Transferpotenziale des Einzelhandelsverbandes für gesundheitliche Prävention in Klein- und Ein-Personen-Unternehmen
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- Christin Förstner
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1 Transferpotenziale des Einzelhandelsverbandes für gesundheitliche Prävention in Klein- und Ein-Personen-Unternehmen Marlies Kuchenbecker, RKW Kompetenzzentrum Dirk Schöttelndreier, Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbh
2 Branchenstruktur des Einzelhandels 74% der Betriebe im Einzelhandel haben weniger als 6 Mitarbeiter/innen 40% der Betriebe im Einzelhandel haben 1 2 Mitarbeiter/innen die Selbständigenquote liegt bei 13% Einzelhandel nach Beschäftigtengrößenklassen % 20 und mehr 4% % die Fluktuationsrate ist hoch: 30% Unternehmensliquidationen 27% Unternehmensgründungen % Quelle: Statistisches Bundesamt (2007)
3 Organisationsstruktur des Einzelhandelsverbandes Regionalverbände (63): Fundament des Einzelhandelsverbands flächendeckend Ansprechpartner in allen sachlichen und fachlichen Fragen Landesverbände (14): Koordinieren die Arbeit der ihnen angeschlossenen Regionalverbände Ansprechpartner der Gesetz- und Verordnungsgeber auf Länderebene Zusammenschluss von Regionalverbänden, Landesfachverbänden und / oder Einzelhandelsunternehmen sich über ein bzw. mehrere Bundesländer erstreckende Tarifträgerverbände HDE Hauptverband des Deutschen Einzelhandels Spitzenorganisation des Handels Vertritt Interessen und Belange des gesamten Einzelhandels Sprachrohr gegenüber Politik auf Bundes- und EU-Ebene
4 Transferpotenziale im Einzelhandelsverband Regelmäßige Geschäftsführer-Treffen und Treffen in Ausschüssen auf regionaler Ebene tragen zu einem Quertransfer zwischen den Regionalverbänden bei. Solo-Selbständige und Kleinunternehmen werden vorwiegend auf der regionalen Ebene (vor allem auf der Kreis-, Orts- und Bezirks-Ebene der Einzelhandelsverbände) betreut. Die Mitgliederbetreuer/innen auf regionaler Ebene, haben gute Voraussetzungen, die Interessen-, Problem- und Bedarfslagen der Zielgruppen einzuschätzen und entsprechende Unterstützungsangebote zu entwickeln. Kompetenzträger sind vor allem die Landes- und Regionalverbände. Neue Themenfelder werden dann entwickelt, wenn Mitgliedsbetriebe gleichartige Problemlagen haben und diese generalisierbar zu lösen sind.
5 Dienstleistungen und Zielgruppen des Einzelhandelsverbandes Kernangebote für die Mitgliedsunternehmen gibt es in den Bereichen Interessenvertretung, Information und Bildung und arbeitsmedizinische Beratung. Im Bereich Beratung und Information finden sich Serviceangebote, die sich explizit an die Kleinunternehmen und Solo-Selbständigen richten (z.b.: Vor- Ort-Beratung). Gesundheitliche Prävention und Gesundheitsförderung sind im Themenspektrum der standardisierten Leistungspakete kaum vertreten. Durch die verstärkte Ausgliederung von GmbH-Bereichen können zusätzliche Dienstleistungen angeboten werden, die kostenpflichtig sind und den Mitgliedsunternehmen Zusatzangebote bieten, die an deren individuellen Interessen anknüpfen.
6 Erwartungen an das Thema Arbeit und Gesundheit Interesse von Selbständigen des Einzelhandels an Fachthemen (N = 24) Arbeitsorganisation (n = 23) Neue Techniken und Verfahren (n = 21) Marketing, Vertrieb (n = 22) Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit (n = 23) Konfliktmanagement (n = 23) Umgang mit indiv. Risiken (n = 23) Qualitätsmanagement (n = 21) Gesprächsführung, Rhetorik und Präsentation (n = 23) Arbeitsplatzgestaltung (n = 24) Personalwesen (n = 22) Finanzierung, Investition (n = 22) Zeitmanagement (n = 23) Rechts- und Versicherungsfragen (n = 22) Stressmanagement (n = 22) Innovations- und Kreativitätstechiken (n = 22) 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr etwas kaum gar nicht Quelle: PräTrans Kurz -Befragung von Selbständigen im Einzelhandel 2007/2008
7 Erwartungen an das Thema Arbeit und Gesundheit Quelle: RKW Studie: Hübner, Bernd: Beratungsbedarf und Beratungsstrukturen von KMU zu betrieblicher Gesundheitsförderung Eine Befragung hessischer Unternehmen der Metallund Einzelhandelsbranche, unveröffentlichte Masterarbeit Unterstützung im AGS oder in der BGF Gesamt 1-20 MA MA MA (n=119) (n=58) (n=36) (n=25) erwarten Unterstützung von 85% 81% 83% 96% Berufsgenossenschaften 57% 53% 58% 64% Krankenkassen 29% 28% 33% 24% IHKs 24% 7% 28% 56% staatlichen Ämtern für Arbeitsschutz 19% 16% 28% 12% Branchen- bzw. Fachverbänden 8% 9% 8% 4% HWK oder Innungen 6% 3% 8% 8% dem öffentlichen Gesundheitswesen 3% 0% 0% 12% Integrationsämtern bzw. -fachdiensten 3% 2% 5% 4% Sonstige 2% 0% 0% 8% Suchtberatungsstellen 1% 0% 0% 4% Beratungsstellen der Gewerkschaften 0% 0% 0% 0% Unternehmensberatungen 0% 0% 0% 0% Wissenschaftseinrichtungen
8 Das Thema Arbeit und Gesundheit in der Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbh - GfP Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung Anlass für die Themenintegration: 2001 durch BG VA 2: Verpflichtung der KMU zur betrieblichen Umsetzung der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung Ziel: Unterstützung von KMU bei der gesetzlichen Verpflichtung Zusatznutzen für Verbandsmitglieder stiften Weiterentwicklung des Betreuungsmodells: Stabilisierung durch verstärkte Mitgliederwerbung und -bindung Interesse an der Entwicklungspartnerschaft: Aktive Unterstützung und Teilnahme an regionalen und / oder branchenbezogenen Gesundheitsförderungsaktivitäten für Unternehmer/-innen
9 Regionales Aktionsbündnis: Erfolgreich und gesund im Einzelhandel Ziele: Sensibilisierung für das Thema gesundheitliche Prävention Verbesserung der persönlichen Leistungsfähigkeit von Selbständigen in der Einzelhandelsbranche Unterstützung der Mitgliedergewinnung und bindung im kleinbetrieblichen Sektor des Einzelhandelsverbandes Förderung des Images der Einzelhandelsbranche und des Einzelhandelsverbandes in der Region
10 Inhalte: Regionales Aktionsbündnis: Erfolgreich und gesund im Einzelhandel Durchführung von Aktionstagen speziell für Unternehmer Erstellen von Informationsmaterialien zum Thema gesundheitliche Prävention für den Verband gemeinsam mit den Partnern der Entwicklungspartnerschaft Erprobung von neuen Wegen zu deren Verbreitung Partner: Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbh GfP, Einrichtung der Handelsund Dienstleistungsverbände Berufsgenossenschaft für Handel und Warendistribution (BGHW) RKW Kompetenzzentrum und evtl. weitere regionale Partner (z. B.: KK, etc.).
11 Regionales Aktionsbündnis: Erfolgreich und gesund im Einzelhandel Thematische Schwerpunkte: feststehend: Raubüberfälle und Ladendiebstahl in Kassels Innenstadt Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge im Zusammenhang mit Gewaltereignissen im Einzelhandel (Auswertung von Überfallereignissen Gewaltprävention Posttraumatische Nachsorge) optional: Kompetente Führung gesunde und motivierte Mitarbeiter Gesund und effektiv arbeiten mit Zeitmanagement und flexibler Arbeitszeitgestaltung Sicherung der Gesundheit durch Stressmanagement - Konflikte mit Kunden und Mitarbeitern meistern Mit Work-Life-Balance zu Höchstleistungen
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