KRANKENHAUS-STUDIE LEITBILD

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1 KRANKENHAUS-STUDIE LEITBILD Mit Leitbild zum Erfolg? Eine Befragung von Top-Entscheidern Kurzfassung 1 Foundation, Meerbusch

2 Das Autorenteam: Prof. Dr. Joachim Klewes Stephanie Jung Tobias Mayer Christina Angela Rauh Moritz Taske Kontakt: GmbH Ossum 14 Schloss Pesch D Meerbusch info@change-centre.org 2

3 Untersuchungsmethode Studiendesign: Online-Befragung KrankenhausvertreterInnen wurden persönlich per angeschrieben mit dem Ziel, sie zu einer Online-Befragung zum Thema Leitbild in Krankenhäusern einzuladen. Insgesamt konnten Einladungen erfolgreich zugestellt werden. Im Feldzeitraum vom nahmen schließlich 438 TeilnehmerInnen an der Befragung teil, was einer Ausschöpfungsquote von 7,00% entspricht. Davon schlossen wiederum 271 TeilnehmerInnen den Fragebogen vollständig ab, darunter ca. zwei Drittel Mitglieder der Geschäfts-, Ärztlichen oder Pflegerischen Leitung. Für eine Online- Befragung bei dieser hochkarätigen Zielgruppe sind dies respektable Ergebnisse. Es handelt sich damit um die größte Befragung zum Thema Krankenhaus-Leitbilder. Eventuell variierende Fallzahlen in der folgenden Darstellung der Ergebnisse ergeben sich aus Abbrüchen. 3 Methodik und Stichprobe

4 Zusammensetzung der Stichprobe: vor allem kleinere bis mittelgroße Krankenhäuser Welche Größe hat das Haus, in dem Sie arbeiten? An der Befragung beteiligten sich zu rund drei Vierteln kleinere bzw. mittelgroße Häuser mit bis zu % 13% 35% 12% 27% weniger als bis < bis < bis <800 mehr als 800 N=254 Von diesen 254 Krankenhäusern befinden sich etwas weniger als die Hälfte in öffentlicher (46,9%), etwa ein Drittel in freigemeinnütziger (32,3%) und 20,9% in privatwirtschaftlicher Trägerschaft. Rund drei Viertel der befragten Häuser liegen in Deutschland, darunter 9,4% im Norden, 16,5% im Osten, 31,1% im Süden und 17,7% im Westen. Aus der Schweiz stammen 6,7% und aus Österreich immerhin 18,5% der teilnehmenden Krankenhäuser. 4 Methodik und Stichprobe

5 Hohe Repräsentativität der Stichprobe bezogen auf die deutsche Krankenhauslandschaft Repräsentativität hinsichtlich der Größe Repräsentativität hinsichtlich der Trägerschaft 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 35% 24% 22% 12% weniger als bis <200 37% 31% 200 bis <500 14% 12% 8% 5% 500 bis 800 mehr als % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30% 43% öffentliche Form 36% 35% 35% freigemein nützige Form 22% privatwirtschaft liche Form Anteil in Deutschland Anteil in Befragung Anteil in Deutschland Anteil in Befragung Sowohl hinsichtlich der Größe (mit Ausnahme der sehr kleinen/sehr großen Häuser) als auch der Trägerschaft zeigt sich eine hohe strukturelle Ähnlichkeit der Stichprobe mit der deutschen Krankenhauslandschaft. Auch mit Blick auf die geografische Verteilung entsprechen die Anteile der befragten Krankenhäuser weitgehend der strukturellen Situation in Deutschland (Abweichungen zwischen 5,1% und 9,6%). Allerdings wird die Repräsentativität dadurch eingeschränkt, dass die Befragten aus eigenem Antrieb an der Umfrage teilnahmen, eine thematische Selbstselektion nicht auszuschließen ist. 5 Methodik und Stichprobe

6 Antworten stammen von den Top-Entscheidern 1% 3% 5% 8% 18% Welche Position haben Sie in Ihrem Haus inne? 65% Mitglied der Geschäfts-, Ärztlichen oder Pflegerischen Leitung Mitarbeiter/in, Angestellte/r in leitender Funktion im Bereich Personal Mitarbeiter/in, Angestellte/r im Bereich Kommunikation / Marketing Mitarbeiter/in, Angestellte/r im Bereich Personal Mitarbeiter/in, Angestellte/r in leitender Funktion im Bereich Komm. / Marketing Sonstige N=212 Die Befragten haben zu rund drei Vierteln Führungspositionen inne, wobei die Gruppe der Mitglieder von Geschäfts-, Ärztlicher oder Pflegerischer Leitung mit knapp zwei Dritteln den Hauptanteil ausmacht. Von den befragten 212 Personen verfügt außerdem eine Mehrheit von 60,4% über eine Betriebszugehörigkeit von mehr als 10 Jahren. Weitere 20,8% arbeiten bereits 5-10 Jahre in ihrem Krankenhaus und nur zwei der Befragten gehören erst seit weniger als einem Jahr dem jeweiligen Betrieb an was auf eine hohe Qualität der Antworten schließen lässt. 6 Methodik und Stichprobe

7 Leitbilder sind heute Standard Seit wann etwa verfügt Ihr Haus über ein Leitbild? Die Leitbild-Thematik ist angekommen 7,8% 0,6% 6,1% 14,0% Seit weniger als 1 Jahr. 1 bis < 3 Jahre. Mit 94,5% Verbreitung sind Leitbilder heute ein de-facto-standard in Krankenhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 29,6% 3 bis < 5 Jahre. 5 bis < 10 Jahre. Eine Mehrheit der Häuser verfügt schon seit mindestens fünf Jahren über ein Leitbild. 41,9% 10 bis < 20 Jahre. Mehr als 20 Jahre. Über zwei Drittel der Leitbilder werden innerhalb von 3 bis 9 Monaten fertiggestellt, eine weitaus längere oder kürzere Entwicklungsdauer sind eher die Ausnahme. N=179 7 Fokus Leitbild

8 Krankenhaus-Größe: Kein eindeutiger Zusammenhang mit der Verbreitung von Leitbildern 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% Verfügt das Haus, in dem Sie arbeiten, über ein Leitbild? weniger als bis < bis < bis <800 mehr als 800 Leitbilder flächendeckend verbreitet Unterscheidet man nach der Größe der befragten Häuser, liegt der Anteil der Verbreitung von Leitbildern durchweg bei weit über 90%. Ja. N=254 8 Fokus Leitbild

9 Leitbild-Verbreitung: Regionale und Trägerschafts- Unterschiede 100% 98% 96% 94% 92% 90% 88% Verfügt das Haus, in dem Sie arbeiten, über ein Leitbild? 100% 98% 96% 94% 92% 90% 88% Verfügt das Haus, in dem Sie arbeiten, über ein Leitbild? Ja. N=254 Ja. N=254 Die regionalen Unterschiede bei der Leitbild-Abdeckung sind ebenfalls recht klein. Die meisten Regionen in Deutschland kommen auf eine hundertprozentige Abdeckung, auch Österreich mit dem insgesamt geringsten Wert hat immer noch einen Anteil von über 90% an Krankenhäusern mit Leitbild. Deutschland erreicht insgesamt einen Anteil von 97,9%. Auch in der Unterscheidung nach Trägerschaft liegen alle Werte bei über 90%. Auffällig: Alle Befragten ohne Leitbild stammen aus öffentlichen Häusern. 9 Fokus Leitbild

10 Die Entstehung von Leitbildern im Detail 55,1% Wie würden Sie die Art des Entstehungsprozesses Ihres Leitbildes beschreiben? 29,9% 15,0% Top-Down (eher auf Geschäftsführungsebene angesiedelt) Bottom-Up (eher auf MitarbeiterInnenebene angesiedelt) Mischform Der Leitbild-Prozess: von oben gesteuert Der Entstehungsprozess von Leitbildern wird häufig von der Geschäftsführung dominiert. Auch der Auslöser für die Entwicklung ist in über 55% der Fälle eine Entscheidung der Geschäftsleitung. Eine Gefahr könnte darin liegen, dass das Leitbild somit mitunter als Befehl von oben und nicht als gemeinsam geschaffene Leistung gesehen wird. N= Fokus Leitbild

11 Publikation bei Erfolg? Wann werden Leitbilder zugänglich gemacht? 80,0% 70,0% 60,0% Würden Sie persönlich sagen, dass das Leitbild allgemein zu einer positiven Entwicklung Ihres Hauses beigetragen hat? 60,6% 75,0% Öffentliche Leitbilder mit positiver Wirkung Im Schaubild links sind alle Häuser berücksichtigt, die ihr Leitbild auf der Homepage veröffentlicht oder in einer Pressemitteilung erwähnt haben. 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% LB nicht öffentlich LB öffentlich eher ja N=114 Das Ergebnis: Wer eine positive Wirkung seines Leitbildes spürt, ist auch eher bereit, es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Aber auch die umgekehrte Wirkung ist als Erklärung denkbar: Öffentlich publizierte Leitbilder entfalten eine stärkere Wirkung auf die interne Erfolgswahrnehmung eines Hauses. 11 Fokus Leitbild

12 Fire and Forget? Das Schicksal von Leitbildern nach der Veröffentlichung 35,4% Gibt es Ihres Wissens nach in Ihrem Haus eine regelmäßige Überprüfung bzw. Aktualisierung des Leitbildes? 36,5% Ja, das Leitbild wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Seit seiner Fertigstellung gab es bereits eine oder mehrere Überprüfungen, aber diese fand/en spontan bzw. anlassbezogen Nein, eine solche Überprüfung war bislang nicht vorgesehen. Systematische Aktualisierung ist Mangelware Fast 20% der Befragten glauben, d a s s i h r L e i t b i l d a u f g r u n d mangelnder Aktualität kaum noch Orientierung bietet. Dennoch finden Aktualisierungen in über einem Drittel der Häuser gar nicht statt, in fast einem weiteren Drittel nur anlassbezogen. 28,0% N= Fokus Leitbild

13 Regelmäßige Aktualisierung dank Qualitätsmanagement 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Gibt es Ihres Wissens nach in Ihrem Haus eine regelmäßige Überprüfung bzw. Aktualisierung des Leitbildes? Nein, eine solche Überprüfung war bislang nicht vorgesehen. Seit seiner Fertigstellung gab es bereits eine oder mehrere Überprüfungen, aber diese fand/en spontan bzw. anlassbezogen statt. Ja, das Leitbild wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Echte Aktualisierung oder Alibi-Veranstaltung? Häuser, die ihr Leitbild mit dem Qualitätsmanagement verknüpft haben, aktualisieren ihr Leitbild wesentlich häufiger. Dies kann aber auch ein Hinweis darauf sein, dass es sich bei der Aktualisierung häufig um eine Art Pflichtübung handelt und nicht um bewusste und tiefergehende Überarbeitungen. 0% LB nicht im QM verankert LB im QM verankert N= Fokus Leitbild

14 Die Zielerreichung verschiedener Arten von Krankenhäusern sehr hohe ZE ho he ZE niedrige bis mittlere ZE Jede Organisation hat ja selbst gesteckte Ziele, die erreicht werden sollen. Was würden Sie sagen wie erfolgreich ist Ihr Haus dabei, die eigenen Ziele zu erreichen? % 10% 20% 30% 40% N=258 Zielerreichung als Maßstab Die folgenden Folien enthalten Vergleiche zwischen verschiedenen Arten von Krankenhäusern. Grundlage dieser Vergleiche ist stets die wahrgenommene Zielerreichung dieser Häuser. Dieser Wert wurde von den Befragten auf einer Skala von 1 bis 10 eingeschätzt. Höhere Werte entsprechen dabei einer besseren Zielerreichung. Zur besseren Lesbarkeit wird der Grad der Zielerreichung in drei Bereiche eingeteilt: Schlechte bis mittlere ZE (1-7), hohe ZE (8) und sehr hohe ZE (9-10). 14 Zielerreichung

15 Zielerreichung durch Teilhabe? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Wie würden Sie die Art des Entstehungsprozesses Ihres Leitbildes beschreiben? Mischform Bottom-Up Top-Down Bottom-Up bei zielorientierten Häusern verbreitet In Häusern mit sehr hoher Zielerreichung scheinen Bottom-Up- Prozesse deutlich stärker verbreitet: Während bei den Häusern mit niedriger bis mittlerer Zielerreichung etwa die Hälfte ihr Leitbild klassisch Top-Down entwickeln ließ, sind es bei Häusern mit sehr hoher Zielerreichung nur 20%. Dort setzt die Hälfte auf Bottom-Up-Vorgehen. 0% niedrige bis mittlere ZE hohe ZE sehr hohe ZE N= Zielerreichung

16 Mit systematischen Prozessen zum Ziel 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gibt es Ihres Wissens nach in Ihrem Haus eine regelmäßige Überprüfung bzw. Aktualisierung des Leitbildes? niedrige bis mittlere ZE hohe ZE sehr hohe ZE Nein, eine solche Überprüfung war bislang nicht vorgesehen. Seit seiner Fertigstellung gab es bereits eine oder mehrere Überprüfungen, aber diese fand/en spontan bzw. anlassbezogen statt. Ja, das Leitbild wird in regelmäßigen Abständen überprüft. N=189 Regelmäßige Aktualisierung als Indikator für konsequentes Management? In Häusern mit hoher Zielerreichung sind die Leitbilder deutlich aktueller: Unter den Häusern mit aktuellem Leitbild machen jene mit sehr hoher Zielerreichung fast die Hälfte aus. Ein naheliegender Grund sind die Prozesse zur Aktualisierung. Diese sind in Häusern mit hoher Zielerreichung wesentlich weiter verbreitet. 16 Zielerreichung

17 Leitbild-Effektivität: Das Leitbild spiegelt seinen Besitzer wider 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Würden Sie persönlich sagen, dass das Leitbild/der Leitbild-Prozess allgemein zu einer positiven Entwicklung Ihres Hauses beigetragen hat? keine Verbesserung durch Leitbild Verbesserung durch Leitbild sehr hohe ZE hohe ZE niedrige bis mittlere ZE N= Effektives Haus, effektives Leitbild In Häusern mit hoher Zielerreichung führt die Einführung eines Leitbildes in der Regel zu einem zusätzlichen Schub an positiver Wahrnehmung der generellen Entwicklung. Ist ein Haus jedoch bereits vorher vergleichsweise ineffektiv, verpufft oft auch die potentielle positive Wirkung eines Leitbildes. 17 Zielerreichung

18 Hohe Zielerreichung am Beispiel Leitbild 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wie beurteilen Sie die sprachliche Gestaltung Ihres Leitbildes? Angemessen, gut verständlich. Hochsprachlich, nur schwer verständlich. Einfach, zu flach formuliert. niedrige bis mittlere ZE hohe ZE sehr hohe ZE N=206 Der Effekt setzt sich bis ins Detail fort Das Leitbild ist auch auf der Detailebene Spiegel des Hauses. So weisen die Leitbilder in Häusern mit hoher Zielerreichung wesentlich seltener sprachliche Fehler auf. Ein ähnliches Bild zeigt sich darüber hinaus bei der Entwicklungsdauer: Zielorientierte Häuser entwickeln ihr Leitbild deutlich schneller. 18 Zielerreichung

19 Zusammenfassung: Allgemeine Erkenntnisse Leitbilder nicht mehr wegzudenken Mit fast 95% Verbreitung haben Leitbilder heute einen festen Stellenwert in der deutschsprachigen Krankenhauslandschaft. Leitbild-Relevanz höchst unterschiedlich Die Relevanz, die ein Leitbild für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines Krankenhauses hat, unterscheidet sich stark. 25% halten es für überhaupt nicht, 18% für höchst relevant. Diese Differenzen setzen sich auch an anderer Stelle fort: In welcher Form den MitarbeiterInnen das Leitbild im Alltag begegnet, ist höchst uneinheitlich. Verschiedenste Mittel, z.b. die Verankerung in Arbeitsverträgen, im Qualitätsmanagement oder durch Aushänge werden moderat genutzt. Wie das Leitbild, so das Krankenhaus Zielorientierte Krankenhäuser haben in der Regel auch gute Leitbilder. Dies betrifft unter anderem die Entwicklungsdauer, sprachliche Angemessenheit und Effektivität der Leitbilder. 19 Zusammenfassung der Ergebnisse

20 Zusammenfassung: Krankenhaustypen im Vergleich Kleine Häuser profitieren besonders stark Die Befragten aus kleineren Krankenhäusern spüren die Vorteile von Leitbildern besonders stark: Über 90% sprechen von einer positiven Wirkung. Auch die Bedeutung des Leitbildes im Arbeitsalltag wird in kleinen Häusern höher bewertet, während in sehr großen Häusern nach Ansicht von mehr als einem Drittel der dort Beschäftigten das Leitbild faktisch keine Rolle im Berufsalltag der MitarbeiterInnen spiele. Große Häuser haben in Sachen Leitbild-Aktualisierung folglich noch viel ungenutztes Potential. Ländervergleich: Schweizer Häuser glänzen Unterscheidet man verschiedene Aspekte nach Nation, sticht die Schweiz in mehrerlei Hinsicht heraus: SchweizerInnen sind von der positiven Wirkung ihrer Leitbilder so durchgehend überzeugt wie kein anderes Land. Auch bei der Relevanz des Leitbildes im Alltag sind die EidgenossInnen führend. 20 Zusammenfassung der Ergebnisse

21 Zusammenfassung: Mitarbeiter-Zufriedenheit Mitarbeiter-Zufriedenheit: Überwiegend gut, aber mit Ausnahmen Das Klima in den Häusern wird von einer Mehrheit gut bis sehr gut bewertet. Allerdings gilt dies nicht für jeden Aspekt gleich stark. PatientInnen-Zufriedenheit sowie pflegerische und medizinische Kompetenz erhalten fast immer Spitzennoten, bei der Mitbestimmung von Mitarbeitern in zentralen Fragen sehen viele Befragte hingegen Mängel. Mit Leitbild zu zufriedenen MitarbeiterInnen Mehrere Aspekte des Leitbildes tragen zur Mitarbeiter-Zufriedenheit bei. Dazu gehören die regelmäßige Aktualisierung des Leitbilds sowie seine Relevanz im Alltag der Beschäftigten. Auch die Einbeziehung der MitarbeiterInnen in den Entwicklungsprozess (Bottom-Up) steigert deren Zufriedenheit. 21 Zusammenfassung der Ergebnisse

22 Zusammenfassung: Krankenhaus-Erfolg und mit zufriedenen MitarbeiterInnen zum Erfolg! Kein Faktor hat einen so großen Einfluss auf den Krankenhaus-Erfolg wie die Zufriedenheit der Belegschaft. Er übertrumpft alle formalen Einflüsse wie Trägerschaft, Größe oder Standort des Hauses. Befragte sehen ihre Häuser auf Erfolgskurs Noch deutlicher als beim Arbeitsklima sind die Befragten beim Krankenhauserfolg von ihren Arbeitgebern überzeugt. Während bei ersterem vereinzelt noch sehr schlechte Noten vergeben werden, sehen bei letzterem selbst pessimistische Befragte ihre Häuser eher im Mittelfeld. 22 Zusammenfassung der Ergebnisse

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