Infineon Austria auf gutem Kurs Infineon Technologies Austria AG legt Bilanz für das Geschäftsjahr 2013

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1 Infineon Austria auf gutem Kurs legt Bilanz für das Geschäftsjahr 2013 Wien, 2. Dezember 2013 (Infineon Austria) hat anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz die Ergebnisse des abgelaufenen Wirtschaftsjahres 2013 (Oktober 2012 bis September 2013) vorgelegt. Infineon Technologies AG Das Wirtschaftsjahr 2013 der Infineon Technologies AG war durch ein schwaches erstes Quartal (Oktober bis Dezember 2012) als Folge der weltwirtschaftlichen Unsicherheiten mit deutlicher Zurückhaltung der Kunden gekennzeichnet. Die Nachfrage ab dem zweiten Quartal verlief deutlich dynamischer als erwartet. So sind auch im vierten Quartal Umsatz, Ergebnis und Marge zum dritten Mal in Folge gestiegen. Mit einem Umsatzrückgang von nur zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr verlief das Geschäftsjahr 2013 somit besser als im Herbst 2012 erwartet. Die Umsätze des Wirtschaftsjahres 2013 (Oktober 2012 bis September 2013) entsprachen mit Millionen Euro trotz der schwierigen Anfangsbedingungen in etwa jenen des Vorjahres (3.904 Millionen Euro). BILANZERGEBNISSE Umsatz/EGT Die wirtschaftliche Entwicklung bei zeigte einen ähnlichen Verlauf wie die des Konzerns. Der Umsatz von Infineon Austria belief sich im Geschäftsjahr 2013 (Oktober 2012 bis September 2013) auf 1.181,7 Millionen Euro. Das ist eine Verringerung gegenüber dem Vorjahresumsatz um 27 Millionen Euro oder 2 Prozent (Umsatz 2012: 1.208,7 Millionen Euro).

2 - 2 - Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) betrug 88,7 Millionen Euro (2012: 106,9 Millionen Euro). Dieses niedrigere Ergebnis ist vor allem auf die Leerkosten als Folge einer geringer ausgelasteten Produktion im ersten Halbjahr zurückzuführen. Investitionen Infineon Austria hat in den vergangenen beiden Geschäftsjahren seine Kapazitäten in allen Bereichen (Fertigung, Forschung, Entwicklung und Innovation) deutlich ausgebaut, um für ein langfristiges Wachstum gerüstet zu sein. Im Jahr 2013 wurde vor allem in die Fertigung investiert (Maschinen für neue Produkte, veränderter Produktmix und Qualität). Ergänzende Investitionen erfolgten in die Infrastruktur (z. B. Bau eines neuen Feuerwehrhauses, Erweiterung der Kantine und Gebäudesanierungen). Das welt-weite Infineon-Kompetenzzentrum für kontaktlose Chiptechnologien am Entwicklungsstandort Graz wurde in diesem Jahr erweitert. Die Gesamtbruttofläche des neuen, siebenstöckigen Mietgebäudes Metahof 4 beträgt rund m² und bietet Büroarbeitsplätze für etwa 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Laborflächen für Messtechnik. Die Investitionen von Infineon Austria im Jahr 2013 betrugen 64,2 Millionen Euro (2012: 248,8 Millionen Euro). Einkaufsvolumen Das Einkaufsvolumen von Infineon Austria belief sich im abgelaufenen Wirtschaftsjahr auf 374 Millionen Euro. 39 Prozent davon wurden in Österreich getätigt (146 Millionen Euro). Mit Einkäufen von 84,5 Millionen Euro allein in Kärnten trug Infineon Austria bedeutend zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei. F&E-Aufwendungen Infineon Austria hat im Geschäftsjahr 2013 für Forschung, Entwicklung und Innovation 270 Millionen Euro aufgewendet. Das sind um 30 Millionen Euro oder 12,5 Prozent mehr als im Vorjahr (240 Millionen Euro). Die Forschungsquote (Verhältnis von Aufwendungen für Forschung, Entwicklung und Innovation zu Umsatz) stieg auf 23 Prozent (nach 20 Prozent im Jahr 2012). Infineon Austria beteiligte sich im Jahr 2011 als eines der ersten Unternehmen an der von Innovationsministerin Doris Bures ins Leben gerufenen Deklaration Innovationsland Österreich. Die Wirtschaftspartner verpflichten sich darin, ihre Forschungsausgaben bis zum Jahr 2015 gemeinsam um zwanzig Prozent zu steigern.

3 - 3 - Infineon Austria hat bereits in den ersten beiden Jahren seine F&E Aufwendungen um 51 Millionen erhöht, das sind 23 Prozent und trägt somit durch intensive Forschung, Entwicklung und Innovation zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich bei. FORSCHUNGS- UND BILDUNGSPARTNERSCHAFTEN Infineon Austria kooperiert mit Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, exzellentes technisches Wissen in Österreich und Europa zu forcieren und mit innovativen Technologien den Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb attraktiv und erfolgreich zu positionieren. Energie-Effiziente-Elektronische Systeme an der TU Graz Ein Beispiel stellt die von Infineon seit 2011 unterstützte Ausbildung zum Thema Energie-Effiziente-Elektronische Systeme (E3S) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Graz dar. Heuer wurde die internationale Ausrichtung verstärkt. Infineon ermöglicht Nachwuchsforscherinnen und -forschern Auslandsaufenthalte am renommierten Center for Power Electronics Systems der USamerikanischen Virginia Polytechnic Institute and State University. CD-Labor Stärkung der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien wurde im Sommer das neue Christian Doppler Labor Advanced Magnetiv Sensing and Materials eröffnet. Ziel ist die Entwicklung von Magnetsensoren, die beispielsweise in Drehzahlmessgeräten oder ABS-Systemen von Autos eingesetzt werden sollen. Josef Ressel Zentrum für Verifikation von eingebetteten Computersystemen FH Technikum Wien Des Weiteren unterstützt Infineon Austria als einer von mehreren Wirtschaftspartnern das Josef Ressel Zentrum für Verifikation von eingebetteten Computersystemen, das an der FH Technikum Wien eingerichtet wurde. Die Forschungsarbeiten des neuen Zentrums sind darauf ausgerichtet, Fehler systematisch und vorbeugend zu identifizieren, um das einwandfreie Funktionieren von eingebetteten Systemen sicher zu stellen.

4 - 4 - Stiftungsprofessur an der Alpen-Adria-Universität Infineon Austria fördert die Stiftungsprofessur für ICINE Interdisziplinäres Zentrum für Innovative Energiesysteme an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt mit dem Ziel, eine Brücke zwischen energie- und umweltwissenschaftlicher Forschung und Entwicklung auf universitärer und betrieblicher Seite zu schlagen wie auch die Berufsbildung im Bereich von Energiewirtschaft, Energieeffizienz und Energietechnologien zu begünstigen. Europäisches Forschungsprojekt Enhanced Power Pilot Line Im April 2013 wurde am Villacher Standort von Infineon eines der größten europäischen Forschungsprojekte der kommenden Jahre aus der Taufe gehoben. Enhanced Power Pilot Line (EPPL) hat zum Ziel, die 300-Millimeter-Pilotlinie für spezifische Anwendungen zu entwickeln und stärkt damit den Forschungsstandort Österreich und Europa. An den Arbeiten werden rund 30 Wissenschafts- und Wirtschaftspartner aus sechs europäischen Ländern bei der Weiterentwicklung von Leistungselektronik und deren Fertigungsmethoden teilnehmen. Die Partner wollen gemeinsam die 300-Millimeter- Dünnwafer-Fertigungstechnik sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an einer nächsten Generation von Leistungshalbleitern vorantreiben. Für das Projekt steht ein Volumen von 74 Millionen Euro zur Verfügung. PERSONAL Mitarbeiterstruktur Am Ende des Geschäftsjahres 2013 beschäftigte Infineon Austria an den Standorten Villach, Klagenfurt, Graz, Linz und Wien insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das sind um 73 Personen mehr als im Vorjahr (plus 2 Prozent) und der bisher höchste Personalstand. 45 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über eine akademische Ausbildung Personen sind in Forschung und Entwicklung tätig. Das bedeutet eine neuerliche Steigerung um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1.050) Personen. Neben den Infineon-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind noch ca Arbeitskräfte aus externen Unternehmen für Infineon tätig.

5 - 5 - GELEBTE VIELFALT Menschen aus der ganzen Welt Bei Infineon Austria kommen 21,4 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ländern außerhalb Österreichs. Insgesamt sind 59 Nationen vertreten. Im Sinne einer ganzheitlichen Unternehmensstrategie stellt Infineon Austria den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Einrichtungen zur Verfügung, die ihre Arbeit unterstützen und ermöglichen, wie beispielsweise: Internationale Kinderbetreuungsstätte Im Herbst 2012 wurde in unmittelbarer Nähe des Infineon-Standorts Villach eine internationale Kindertagesstätte eröffnet. Rund neunzig Kinder ab dem ersten Lebensjahr werden von bestens ausgebildeten Pädagoginnen ganztägig begleitet. Die Betreuung erfolgt zweisprachig, in Englisch und Deutsch, wobei für die älteren Kinder ein spielerischer Zugang zu Technik und Naturwissenschaften geboten wird. Internationale Schule Im Herbst 2013 startete die erste internationale Schule des Bundeslandes Kärnten in Villach. Die private Ganztagsschule mit Hauptsprache Englisch und Zweitsprache Deutsch unterrichtet die Kinder sowohl nach dem österreichischen Lehrplan als auch nach den Lernzielen des International Baccalaureate. Die Schule ist als Kooperation von Kärntner Wirtschaft und Industrie mit hohem Engagement seitens Infineon Austria Land Kärnten, Stadt Villach und der katholischen Kirche entstanden. Lehrlingsausbildung In der Lehrlingsausbildung bietet Infineon Austria jungen Menschen die Chance auf qualitativ hochwertige Zukunftsberufe. 52 Lehrlinge, knapp ein Drittel davon junge Frauen, absolvieren derzeit eine technische Lehre (Doppellehre Mechatronik/Elektrotechnik). Zwei der Auszubildenden feierten einen tollen Erfolg beim bundesweiten Berufswettbewerb SkillsAustria. Sie wurden Staatsmeister im Fachbereich Mechatronik und durften an der Weltmeisterschaft der Berufe, der WorldSkills 2013 in Leipzig teilnehmen, bei der sie eine gute Platzierung erreichten.

6 - 6 - INNOVATION, UMWELT UND NACHHALTIGKEIT Staatspreis für Innovation Für die weltweit erste Produktion von Leistungshalbleitern auf Dünnwafern mit einem Durchmesser von 300 Millimetern erhielt Infineon Austria den Staatspreis für Innovation In der Begründung wurde betont, dass Technologie-Fortschritte, wie jener der Infineon-Entwicklung, notwendig sind, um dem Anspruch nach steigender Energieeffizienz in die Realität umzusetzen. Insgesamt hatten sich an die sechshundert Unternehmen um den Preis beworben, der als Gütesiegel für die Innovationskraft eines Unternehmens gilt. EMAS Umweltpreis 2013 wurde Infineon Austria bereits zum zweiten Mal der EMAS Preis verliehen eine Bestätigung für das gelebte, ganzheitliche Gesundheits-, Umweltschutz- und Arbeitssicherheitssystem des Unternehmens. In der Begründung für die Zuerkennung des Preises wurden die Einsparungen durch Energieoptimierungen besonders hervorgehoben. Am Standort Villach kommt beispielsweise bereits rund ein Fünftel der erforderlichen Energie aus Abwärmenutzung und Wärmerückgewinnung. Erweiterung des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der wird um zwei Mitglieder erweitert. Brigitte Ederer wurde in der heutigen Aufsichtsratssitzung der Infineon Technologies Austria AG als neues Mitglied berufen. Neben Wolfgang Knoll vom AIT ist sie damit das zweite Aufsichtsratsmitglied, das nicht dem Infineon-Konzern angehört. Außerdem entsendet die Arbeitnehmervertretung mit Harald Dewath künftig einen dritten Vertreter in den Aufsichtsrat. Über Infineon Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen an, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Mobilität sowie Sicherheit. Mit weltweit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2013 (Ende September) einen Umsatz von 3,84 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in Frankfurt unter dem Symbol IFX und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol IFNNY notiert. Weitere Informationen unter

7 - 7 - Über Infineon Austria mit Sitz in Villach, Forschungs- und Entwicklungszentren in Villach, Graz und Linz sowie der IT-Services GmbH in Klagenfurt und einem Sales-Office in Wien generierte im Geschäftsjahr 2013 (Ende September) einen Gesamtumsatz von 1,2 Milliarden Euro und beschäftigt österreichweit über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon circa in Forschung und Entwicklung. ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG. Weitere Informationen unter Kontakt und weitere Informationen Public Affairs & Communications Siemensstraße Villach Tel.: Fax: ingrid.lawicka@infineon.com

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