Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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- Maike Bruhn
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die geopolischen Risiken sind nicht weniger geworden. Sie waren in den vergangenen Monaten ein Grund dafür, dass die Frühindikatoren in der Eurozone hinter den anderen großen Volkswirtschaften oft zurückblieben. Daran ändern auch die neuesten Einkaufsmanagerindizes - trotz positiver Überraschungen und starker Zahlen aus Deutschland - zunächst nichts. Anderswo läuft die Konjunktur derzeit einfach besser, zum Beispiel in den USA und in China. An den Aktienmärkten ging es in Summe nach oben. Bei den Rentenanlegern war weiterhin Sicherheit gesucht, zum Beispiel in Form deutscher Staatsanleihen. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 25. Juli 2014
2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Thema der Woche: Frische Konjunkturzahlen Fragiler Aufschwung im Euroraum Euroraum ist Sorgenkind Einkaufsmanagerstimmung besser Gute Zahlen aus Deutschland Aktien: Marktindikator Dow Jones EuroStoxx 50 Dax 30 Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit ,9% 2,2% ,3% 2,1% ,8% 1,0% Märkte wieder positiver gestimmt Facebook auf neuen Höhen Nokia ohne Handy erfolgreich Renten: Bundesanleihen: Verharren am Renditetief Lage in Portugal etwas beruhigt USA: Renditen und Dollar steigen Ausblick: US-Konjunkturzahlen im Blickpunkt Fed tagt Berichtssaison auf vollen Touren Nikkei 225 MSCI Emerging Markets Euro-Leitzins ,6% -5,1% ,3% 6,5% 0,15 0BP -10BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,15-1 BP -79 BP IBoxx Euro Sovereign 211,49 0,3% 7,9% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 79-3 BP -15 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,48-1 BP -53 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3432-2,6% -2,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 102,10-1,7% 4,0% InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 3
3 Thema der Woche - Frische Konjunkturzahlen Fragiler Aufschwung im Euroraum Das optimistische Bild, das viele Ökonomen sich zu Jahresbeginnn noch von der Konjunktur in der Eurozone gemacht hatten, hat in den letzten Monaten ein paar Kratzer bekommen. Es geht zwar aufwärts - das haben die neuesten Einkaufsmanagerindizes gerade bestätigt -, aber nicht so schnell und auch nicht überall. Im Vergleich mit den anderen großen Volkswirtschaften (allen voran den USA und China) kommt das Konjunkturgetriebe im Währungsraum einfach noch nicht richtig in Gang. Zum Teil liegt das an den geopolitischen Spannungen, die im Falle der Ukraine direkt vor der Haustüre liegen. Euroraum ist konjunkturelles Sorgenkind Aus China, dessen Einkaufsmanager sich in einem Mehr-Monats- Hoch befinden und dessen Plus beim Bruttoinlandsprodukt in Höhe von 7,5 Prozent jüngst bestätigt wurde, kam schon wieder ein Wachstumssignal. Gleiches gilt für die USA - trotz des Konjunktureinbruchs im ersten Quartal. Während in den USA die Zahlen vom Häusermarkt und die Frühindikatoren zuletzt alle positiv überrascht hatten und auf sehr hohen Niveaus liegen - zum Beispiel der als Philly Fed bekannte Index der für die Geasamtkonjunktur richtungsweisenden Notenbank von Philadelphia - kamen in der Eurozone jüngst eine Reihe enttäuschender Daten auf den Tisch. Die Wirtschaftsaktivität verläuft schleppend, die im ZEW-Index abgtragenen Konjunkturwartungen der Deutschen und damit der größten Volkswirtschaft des Euroraums waren zum Beispiel rückläufig. Die Deflationssorgen, eine richtungslose Industrieproduktion und ebenso richtungslose Zahlen zu den Auftragseingängen taten dann noch ihr Übriges. Die gute Stimmung unter den Verbrauchern konnte das zuletzt nicht mehr ausgleichen und kleine Kratzspuren beim Welthandel störten den fragilen Aufschwung zusätzlich. Einkaufsmanagerstimmung besser Wie eingangs erwähnt stimmt der Blick auf die Einkaufsmangerindizes der Eurozone aber schon positiver. Der Gesamtindex für den Monat Juli hat sich von 52,8 auf 54,0 Zähler erhöht und damit die Erwartungen der Volkswirte übertroffen. Der Index für Deutschland verbesserte sich sogar von 54,0 auf 55,9 Punkte. In den USA hingegen fiel der jüngste PMI für das Verarbeitende Gewerbe (PMI = Purchasing Manager Index) schwächer aus als erwartet. Dazu passen auch die jüngsten Revisionen bei den Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Dieser hat seine Erwartung eines globalen Konjunkturschubs in Höhe von 3,7 Prozent gerade auf 3,4 Prozent gesenkt. Zum Teil, so erklärte IWF-Chefökonom Olivier Blanchard, sei das dem vorübergehenden Wachstumseinbruch nach dem harten Winter in den USA geschuldet. Zum Teil fehle es auch in den Schwellenländern an Dynamik. Dennoch geht der IWF davon aus, dass die Weltwirtschaft bald wieder in Fahrt kommt. Gute Zahlen aus Deutschland Für Deutschland hat der IWF die Prgonose sogar noch erhöht. In diesem Jahr soll die deutsche Wirtschaft um 1,9 Prozent, im nächsten Jahr um 1,7 Prozent wachsen. Für Russland ist der Internationale Währungsfonds dagegen skeptisch. Wegen der Sanktionen von EU und USA gegen Moskau senkte der IWF den Ausblick für das diesjährige russische Wirtschaftswachstum um 1,1 Prozentpunkte auf nur noch 0,2 Prozent. Der IWF warnte insgesamt vor allem vor geopolitischen Gefahren. InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 3
4 Aktien Märkte wieder positiver gestimmt Die internationalen Aktienmärkte zeigten sich in der Berichtswoche überwiegend erholt. Zwar bestehen mit der Ukraine und dem Gazastreifen die politischen Krisenherde weiter, doch richteten Anleger ihr Augenmerk wieder verstärkt auf ermutigende Konjunktur- und Unternehmensdaten. Vor allem die überraschend starken PMI-Zahlen aus China - der Index kletterte auf 52,0 Punkte und markierte damit den höchsten Stand seit 18 Monaten - wurden von den Börsen honoriert. Nach guten Wachstumszahlen für das zweite Quartal 2014 (siehe Thema der Woche) ließen die Sorgen der Investoren hinsichtlich einer deutlichen Konjunkturschwäche in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt weiter nach. In den USA erreichte der S&P 500 sogar ein neues historisches Hoch, unter anderem beflügelt durch eine bislang positive Berichtssaison. Facebook auf neuen Höhen Wird eine Zwischenbilanz für die Q2-Berichtssaison in den USA gezogen, so fällt sie positiv aus. Von den im S&P 500 gelisteten Unternehmen haben mittlerweile 217 ihre Zahlen offen gelegt. Dabei konnten knapp 78 Prozent die Gewinnerwartungen und gut 66 Prozent die Umsatzprognosen übertreffen. So verbesserte etwa Boeing den Umsatz dank der guten Auftragslage um ein Prozent und den Gewinn sogar um 52 Prozent, wobei die nach der Pannenserie wieder einsetzende Nachfrage nach dem Dreamliner geholfen hat. Im Automobilsektor fiel Ford mit starken Quartalszahlen auf, während General Motors (GM) durch zahlreiche Rückrufe defekter Fahrzeuge belastet war. Überzeugen konnte vor allem aber Facebook. Das soziale Netzwerk berichtete über ein florierendes Werbegeschäft und über neue Wege, seine Dienste mit Anzeigen zu bestücken. Der abermals glänzende Quartalsbericht ließ die Aktie um zeitweise sechs Prozent auf ein neues Rekordniveau von nahezu 76 US-Dollar schnellen. Damit machte das Unternehmen sein fehlgeschlagenes Börsendebüt vor gut zwei Jahren vergessen war die Aktie zu 38 US-Dollar an den Markt gekommen, doch binnen Kurzem auf weniger als 18 US- Dollar abgerutscht. Der Erfolg stellte sich jedoch ein und Facebook hat in diesem Jahr bereits einige Großübernahmen angekündigt. So etwa die Akquisition des Video- Brillenherstellers Oculus VR für zwei Milliarden US-Dollar, die in der Berichtswoche auch vollzogen wurde. Darüber hinaus steht der Kauf des Kurzmitteilungsdienstes Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar an. Nokia ohne Handy erfolgreich Seitdem die Mobiltelefonsparte an Microsoft verkauft ist, scheint sich die krisengeschüttelte Nokia deutlich zu erholen. Umsatz und Quartalsgewinn pro Aktie übertrafen die Erwartungen und die Prognosen wurden angehoben. Der Aktienkurs legte nach Bekanntgabe der Zahlen in der Spitze um zehn Prozent zu. Das finnische Unternehmen ist mittlerweile vornehmlich in den Bereichen Telekomnetzwerke (Nokia Networks) und digitale Karten (Here) tätig. Nokia Networks profitiert vor allem vom wachsenden Geschäft mit China, während Here in den Autoherstellern gute Kunden sieht. Allgemein ist festzuhalten, dass die Berichtssaison in Europa verhalten positiv begann, während sie in den USA einen guten Start hatte. InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 4
5 Renten Bundesanleihen: Verharren am Renditetief Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheit über die Lage in Osteuropa standen sichere Bundespapiere weiter in der Gunst der Anleger. Ein neues Renditetief wurde trotz des guten Zuspruchs in der Berichtswoche allerdings nicht erreicht. Deutsche Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit verharrten bei rund 1,15 Prozent und lagen damit nahe ihrem Tiefstand vom Juli Gegen Wochenschluss zogen die Renditen dann unter dem Eindruck positiver Konjunkturdaten wieder etwas an. Im Euroraum zeigte sich eine verbesserte Stimmung unter den Einkaufsmanagern, in den USA waren die jüngsten Arbeitsmarktdaten robuster als erwartet und nahmen so etwas Dynamik aus dem deutschen Rentenmarkt. Etwas schwungvoller zeigte sich der spanische Staatsanleihemarkt. Dort waren im Wochenverlauf mit 2,53 Prozent Verzinsung im Zehnjahresbereich neue Renditetiefstände zu beobachten. Die spanischen Schuldenmanager befinden sich derzeit in einer sehr komfortablen Lage. Bislang sind bereits 70 Prozent der diesjährigen Refinanzierungsvorhaben absolviert. Somit ist man in der Lage, die Emissionstätigkeit im restlichen Jahresverlauf verlangsamen zu können. Darüber hinaus wird vom spanischen Finanzminister über einen Bond mit 50 Jahren Laufzeit nachgedacht. Die Emission eines solchen Papieres würde Berichten zufolge aber wohl nur über eine Privatplatzierung erfolgen. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) konnten europäische Staatsanleihen bis Freitagmittag um 0,2 Prozent zulegen. Seit Jahresbeginn stieg der Gesamtmarkt damit um beachtliche 7,8 Prozent. Lage in Portugal etwas beruhigt Im zuletzt von großer Unsicherheit geprägten portugiesischen Anleihemarkt Stichwort Espirito-Holding und Banco Espirito Santo hat sich die Lage mittlerweile wieder etwas beruhigt. Die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen liegen unterhalb von 3,7 Prozent und damit merklich unter der jüngst erreichten Vier- Prozentmarke. Die Anleger scheinen nunmehr davon auszugehen, dass es sich bei der drohenden Schieflage wohl eher um ein lokales Problem handeln dürfte und sich hieraus kaum Ausstrahlungseffekte auf andere Märkte ergeben dürften. In diesem Zusammenhang hat im Unternehmensanleihebereich die Portugal Telecom einen - wenngleich nicht gerade erfreulichen - Rekord aufgestellt. Nach Ratingverbesserungen war der Telekommunikationskonzern kürzlich in einen Index für Investmentgrade-Unternehmensanleihen aufgestiegen. Doch diese Mitgliedschaft hielt nur gut einen Monat. Portugal Telecom ist ebenfalls vom Espirito-Komplex betroffen und erhielt prompt die Rechnung in Form einer Bonitätsverschlechterung. Die Folge war eine umgehende Herausnahme aus besagtem Index. USA: Renditen und Dollar steigen Die positiven amerikanischen Arbeitsmarktdaten haben am US- Staatsanleihemarkt zu einem leichten Renditeanstieg geführt. Per Freitagmittag warfen Zehnjahrespapiere rund 2,5 Prozent ab. Etwas fester zeigte sich der US-Dollar. Die vielbeachtete Marke von 1,35 US-Dollar je Euro wurde unlängst unterschritten. Die Gemeinschaftswährung scheint nun, nicht zuletzt aufgrund der Zinserhöhungsdiskussionen in den USA, in einen Abwärtstrend gegenüber dem US-Dollar zu geraten. InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 5
6 Ausblick In der neuen Handelswoche steht sowohl auf konjunktureller als auch auf unternehmerischer Seite eine Fülle von Daten an. Auf Makroebene dürfte das US-Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal verstärktes Interesse finden. Nach einem außergewöhnlich schwachen Start ins Jahr 2014 sollte der Bericht zeigen, dass die US-Wirtschaft wieder deutlich an Momentum gewonnen hat. Vor allem die Investitionsdynamik der Unternehmen dürfte merklich gestiegen sein. Darüber hinaus wird auch der US-Arbeitsmarktbericht gerade mit Blick auf die Fed und ihren Ausstieg aus dem Anleiheankaufprogramm mit Spannung erwartet. Die US- Notenbank wird am Mittwoch nach ihrem FOMC-Meeting den Zinsentscheid vorlegen. Eine Leitzinsänderung ist nicht zu erwarten. In der Eurozone werden Marktteilnehmer mit Blick auf das Deflationsthema genau auf die Verbraucherpreise achten. Mikroseitig sprudeln die Ergebnisse der US-Gesellschaften munter weiter. Mittlerweile hat auch in Europa die Berichtssaison an Fahrt gewonnen. Interessant dürften die Ergebnisse aus dem Bankensektor sein, vor allem auch die der Deutschen Bank, die einige Tiefschläge einstecken musste. Aber auch im Industriebereich werden Schwergewichte wie Siemens oder Volkswagen ihre Zahlen veröffentlichen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DE: Einfuhrpreise (Juni) USA: Schwebende Hausverkäufe (Juni) Q2: GEA Group, Wincor Nixdorf USA: Case-Shiller Hauspreisindex (Mai), Verbrauchervertrauen Conference Board (Juli) Q2: Aixtron, American Express, Amgen, BP, Deutsche Bank, Linde, Orange, Pfizer, Renault, UBS, United Parcel Service DE, SP: Verbraucherpreise (Juli) EWU: Wirtschaftsvertrauen (Juli) USA: ADP-Beschäftigungsänderung (Juni), BIP (Q2), FOMC Zinsentscheid Q2: Bayer, BBVA, British American Tobacco, Fiat, HeidelberCement, Infineon Technologies, Peugeot, Saint Gobain DE: Arbeitslose/Quote (Juli) EWU, IT: Verbraucherpreise (Juli) USA: Chicago PMI (Juli) Q2: Anheuser Busch, Banco Santander, BNP Paribas, Carrefour, Continental, Eni, ExxonMobil, Fresenius Medical Care, Fresenius, Generali, Hochtief, Hugo Boss, L Oréal, Lufthansa, MasterCard, Metro, Royal Dutch Shell, Sanofi, Siemens, Telefonica, Toshiba, Volkswagen IT: PMI Verarbeitendes Gewerbe (Juli) US: Arbeitsmarktbericht, Verbrauchervertrauen Uni Michigan, ISM Verarbeitendes Gewerbe (jew. Juli), Konsumausgaben, private Einkommen (jew. Juni) Q2: ArcelorMittal, AXA, Intesa Sanpaolo, Procter & Gamble, Société Générale InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 6
7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 25. Juli 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 25. Juli 2014 Seite 7
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