsbedarf Hocher Handlungsbedarf Mittlerer Handlungsbedarf Hoch Wichtigkeit heute (n=63) Niedrig Hoch Harte Themen: Struktur Steuerung Zukünftige Bedeutung (n=55) Prozesse Weiche Themen: People Kooperation Transformation Niedrig Hoch Kompetenz (n=52) Niedrig 6
7 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst Stimmt alles nicht? Machen Sie mit, Ihre Meinung zählt! Link zur Umfrage Organisation 2020: 7
8 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 8
9 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? Misst direkt die Zufriedenheit (Emotionen) Kann es einen besseren Indikator für die soziale Dimension geben? Bildquelle: Stand
10 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? Arbeitszufriedenheit führt zu Lebenszufriedenheit (+ 0,49 McFarlin et al. (1992)) r s = +0,52 (Meyerding (2014), in press) Bildquelle Lebenszufriedenheit: Stand Bildquelle Arbeitszufriedenheit: Stand
11 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? Zufriedene Mitarbeiter: zeigen eine höhere Arbeitsleistung (+0,23 einfache Arbeit, +0,31 komplexe Arbeit Petty et al (1984)) verbleiben länger im Unternehmen (-0,17 Griffeth et al. (2000)) sind kooperativer, hilfsbereiter gegenüber Kollegen (+0,32 Lyubomirski et al. (2005)) unterstützen stärker in schwierigen Zeiten (Vgl.: Warr et. al, 2010, S. 7-8) sind weniger abwesend (-0,13 Farrell und Stamm (1988) machen freiwillig Überstunden (+0,25 Gechman und Wiener (1975)) finden proaktiv Lösungen (+0,26 Lyubomirski et al. (2005)) schaden dem Unternehmen weniger (Diebstahl, Missachtung von Sicherheitsbestimmungen) (-0,33 Penny und Spector (2005) Bildquelle: Stand
12 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? What gets measured gets done! Klassische Win-Win-Situation 30-40% Lohnquote (inkl. Familien AK) (Eigene Berechnung auf Grundlage der Hauptauswertung Oktober 2012 des Zentrums für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V.) (Eigene Darstellung: Vgl.: Hauff, 2005, S. 14) 12
13 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 13
14 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Controlling- Ansatz: Mitarbeiterfluktuation = fffffffffff dddddddddd AAAAAAA ppp JJJJ SSSSS ddd VVVVVVVVVVVVVVVVVVV ppp JJJJ Krankenstand = KKKKKKKKKKKKKK ppp JJJJ AAAAAAAAAAA ppp JJJJ Beide Kennzahlen sind hochgradig Konjunkturabhängig (Vgl.: Rothe, 2009, S. 54 und Görzig, 1988, S. 152) Bildquelle Mitarbeiterfluktuation: elwork_-_fotolia160.jpg, Stand Bildquelle Krankenstand: 349/ ci3x2l- w620/krankenstand-in-hamburger- Verwaltung-hoch-wie-nie.jpg, Stand
15 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Zwei-Faktoren-Modell Herzberg: Hygienefaktoren Motivatoren (Eigene Darstellung: Vgl.: Herzberg, 1959) Bildquelle Motivation: Stand Bildquelle Frustration: Stand
16 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Fazit Messmethoden: Die gängigen Kennzahlen sind nicht in der Lage Mitarbeiterzufriedenheit zu quantifizieren (Vgl.: Rothe, 2009, S. 54 und Görzig, 1988, S. 152) Herzbergs Motivatoren können vom Individuum beeinflusst werden, die Hygienefaktoren hingegen nicht, daher wird das Modell abgelehnt (Rosenstiel, 2000, S. 292; Gebert & Rosenstiel, 1996; Locke & Henne, 1986; Neuberger, 1974; Vroom, 1964) weitverbreitete Methoden suboptimal; Praxis und BWL adaptieren Erkenntnisse der M/P zu langsam 16
17 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 17
18 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell Peter Warr s Vitamin-Modell (Vgl.: Warr: 2012, 2010, 2007) (AG) Zufriedenheit (GK) Umweltmerkmal (Eigene Darstellung: Vgl.: Warr, 2012) 18
19 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (1): (Vgl.: Warr, 2012, 2010, 2007; Baltes et. al. 2002; Burger, 1989) Persönliche Einflussnahme: (+0,55 Spector et al. (2000)) Aspekte auf den Arbeitsinhalt und dessen Durchführung (Entscheidungsfreiheit) auf das Unternehmen insgesamt (auch durch Gewerkschaften und Betriebsrat) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
20 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (2): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Anwendung der eigenen Fähigkeiten: (+0,48 Ganzach (2003)) Aspekte: Möglichkeit eigene Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen Möglichkeit eigene Fähigkeiten auszubauen und zu lernen (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
21 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (3): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Deelstra et. al, 2003; Altman & Chemers, 1980) Soziale Kontakte: Aspekte Anzahl sozialer Kontakte (beinhaltet auch die Privatsphäre am Arbeitsplatz) (Eigene Darstellung) Qualität der sozialen Kontakte (extrem zu hoch: z. B. es wird Hilfe aufgezwungen) (+0,36 Sims und Szilagyi (1976)) Bildquelle: Stand
22 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (4): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Baltes et. al. 2002; Karasek; 1979) Extern vorgegebene Ziele und Anforderungen (1) Aspekte (1) Anzahl der Aufgaben Schwierigkeitsgrad der Aufgaben Möglichkeit die Aufgaben von Anfang bis Ende mit einem sichtbaren Ergebnis abzuschließen Konflikt zwischen unterschiedlichen Aufgaben Konflikt zwischen Arbeit und Familie (Freizeit) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
23 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (5): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Baltes et. al. 2002; Karasek; 1979) Extern vorgegebene Ziele und Anforderungen (2) Aspekte (2) Bei der Arbeit kann man ganz man selbst sein und muss sich nicht verstellen (Emotionale Dissonanz) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
24 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (6): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Vielfalt (+0,45 Fried (1991)) Insgesamt: Palette von unterschiedlichen Aufgaben und Arbeitssituationen oder Arbeitsort (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
25 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (7): (Vgl.: Warr, 2012, ; Zapf et. al. 2003; Baltes et. al. 2002; Burger, 1989) Klarheit der Umweltsituation (+0,61 Landeweerd und Boumans (1994)) Aspekte Vorhersagbarkeit der Zukunft bezogen auf die Arbeit (ohne Karriereperspektiven) (Eigene Darstellung) Grad mit dem man weiß, was von einem in seiner Rolle erwartet wird und welche Anforderungen man erfüllen muss Verfügbarkeit von Feedback. Man bekommt Informationen über den Leistungsstand Bildquelle Feedback: Stand Bildquelle Anforderungen: Stand Bildquelle Kristallkugel: Stand
26 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (8): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Eine wertgeschätzte soziale Position: (+0,38 Kinicki et al. (2002)) Aspekte: Wert der eigenen Arbeit für die Gesellschaft oder Gemeinde Bedeutung der eigenen Arbeit für sich selbst und das Unternehmen (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
27 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (9): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Fleishman & Harris, 1962) Unterstützende Führung: (+0,40 Judge et al. (2004)) Aspekte: Führungskraft pflegt einen rücksichtsvollen Umgang mit den Mitarbeitern Führungskraft unterstützt die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
28 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (10): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Schaufeli, 2006) Gleichheit und Gerechtigkeit: (+0,58 Wilson et al. (2004) Aspekte: Arbeitgeber geht fair mit seinen Mitarbeitern um (keine Diskriminierung) Umgang des Unternehmens mit der Gesellschaft insgesamt (Lieferanten, Kunden, Umwelt etc.) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
29 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (11): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Freyer & Stutzer 2001; Diener et. al, 1993) Einkommen: (+0,25 Caplan (1975)) Insgesamt: für die Arbeit gut bezahlt werden (Eigene Darstellung) (Eigene Darstellung: Vgl.: Wieland et. al in: Milbradt et. al, 2011, S , S. 14. Berechnung des Ifo Instituts auf der Grundlage des IWF, European and World Values Surveys) 29
30 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (12): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Physische Sicherheit Aspekte Angenehme Arbeitsumgebung (Räume, Gebäude etc.) Sichere Arbeitsprozesse Angemessene Ausrüstung und Werkzeuge (inkl. Maschinen) (Eigene Darstellung) Bildquelle Gemüsebau: Stand Bildquelle Gärtnerei: duct/1/380_340_75/die_schnsten_grtnere ien_88473.jpg, Stand
31 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (13): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Karriereperspektiven Aspekte Arbeitsplatzsicherheit Zukunftsaussichten (Entwicklung in eine gute Richtung) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
32 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 32
33 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Betriebsebene Der Fragebogen besteht aus 4 Hauptteilen Beurteilung der Individuelle Merkmale des Aspekte im Präferenzen Unternehmens aktuellen Job Personenbezogene Merkmale 5 Arbeits- und Lebenszufriedenheit (own illustration) Kunin-Scala (Kunin, 1955) um korrekte Bewertung zu unterstützten (own illustration: Cf. Kunin, 1955 and Salcher, 1995) 33
34 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Betriebsebene Mögliche Ergebnisdarstellung auf der Ebene der einzelnen Arbeitsaspekte Bedeutung des Arbeitsaspektes Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen für die Mitarbeiter im Durchschnitt Wesentlichkeitsschwelle unwichtig unentbehrlich Subjektive Zufriedenheit mit dem Aspekt Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen (Eigene Darstellung) 34
35 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Papier- und Online Fragebogen August 2013 bis Sep >600 Teilnehmer, 280 analysiert Teilnehmer geworben durch Präsentation auf Messe (IPM), Vorträge, zwei Artikel in der Fachpresse (TASPO) und über Social Media Verteilung der Teilnehmer (Eigene Darstellung) 35
36 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Sparten Altersverteilung N=144 Ø 35 N=154 (eigene Darstellungen) 36
37 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Die Unternehmen hatten in den meisten Fällen < 20 Mitarbeiter (ohne Saisonarbeitskräfte) (78%, N=181) in den meisten Fällen < 5 Saisonarbeitskräfte (78%, N=180) Die Teilnehmer 42 % sind Frauen (N=160) 18 % sind selbstständig (N=161) 81 % sind Vollzeitarbeitskräfte (N=129) 76 % haben einen festen Arbeitsvertrag (N=117) 6 % sind Saisonarbeitskräfte (N=125) 37
38 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Bildungsniveau der Teilnehmer N=151 Heterogene Stichprobe Noch mehr Teilnehmer wären wünschenswert Da ein großer Anteil der Arbeit von Saisonarbeitskräften ausgeführt wird, wird der Fragebogen in rumänisch und polnisch übersetzt. (eigene Darstellung) 38
39 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Gute Zukunftsaussichten (r s =,58) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Scores: businessgrowthmotivationcompany x480.jpg, Date
40 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Konflikt Arbeit und Familie (r s =,51) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Date
41 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Angemessene Ausrüstung (r s =,51) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Bildquellen: Stand Stand
42 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Umgang mit der Gesellschaft (r s =,50) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Ihttp:// Date
43 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Einkommen (r s =,45) Schwierigkeitsgrad der Aufgaben (r s =,06) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Date
44 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Nichtlinearität r s = mit Arbeitszufriedenheit (N=190, eigene Darstellung, ** significant at the 0.01 level (twotailed) * 0.05 level) 44
45 5 Ergebnisdarstellung 5.2 Ergebnisse MA-Zufriedenheitsstudie 2014 Stimmt alles nicht? Machen Sie mit, Ihre Meinung zählt! Link zur Umfrage Mitarbeiterzufriedenheit: 45
46 Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als messen? 3 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 4 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 46
47 6 Fazit Möglichkeit: optimale Merkmalsausprägungen der Arbeitsmerkmale sind Grundlage für individuelle Arbeitsleistung Studie Korrelation Untersuchungsgegenstand Petty et al. (1984) + 0,27 + 0,27 + 0,22 + 0,18 + 0,15 Iaffaldano et al. (1985) + 0,18 + 0,16 + 0,12 + 0,10 + 0,05 Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt; Zufriedenheit mit der Führungskraft; Zufriedenheit mit den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten; Zufriedenheit mit den Kollegen; Zufriedenheit mit dem Gehalt zu Arbeitsleistung (Eigene Darstellung: Quellen siehe Kommentar) 47
48 6 Fazit Mitarbeiterzufriedenheit ist einer der zielführendsten Indikatoren sozialer Nachhaltigkeit (da unterschiedlichste Aspekte mit einfließen) ist einfach und kostengünstig zu erheben zeigt erhebliche Potentiale der sozialen und ökonomischen Dimension auf schafft Sichtbarkeit für die Unternehmensführung 48
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen und Anregungen: Stephan Meyerding Herrenhäuser Str. 2 Gebäude 4131 Raum Hannover Tel.: 0511/ meyerding@zbg.uni-hannover.de Bildquelle: Stand Gartenbau e. V. 49
Organisation 2020: Mitarbeiterzufriedenheit. Stephan Meyerding
Organisation 2020: Mitarbeiterzufriedenheit Stephan Meyerding Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Von der Motivationspsychologie lernen:
MehrMitarbeiterzufriedenheitsmessung in KMU Studienergebnisse 2014. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheitsmessung in KMU Studienergebnisse 2014 Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland
MehrMitarbeiterzufriedenheit in KMU Studie am Beispiel von Gartenbauunternehmen. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit in KMU Studie am Beispiel von Gartenbauunternehmen Stephan Meyerding Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Von der
MehrMitarbeiterzufriedenheit im Gartenbau Studienergebnisse Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit im Gartenbau Studienergebnisse 2014 Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland
MehrMitarbeiterzufriedenheit als Kernindikator sozialer Nachhaltigkeit von Gartenbauunternehmen. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit als Kernindikator sozialer Nachhaltigkeit von Gartenbauunternehmen Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand:
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrMitarbeiterbefragungen bei market
Chart market - Institut für Markt-, Meinungs- und Mediaforschung Chart market-mitarbeiterzufriedenheitsmessung Chart Mitarbeiter begeistern Erfolg messen! Das Pflichtenheft: Rascher Überblick über den
MehrKurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory
PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND
ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015 In unserer Employee Insights Survey haben wir mehr als 6.700 Professionals aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Spanien, Schweiz und den
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrUnternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland
Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Durchführung: psychonomics AG in Kooperation
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrPISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?
PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe
MehrDGB-Index Gute Arbeit
www.verdi.de Innovations- und Technologiepolitik Gute Arbeit? Ein sicherer Arbeitsplatz mit einem Einkommen, das ein normales Leben ermöglicht. Eine Arbeit mit Sinn und ohne Risiko für die Gesundheit.
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLuftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere
MehrHR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich
HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrInnovationen Unmögliches möglich machen
koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAuswertung der Mitarbeiterbefragung für die
Auswertung der Mitarbeiterbefragung für die Beispiel GmbH Köln, Juni 2009 Inhaltsverzeichnis I. Consulimus Informationen zur Durchführung II. Consulimus Ergebnisse 1. Arbeitsinhalt 2. Arbeitsbedingungen
MehrService erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen
Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDeutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch
Deutscher Arbeitgeber- Award 2015 2 Deutscher Arbeitgeber-Award 2015 Auf der Suche nach den besten Fachkräften bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern immer mehr und wollen durch flexible Arbeitszeitmodelle
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.
ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.
MehrSie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrDie Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
Mehr