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- Simon Haupt
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1 Arbeitsblatt ) Ausgangsstoffe bei der Herstellung von liconen sind: monofunktionelle Einheiten (Monochlorsilan) difunktionelle Einheiten (Dichlorsilan) trifunktionelle Einheiten (Trichlorsilan) H 3 C H 3 C Tragen e die korrekten Namen der angegebenen Verbindungen ein. 2.) In der folgenden Abbildung sehen e die typische Struktur eines liconöls. (Mit wird ein beliebiger organischer est symbolisiert.) O O O n a) Welche der drei in Aufgabe 1 angegebenen lan-einheiten müssen bei der Herstellung eines liconöls eingesetzt werden? b) Formulieren e die Synthese eines liconöls mit der o. a. Molekülstruktur in 2 Schritten und benennen e die eaktionstypen. 1. Schritt:
2 Arbeitsblatt 4.2 eaktionstyp: 2. Schritt: eaktionstyp: c) Welche Funktion kommt den eingesetzten lan-einheiten in der liconöl-kette zu? d) Die Länge des Moleküls kann durch die Dosierung der funktionellen Einheiten gesteuert werden. Erklären e den Sachverhalt.
3 Arbeitsblatt ) Ordnen e den Begriffen liconöl, liconharz, liconkautschuk die folgenden Eigenschaften zu: fest, hart, elastisch, flüssig, hydrophob, elektrisch leitend, isolierend, chemikalienbeständig. (Hinweis: Eine Eigenschaft kann mehrfach vorkommen.) liconöl: liconharz: liconkautschuk: 3.) Im folgenden sehen e drei Abbildungen mit Strukturausschnitten aus typischen liconprodukten: a) Ordnen e den Bildern den jeweiligen licontyp (-Kautschuk, -Öl, -Harz) zu. b) Begründen e die Eigenschaften aus Aufgabe 2 mithilfe der obigen Strukturmodelle.
4 Arbeitsblatt ) Die unten formulierte Vernetzungsreaktion von linearen Polymeren zu Elastomeren (liconkautschuk) heißt Additionsvernetzung. a) Begründen e diese Bezeichnung. b) Markieren e die neugeknüpften Bindungen.
5 Arbeitsblatt 4.5 c) Welcher Substituent am -Atom ist beim Vernetzermolekül notwendig?. 5.) Die unten formulierte Vernetzungsreaktion wird als Kondensationsvernetzung bezeichnet. a) Begründen e diese Bezeichnung. b) Markieren e die neugeknüpften Bindungen und die abgespaltenen Moleküle. c) Welches strukturelle Merkmal ist am Vernetzermolekül notwendig? 6.) Bei welchem der beiden Vernetzungstypen (vgl. Aufgabe 4 + 5) kommt es am ehesten zu einer vollständigen Aushärtung des Materials? Begründen e.
6 Arbeitsblatt ) Links im Kasten sehen e die Struktur von Naturkautschuk (cis- 1,4-Polyisopren) und darunter dessen Vulkanisationsreaktion. H H cis-1,4-polyisopren S + S x S H S S H a) Treffen e Aussagen über die elementare Zusammensetzung von vulkanisiertem Naturkautschuk (Gummi) und liconkautschuk. b) Welchem der beiden Typen der liconvernetzung ist die Vulkanisation von Naturkautschuk ähnlicher? Begründen e.
7 Arbeitsblatt ) Welche Verbrennungsprodukte entstehen bei der vollständigen Verbrennung von Gummi und liconkautschuk? Geben e Formeln und Namen an. 9.) Die Bildungsenthalpien von Kohlendioxid, liciumdioxid, Schwefeldioxid und Wasser betragen: 0 H ( ) B CO2 = 394kJ / mol; H 0 ( ) B O2 = 910kJ / mol; H 0 B ( SO ) 2 = 297kJ / mol und 0 H O) = 287kJ / mol. H B ( 2 Kann man aus diesen Angaben Aussagen über die unterschiedliche Wärmeentwicklung bei der Verbrennung von Gummi und liconkautschuk treffen? Erläutern e ausführlich. 10.) Welche positive Eigenschaft besitzt im Falle eines Brandes liconkautschuk gegenüber Gummi?.
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