ANWENDERHANDBUCH DBD-KostenKalkül IFC

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1 ANWENDERHANDBUCH DBD-KostenKalkül IFC OKTOBER 2018 DR. SCHILLER & PARTNER Liebigstraße 3, Dresden

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3 XIV Inhalt 1. Grundsätzliches 1 2. Start des Programms 2 3. Projekt durch IFC-Import anlegen 4 4. Modul 3D-Modell D-Modell anzeigen und auf Informationen zugreifen Automatische Mengenermittlung Geometriegrößen messen Modul Bauteilexemplare Modul Qualitätstypen und Kostenelemente Qualitätstypen anlegen mit dem Assistenten Qualitätstypen manuell erstellen oder bearbeiten Welche Eigenschaften eignen sich zur Erzeugung von Qualitätstypen? Kostenelemente zuordnen DBD-KostenElemente hinzufügen Manuelle Kostenelemente hinzufügen Modul Leistungen Leistungsverzeichnis erzeugen Abzug und Übermessung von Öffnungen Modul Berichte Modul Dokumente Re-Import von IFC-Dateien Erstmaliger Import der IFC-Datei Re-Import nach Änderungen im Projekt Projekt Einstellungen Kopfdaten Einstellungen Regionale Baupreise Projekteinstellung für Abzug und Übermessung von Öffnungen Allgemeine Projekteinstellungen Projekt prüfen 49

4 XIV

5 Kapitel 1 Grundsätzliches 1 1. Grundsätzliches Bauliche Anlagen bestehen aus Bauteilen. Bauteile verursachen Einzelleistungen, die als Fremdleistung oder Eigenleistung ausgeführt werden können. DBD-KostenKalkül IFC verarbeitet Modelle baulicher Anlagen, die im Standard IFC nach DIN EN ISO von verschiedenen Modelliierungsprogrammen bereitgestellt werden, nach dem Prinzip der DBD-Pyramide in Abbildung 1. bauliche Anlagen bestehen aus Bauteile verursachen Einzelleistungen w erden eingekauft als Fremdleistungen Eigenleistungen w erden erbracht als Preisanteile incl.zuschläge z.b. nach EFB 223 EKT und Umlagen (DB) für Löhne, Stoffe, Geräte, Soko Abbildung 1: DBD-Pyramide Mit DBD-KostenKalkül IFC können auf Basis von IFC-Dateien aus den im Modell enthaltenen Räumen und Bauteilen Baukosten nach DIN 276 sowie Bauleistungen nach STLB-Bau Dynamische BauDaten abgeleitet werden. Dies erfolgt mit der Elementmethode auf Basis von Kostenelementen. Räume und Bauteile werden hierfür anhand ihrer Eigenschaften (IFC Properties) zu Qualitätstypen gruppiert und diese wiederum mit Kostenelementen verknüpft. Als Kostenelemente können dabei wahlweise die DBD-KostenElemente genutzt oder eigene Kostenelemente erstellt werden. Bei der mengenmäßigen Verknüpfung der Räume/Bauteile mit Kostenelementen ist jede beliebige numerische Variable als Basismenge nutzbar. Diese Mengen können bereits in der IFC-Datei enthalten sein. Bei Bedarf verfügt aber auch DBD-KostenKalkül IFC selbst über eine integrierte Mengenermittlung, bei der Basismengen aus der Geometrie der Räume und Bauteile abgeleitet werden können. KostenKalkül erzeugt aus dem Projekt projektindividuelle Leistungsverzeichnisse mit Kurztexten und Schlüsseln nach STLB-Bau. Diese werden verpreist mit regionalen Orientierungspreisen (DBD-BauPreise). Aus diesen Leistungsverzeichnissen können Druckberichte als PDF oder standardisierte Datenformate wie GAEB-DA-XML oder BIM-LV-Container nach DIN SPEC zur Weiterverarbeitung mit STLB-Bau in Ausschreibungsprogrammen (AVA) oder mit DBD-KostenAnsätzen in Kalkulationssystemen (KLR) exportiert werden. DBD-KostenKalkül ist damit ein Softwareprodukt, das auf der Basis von Standards als neutrales Bindeglied zwischen CAD/BIM und AVA/KLR beliebiger Hersteller eingesetzt werden kann, soweit diese die Standards IFC und GAEB-DA-XML oder BIM-LV-Container unterstützen.

6 Kapitel 2 Start des Programms 2 2. Start des Programms Nach dem Start von DBD-KOSTENKALKÜL IFC wird der Startbildschirm mit der Projektübersicht angezeigt. Es werden die bereits mit DBD-KOSTENKALKÜL IFC bearbeiteten Projekt dargestellt. Auf dieser Ebene stehen auch Funktionen zum Anlegen, Kopieren, Löschen und Zusammenführen von Projekten zur Verfügung. Ebenso können Projektarchive exportiert oder auch wieder importiert werden. Abbildung 2: Startbildschirm In DBD-KostenKalkül IFC bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten, Projekte anzulegen: 1. Per IFC-Import: Bauwerksstruktur, 3D-Geometrie und Bauteileigenschaften werden sofern vorhanden aus dem IFC-Modell übernommen. 2. Manuelle Erstellung einer Raumbuchstruktur, ohne Geometrie. Nachdem auf eine dieser beiden Arten ein Projekt erstellt wurde, stehen für die weitere Bearbeitung des Projektes folgende Module zur Verfügung:

7 Kapitel 2 Start des Programms 3 1 Module 3D-Modell Bearbeiten von Bauteilen und Räumen im 3D- Modell (ausschließlich bei Projekterstellung durch IFC-Import möglich ) 2 Module Bauteilexemplare Bearbeiten von Bauteilen und Räumen in der Bauteilliste 3 Module Qualitätstypen Erstellen und Bearbeitung von Qualitätstypen, Zuweisen von Kostenelementen 4 Module Leistungen Erzeugen und Verwalten von bepreisten Leistungsverzeichnissen 5 Module Berichte Erzeugen von Berichten 6 Module Dokumente Anhängen von Dokumenten an Modellelemente 7 Projektteile Neu Erzeugung neuer Projektteile 8 Projektteile Bearbeiten Bearbeiten der Kopfdaten von Projektteilen 9 Projektteile Löschen Löschen von Projektteilen 10 Projektteile Aktualisieren Aktualisieren der Projektansicht 11 Projekt Einstellungen Bearbeiten der Kopfdaten des Projektes 12 Projekt Prüfen Prüfen des Projektes, z.b. auf fehlende Kostenelemente 13 Verwalten Sammlung T eilleistungen Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten von Leistungen in der Sammlung T eilleistungen 14 Verwalten Sammlung Dokumente Hinzufügen und Löschen von Dokumenten 15 Verwalten Berichte Verwalten von Berichten Abbildung 3: Programmmodule

8 Kapitel 3 Projekt durch IFC-Import anlegen 4 3. Projekt durch IFC-Import anlegen Wie kommt man nun von der IFC-Datei zur Kostenermittlung und Leistungsbeschreibung? Zunächst wird die IFC-Datei importiert. Abbildung 4: Aufruf des IFC-Imports Mit einem Klick auf Import wird ein Assistent für das Neuanlegen von Projekten aus IFC-Dateien gestartet. Bitte folgen Sie den vorgegebenen Schritten. DBD-KOSTENKALKÜL IFC ermöglicht den Import der IFC- Datei in zwei verschiedene Vorlagetypen. (1) Das Projekt kann in die Standardvorlage importiert werden. (2) Auch jedes beliebige, bereits bearbeitete Projekt kann als Vorlage benutzt werden.

9 Kapitel 3 Projekt durch IFC-Import anlegen 5 Abbildung 5:Auswahl der Projektvorlage Wird ein Projekt als Vorlage verwendet, werden die Qualitätstypen, die damit verknüpften Kostenelemente sowie die Sammlung Teilleistungen aus dem Vorlageprojekt übernommen und auf das importierte Bauwerksmodell angewendet. Damit lassen sich z.b. die Kostenelemente aus ähnlichen, bereits durchgeführten Projekten auf das neue Projekt anwenden. Des Weiteren kann dieser Mechanismus genutzt werden, um generell eigene, bürospezifische Vorlagen für die Kostenermittlung und Leistungsbeschreibung zu erstellen und diese auf die CAD-seitigen Bürostandards abzustimmen. Abbildung 6: Option Mengenermittlung und Geometrieimport

10 Kapitel 3 Projekt durch IFC-Import anlegen 6 In einem weiteren Schritt wird beim Import abgefragt, ob die Geometrien der Bauteile importiert werden sollen. Dies dient dazu, im Bedarfsfall die 3D-Geometrie aus der IFC-Datei zu ignorieren, und lediglich die Bauwerksstruktur mit Räumen und Bauteilen im Sinne eines Raum- und Gebäudebuches zu bearbeiten. Desweiteren kann festgelegt werden, ob die Mengeneigenschaften anhand der Bauteilgeometrien ermittelt werden sollen. Ist diese Option aktiviert, wird nach dem IFC-Import eine automatische Mengenermittlung durchgeführt, bei der für den überwiegenden Teil der Bauteile die Geometrie vermessen und wesentliche Basismengen ermittelt werden. Die Ergebnisse werden in Property Sets mit dem Namen DBD Basismengen geschrieben. Die geometrische Länge/Fläche/Volumen der gemessenen Größen kann mit dem Werkzeug Geometriegrößen messen (s. Abschnitt 4.2) für jedes Bauteil dargestellt werden. Da die Identifikation der zu messenden Größen für den Algorithmus nicht in jedem Fall eindeutig ist, sind die gemessenen Größen vor Verwendung auf diese Weise zu prüfen. Nach dem Import wird das Projekt in der Projektübersicht gelistet. Durch einen Doppelklick auf den Listeneintrag kann ein Projekt geöffnet werden. Zunächst wird die Projektstruktur mit Projekt, Grundstücken, Gebäuden und Geschossen angezeigt. Abbildung 7: Projektstruktur

11 Kapitel 4 Modul 3D-Modell 7 4. Modul 3D-Modell D-Modell anzeigen und auf Informationen zugreifen Nach dem Import einer IFC-Datei kann das Bauwerksmodell in der 3D-Ansicht wie in nachfolgender Abbildung dargestellt angezeigt werden. Abbildung 8: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Wände Standardmäßig werden die Wände dargestellt. Durch Anwählen des Bauteiltyps im Navigator klappt die Liste der im Modell enthaltenen Bauteiltypen auf. Durch Anwählen eines Bauteiltyps werden dann diese Bauteiltypen dargestellt und können bearbeitet werden, vgl. folgende Abbildung.

12 Kapitel 4 Modul 3D-Modell 8 Abbildung 9: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Fenster In dieser Ansicht können die Bauteile selektiert werden. Durch einen Klick auf den Schalter Bauteileigenschaften kann das Fenster mit den Bauteileigenschaften angezeigt werden.

13 Kapitel 4 Modul 3D-Modell 9 Abbildung 10: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Fenster Dieses Fenster stellt alle Property Sets der IFC-Datei mit ihren Eigenschaften dar. Die Werte der Eigenschaften können hier auch bei Bedarf vom Nutzer geändert werden. Mit dem Schalter Eigenschaften (ungefiltert/gefiltert) können bedarfsweise alle verfügbaren Eigenschaften angezeigt werden (ungefiltert) oder nur diejenigen, die auch mit Werten besetzt sind (gefiltert). Diese Funktion dient dazu, den Anwender zunächst auf die in der IFC-Datei enthaltenen Werte zu fokusiern. Die Einstellung ungefiltert ermöglicht den Zugang zu allen den in IFC vorgesehenen Eigenschaften, um sie bei Bedarf in KostenKalkül selbst auszufüllen Automatische Mengenermittlung DBD-KostenKalkül IFC verfügt über eine automatische Mengenermittlung, bei der verschiedene Basismengen von Bauteilen aus der Geometrie ermittelt werden. Die Ergebnisse dieser Ermittlung werden in Eigenschaftensätze mit dem Namen DBD Basismengen geschrieben. Die Funktion wird im Modul 3D-Modell über die Schaltfläche Mengen ermitteln angeboten.

14 Kapitel 4 Modul 3D-Modell 10 Abbildung 11: Aufruf der Funktion Mengen ermitteln aus dem 3D-Modell Die ermittelten Mengen sind vor Verwendung für Kosten- und Leistungsermittlung zu prüfen. Da die Geometrie der Bauteile vielgestaltig ist, kann der Automatismus unter Umständen nicht eindeutig feststellen, welches geometrische Element auszumessen ist. Ein Quader hat beispielsweise 6 Flächen, die vermessen werden können. Wird nun eine Wand als Quader beschrieben, gibt es also 6 Kandidaten, um eine Wandfläche zu ermitteln. In den allermeisten Fällen wird KostenKalkül die richtige Fläche auswählen, jedoch kann es in Einzelfällen vorkommen, dass dies nicht so ist. Aus diesem Grund wurde die Funktion im Programm so umgesetzt, dass die angenommene Messgröße prüfbar ist. Dies erfolgt mit dem Werkzeug Geometriegrößen messen, vgl. Abschnitt Geometriegrößen messen Mit der Funktion Geometriegrößen messen können aus dem 3D-Modell anhand der Bauteilgeometrie nahezu beliebig Längen, Flächen und Volumina der 3D-Körper abgegriffen werden. Diese Funktion ist eine wertvolle Hilfe für zwei Szenarien: 1. Die Überprüfung der durch die automatische Mengenermittlung eingetragenen DBD-Mengen 2. Die manuelle Messung von Bauteilmengen, die weder in der IFC-Datei enthalten waren, noch durch die automatische Mengenermittlung ermittelt werden konnten. Sollte einer dieser beiden Fälle zutreffen, besteht die Möglichkeit über die Schaltfläche Geometriegrößen messen im Reiter Werkzeuge, für jedes Bauteil die relevante Eigenschaft zu messen.

15 Kapitel 4 Modul 3D-Modell 11 Abbildung 12: Aufruf Funktion Geometriegrößen messen Dazu muss lediglich das gewünschte Bauteil ausgewählt, die zu messende Eigenschaft gewählt und die entsprechende Fläche im Bauteil markiert werden. Automatisch wird der aktuelle Wert angegeben. Mit Übernehmen wird dieser Wert in den Bauteileigenschaften eingetragen. Abbildung 13: Abgreifen und Visualisieren von Mengen

16 Kapitel 5 Modul Bauteilexemplare Modul Bauteilexemplare Das Modul Bauteilexemplare funktioniert von der Handhabung her ähnlich, wie das Modul 3D-Modell. Bauteile werden in einer Liste dargestellt. Abbildung 14: Liste der Bauteilexemplare Über Bauteile bearbeiten können die Bauteileigenschaften für beliebige ausgewählte Bauteilexemplare angezeigt und bearbeitet werden.

17 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente Modul Qualitätstypen und Kostenelemente Qualitätstypen fassen Bauteile mit gleichen Eigenschaftswerten zusammen. Einem Qualitätstyp werden automatisch alle Bauteilexemplare zugeordnet, die mindestens die Eigenschaftswerte besitzen, die als Filterkriterium definiert wurden. Weitere am Bauteilexemplar definierte Eigenschaftswerte bleiben bei der Zuordnung zum Qualitätstyp unberücksichtigt. Kostenkalkül ordnet entsprechend der Reihenfolge der Qualitätstypen die Bauteilexemplare dem ersten passenden Qualitätstypen zu. Für das Anlegen und die Bearbeitung von Qualitätstypen stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Abbildung 15: Menüleiste mit Funktionen für die Qualitätstypenbearbeitung Mit Neu können Qualitätstypen manuell angelegt werden. Hierbei definiert der Nutzer die Bedingungen, unter denen ein Bauteile einem Qualitätstypen zugeordnet wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Qualitätstypen von einem Assistenten generieren zu lassen. Jeder Qualitätstyp kann über Bearbeiten nachbearbeitet werden. Mit der Funktion Aktualisieren werden alle Bauteile neu durchgerechnet und den Qualitätstypen zugeordnet Qualitätstypen anlegen mit dem Assistenten Der Qualitätstypenassistent siehe nachfolgende Abbildung ermittelt für einen Bauteiltypen alle zugehörigen Bauteile und ihre Eigenschaften.

18 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 14 Abbildung 16: Auswahl von qualitätstypenbildenden Eigenschaften im Assistenten Anhand dieser Eigenschaften können die Bauteile gruppiert werden. Im oben dargestellten Beispiel wurden die Eigenschaften Breite, Höhe, Außenbauteil und Bauart Fenster ausgewählt, um danach zu gruppieren (siehe rechter Fensterbereich). Im mittleren Bereich wird die Liste weiterer möglicher Eigenschaften für die Gruppierung angezeigt. Die Spalte Bauteile zeigt die Anzahl der Bauteile an, die die jeweilige Eigenschaft tragen. Die Spalte Gruppenname beinhaltet den Namen der Eigenschaftengruppe (=PropertySet). Die Spalte Eigenschaftsname beinhaltet den Namen der Eigenschaft. Aus dieser Liste kann abgelesen werden, dass beispielsweise 38 Bauteilexemplare die Eigenschaft Fläche aus der Eigenschaftengruppe Abmessungen enthalten. Die Anzahl der Bauteile, die eine Eigenschaft enthalten, liefert eine gute Orientierung, zu entscheiden, nach welchen Eigenschaften sich eine Gruppierung lohnt. Mit der Schaltfläche Weiter führt der Assistent die Gruppierung aus. Das Resultat ist in folgender Abbildung sichtbar.

19 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 15 Abbildung 17: Beispiel Anzeige Qualitätstypen für Fenster Es wurden 4 Qualitätstypen erzeugt. Das heißt, es existieren im Projekt 4 unterschiedliche Typen von Fenstern, die sich hinsichtlich Breite, Höhe, außen/innen und Bauart unterscheiden. Von Qualitätstyp0 existieren 3 Bauteile, von Typ1 20 Bauteile, von Typ 2 4 Bauteile und von Typ3 11 Bauteile. Die Anzahl Bauteile ohne Qualitätstyp wird in diesem Beispiel mit 0 angegeben. Je nach Situation wäre es auch möglich, dass auch Bauteile im Projekt sind, die nicht nach Breite, Höhe, Außenbauteil und Bauart Fenster zuordenbar sind. In diesem Fall müsste der Assistent nochmals mit anderen Gruppierungseigenschaften ausgeführt werden, oder die Qualitätstypen manuell erstellt werden Qualitätstypen manuell erstellen oder bearbeiten Mit der Schaltfläche Neu kann ein Qualitätstyp manuell erstellt werden.l Abbildung 18: Aufruf der Funktion zur manuellen Erstellung eines Qualitätstypen Zunächst wird der Name und die Nummer des Qualitätstypen festgelegt.

20 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 16 Abbildung 19: Festlegen von Name und Nummer eines Qualitätstypen Je Nach Wunsch kann auch die Farbe eingestellt werden, mit der Bauteile des Qualitätstypen im Modell dargestellt werden. Im Anschluss werden im Reiter Qualitätseigenschaften die Filterkriterien des Qualitätstypen festgelegt. Dies erfolgt mit dem Schalter +. Abbildung 20: Hinzufügen von Kriterien zu einem Qualitätstypen Es können beliebig viele Merkmale hinzugefügt werden, nach denen ein Qualitätstyp zu bilden ist.

21 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 17 Abbildung 21: Aufruf der verfügbaren Eigenschaften zur Qualitätstypenbildung Als Merkmale stehen die Eigenschaften zur Verfügung, die an den Bauteilen im Projekt vorhanden sind. In folgendem Beispiel wird ein Qualitätstyp für Räume erstellt. Alle Räume, deren Eigenschaft LongName die Zeichenkette Wohnen beinhaltet und deren Bodenfläche Brutto größer als 15 m2 ist, sollen dem Qualitätstypen zugeordnet werden. Abbildung 22: Nutzung verschiedener Vergleichsoperatoren zur Qualitätstypenbildung Mit Übernehmen wird der Qualitätstyp angelegt. Die Filtereinstellungen können auch nachträglich mit Bearbeiten verändert werden.

22 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente Welche Eigenschaften eignen sich zur Erzeugung von Qualitätstypen? Die Antwort auf dieser Frage ist sehr davon abhängig, welche Eigenschaften in die IFC-Datei geschrieben wurden. Dies ist von verschiedenen Faktoren abhängig: 1. Vom Softwaresystem, in dem das Modell und schließlich die IFC-Datei erzeugt wurde. In Abhängigkeit davon gibt es häufig softwarespezifische Parameter, die sich mehr oder weniger gut für die Qualitätstypenbildung benutzen lassen. 2. Vom Anwender, der das Modell erstellt hat insbesondere aber vom Zweck, dem das Modell dienen sollte. Werden Modelle allein mit dem Zweck erstellt, Pläne und Zeichnungen daraus abzuleiten, wird der Attributierung der Bauteile meist keine große Beachtung geschenkt Kostenelemente zuordnen Für die Bearbeitung der Kostenelemente stehen mehrere Optionen zur Verfügung: Abbildung 23: Menüleiste mit Funktionen zur Bearbeitung von Kostenelementen Einem Qualitätstypen können grundsätzlich beliebig viele Kostenelemente zugeordnet werden. Hierbei gibt es zwei Varianten - Mit Neu wird ein manuelles Kostenelement zugeordnet. Dieses Kostenelement wird vom Nutzer inhaltlich mit Bauleistungen gefüllt. - Mit DBD-Kostenelement hinzufügen wird das Datenprodukt DBD-KostenElemente 1 aufgerufen. Es können damit dynamisch Kostenelemente erstellt werden. - Mit Kostenelement bearbeiten kann ein Kostenelement sowie die Zuordnung von Leistungen bearbeitet werden - Mit DBD-KostenElement bearbeiten kann über den Dialog der DBD-KostenElemente ein Kostenelement nachbearbeitet werden. - Löschen entfernt ein Kostenelement aus dem Qualitätstypen. - Mit Kostenelemente kopieren können ein oder mehrere ausgewählte Kostenelemente in den Speicher genommen werden (copy) - Mit Kostenelemente einfügen können die zuvor per Kostenelemente kopieren aufgenommenen Kostenelemente in einen Qualitätstypen kopiert werden. Die zugeordneten Mengenvariablen und Einstellungen des Kostenelementes werden dabei mit übernommen und sind ggf. anzupassen. 1 DBD-KostenElemente sind nicht im Produkt DBD-KostenKalkül enthalten. Mehr zu DBD-KostenElementen:

23 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente DBD-KostenElemente hinzufügen Wichtig ist zunächst, den Qualitätstypen zu wählen, dem Kostenelemente zugeordnet werden sollen. Im folgenden Beispiel ist das der Qualitätstyp 0 für Basiswände STB 30.0 Sichtbeton 3_innen. Abbildung 24: Aufruf der DBD-KostenElemente Wird nun der Schalter DBD-Kostenelement hinzufügen gewählt, werden die DBD-Kostenelemente aufgerufen. Es erscheint der folgende Dialog:

24 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 20 Abbildung 25: Dialog DBD-KostenElemente Hier wird nun im Katalog Hochbau\Wand\Innenwand\Innenwandkonstruktion beispielsweise die Bauteilgruppe Innenwandkonstruktion Ortbeton gewählt.

25 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 21 Abbildung 26: Auswahl einer Bauteilgruppe in DBD-KostenElemente Die Merkmale und Ausprägungen werden nach Bedarf ausgefüllt: Abbildung 27: Übergabe des DBD-KostenElementes an DBD-KostenKalkül Zum Abschluss wird mit dem Schalter Textübergabe das Ergebnis der DBD-Kostenelemente an Kosten- Kalkül übergeben. DBD-KostenKalkül legt ein Kostenelement an. Siehe folgende Abbildung: Abbildung 28: Angabe einer Mengenvariable für die Bauteilmengen

26 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 22 Der Kurztext wurde automatisch von DBD-KostenElemente befüllt. Der Einheitspreis des Kostenelementes ergibt sich aus der Mengenrezeptur zwischen Kostenelement und zugeordneten Teilleistungen sowie aus den Einheitspreisen der Teilleistungen. Jetzt muss das Kostenelement nur noch mit einer Bauteilmenge verknüpft werden. Grundsätzlich kann jeder numerische Parameter eines Bauteils als Bauteilmenge genutzt werden. Natürlich muss es eine Größe sein, die inhaltlich auch zum Kostenelement passt. Über den Eintrag Variable im oben dargestellten Bildschirmfoto hat das DBD-KostenElement bereits mitgeteilt, welche Art von Bauteilmenge es verarbeiten kann. In diesem Beispiel ist das die Fläche Wand in m2. Folglich muss als Bauteilmenge aus dem Modell eine Fläche zugeordnet werden. Der Wert soll in m2 übergeben werden. Ist die Mengeneinheit eine andere, kann durch eine Anpassung des Mengenfaktors auch entsprechend in m2 umgerechnet werden. Wir wählen in unserem Fall beispielsweise die Nettofläche der Wand aus den in der IFC-Datei übermittelten Basismengen aus. Hierzu geben wir im Feld Bauteilmenge die Zeichenkette fläche ein. Es werden damit alle Bauteileigenschaften gesucht, die die Zeichenkette fläche beinhalten. Abbildung 29: Textsuche und Auswahl der Mengenvariable Prinzipiell kann nun jede der gefundenen Eigenschaften als Basismenge genutzt werden. Sollen die von DBD-KostenKalkül aus der Geometrie ermittelten Werte genutzt werden, wäre Wand DBD Basismengen Nettofläche zu wählen. Sollen die aus dem CAD über den IFC-Export in den IFC Basismengen übergebenen werden genutzt werden, ist Wand IFC Wand Basismengen Nettofläche zu wählen. Ob Bruttooder Nettogrößen als Basismengen genutzt werden, ist eine grundsätzliche Entscheidung, die vom jeweiligen Ziel der Mengenermittlung abhängt. Hinsichtlich der Behandlung von Abzugsgrößen muss in den Projekteinstellungen hinterlegt werden, ob mit Brutto- oder Nettogrößen gearbeitet wurde. Mit Übernehmen wird das DBD-KostenElement schließlich dem Qualitätstypen zugeordnet.

27 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 23 Abbildung 30: Zugeordnetes DBD-KostenElement Es können beliebig viele Kostenelemente zu einem Qualitätstypen hinzugefügt und über die im Modell enthaltenen Parameter mengenmäßig verknüpft werden. Mit einem Doppelklick auf das mit dem Pfeil gezeigte Kostenelement können auch die Teilleistungen, die im Kostenelement enthalten sind, angezeigt werden. Abbildung 31: Dialog zur Anzeige der Teilleistungen des Kostenelementes

28 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 24 Die Teilleistungen werden bei der Übernahme des DBD-KostenElementes in der Sammlung Teilleistungen gespeichert und automatisch mit dem Kostenelement verknüpft. Die Umrechnung der Bauteilmengen in Leistungsmengen erfolgt durch Multiplikation mit Faktoren. Diese Faktoren werden automatisch vom DBD- KostenElement auf Basis einer Mengenrezeptur voreingestellt, können aber auch nutzerspezifisch bearbeitet werden. Aus dem entstandenen Kostenelement können bei Bedarf auch Leistungen entfernt (Schalter mit rotem Pfeil siehe folgende Abbildung) oder hinzugefügt (Schalter mit grünem Pfeil) werden. Abbildung 32: Hinzufügen/Entfernen von Teilleistungen aus einem Kostenelement Auch eine inhaltliche Änderung der Leistungsbeschreibungen der Teilleistungen ist möglich. Dies erfolgt im Modul Sammlung Teilleistungen.

29 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente Manuelle Kostenelemente hinzufügen In DBD-KostenKalkül IFC können neben der Verwendung der DBD-KostenElemente auch nutzerdefinierte, manuelle Kostenelemente erstellt und genutzt werden. Dies soll an nachfolgendem Beispiel demonstriert werden, bei dem für den in Abschnitt 6.2 erstellten Qualitätstypen für Wohnräume ein Kostenelement eines Fußbodenaufbaus erstellt wird. Abbildung 33: Funktion zum Anlegen eines manuellen Kostenelementes Mit dem Schalter Neu wird am Qualitätstypen Wohnen ein neues Kostenelement erstellt. Hierzu wird für das Kostenelement ein Kurztext festgelegt, sowie eine Bauteilmenge zugeordnet. Abbildung 34: Zuordnung einer Bauteilmenge für Räume

30 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 26 Im Reiter Teilleistungen können nun dem Kostenelement beliebig viele Teilleistungen aus der Sammlung Teilleistungen zugeordnet werden. Beispielsweise die Leistung Bodenbelag Webteppich Sowie die Leistung Zementestrich Abbildung 35: Auswahl einer Leistung aus der Sammlung Teilleistungen Abbildung 36: Auswahl einer Leistung aus der Sammlung Teilleistungen Werden diese beiden Teilleistungen aus der Sammlung Teilleistungen ausgewählt, können sie dem Kostenelement hinzugefügt werden:

31 Kapitel 6 Modul Qualitätstypen und Kostenelemente 27 Abbildung 37: Teilleistungen, eingebunden in ein Kostenelement Wesentlich ist die Bestimmung des Faktors, mit dem die Mengenrezeptur zwischen Bauteil und Leistung bestimmt wird. Im vorliegenden Fall ist der Faktor 1. Für 1 m2 Bodenbelag Wohnzimmer wird sowohl 1 m2 der Leistung Bodenbelag Webteppich als auch 1 m2 Zementestrich gerechnet. Mit Übernehmen wird das Kostenelement dem Qualitätstypen hinzugefügt. Abbildung 38: Manuelles Kostenelement Bodenbelag Wohnzimmer am Qualitätstypen Wohnen für Räume

32 Kapitel 7 Modul Leistungen Modul Leistungen Wurden für die Bauteile Qualitätstypen erzeugt, und den Qualitätstypen Kostenelemente zugeordnet, dann können auf dieser Basis Leistungsverzeichnisse erzeugt werden. Dies erfolgt im Modul Leistungen. Abbildung 39: Aufruf des Moduls Leistungen 7.1. Leistungsverzeichnis erzeugen Im Modul Leistungen kann eine neue Leistungsverzeichnisversion, mittels des Schalters neues LV, erzeugt werden.

33 Kapitel 7 Modul Leistungen 29 Abbildung 40: Anlegen eines neuen Leistungsverzeichnisses Dies öffnet ein neues Fenster Version erstellen, in dem die gewünschte Bezeichnung der neuen Version angeben werden muss. Wird keine Bezeichnung eingegeben, legt KostenKalkül automatisch eine Bezeichnung fest. Des Weiteren kann hier entschieden werden, ob die LV-Version eine Hauptversion sein soll. Dies hat Einfluss auf die Versionsnummer. Versionsnummern setzen sich aus Hauptversion und Unterversion zusammen. Haupt- und Unterversion sind durch einen Punkt getrennt. Im Reiter Allgemein besteht die Möglichkeit weitere Informationen anzugeben, wie zum Beispiel, eine Beschreibung und den letzten Bearbeiter.

34 Kapitel 7 Modul Leistungen 30 Abbildung 41: Eingabe einer Bezeichnung für das LV Nach Bestätigung des Fensters durch den Schalter übernehmen, werden alle im Abschnitt Kostenelemente zuordnen erstellten Leistungen, inklusive Angaben wie Kurztext, Einheitspreis, Menge, Gesamtbetrag usw., aufgelistet. Abbildung 42: Erzeugtes Leistungsverzeichnis

35 Kapitel 7 Modul Leistungen Abzug und Übermessung von Öffnungen Die Fragestellung, ob Öffnungen aus dem Basisbauteil (z.b. Wand) abgezogen oder übermessen werden ist von der Nutzung der Daten abhängig. Je nachdem, ob VOB-gerechte Mengen für die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses oder aber reale Mengen für die Bestellung von Baustoffen ermittelt werden sollen, werden Öffnungen übermessen oder abgezogen. Die Entscheidung hierfür trifft der Anwender von Kosten- Kalkül. DBD-KostenKalkül IFC bietet zum Umgang mit dieser Fragestellung Funktionen, die im Reiter Abzugselemente bereitgestellt werden. Hier kann für jede Öffnung je Leistungsbereich des Basisbauteils gewählt werden, ob die Öffnung übermessen werden soll. Im nachfolgenden Beispiel werden die Öffnungen dargestellt, die sich in Leistungen des LB 012 Mauerarbeiten befinden. Abbildung 43: Dialog zum Setzen des Übermessungsstatus Die Auswahlfelder der Öffnungen kennzeichnen die zu übermessenden/abzuziehenden Größen. Mit dieser Option ist es möglich, objektindividuell zu entscheiden, ob eine Öffnung beispielsweise bei Fliesenarbeiten abgezogen, bei Mauerarbeiten aber übermessen wird. Als Komfortfunktion steht die selbsterklärende Funktion Übermessung setzen zur Verfügung. Beim Umgang mit Übermessungen bzw. Abzügen sind unbedingt die in den Projekteinstellungen festgelegten Randbedingungen zu beachten! Siehe hierzu Abschnitt 11.4

36 Kapitel 8 Modul Berichte Modul Berichte Aus dem zuvor erstellten Leistungsverzeichnis können sieben verschiedene Berichte erstellt werden. Nach Betätigung der gleichnamigen Schaltfläche, öffnet sich der Berichtassistent siehe nachfolgende Abbildung. Folgende Berichte stehen zur Verfügung: Abbildung 44: Auswahldialog für die Generierung von Berichten CSV-Export Teilleistungen gegliedert nach DIN276 Leistungsbereiche Qualitätstypen X81 Leistungsbeschreibung X82 Kostenanschlag BIM-LV-Container Erstellt eine Excel-Datei, welche das Leistungsverzeichnis beinhaltet. Erstellt eine PDF-Datei, in der alle Teilleistungen gegliedert nach der DIN276 (Kosten im Bauwesen) aufgelistet sind. Erstellt eine PDF-Datei, in der alle Teilleistungen und Kosten gegliedert nach Leistungsbereichen aufgelistet sind. Erstellt eine PDF-Datei in der alle Teilleistungen, Langtexte der Qualitätstypen und Bauteile inklusiver ihrer Kosten aufgelistet werden können. Erstellt eine GAEB-Datei im Format x81 (Leistungsbeschreibung). Erstellt eine GAEB-Datei im Format x82 (Kostenanschlag). Erstellt einen BIM-LV-Container nach der DIN und beinhaltet unter anderem das Bauwerksmodell (IFC-Datei) und das Leistungsverzeichnis (GAEB-Datei). Abbildung 45: Von KostenKalkül unterstützte Berichte

37 Kapitel 8 Modul Berichte 33 Anschließend muss noch das entsprechende Leistungsverzeichnis ausgewählt werden. Wichtig: wurden neue Kostenelemente hinzugefügt oder schon bestehende angepasst, ist es notwendig vor der Berichterstellung ein neues Leistungsverzeichnis zu generieren.

38 Kapitel 9 Modul Dokumente Modul Dokumente In der Datenbank von KostenKalkül können Dokumente abgelegt und verschiedenen Elementen des Bauwerksmodells zugeordnet werden. Eine Zuordnung von Dokumenten ist an folgenden Elementen möglich: - Projekt - Grundstück - Gebäude - Geschosse - Räume - Bauteile Hierzu wird das jeweilige Modellelement ausgewählt und das Modul Dokumente aufgerufen. Abbildung 46: Zuordnung von Dokumenten zu Modellelementen Mit hinzufügen können die Dokumente aus dem Dateisystem des Rechners ausgewählt und in KostenKalkül dem jeweiligen Modellelement zugewiesen werden. Das Dokument wird dabei in die KostenKalkül- Datenbank hochgeladen und ist ab diesem Moment Bestandteil der Datenbank. Werden Dateien aus KostenKalkül heraus geöffnet, geändert und gespeichert, so sind die Änderungen in einem temporären Verzeichnis auf dem Client gespeichert. Damit diese wieder Bestandteil der Datenbank werden, muss die Funktion Änderungen veröffentlichen ausgeführt werden. Damit wird das geänderte Dokument wieder in die Datenbank hochgeladen. Alternativ wäre es auch möglich, die Änderungen zu verwerfen.

39 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien Re-Import von IFC-Dateien Es gibt kaum ein Bauprojekt, in dem sich die Planung nicht ändert. Hierbei stellt sich die Frage, wie das Bauwerksmodell, die Kostenermittlung und das Leistungsverzeichnis mit KostenKalkül aktualisiert werden können. Nähern wir uns dem Thema mit einem Beispiel: Der Anwender importiert im Januar eine IFC-Datei KK_Beispiel_Änderungen_1.ifc. Daraus entsteht in KostenKalkül ein Projekt-A. Im Februar wird aus dem CAD-System eine neue IFC-Datei KK_Beispiel_Änderungen_2.ifc erzeugt. Das Projekt-A soll mit dieser Datei aktualisiert werden. Dies ist möglich mit der Funktion Re-Import. Diese Funktion steht in der Projektübersicht zur Verfügung. Aber zunächst Schritt für Schritt Erstmaliger Import der IFC-Datei Die Datei KK_Beispiel_Änderungen_1.ifc wird importiert, so wie dies in Abschnitt 0 dargestellt wurde. Das Resultat sieht in der 3D-Ansicht wie folgt aus: Abbildung 47: Anzeige Wände nach dem IFC-Import von KK_Beispiel_Änderungen_1 Die wesentlichen Parameter der Bauteile sind wie folgt: - Außenwände: Ziegel, 36.5 cm, tragend, Außenbauteil - Innenwände: Ziegel, 11.5 cm, nichttragend, Innenbauteil - Fenster: 1,10 m x 1,40 m - Öffnungen: 1,10 m x 1,40 m Mit diesen Parametern wurden Qualitätstypen erzeugt, und Kostenelemente zugeordnet.

40 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 36 Abbildung 48: Qualitätstypen und Kostenelemente der Wände von KK_Beispiel_Änderungen_1 Abbildung 49: Anzeige Wände nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_1 Abbildung 50: Qualitätstypen und Kostenelemente der Öffnungen von KK_Beispiel_Änderungen_1

41 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 37 Abbildung 51: Anzeige der Öffnungen nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_1 Abbildung 52: Qualitätstypen und Kostenelemente der Fenster von KK_Beispiel_Änderungen_1 Abbildung 53: Anzeige der Fenster nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_1

42 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 38 Alle Bauteile sind entsprechend ihrer Eigenschaften einem Qualitätstypen zugeordnet und erzeugen Leistungen und Kosten. Abbildung 54: Leistungen für KK_Beispiel_Änderungen_1 Den Mengen liegen folgende Einstellungen bezüglich Abzug/Übermessung zugrunde: Und jetzt kommt die ÄNDERUNG!! Abbildung 55: Übermessungsstatus für KK_Beispiel_Änderungen_ Re-Import nach Änderungen im Projekt Im Projekt wurden folgende Änderungen vorgenommen: - Wand 1 wurde nach vorne verschoben, sodass das Gebäude größer wird. Die Wände 2 und 6 wachsen mit. - Eines der beiden Fenster in Wand 3 wird entfernt, dafür wird in Wand 2 ein Fenster eingesetzt, das jedoch größer ist, als die beiden bisherigen Fenster - Die Innenwand 8 wird nicht mehr in Ziegel ausgeführt, sondern in Trockenbau Es entsteht also eine neue IFC-Datei mit dem Namen KK_Beispiel_Änderungen_2.ifc Diese Datei soll nun Re-importiert werden:

43 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 39 Abbildung 56: Aufruf der Funktion Re-Import Mit Auswahl des Schalters Re-Import kann die Datei ausgewählt werden: Abbildung 57: Auswahl der zu importierenden IFC-Datei KK_Beispiel_Änderungen_2.ifc KostenKalkül liest die Datei zunächst ein und wird sie im nächsten Schritt mit dem bereits bestehenden Projekt zusammenführen. Hierzu wird das Zielprojekt abgefragt. Das Zielprojekt ist dasjenige (alte) Projekt, in das der neue Zustand integriert werden soll. In unserem Fall also KK_Beispiel_Änderungen_1.

44 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 40 Abbildung 58: Auswahl des Zielprojektes (bisher bearbeitetes Projekt) Abbildung 59: Entscheidung über den Umgang mit gelöschten Bauteilen KostenKalkül hat im alten Projekt zwei Bauteile identifiziert, die im neuen Stand nicht mehr enthalten sind. Wir bestätigen in diesem Fall die Löschung der nicht mehr vorhandenen Bauteile aus dem Projekt. Es wäre alternativ auch möglich gewesen, diese Bauteile weiter zu behalten. Bauteile, die im neuen Planungsstand zusätzlich enthalten sind, werden ohne weitere Frage in das Projekt aufgenommen. Des Weiteren werden an Bauteilen, die bereits im Projekt vorhanden waren, aber im neuen Stand der IFC-Datei zusätzliche Bauteileigenschaften enthalten, diese Bauteileigenschaften ergänzt oder, sofern sich einzelne Eigenschaften

45 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 41 im neuen IFC-Stand geändert haben, werden diese durch die neuen Eigenschaften der IFC-Datei überschrieben. Bauteile, die schon da waren, und deren Bauteiltyp sich geändert hat, werden konvertiert in den neuen Bauteiltyp. Eigenschaften, die der neue Bauteiltyp grundsätzlich nicht unterstützt, werden gelöscht. Eigenschaften die der neue Bauteiltyp unterstützt, werden erhalten bzw. anhand der Werte in der neuen IFC-Datei aktualisiert. Es ist ein neues Projekt entstanden: Abbildung 60: Meldung über den erfolgreichen Re-Import

46 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 42 Abbildung 61: Aufruf des neuen Projektes Nach dem Öffnen kann man zunächst durch Ausführen der Funktion Prüfen den Zustand des Projektes analysieren: Abbildung 62: Aufruf und Ergebnis der Prüfen-Funktion DBD-KostenKalkül IFC hat festgestellt, dass für 1 Wand, 1 Fenster und 1 Öffnung kein Qualitätstyp existiert. Sehen wir uns das zunächst für die Wände in der 3D-Ansicht an: Die Wände, deren Qualitäten sich nicht grundsätzlich geändert haben, haben ihre Zuordnung zu den Qualitätstypen erhalten. Wand 8 ist rot dargestellt. Sie fällt in keinen der vorhandenen Qualitätstypen.

47 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 43 Abbildung 63: Anzeige Wände nach KK_Beispiel_Änderungen_2 Dies ist auch richtig so, da in der IFC-Datei ein neuer Wandtyp für 12.5 cm Trockenbau genutzt wurde. Mit dem Qualitätstypenassistenten (vgl. Abschnitt 6.1) wird anhand der auch bisher genutzten Bauteileigenschaften (Tragendes Bauteil, Außenbauteil, Dicke, Bauteiltyp) automatisch ein Qualitätstyp gebildet. Der Name wird standardmäßig von KostenKalkül mit Qualitätstyp 2 angegeben und noch nachträglich in einen schönen, sprechenden Namen durch den Anwender geändert. Abbildung 64: Anlegen zusätzlicher Qualitätstypen für KK_Beispiel_Änderungen_2

48 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 44 Dem Qualitätstypen wird mit DBD-KostenElementen ein passendes Kostenelement zugewiesen. Damit hat nun auch die neu hinzugekommene Wand einen Qualitätstypen. Abbildung 65: Anzeige Wände nach Qualitätstypenbildung für KK_Beispiel_Änderungen_2 Nach dem gleichen Prinzip wird dies für Fenster und Öffnungen durchgeführt. An dieser Stelle soll auch auf die Änderungshistorie der Bauteileigenschaften hingewiesen werden. Jedes Bauteil enthält einen Eigenschaftssatz History, in dem jede Aktion, bei der eine Bauteileigenschaft hinzugefügt, geändert oder gelöscht wird dokumentiert ist. Hier ist beispielsweise für eine einzelne Wand nachvollziehbar, dass sich die Dicke von 11.5 cm auf 12.5 cm geändert hat, oder der Objekttyp von Basiswand Ziegel auf Basiswand GK Abbildung 66: Historie für eine konkrete Wand Änderungen sind nachvollziehbar dokumentiert

49 Kapitel 10 Re-Import von IFC-Dateien 45 Die Liste läßt sich beliebig sortieren, sodass man nicht nur eine chronologische Ordnung, sondern auch eine Zusammenstellung nach Eigenschaftennamen erreicht. Hier ist in nachfolgender Abbildung auch nachvollziehbar, dass mit der Änderung am um 14:35 sich der Wert für die Nettofläche von ursprünglich 22,095 auf 36,565 geändert hat (Zuwachs um 14,470 m2). Die Ursache hierfür war, dass diese Wand eine der beiden mitwachsenden Wände war. Abbildung 67: Änderungshistorie sortiert nach Eigenschaften schafft bessere Vergleichbarkeit Abbildung 68: Leistungen für KK_Beispiel_Änderungen_2 Abbildung 69: Abzugsstatus für Öffnungen von KK_Beispiel_Änderungen_2

50 Kapitel 11 Projekt Einstellungen Projekt Einstellungen Kopfdaten Hier können Projekttitel, Projektnummer sowie Auftraggeber- und Auftragnehmer-Einstellungen vorgenommen werden. Abbildung 70: Eingabedialog für Kopfdaten Einstellungen Die Standard-Farbeinstellungen von DBD-KostenKalkül IFC können projektindividuell verändert werden:

51 Kapitel 11 Projekt Einstellungen 47 Abbildung 71: Einstellungen der Farben Regionale Baupreise Hier kann die Preisregion, die in DBD-KostenElementen und STLB-Bau Dynamische BauDaten verwendet werden soll, zentral hinterlegt werden.

52 Kapitel 11 Projekt Einstellungen 48 Abbildung 72: Einstellung Baupreisregion Es ist zu beachten, dass diese Einstellung beim Abruf der Daten von der Schnittstelle DBD-KostenElemente oder STLB-Bau wirksam ist. Eine spätere Umstellung der Baupreisregion wirkt sich nur bei einem erneuten Abruf der Daten von DBD-KostenElementen oder STLB-Bau aus Projekteinstellung für Abzug und Übermessung von Öffnungen Damit Öffnungen aus Leistungen entsprechend der Einstellung im Leistungsverzeichnis (vgl. Abschnitt 7.2) abgezogen oder übermessen werden können, müssen zwei grundlegende Festlegungen getroffen werden: 1. Mengeneigenschaft der Übermessungs-/Abzugsgröße 2. Mengenansatz der Basisbauteile Diese Einstellung erfolgt im Reiter Abzug der Projekteinstellungen wie folgt: Abbildung 73: Einstellung der Mengenvariable für Abzug/Übermessung und Brutto-Netto-Basis für Wände Unter Eigenschaft-Öffnung für Abzugsmengen ist die Eigenschaft anzugeben, die den Wert der Öffnungsgrößen enthält. Hier kann grundsätzlich jede numerische Eigenschaft eingesetzt werden. Die boolsche Einstellung Leistungen für Wände sind mit Bruttowerten verknüpft (ja/nein) ist davon abhängig, welche Mengen der Anwender für die Wände benutzt. Wurden beispielsweise Wände mit Bruttoflächen verknüpft, ist der Haken zu setzen. KostenKalkül zieht in diesem Fall abzuziehende Öffnungen ab. Wurden Wände mit Nettoflächen verknüpft, ist der haken nicht zu setzen. KostenKalkül addiert zu übermessende Öffnungen der Nettowandfläche hinzu.

53 Kapitel 12 Projekt prüfen Allgemeine Projekteinstellungen Hier ist nachvollziehbar, wann und von welchem Bearbeiter das Projekt zuletzt bearbeitet wurde. Unter Beschreibung können vom Bearbeiter beliebige Notizen eingetragen werden. Abbildung 74: Eingabedialog für allgemeine Beschreibungen und Notizen zum Projekt 12. Projekt prüfen Projekt prüfen ist eine sehr hilfreiche Funktion, ohne die vor allem größere Projekte schlicht nicht qualitätssicher bearbeitbar sind.

54 Kapitel 12 Projekt prüfen 50 Abbildung 75: Ausführen der Funktion Projekt prüfen Die Funktion prüft die Inhalte des KostenKalkül-Projektes nach mehreren Gesichtspunkten: 1. Welche Modellelemente sind keinem Qualitätstypen zugeordnet? 2. Welchem Qualitätstypen sind keine Kostenelemente zugeordnet? 3. Welche Bauteile liefern einem Kostenelement keine Mengenwerte? Abbildung 76: Ergebnis der Funktion Projekt prüfen Damit wird insbesondere sichergestellt, dass kein Modellelement unbeabsichtigt ohne Leistungen und Kosten verbleibt. Insbesondere nach dem Re-Import einer IFC-Datei in ein bestehendes Projekt sollte diese

55 Kapitel 12 Projekt prüfen 51 Funktion ausgeführt werden, um schnell einen Überblick über etwa notwendige Bearbeitungen zu erhalten. Aus der Fehlerlist kann per Doppelkilck auf den Fehler/Information direkt an die Stelle gesprungen werden, an der eine Bearbeitung erforderlich ist.

56 Kapitel 12 Projekt prüfen 52. Abbildung 1: DBD-Pyramide...1 Abbildung 2: Startbildschirm...2 Abbildung 3: Programmmodule...3 Abbildung 4: Aufruf des IFC-Imports...4 Abbildung 5:Auswahl der Projektvorlage...5 Abbildung 6: Option Mengenermittlung und Geometrieimport...5 Abbildung 7: Projektstruktur...6 Abbildung 8: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Wände...7 Abbildung 9: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Fenster...8 Abbildung 10: Anzeige des 3D-Modells Bauteiltyp Fenster...9 Abbildung 11: Aufruf der Funktion Mengen ermitteln aus dem 3D-Modell...10 Abbildung 12: Aufruf Funktion Geometriegrößen messen...11 Abbildung 13: Abgreifen und Visualisieren von Mengen...11 Abbildung 14: Liste der Bauteilexemplare...12 Abbildung 15: Menüleiste mit Funktionen für die Qualitätstypenbearbeitung...13 Abbildung 16: Auswahl von qualitätstypenbildenden Eigenschaften im Assistenten...14 Abbildung 17: Beispiel Anzeige Qualitätstypen für Fenster...15 Abbildung 18: Aufruf der Funktion zur manuellen Erstellung eines Qualitätstypen...15 Abbildung 19: Festlegen von Name und Nummer eines Qualitätstypen...16 Abbildung 20: Hinzufügen von Kriterien zu einem Qualitätstypen...16 Abbildung 21: Aufruf der verfügbaren Eigenschaften zur Qualitätstypenbildung...17 Abbildung 22: Nutzung verschiedener Vergleichsoperatoren zur Qualitätstypenbildung...17 Abbildung 23: Menüleiste mit Funktionen zur Bearbeitung von Kostenelementen...18 Abbildung 24: Aufruf der DBD-KostenElemente...19 Abbildung 25: Dialog DBD-KostenElemente...20 Abbildung 26: Auswahl einer Bauteilgruppe in DBD-KostenElemente...21 Abbildung 27: Übergabe des DBD-KostenElementes an DBD-KostenKalkül...21 Abbildung 28: Angabe einer Mengenvariable für die Bauteilmengen...21 Abbildung 29: Textsuche und Auswahl der Mengenvariable...22 Abbildung 30: Zugeordnetes DBD-KostenElement...23 Abbildung 31: Dialog zur Anzeige der Teilleistungen des Kostenelementes...23 Abbildung 32: Hinzufügen/Entfernen von Teilleistungen aus einem Kostenelement...24 Abbildung 33: Funktion zum Anlegen eines manuellen Kostenelementes...25 Abbildung 34: Zuordnung einer Bauteilmenge für Räume...25 Abbildung 35: Auswahl einer Leistung aus der Sammlung Teilleistungen...26 Abbildung 36: Auswahl einer Leistung aus der Sammlung Teilleistungen...26 Abbildung 37: Teilleistungen, eingebunden in ein Kostenelement...27 Abbildung 38: Manuelles Kostenelement Bodenbelag Wohnzimmer am Qualitätstypen Wohnen für Räume...27 Abbildung 39: Aufruf des Moduls Leistungen...28 Abbildung 40: Anlegen eines neuen Leistungsverzeichnisses...29 Abbildung 41: Eingabe einer Bezeichnung für das LV...30 Abbildung 42: Erzeugtes Leistungsverzeichnis...30 Abbildung 43: Dialog zum Setzen des Übermessungsstatus...31 Abbildung 44: Auswahldialog für die Generierung von Berichten...32 Abbildung 45: Von KostenKalkül unterstützte Berichte...32 Abbildung 46: Zuordnung von Dokumenten zu Modellelementen...34 Abbildung 47: Anzeige Wände nach dem IFC-Import von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 48: Qualitätstypen und Kostenelemente der Wände von KK_Beispiel_Änderungen_1...36

57 Projekt prüfen 53 Abbildung 49: Anzeige Wände nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 50: Qualitätstypen und Kostenelemente der Öffnungen von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 51: Anzeige der Öffnungen nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 52: Qualitätstypen und Kostenelemente der Fenster von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 53: Anzeige der Fenster nach Qualitätstypenbildung von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 54: Leistungen für KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 55: Übermessungsstatus für KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 56: Aufruf der Funktion Re-Import...39 Abbildung 57: Auswahl der zu importierenden IFC-Datei KK_Beispiel_Änderungen_2.ifc...39 Abbildung 58: Auswahl des Zielprojektes (bisher bearbeitetes Projekt)...40 Abbildung 59: Entscheidung über den Umgang mit gelöschten Bauteilen...40 Abbildung 60: Meldung über den erfolgreichen Re-Import...41 Abbildung 61: Aufruf des neuen Projektes...42 Abbildung 62: Aufruf und Ergebnis der Prüfen-Funktion...42 Abbildung 63: Anzeige Wände nach KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 64: Anlegen zusätzlicher Qualitätstypen für KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 65: Anzeige Wände nach Qualitätstypenbildung für KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 66: Historie für eine konkrete Wand Änderungen sind nachvollziehbar dokumentiert...44 Abbildung 67: Änderungshistorie sortiert nach Eigenschaften schafft bessere Vergleichbarkeit...45 Abbildung 68: Leistungen für KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 69: Abzugsstatus für Öffnungen von KK_Beispiel_Änderungen_ Abbildung 70: Eingabedialog für Kopfdaten...46 Abbildung 71: Einstellungen der Farben...47 Abbildung 72: Einstellung Baupreisregion...48 Abbildung 73: Einstellung der Mengenvariable für Abzug/Übermessung und Brutto-Netto-Basis für Wände 48 Abbildung 74: Eingabedialog für allgemeine Beschreibungen und Notizen zum Projekt...49 Abbildung 75: Ausführen der Funktion Projekt prüfen...50 Abbildung 76: Ergebnis der Funktion Projekt prüfen...50

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