Empower für Einsteiger

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1 Dokumentation zum Seminar Einführung in die Anwendung der Empower Software von Waters Ingo Green

2 Dokumentation zum Seminar Version 1.2 Ingo Green cromingo consult Berlin 2018 Waters und Empower sind eingetragene Marken der Waters Corporation. Bildnachweis: Titelblatt - Shutterstock/Lab Photo 2

3 Zielgruppe und Vorbemerkungen Das Seminar richtet sich an Labormitarbeiter ohne oder mit nur wenig Vorkenntnissen in Empower. Vorausgesetzt werden allerdings grundlegende Kenntnisse zu chromatographischen Trenn- und Auswertetechniken. Ziel dieses Seminars ist es, erste Grundlagen zur Anwendung der Software zu vermitteln. Bei den ersten eigenen Gehversuchen mit der Software werden Sie weiterhin auf erfahrene Unterstützung angewiesen sein. Das Seminar kann also nur ein erster Baustein in einer Reihe von Maßnahmen zur Mitarbeiterqualifizierung sein. Der professionelle Einsatz dieses mächtigen Programms ist letztlich ein mehrmonatiger Erfahrungsprozess. Das Seminar setzt weiterhin voraus, dass die Teilnehmer in Anschluss bereits in einer vorkonfigurierten Empower Umgebung arbeiten. Benutzerdefinierte Berechnungen und Reports sowie ein Key-User Konzept, durch das die operative Konfiguration von Methoden, Messgeräten und Projekten abgedeckt wird, kann dieses Seminar nicht ersetzen. Dieser Umstand sollte auch bei einer Neueinführung von Empower stets berücksichtigt werden. Verwendung des Dokuments Dieses Dokument bildet den Ablauf des Seminars detailgetreu ab und soll Sie während des Seminars dabei unterstützen, dem Seminarinhalt zu folgen. Es werden detailierte Erläuterungen angeboten, weswegen Sie nicht alles mitschreiben brauchen und im Nachgang zum Seminar Gelegenheit haben, die Abschnitte noch einmal in Ruhe nachzulesen. Das Seminar kann grundsätzliche nicht berücksichtigen, welche Einzelberechtigungen die Teilnehmer später in der produktiven Umgebung besitzen. So kann es sein, dass Funktionen vorgestellt werden, welche die Teilnehmer bedingt durch das spezifische Rollenkonzept später nicht einsetzen können. Hierbei muss auf die spezifischen Abläufe in Ihrem Labor verwiesen werden. Urheberschutz: Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Ingo Green - Cromingo Consult. Es ist in der Intention verfasst, Empower Neueinsteiger bei den ersten Schritten mit der Software zu unterstützen sowie die Abläufe und Zusammenhänge in Empower verständlich aufzuzeigen. Eine Vervielfältigung und Weitergabe als Ausdruck oder elektronische Kopie entspricht daher der Intention dieses Dokuments. Ohne explizite Zustimmung des Urhebers ist der kommerzielle Einsatz und Verkauf dieses Dokuments nicht gestattet sowie jegliche Ergänzung, Änderung oder Entfernung von Inhalten. Das Kopieren von Inhalten, um andere Dokumentationen zu ergänzen ist nur mit Verweis auf Quelle und Urheber dieser Inhalte erlaubt. ingo green cromingo consult, Berlin

4 Gliederung des Dokuments 1. Allgemeines Besonderheiten der Empower Software Vorzüge im regulierten Umfeld Einwahl und Startfenster Benutzerverwaltung Empower Projekte Das Empower Projektfenster Tabellenansichten und Navigation (Terminologie) Funktionen im Projektfenster ID Konzept Methoden Typen und Funktionen der Method Properties Datenaufnahme Aufrufen der Run Samples Funktion Übersicht Run Samples Fenster Erstellen einer Instrument Method (Einbetten in Method Set) Baseline Monitoring Control Panel Erstellen eines Sample Sets Einsatz von Table Preferences Starten eines Sample Sets Abbruch Szenarien Starten von mehreren Sample Sets hintereinander Bearbeiten von laufenden Sample Sets und Sample Sets in der Queue Erstellung eines Sample Sets basierend auf einer Sample Set Method Eingabe von Standardeinwaagen Datenauswertung Auffinden eines abgeschlossenen Sample Sets Einsatz der Alter Samples Funktion Einsatz der Review Funktion Auswertung eines Sample Sets mittels Background Processing Betrachten von Ergebnissen Manuelle Integration und Reprozessieren von Ergebnissen Vorgehen Versionierung von Ergebnissen Wesentliche Parameter der Processing Method Ansicht der Processing Method im Review Integrationsalgorithmen Components System Suitability Aufbau von komplexen Sample Sets Erstellen einer Sample Set Method (Editor) Definition eines Auswerteschemas (Labels, Label References, Function und Processing) Setzen von funktionalen Zeilen im Sample Set Berechnung für Standards Eingaben im Sample Set (Dilution, Sample Weight) Berechnungen für das Ergebnisfeld Amount Nützliche Voreinstellungen Method Set Review Übungsaufgabe Einsatz von View Filtern Vorbemerkungen Statische View Filter Dynamische View Filter (JIT) Definition von Bedingungen Overlay Funktion Message Center

5 1. Allgemeines 1.1. Besonderheiten der Empower Software Vorzüge im regulierten Umfeld Die Besonderheit von Empower liegt darin begründet, dass nahezu alle Daten in einer relationalen Datenbank (Oracle Datenbank) abgelegt werden. Einzige Ausnahme bilden die aufgezeichneten Messsignale, also Chromatogramme, Druckkurven etc., die als Aneinanderreihung von Datenpunkten noch dateibasiert in einer Windows Verzeichnisstruktur gesichert sind. Anders ausgedrückt, die eigentlichen Rohdaten werden noch dateibasiert abgelegt, sämtliche Metadaten befinden sich dagegen in der Datenbank. Der Vorteil dieser Architektur liegt darin, dass ein Objekt nur einmal abgelegt werden braucht und durch Verweise beliebig häufig auf dieses Objekt zugegriffen werden kann. So kann zum Beispiel immer wieder ein und dasselbe Methodenelement verwendet werden, ohne dass dieses erneut geladen und an anderer Stelle abgespeichert werden muss. Dieses beugt so auch einer Redundanz an Daten vor und es ist jederzeit nachvollziehbar, welches Methodenobjekt, und damit auch welche Methodeneinstellungen, für die Erzeugung von betrachteten Daten zum Einsatz kam. Weiterhin ist es nicht möglich Daten zu überschreiben. Die Aktualisierung von Einstellungen zu einer Methode führt zu der Erzeugung einer neuen Methodenversion, Informationen zu früheren Einstellungen sind weiterhin einsehbar. Bezüge zwischen älteren Versionsständen und den dadurch erzeugten Daten bleiben unverändert erhalten. Eine Rückverfolgung auch für ältere Daten ist so jederzeit gegeben, ohne dass es hierfür einer dezidierten Benutzeraktion bedarf. Diese Vernetzung an Informationen führt allerdings auch dazu, dass Anwender, die einen eher linearen Verlauf Ihrer Prozesse erwarten, sich anfänglich mit Empower etwas schwertun. Man bewegt sich letztlich in einem Cluster an Informationen, das aber über eine ganz klar definierte Struktur verfügt. Wenn man den Namen einer Methode weiß, die man verwenden möchte, ist es überhaupt nicht möglich, eine falsche Methode einzusetzen, unabhängig davon, wo in Empower man diese Methode aufruft. Erfahrungsgemäß bedarf es einer gewissen Eingewöhnungsphase, sich mit dieser Struktur vertraut zu machen. Sobald man aber die richtige Orientierung in Empower gewonnen hat, wird man die Arbeit mit diesem System und die Vorzüge gerade für den regulierten Bereich zu schätzen wissen. Diese Einsteiger Seminar, soll sie hierbei unterstützen und einen ersten roten Faden für die Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse liefern. Ich freue mich, Sie dabei unterstützen zu dürfen. ingo green cromingo consult, Berlin

6 1.2. Einwahl und Startfenster Je nach Installationsmechanismus unterscheidet sich die Einwahl. Ist Empower lokal bei Ihnen auf dem Rechner installiert, sollte auf Ihrem Desktop ein Empower Icon abgelegt sein, über das Sie durch einen Doppelklick das Programm aufrufen können. Alternativ kann Empower über das Startmenü aufgerufen werden (Die Auswahl hängt hier von der eingesetzten Windows Version ab, im Zweifel kann auch eine Suchfunktion eingesetzt werden.). Bei einer Citrix Terminal Server Installation halten Sie sich an die unternehmensspezifischen Vorgaben. Eine verallgemeinerte Beschreibung ist in diesem Fall nicht möglich. Nach dem Aufrufen des Programms erscheint die Empower Einwahlmaske. Hier müssen Sie sich über die Angabe eines Benutzernamens und eines Kennwortes authentifizieren. Je nach dem welcher Authentifizierungsmechanismus für Ihre Installation definiert ist, kann es sein, dass Sie Einwahldaten besitzen, die nur für Empower gelten, oder dass eine Synchronisation Ihres Benutzerkontos auf einem unternehmenseigenen LDAP-Server vorgenommen wird. Im letzten Fall sind Ihre Einwahldaten für Empower identisch mit den Einwahldaten für Ihr Windows Betriebssystem. Mit erfolgreicher Bestätigung Ihrer Einwahldaten über OK erscheint die Empower Startmaske. 6

7 »» Betätigen Sie diese Schaltfläche. Die Ansicht wechselt wieder zurück auf die zuvor dargestellte Ansicht der Injektionen. Nun ist auch die zweite Navigationsschaltfäche View as Next aktiv.»» Wählen Sie View as Next aus. Sie landen wieder auf der Ansicht für die Channels usf. Gewöhnen Sie sich an, mit der View As Funktion zu arbeiten. Um Ansicht auf die für Sie relevanten Einträge im Projektfenster zu erhalten, wird größtenteils mit dieser Funktion gearbeitet. Weitere Filtermöglichkeiten werden am Ende dieser Dokumentation beschrieben. Für eine weitere Orientierung und Klärung der Begrifflichkeiten soll an dieser Stelle eine Auflistung der einzelnen Tabellenreiter und ihrer Bedeutung gegeben werden, auch wenn im Rahmen des Einsteigerseminars nicht auf alle Objekte im Detail eingegangen werden kann: Sample Sets Ein Sample Set stellt eine Sequenz an zusammen aufgezeichneten Injektionen dar. Hinter einem Sample Set befinden sich bereits Daten, also Chromatogramme, die zur Ansicht gebracht werden können. Injections Unter Injection ist der Lauf für eine Injektion zu verstehen. Sie kann Bestandteil eines Sample Sets sein, kann aber auch als Single Injection erfasst werden. Sie definiert letztlich die Laufzeit, für die ein oder mehrere Messsignale zeitgleich während einer vorgegebenen Run Time aufgezeichnet wurden. Channels Channel ist die eigentliche Rohdatei, die während einer Injektion erzeugt wird. Hierbei kann es sich um Detektorsignale, aber auch um Druck- oder Temperaturkurven o.ä. handeln. Allgemein gesprochen um ein aufgezeichnetes Messsignal. Methods Unter Methods sind alle Methodenelemente zu finden, die im Projekt angelegt werden. Näheres hierzu am Ende dieses Kapitels. Result Sets Werden aus einem Sample Set Ergebnisse berechnet, entsteht in dieser Tabellenansicht ein neuer Eintrag, der den gleichen Namen trägt wie das zugrunde liegende Sample Set. Voraussetzung ist, dass das sogenannte Background Processing zur Auswertung eingesetzt wird. Sucht man in Empower nach Ergebnissen, ist stets diese Ansicht auszuwählen. Results Ein Result ist ein Einzelergebnis, also ein ausgewertetes Chromatogramm bzw. Channel. Es kann als Bestandteil eines Result Sets vorliegen, aber auch unabhängig davon, je nachdem, für welchen Auswertemechanismus man sich in Empower entschieden hat. 12

8 oder über die Tasten in der Symbolleiste aufgerufen werden. Die Funktionen im Überblick: Review Über die Review Funktion erhält man Ansicht auf die Chromatogramme und allen hierzu verfügbaren Metadaten. Es kann zur Betrachtung von Chromatogrammen oder zur elektronischen Überprüfung von Ergebnissen eingesetzt werden. Das Review Fenster wird auch eingesetzt, um Auswertemethoden zu entwickeln oder gegen vorliegende Chromatogramme abzugleichen. Die Funktion kann für Sample Sets, Injections, Channels, Result Sets und Results aufgerufen werden. Compare Mit Compare können Chromatogramme, aber auch Kalibrierkurven betrachtet und miteinander verglichen werden. Preview/Publisher Diese Funktion wird benötigt, um Reports zu erstellen oder anzupassen, aber auch, um sich Daten mittels einer vorgefertigten Reportvorlage bereits am Bildschirm anzeigen zu lassen. Process Diese Funktion wird benötigt, um über das sogenannte Background Processing Daten auszuwerten. Nur mit Einsatz dieser Funktion, kann auch ein Auswerteschema eines Sample Sets berücksichtigt werden. Sie dient zur initialen Auswertung von Sample Sets, aber auch zum Reprozessieren von bereits vorhandenen Result Sets, um manuelle Integrationen berücksichtigen zu können. 14

9 2.4. Methoden Typen und Funktionen der Method Properties Folgende sind die wesentlichsten Methoden Typen in Empower: Instrument Method Angabe sämtlicher Einstellungen, die in Empower für die Gerätesteuerung benötigt werden. Processing Method Angabe sämtlicher Einstellungen, die für die Integration und weiterführende Auswertung von Chromatogrammen benötigt werden. Export Method Definition von Parametern zum Auslagern von Daten aus einem Empower Projekt. Report Method Vorlage zum Berichten von Daten und zur Generierung eines Ausdrucks in Berichtsform. Method Set Zusammenfassung einer Instrument Method, Processing Method, Report Method und Export Method zu einen zusammengehörigen Methodensatz. Zwingender Bestandteil ist stets eine Instrument Method, alle weiteren Methoden sind optional, je nachdem wie das Method Set in Empower eingesetzt werden soll. Das Method Set wird letztlich im Sample Set für jede Injektionszeile angegeben, eine Direktauswahl einer Instrument Method im Sample Set ist nicht möglich. Sample Set Method Vorlage für einen Sample Set Die Eigenschaften einer Methode lassen sich über rechte Maustaste > Method Properties aufrufen. 16

10 »» Wählen Sie die Processing Method LC PQ aus.»» Rufen Sie den Befehl rechte Maustaste > Method Properties auf. Es öffnet sich die Method Properties Maske. Hier wird eine Auflistung sämtlicher Methodenversionen zu dieser Methode angeboten. Jede Version hat neben der Versionsnummer auch eine eigenständige ID. Für jede neue Version wird also auch eine neue ID vergeben. Sie können mit gedrückter STRG Taste zwei beliebige Methodenversionen auswählen und dann über die Taste Differences eine weitere Maske öffnen, in der die Unterschiede der beiden Versionen einander gegenübergestellt werden. Mit Save As Current kann der Versionsstand einer älteren Version wieder hervorgerufen werden. Es wird dabei eine neue Methodenversion mit dem ausgewählten Versionsstand erzeugt. Mit Lock lässt sich eine Methode sperren. Sperren bedeutet, dass die Methode weiterhin verwendet werden kann, es ist danach allerdings nicht mehr möglich die Einstellungen nochmals zu verändern. ingo green cromingo consult, Berlin

11 Roter Faden (Auswahl des Empower Projects ist erfolgt) Aktion Project Run Samples Alter Component Review Preview/ Samples Editor Publisher Instrument Method erstellen (3.3) Sample Set erstellen. (3.6) Standard Einwaagen eintragen (3.13) Sample Set starten (3.8) Sample Set bearbeiten (4.2) Chromatogramme ansehen (4.3.1) Processing Method abgleichen (4.3.2) Sample Set prozessieren (4.4) Result Set prüfen (4.5.2) Result Set manuelle nachintegrieren (5) Result Set reprozessieren (5) Result Set berichten (4.5.3) Das Diagramm zeigt auf, in welcher Empower Maske welche Aktion zu tätigen ist und aus welcher Maske Sie für die Folgeaktion in die nächste Maske gelangen. In Klammern ist die Kapitelnummer des Abschnitts angegeben, in dem die Aktion erklärt wird. ingo green cromingo consult, Berlin

12 Kontaktangaben Ingo Green cromingo consult Bernhardstraße 11, Berlin Leistungsspektrum von Cromingo Consult Qualifizierung von Empower Anwendern standardisierte Seminare Firmenschulungen Workshops und maßgeschneiderte Seminare Hands-On Training: Coaching im Berufsalltag Beratung Datenintegrität in Empower: Funktionen und Definition von Abläufen Entwicklung von Schulungskonzepten elektronische Unterschrift Gerätesteuerung Konfiguration von Empower Konzept zum Einsatz von Custom Fields Validierungskonzepte in Anlehnung an geltende regulatorische Richtlinien (GAMP5) Umsetzung Entwicklung und Validierung von Custom Fields Konfiguration von Empower Konzept zum Einsatz von Custom Fields Entwicklung von Schulungskonzepten Entwicklung und Erstellung von Empower Betriebs-SOP Erstellung von Validierungsdokumenten nach GAMP5 Aufträge jeglicher Art für die Ressourcen mit Empower-Expertenwissen erforderlich sind 98

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