GESUNDHEIT UNTERNEHMEN Impulse durch Kammern und Verbände

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1 GESUNDHEIT UNTERNEHMEN Präsentation zur BMBF-Tagung Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt 29./30. März 2007, Berlin

2 Ausgangslage (1) Zunehmende Bedeutung kleiner Unternehmen und Solo-Selbstständiger für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Besondere Abhängigkeit dieser Zielgruppe von der Gesundheit der Unternehmer/-innen und Beschäftigten Konzepte zum betrieblichen Gesundheitsmanagement diffundieren nur mangelhaft keine wirksame Unterstützung der Unternehmer/-innen beim persönlichen Gesundheitsmanagement Kein konzeptioneller Link zwischen persönlichem & betrieblichem Gesundheitsmanagement

3 Ausgangslage (2) Ungeklärtes Transfer-Potenzial zentraler Akteure im Umfeld selbstständiger Erwerbsarbeit: Kammern & Fachverbände Wie können und wollen Kammern & Fachverbände das betriebliche und persönliche Gesundheitsmanagement in Kleinstunternehmen fördern?

4 Projektziele und Nutzen (1) Mitgliederkommunikation, Kompetenz und Serviceprofile von Kammern & Verbänden für ein strategisch wichtiges Thema fördern: betriebliches und persönliches Gesundheitsmanagement bei unternehmerischer Tätigkeit Nutzbare Transferpotenziale systematisch ausloten und modellhaft weiter entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Kammern & Verbänden, ihren Mitgliedern und externen Dienstleistern

5 Projektziele und Nutzen (2) Alltagstaugliche Konzepte und Instrumente bereit stellen, die sich orientieren an: den Bedürfnissen und Möglichkeiten von Kleinstunternehmen den unterschiedlichen Interessen und Aufgaben der Kammern & Fachverbände den spezifischen Kommunikationspotenzialen und -wegen den Unterstützungsmöglichkeiten durch externe Dienstleister Vernetzung von Kammern, Verbänden und der Fachöffentlichkeit zu einer themenspezifischen Impuls gebenden Plattform

6 Zentrale Ergebnisse und Produkte Systematische Beschreibung der themenbezogenen Handlungsspielräume und spezifischen Transferprofile unterschiedlicher Kammer- & Verbandstypen Praxistaugliche Konzepte und Instrumente für die Integration des Themas Werkzeugkasten mit passgenauen Konzepten und Instrumenten für Kammern & Verbände auf Impuls gebende Plattform für den langfristigen Erfahrungsaustausch und die Weiterentwicklung des Themas im Kammer- und Verbändesystem

7 Kooperationspartner: Fachliche Unterstützung: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) Netzwerk selbstständig & gesund

8 Projektdesign im Überblick Projektlaufzeit: September 2006 März 2010 Fokusgruppe: Überbetriebliche Allianzen

9 Phase 1: Empirische Potenzialanalyse Transferinhalte Für die Zielgruppe bewährte Informationsmodule Kommunikationsstrategien Coaching-Konzepte Fachdienstleistungen zu Gesundheitsmanagement Systematische Inventarisierung: Datenbank Tools & Services Prävention Transferwege Interne Potenziale und natürliche Stärken von Kammern & Verbänden: Auftrag, Selbstverständnis Zielgruppenzugänge Mitgliederkommunikation: Themen, Formen, Service-Angebote usw. Literatur- und Dokumentenanalysen/ WWW-Recherchen Experteninterviews mit Fach- und Führungspersonal standardisierte schriftliche Befragung von Fachpersonal in der Mitgliederbetreuung Kurzfallstudien Erfolg mit neuen Themen Mitgliederbedürfnisse Kommunikations- und Unterstützungsbedarf der Zielgruppe zu persönlichem und betrieblichem Gesundheitsmanagement Erwartungen an Kammern & Fachverbände Intensiv- und Telefoninterviews mit Kleinbetriebsinhaber/innen und Solo-Selbstständigen

10 Empirische Potenzialanalyse: Status Projekt- und Verbundinfrastruktur Initiale Öffentlichkeitsarbeit Literatur- und Internetrecherchen: Schwerpunkt Kammer-Systeme Kick-Off-Gespräche mit Dach- und Einzelverbänden: Konkretisierung von Kooperationsperspektiven und Unterstützungsbedarf Instrumente Potenzialanalyse: Datenbank, Leitfäden, Fragebögen Literatur- und Internetrecherchen: Schwerpunkt Verbändesystem Empirische Erhebungen (bis Herbst 2007)

11 Zum Projekttyp anwendungsorientierte, präventionswissenschaftliche Transferforschung Systematische empirische Analyse des Transferfeldes: organisatorische Transferpotenziale, Kommunikationsmuster, Mitgliederbedürfnisse und -interessen usw. Entwicklung von innovativen, trägerspezifischen Transferstrategien, -konzepten und -instrumenten Partizipativer, integrierter Prozess mit Transferträgern und Zielgruppen in sog. Entwicklungspartnerschaften Themenpromotion, Unterstützung von sektoralen Leitbildprozessen Reflexive, den Prozess begleitende Evaluation

12 Projektteam Dr. Ulrich Pröll Projektleitung/ Verbundkoordination Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Ursula Ammon Projektteam Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Ingra Freigang-Bauer Projektleitung/ Sprecherin der Fokusgruppe RKW Kompetenzzentrum Jörg Hentrich Projektteam RKW Kompetenzzentrum

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