Untersuchung zum optimalen Wohnsitz in Hannover
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- Falko Arnold
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Susan Kohut, Universität Hannover Sandra Schultz, Universität Hannover Untersuchung zum optimalen Wohnsitz in Hannover 1 Überblick über die Idee Menschen nehmen Räume und Umgebungen subjektiv sehr unterschiedlich wahr. Insbesondere bei der Beurteilung der Attraktivität sowie der Lebensqualität eines Wohngebietes spielen persönliche und intuitive Eindrücke eine maßgebliche Rolle. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Faktoren bei der Beurteilung der Attraktivität eines Wohnstandortes ausschlaggebend sein können. Im Rahmen der folgenden, für den Wahlpflichtunterricht einer 8. Klasse konzipierten Projektarbeit sollen die Schülerinnen und Schüler die oben genannte Fragestellung am Beispiel der Stadt Hannover untersuchen. Wo in Hannover sind Attraktivität und Lebensqualität besonders hoch? Mit einem Geographischen Informationssystem können diese Daten angezeigt und analysiert werden. Standorte mit einer besonders hohen Lebensqualität werden auf diese Weise schnell erkennbar. Das Projekt ist problemlos auf andere Städte übertragbar. In Kleingruppen erstellen die Schülerinnen und Schüler auf Basis von topographischen Karten unterschiedliche thematische Karten, die individuell übereinandergelegt werden können, sodass anhand weicher Standortfaktoren der optimale Wohnsitz in Hannover in einer Karte ausgewählt werden kann. Thematische Karten können z.b. Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Sportanlagen, Bildungseinrichtungen und Grünflächen sein. Daraus lassen sich letztlich Präsentationen und ein für andere zugängliches GIS im Internet anfertigen.
2 2 Didaktisch-methodischer Kommentar Insbesondere für Kinder und Jugendliche ist das eigene Wohnumfeld eine bedeutende Sozialisationsinstanz, sodass die selbständige und aktive Aneignung dieses Raumes für die Persönlichkeitsentwicklung von entscheidender Bedeutung zu sein scheint. Aufgrund der räumlichen Nähe bzw. Greifbarkeit des Themas eignet sich eine Untersuchung zur Lebensqualität des eigenen Wohnumfeldes der Schülerinnen und Schüler demzufolge besonders gut als Unterrichtsprojekt. Es besteht eine unmittelbare Beziehung zu den Alltagserfahrungen der Lernenden, wodurch sich zudem ein hoher Gebrauchswert des Projekts ergibt (vgl. HENNINGS 1982:294f.). In diesem Fall wird der optimale Wohnsitz in Hannover gesucht. Eine derartige Untersuchung lässt sich jedoch auch mit jeder anderen Stadt durchführen. Im Rahmen der Projektarbeit erwerben die Schülerinnen und Schüler vielfältige inhaltliche und fachliche Kenntnisse des Erdkundeunterrichts wie die Strukturierung einer (Innen-) Stadt und die Analyse weicher Standortfaktoren. Zudem wird die Kompetenz zum eigenständigen Lösen von Problemen geschult, indem eine Fragestellung durch die Auswahl von Daten, Werkzeugen und Darstellungsformen gezielt bearbeitet werden muss (vgl. FALK und SCHLEICHER 2005:4). Mit der fachlichen Kompetenz verbindet sich außerdem eine enorme Methodenkompetenz. Mit Hilfe der Anleitung erlernen die Schülerinnen und Schüler grundlegende Funktionen eines GIS. Dies umfasst beispielsweise das eigenständige Erstellen von shapefiles, die Datenaufnahme und verarbeitung mit Spatial Commander sowie die Anfertigung aussagekräftiger thematischer Karten. Aufgrund der eigenständigen Datenrecherche entwickeln die Lernenden zudem Kompetenzen im Umgang mit Medien (vgl. FALK und SCHLEICHER 2005:4). Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung sozialer Kompetenzen, die durch die Kooperation und Aufgabenverteilung in den Arbeitsgruppen sowie die gegenseitige Unterstützung bei der Arbeit am Rechner (FALK und SCHLEICHER 2005:4) erworben werden. Die Gruppenarbeit kann demzufolge als eine dem Projekt
3 angemessene Sozialform angesehen werden, die den Schülerinnen und Schülern eine weitgehend selbstständige Arbeitsweise gestattet. Bei der Durchführung des Projekts steht dementsprechend nicht der Anspruch im Vordergrund, lediglich technische Fertigkeiten im Umgang mit einem GIS zu entwickeln. Es besteht vielmehr ein hohes fächerübergreifendes Potential von GIS in den Bereichen Selbstständigkeit, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz sowie Fachkompetenz (vgl. FALK und SCHLEICHER 2005:4). Die zeitliche und organisatorische Gestaltung der Projektarbeit ist insgesamt relativ flexibel gestaltbar. Im Hinblick auf die didaktische Intention ist es beispielsweise möglich, lediglich Teile aus der Anleitung zu bearbeiten oder die Anleitung durch eine Überarbeitung dem jeweiligen Anliegen anzupassen. 3 Zur Vorgehensweise im Unterricht Ziel der Unterrichtseinheit ist die Analyse der Lebensqualität der Stadt Hannover und die daraus resultierende Auswahl eines optimalen Wohnsitzes in diesem Untersuchungsgebiet. Um die Motivation der Lernenden zu wecken, sollte ein Einstieg gewählt werden, der den Bezug zur Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler herstellt und sich an den Interessen der Lernenden orientiert (vgl. HENNINGS 1982:295). So können die Schülerinnen und Schüler beispielsweise im Unterrichtsgespräch beschreiben, welche Gebiete in Hannover sie besonders attraktiv finden. Dieses Unterrichtsgespräch führt schließlich zur problemerschließenden Fragestellung: Welche Faktoren spielen bei der Beurteilung der Attraktivität und Lebensqualität eines Standortes eine entscheidende Rolle? Im nächsten Schritt überlegen die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen, welche Faktoren ihnen im Rahmen einer Untersuchung zum optimalen Wohnsitz in Hannover besonders relevant erscheinen. Zur Beurteilung der Lebensqualität werden
4 somit Kriterien aus Sicht der Schülerinnen und Schüler herangezogen, sodass sich die Auswahl der jeweiligen Standortfaktoren, welche die Lernenden in ihrer Karte thematisieren wollen, auf deren spezifisches Interesse gründet. Derartige Merkmale sollten wirtschaftliche und umweltorientierte Aspekte berücksichtigen. Hinzu kommen Faktoren wie Gesundheit, Bildungs- und Verkehrsangebote sowie andere öffentliche Dienstleistungen. Es bietet sich, die einzelnen Faktoren von einzelnen Gruppen jeweils flächendeckend für das untersuchte Gebiet erheben zu lassen. Die Informationen über die Merkmale, die in der Karte berücksichtigt werden sollen, können sich die Lernenden beispielsweise aus dem Internet oder einem Branchenbuch beschaffen. Die Lehrkraft sollte in diesem Zusammenhang Literaturhinweise (vgl. Punkt 5) zur Verfügung stellen, die den Schülerinnen und Schülern die Recherche erleichtern. Zur Datenerhebung benötigen die Lernenden letztlich eine Kartengrundlage des zu untersuchenden Stadtgebietes. Eine solche Kartengrundlage sollte von der Lehrkraft in Form einer topographischen Karte bereit gestellt werden. Im nächsten Schritt kartieren die Schülerinnen und Schüler die zu erhebenden Daten in ihrer Kartengrundlage. Im Anschluss an die Datenerhebung und Kartierung bekommen die Gruppen das Anleitungsskript zur Arbeit mit dem Programm Spatial Commander. Mit dem Programm erstellen die Gruppen die thematischen Layer ihrer zuvor kartierten Inhalte. Anschließend können die thematischen Layer zwischen allen Gruppen ausgetauscht werden, so dass dann alle Gruppen alle Layer zur Verfügung haben. Letztlich sollte eine thematische Karte zur Lebensqualität des ausgesuchten Stadtgebietes in digitaler Form vorliegen. Hierzu kann jede Gruppe oder jeder einzelne Schüler selbst bestimmen, welche Faktoren er sich im GIS sichtbar schaltet und auf diese Weise seinen optimalen Wohnsitz bestimmt. Bedeutende Bestandteile des Projekts sind die Auswertung und Präsentation der Ergebnisse. Am Ende der Projektarbeit sollte dementsprechend ein Produkt stehen, das der Klasse präsentiert wird. Im Rahmen dieses Projekts besteht beispielsweise die Möglichkeit, die einzelnen Gruppen ihren individuellen optimalen Wohnsitz in
5 Hannover vorstellen und die jeweilige Auswahl begründen zu lassen. In einer auf die Karteninterpretation folgenden Reflexionsphase sollte neben der inhaltlichen Aussagekraft der Karte ebenfalls eine Diskussion über die gestalterische Umsetzung stattfinden (vgl. HÖHNLE, S., SCHUBERT, J. C., UPHUES, R. 2009:27). Insgesamt ist darauf hinzuweisen, dass die Schülerinnen und Schüler den Inhalt, die Methoden sowie das Ziel des Projekts eigenständig festlegen und den Ablauf ihrer Arbeit weitestgehend selbstständig organisieren. Lernen wird in diesem Zusammenhang als aktive und bewusste Handlung verstanden. Die Lehrperson nimmt eine weitgehend informierende und beratende Funktion ein (vgl. HENNINGS 1982:295). 4 Voraussetzungen Über Grundkenntnisse im Umgang mit einem GIS müssen die Schülerinnen und Schüler nicht notwendigerweise verfügen, da die Anleitung darauf ausgerichtet ist, damit grundlegende Funktionen eines GIS zu erlernen. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass das Programm Spatial Commander auf jedem Rechner installiert ist. Es handelt sich dabei um eine Desktop-GIS-Software, die unter folgender Adresse kostenlos heruntergeladen werden kann: Als Grundlage für die Arbeit mit Spatial Commander wird eine topographische Karte der Stadt Hannover in kopierter sowie digitaler Form benötigt. Die Lehrkraft muss daher sicherstellen, dass die Schülerinnen und Schüler von ihrem Rechner aus Zugriff auf diese Karte haben. Falls ein schulinternes Netzwerk vorhanden ist, könnten die Karten dort abgelegt werden. Die Lernenden haben dann die Möglichkeit, die Karten von dort auf ihren Rechner zu kopieren, um diese schließlich mit Spatial Commander öffnen zu können.
6 Im Rahmen des Projektes GIS an niedersächsischen Schulen sind topographische Kartenausschnitte des Heimatraumes kostenlos über die Landesvermessungsämter zu beziehen. Zudem muss gewährleistet sein, dass jeder Rechner über einen Internetzugang verfügt, da dieser für die Datenrecherche notwendig sein wird. 5 Literaturhinweise Tipps für die Recherche im Internet: Fachdidaktische Quellen zur Projektarbeit und zur Arbeit mit GIS im Geographieunterricht: FALK, G., SCHLEICHER, Y. 2005: Didaktik und Methodik des schulischen GIS- Einsatzes. In geographie heute, Heft 223, S HENNINGS, W. 1982: Projektorientierter Unterricht. In: Jander, L., Schramke, W., Wenzel, H.J. (Hrsg.): Metzler Handbuch für den Geographieunterricht. Ein Leitfaden für Praxis und Ausbildung. Stuttgart: Metzler, S HÖHNLE, S., SCHUBERT, J.C., UPHUES, R. 2009: GIS-Projekte im Geographieunterricht. In: Praxis Geographie, Heft 11, S
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