STATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht. Korrekturausgabe. Realsteuervergleich für den Freistaat Sachsen. L IV 3 j/14

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1 STTISTISCHES LNDESMT Statistischer ericht Korrekturausgabe Realsteuervergleich für den Freistaat Sachsen 2014 L IV 3 j/14

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3 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, den Korrekturblatt erichtigung zum Statistischen ericht Realsteuervergleich für den Freistaat Sachsen 2014, Kennziffer L IV 3 j/14 Im Statistischen ericht waren Korrekturen erforderlich. Änderungen wurden vorgenommen: uf den Seiten 12, 13 und 30 wurden der (jeweils Spalte 1) und die Gemeindebezeichnung (jeweils Spalte 2) geändert in und Pockau-Lengefeld. Wir bitten um Entschuldigung und eachtung der Korrektur. Korrektur_Statistischerericht_Vorlage.doc

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5 Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Streuung der Hebesätze 2014 nach Steuerarten, Hebesatzkategorien und Gemeindegrößenklassen 6 2. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeindegrößenklassen 8 3. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Kreisfreien Städten und Kreisgebieten 8 4. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeindegrößenklassen je Einwohner Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Kreisfreien Städten und Kreisgebieten je Einwohner Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeinden Ist-ufkommen, Realsteueraufbringungskraft und Steuereinnahmekraft 2014 nach Gemeinden 30 bbildungen bb. 1 Ist-ufkommen der Realsteuern im Freistaat Sachsen bb. 2 Streuung der Hebesätze der Realsteuern im Freistaat Sachsen 2014 nach Gemeinden 39 bb. 3 bb. 4 Ist-ufkommen der Realsteuern, Umsatzsteuer und Einkommensteuer der Kreisfreien Städte im Freistaat Sachsen Vergleich der Steuereinnahmen und Steuereinnahmekraft im Freistaat Sachsen 2014 nach Kreisfreien Städten und Kreisgebieten 41

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7 3 Vorbemerkungen Rechtsgrundlage Grundlage für die Erstellung des Realsteuervergleichs ist das Gesetz über die Statistiken der öffentlichen Finanzen und des Personals im öffentlichen Dienst (Finanz- und Personalstatistikgesetz - FPStatG) in der Fassung der ekanntmachung vom 22. Februar 2006 (Gl. I S. 438), 1 Nr. 2 und 4 Nr. 1a und 2a, zuletzt geändert durch rtikel 1 des Gesetzes vom 22. Mai 2013 (Gl. I S. 1312). Ziel der Statistik Die Statistiken zur öffentlichen Finanzwirtschaft, zu denen der Realsteuervergleich zählt, sind Entscheidungshilfen für die Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die Entwicklungen der Steuereinnahmen und der Hebesätze der Gemeinden gelten als wichtige Indikatoren zur eurteilung der finanziellen Lage der Kommunen. Im Realsteuervergleich werden Steuerkraftzahlen nach bundeseinheitlichen Vorgaben berechnet. Diese sind asis für Vergleiche der Finanzkraft der Gemeinden innerhalb des Freistaates Sachsen. Durchführung und Umfang der Statistik Der Realsteuervergleich ist eine Sekundärstatistik. Grundlage sind die von den Gemeinden zur Kassenstatistik gemeldeten Daten. Folgende erfasste Merkmale werden aufbereitet: - Kassenmäßiges Realsteuer-Ist-ufkommen (,, ), - Hebesätze je Realsteuerart, - umlage, - e Einkommensteuer und Umsatzsteuer. us diesen werden berechnet: - Grundbetrag je Realsteuerart, - Gewogene Durchschnittshebesätze je Realsteuerart. Weiterhin werden Übersichten nach Gemeindegrößenklassen und regionaler Gliederung erstellt über die: - Hebesatzstreuung, - Realsteueraufbringungs- und Steuereinnahmekraft, - Realsteuer- und gemeindliche Steuerkraft. Definitionen und methodische Hinweise Realsteuern Zu den Realsteuern zählen gem. 3 bs. 2 bgabenordnung (O) die und die. Die wird auf den im Inland liegenden Grundbesitz erhoben und fließt in vollem Umfang den Gemeinden zu, denen die Liegenschaften zuzuordnen sind. ei der Ermittlung der Steuer ist zu unterscheiden zwischen land- und forstwirtschaftlichem Vermögen ( ) und unbebauten und bebauten Grundstücken, die nicht der Land- und Forstwirtschaft zuzuordnen sind ( ). Maßgeblich für die Höhe der sind der Wert und die eschaffenheit des Grundbesitzes. Dies verdeutlicht den Objektcharakter der. Persönliche Verhältnisse des Eigentümers bleiben unberücksichtigt. Während in den alten undesländern der Einheitswert eines Grundstückes für die erechnung der zugrunde gelegt wird, erfolgt dies in den neuen undesländern in Ermangelung nutzbarer Einheitswerte nach einer Ersatzbemessungsgrundlage, d. h. nach der Wohn- bzw. Nutzfläche. Die wird zu eginn eines Kalenderjahres festgesetzt. esteuerungszeitraum ist das Kalenderjahr. Die wird auf jeden Gewerbebetrieb erhoben, der im Inland betrieben wird. efreiungen bestehen beispielsweise für Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser oder ltenpflegeheime. Hat ein Gewerbebetrieb mehrere etriebsstätten in mehreren Gemeinden, wird die so aufgeteilt, dass jede Gemeinde die für sie maßgebliche Steuer erhebt (hebeberechtigte Gemeinde), d. h. der maßgebende messbetrag wird auf die etriebsstätten und Zweigniederlassungen von Unternehmen aufgeteilt. Die entsteht nach blauf eines Erhebungszeitraumes und fließt den jeweiligen Gemeinden nach bzug einer Umlage an und und Länder zu. Erhebungszeitraum ist das Kalenderjahr oder bei abweichenden Wirtschaftsjahren der entsprechende Zeitraum. Der Gewerbeertrag gilt dabei in dem Jahr als bezogen, in dem das Wirtschaftsjahr endet. Ist-ufkommen Das Ist-ufkommen ist der von den Steuerpflichtigen einer Gemeinde im Laufe eines Kalenderjahres aufgebrachte Steuerbetrag der Realsteuern, unabhängig vom Zeitpunkt des Entstehens der Steuerschuld. Dieser etrag wurde von den Gemeinden tatsächlich innerhalb eines Kalenderjahres vereinnahmt und stand ihnen kassenmäßig zur Verfügung. Das Ist-ufkommen stimmt nicht mit den in den Steuerbescheiden für einen Erhebungszeitraum festgesetzten eträgen überein. Durch nachträgliche erichtigungen, die andere Zeiträume betreffen als das erichtsjahr, weicht das kassenmäßige Ist-ufkommen von dem der Gemeinde zustehenden Steueraufkommen ab. Da das Ist-ufkommen der Realsteuern als Vergleichsmaßstab aufgrund unterschiedlicher Hebesätze ungeeignet ist, werden für Steuerkraftvergleiche gesonderte erechnungsgrundlagen mit vergleichbaren Hebesätzen geschaffen. Hebesatz ei der erechnung der Realsteuern wird von einem Steuermessbetrag ausgegangen. Durch nwendung eines Hundertsatzes (Hebesatz) auf den Steuermessbetrag erhält man die geschuldete Steuer. Der Hebesatz wird durch die hebeberechtigte Gemeinde für jeweils ein Kalenderjahr festgesetzt. Dabei kann der jahresgültige Hebesatz bis zum blauf des ersten Halbjahres rückwirkend für das gesamte Kalenderjahr geändert werden, danach nur, wenn keine Erhöhung gegenüber der letzten Festsetzung stattfindet. Mit der selbständigen Festlegung der Hebesätze haben die Gemeinden die Möglichkeit, die Höhe ihrer Realsteuereinnahmen zu beeinflussen. Die Festsetzung unterliegt jedoch nach oben

8 4 der eschränkung, dass die Gemeinde bei der Einnahmebeschaffung auf die wirtschaftliche Kraft der bgabepflichtigen Rücksicht nehmen muss. Hebeberechtigt ist die Gemeinde, in deren Gebiet der Grundbesitz () bzw. der Gewerbebetrieb () liegt. Steuermessbetrag/Grundbetrag Der Steuermessbetrag wird für einen esteuerungszeitraum festgesetzt und ist Grundlage zur erechnung der Realsteuern. Maßgebend für die Höhe der Steuer ist der im esteuerungszeitraum geltende Hebesatz. Die Höhe der Steuermessbeträge bilden jedoch keine hinreichende asis für Schlussfolgerungen auf die tatsächliche Steuerkraft einer Gemeinde innerhalb eines Jahres, d. h. welche tatsächlichen Verhältnisse in einer Gemeinde vorliegen, damit sie sich selbst finanzieren kann, da die jährlichen Einnahmen durch periodenfremde Zahlungsströme beeinflusst werden. ls Vergleichsmaßstab wird der Grundbetrag in der Statistik zugrunde gelegt. Er wird nach folgender Formel berechnet: Grundbetrag = Ist-ufkommen x 100% jahresgültiger Hebesatz Der Grundbetrag wird aus den Ist-ufkommen abgeleitet. Dadurch werden auch die Steuerzahlungen erfasst, die andere esteuerungszeiträume betreffen, z.. aufgrund von Steuernachzahlungen oder Steuererstattungen für Vorjahre. Dem Ist-ufkommen können damit unterschiedliche Hebesätze zugrunde liegen. Die Grundbeträge der Gemeinden werden in einem Zeitraum vergleichbar, indem das Ist-ufkommen ausschließlich auf den im etrachtungszeitraum gültigen Hebesatz bezogen wird. Gewogener Durchschnittshebesatz Für Gruppen von Gemeinden (z.. Landkreise, Land), die Zusammenfassung nach Gemeindegrößenklassen oder in den Fällen, in denen durch Eingemeindungen oder usgliederungen von Gemeinden oder Gemeindeteilen mehrere Hebesätze nebeneinander gelten, werden für jede Realsteuerart gewogene Durchschnittshebesätze ermittelt. Dabei erfolgt die erechnung nach folgender Formel: Gewogener Durchschnittshebesatz = Summe der Ist- ufkommen x 100% Summe der Grundbeträge Fiktives Ist-ufkommen Das Ist-ufkommen ist abhängig von den auf die Steuermessbeträge angewendeten Hebesätzen, welche regional verschieden sind. Um auf regionaler Ebene innerhalb eines undeslandes eine einheitliche Vergleichsbasis zu schaffen, wird das Fiktive Ist-ufkommen je Realsteuerart nach folgender Formel berechnet: Fiktives Istaufkommen Land = Grundbetrag x gewogener landesdurchschnittlicher Hebesatz 100 Für bundesweite Vergleiche wird ein fiktiver Hebesatz verwendet: Fiktives Istaufkommen und = Grundbetrag x fiktiver Hebesatz und 100 Die Differenz zwischen dem fiktiven und dem Ist-ufkommen eines Jahres zeigt, welcher Teil des zusätzlichen Ist- ufkommens auf Änderungen bei den Hebesätzen zurückzuführen ist. umlage/ - netto Vom aufkommen müssen die Gemeinden eine Umlage an das für sie örtlich zuständige Finanzamt abführen. Die Umlage errechnet man durch nwenden eines Vervielfältigers auf den Grundbetrag der im Erhebungszeitraum. Der Vervielfältiger beträgt im Jahr 2014 für die neuen undesländer 35 Prozent. Die Umlage ist entsprechend dem Verhältnis von undesund Landesvervielfältiger auf den und bzw. das undesland aufzuteilen (14,5 Prozent undesvervielfältiger und 20,5 Prozent Landesvervielfältiger). Nach bzug der umlage vom Ist-ufkommen der erhält man die einnahmen (netto). Im ustausch für diese umlage erhalten die Gemeinden einen nteil von der Lohnsteuer und der veranlagten Einkommensteuer. Einkommensteuer Die Gemeinden erhalten 15 Prozent des Jahresaufkommens Lohnsteuer und der veranlagten Einkommensteuer sowie 12 Prozent des Jahresaufkommens aus der Kapitalertragssteuer. Der Einkommensteuer wird für jedes Land nach den Steuerbeträgen bemessen, die von den Finanzbehörden im Gebiet des Landes unter erücksichtigung der Zerlegung vereinnahmt werden. Die ufteilung des s auf die Gemeinden wird nach einem Schlüssel vorgenommen, dessen Grundlage die Lohn-/ Einkommensteuerstatistik ist. Diese Schlüsselzahl wird für jede Gemeinde ermittelt und entspricht somit dem in einer Dezimalzahl ausgedrückten nteil am Steueraufkommen. asis für die erechnung der Schlüsselzahl und damit des s Einkommensteuer ist die Lohn-/ Einkommensteuerstatistik Die Schlussabrechnung, deren Zahlung erst im Folgejahr erfolgt, wird bei der Ermittlung des s in die erechnung einbezogen. Umsatzsteuer nteil, der den Gemeinden in Höhe von 2,2 Prozent des ufkommens Umsatzsteuer zusteht ( nach bzug

9 5 des Vorabanteils des undes zur Finanzierung eines zusätzlichen undeszuschusses an die Rentenversicherung). Die Verteilung dieses etrages auf die einzelnen Länder erfolgt jeweils nach Schlüsseln. Die Schlussabrechnung, deren Zahlung erst im Folgejahr erfolgt, wird bei der Ermittlung des s in die erechnung einbezogen. Realsteueraufbringungskraft und Steuereinnahmekraft Die Realsteueraufbringungskraft wird durch nwenden landesdurchschnittlicher Hebesätze auf die jeweiligen Grundbeträge der, und ermittelt. Die Realsteueraufbringungskraft vermindert um die umlage und Hinzurechnung der e Einkommen- und der Umsatzsteuer ergibt die Steuereinnahmekraft. Durch nwendung des jeweiligen gewogenen landesdurchschnittlichen Hebesatzes auf die Grundbeträge wird die Wirkung der unterschiedlichen Hebesatzanspannungen ausgeschaltet. Man erhält für den erichtszeitraum einen vergleichbaren Maßstab zur eurteilung der Gemeinden eines undeslandes untereinander. Realsteuerkraft und Gemeindliche Steuerkraft Die Realsteuerkraft wird durch nwenden fiktiver Hebesätze auf die jeweiligen Grundbeträge der, und ermittelt. Die fiktiven Hebesätze sind an die Steuerkraftzahlberechnung angelehnt und orientieren sich an 8 bs. 1 des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen und und Ländern (Finanzausgleichsgesetz FG). Für die erechnungen im Realsteuervergleich betragen die fiktiven Hebesätze in der: 180 Prozent 210 Prozent 250 Prozent Nach bzug der umlage von der Realsteuerkraft und Hinzurechnung der e an der Einkommen- und Umsatzsteuer erhält man die Gemeindliche Steuerkraft. Die fiktiven Hebesätze sind seit 1970 unverändert und ermöglichen daher einen Vergleich mit den Werten der Vorjahre. Steuereinnahmen der Gemeinden Im Sinne des Realsteuervergleiches gelten als Steuereinnahmen der Gemeinden die e Umsatzsteuer und Einkommensteuer sowie das Ist- ufkommen der und der vermindert um die umlage. Schlussabrechnung eim Einkommensteuer und bei der umlage wird jährlich bis zum 1. Februar des auf das Erhebungsjahr folgenden Jahres eine brechnung unter erücksichtigung früher geleisteter bschläge und Vorauszahlungen durchgeführt. Im Gegensatz zu den Zahlungen, die sich im gemeindlichen Steuerhaushalt eines Jahres als Kassen-Ist niederschlagen, handelt es sich bei der sog. Schlussabrechnung um Einnahmen bzw. usgaben, die nicht in einem, sondern für ein bestimmtes Jahr eingenommen bzw. geleistet worden sind. Einwohnerzahl und Gebietsstand Der Zuordnung zu den Gemeindegrößenklassen liegt die fortgeschriebene Einwohnerzahl auf asis der Zensusdaten vom 9. Mai 2011 mit Stand zum 30. Juni 2014 und der Gebietsstand vom 31. Dezember 2014 zugrunde.

10 6 1. Streuung der Hebesätze 2014 nach Steuerarten, Hebesatzkategorien und Gemeindegrößenklassen Gemeindegrößenklassen (von... bis unter... Einwohner) Gemeinden, die die Steuer erheben unter Hebesatzkategorie von... bis... % nzahl nzahl der Gemeinden und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt

11 Hebesatzkategorie von... bis... % über 500 Gewogener Durchschnittshebesatz Gemeindegrößenklassen (von... bis unter... Einwohner) nzahl der Gemeinden % und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt Insgesamt und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt

12 8 2. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeindegrößenklassen Realsteuern Lfd. Nr. Gemeindegrößenklassen (von... bis unter... Einwohner) Einwohner am zusammen Ist-ufkommen und mehr Kreisfreie Städte unter Kreisangehörige Gemeinden Insgesamt 3. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Kreisfreien Städten und Kreisgebieten Realsteuern Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt autzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen

13 9 Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft Steuereinnahmekraft umlage netto Hebesätze Lfd. Nr % Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft Steuereinnahmekraft umlage netto Hebesätze Lfd. Nr %

14 10 4. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeindegrößenklassen je Einwohner Realsteuern Lfd. Nr. Gemeindegrößenklassen (von... bis unter... Einwohner) Einwohner am zusammen Ist-ufkommen / Einwohner ,31 0,64 148,19 429, und mehr ,02 0,40 156,64 451,98 03 Kreisfreie Städte ,33 0,44 155,08 447,81 04 unter ,14 10,89 82,22 200, ,67 10,73 90,65 233, ,92 8,73 92,25 250, ,32 5,62 95,04 274, ,44 3,21 99,23 307, ,68 1,95 98,58 283, ,20 0,79 124,64 502,77 11 Kreisangehörige Gemeinden ,78 5,01 98,00 292,76 12 Insgesamt ,00 3,53 116,49 342,98 5. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Kreisfreien Städten und Kreisgebieten je Einwohner Realsteuern Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen / Einwohner Chemnitz, Stadt ,31 0,64 148,19 429,48 Erzgebirgskreis ,45 2,07 90,11 222,27 Mittelsachsen ,38 7,22 101,74 299,42 Vogtlandkreis ,94 2,60 103,33 293,01 Zwickau ,44 2,35 103,84 425,26 Dresden, Stadt ,36 0,34 142,20 396,83 autzen ,17 4,75 93,05 282,37 Görlitz ,97 5,09 97,78 282,10 Meißen ,90 6,85 95,94 284,12 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ,62 4,46 91,58 256,58 Leipzig, Stadt ,19 0,45 170,99 506,75 Leipzig ,10 7,29 99,42 302,40 Nordsachsen ,20 9,77 106,86 261,57 Sachsen ,00 3,53 116,49 342,98

15 11 Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft Steuereinnahmekraft umlage netto Hebesätze Lfd. Nr. / Einwohner % 33,40 396,07 236,94 63,34 845,18 524,58 791, ,72 417,26 247,56 59,54 881,40 534,36 806, ,48 413,33 245,59 60,25 874,69 532,55 803, ,17 181,86 199,97 22,77 497,71 333,58 538, ,04 212,25 201,80 30,27 545,71 371,95 582, ,19 227,74 210,69 32,13 571,54 396,50 616, ,81 249,85 211,89 33,84 596,24 416,03 636, ,55 279,45 213,00 42,37 637,26 450,57 678, ,95 258,20 226,67 48,23 633,63 415,40 665, ,74 463,04 218,48 60,22 867,17 600,28 839, ,91 266,85 214,16 39,91 623,94 429,69 657, ,69 314,29 224,34 46,50 705,15 463,00 705, Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft Steuereinnahmekraft umlage netto Hebesätze Lfd. Nr. / Einwohner % 33,40 396,07 236,94 63,34 845,18 524,58 791, ,96 202,31 184,09 33,46 512,03 350,18 547, ,46 271,97 214,44 39,84 635,21 453,82 680, ,29 266,71 203,74 38,63 615,02 437,77 653, ,41 389,85 220,60 49,11 765,74 537,39 771, ,86 365,96 269,49 58,83 836,81 478,62 776, ,64 256,73 218,41 43,08 616,02 423,17 659, ,39 257,71 178,07 37,09 575,73 407,50 598, ,72 258,40 241,92 42,59 645,70 429,60 688, ,65 233,93 224,41 33,63 588,01 386,04 621, ,56 468,19 225,78 60,26 925,67 589,71 837, ,75 275,65 244,78 39,73 666,86 445,15 702, ,51 238,07 223,00 41,28 618,98 418,83 659, ,69 314,29 224,34 46,50 705,15 463,00 705,

16 12 6. Steuereinnahmen der Gemeinden, Realsteueraufbringungskraft, Steuereinnahmekraft und gewogene Hebesätze 2014 nach Gemeinden Realsteuern Gemeinde Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen umlage Chemnitz, Stadt mtsberg nnaberg-uchholz, Stadt ue, Stadt uerbach ad Schlema ärenstein ockau örnichen/erzgeb orstendorf reitenbrunn/erzgeb urkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf, Stadt Eibenstock, Stadt Elterlein, Stadt Gelenau/Erzgeb Geyer, Stadt Gornau/Erzgeb Gornsdorf Großolbersdorf Großrückerswalde Grünhain-eierfeld, Stadt Grünhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf/Erzgeb Johanngeorgenstadt, Stadt Jöhstadt, Stadt Königswalde Lauter-ernsbach, Stadt Lößnitz, Stadt Lugau/Erzgeb., Stadt Marienberg, Stadt Mildenau Neukirchen/Erzgeb Niederdorf Niederwürschnitz Oberwiesenthal, Kurort, Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Stadt Olbernhau, Stadt Pfaffroda Pockau-Lengefeld, Stadt Raschau-Markersbach Scheibenberg, Stadt Schlettau, Stadt Schneeberg, Stadt Schönheide Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt

17 13 Einkommensteuer netto Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Hebesätze Realsteueraufbringungskraft Steuereinnahmekraft %

18 14 Realsteuern umlage Gemeinde Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen Sehmatal Seiffen/Erzgeb., Kurort Stollberg/Erzgeb., Stadt Stützengrün Tannenberg Thalheim/Erzgeb., Stadt Thermalbad Wiesenbad Thum, Stadt Wolkenstein, Stadt Zschopau, Stadt Zschorlau Zwönitz, Stadt Erzgebirgskreis ltmittweida ugustusburg, Stadt obritzsch-hilbersdorf rand-erbisdorf, Stadt urgstädt, Stadt Claußnitz Döbeln, Stadt Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Flöha, Stadt Frankenberg/Sa., Stadt Frauenstein, Stadt Freiberg, Stadt Geringswalde, Stadt Großhartmannsdorf Großschirma, Stadt Großweitzschen Hainichen, Stadt Halsbrücke Hartha, Stadt Hartmannsdorf Königsfeld Königshain-Wiederau Kriebstein Leisnig, Stadt Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg/Erzgeb Lunzenau, Stadt Mittweida, Stadt Mochau Mühlau Mulda/Sa Neuhausen/Erzgeb Niederwiesa Oberschöna Oederan, Stadt Ostrau Penig, Stadt Rechenberg-ienenmühle

19 15 Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft netto Hebesätze Steuereinnahmekraft %

20 16 Realsteuern umlage Gemeinde Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen Reinsberg Rochlitz, Stadt Rossau Roßwein, Stadt Sayda, Stadt Seelitz Striegistal Taura Waldheim, Stadt Wechselburg Weißenborn/Erzgeb Zettlitz Zschaitz-Ottewig Mittelsachsen dorf/vogtl., Stadt uerbach/vogtl., Stadt ad rambach ad Elster, Stadt ergen ösenbrunn Eichigt Ellefeld Elsterberg, Stadt Falkenstein/Vogtl., Stadt Grünbach, Höhenluftkurort Heinsdorfergrund Klingenthal, Stadt Lengenfeld, Stadt Limbach Markneukirchen, Stadt Mühlental Muldenhammer Mylau, Stadt Netzschkau, Stadt Neuensalz Neumark Neustadt/Vogtl Oelsnitz/Vogtl., Stadt Pausa-Mühltroff, Stadt Plauen, Stadt Pöhl Reichenbach im Vogtland, Stadt Reuth Rodewisch, Stadt Rosenbach/Vogtl Schöneck/Vogtl., Stadt Steinberg Theuma Tirpersdorf Treuen, Stadt Triebel/Vogtl Weischlitz Werda Vogtlandkreis

21 17 Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft netto Hebesätze Steuereinnahmekraft %

22 18 Realsteuern umlage Gemeinde Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen ernsdorf Callenberg Crimmitschau, Stadt Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Gersdorf Glauchau, Stadt Hartenstein, Stadt Hartmannsdorf b. Kirchberg Hirschfeld Hohenstein-Ernstthal, Stadt Kirchberg, Stadt Langenbernsdorf Langenweißbach Lichtenstein/Sa., Stadt Lichtentanne Limbach-Oberfrohna, Stadt Meerane, Stadt Mülsen Neukirchen/Pleiße Niederfrohna Oberlungwitz, Stadt Oberwiera Reinsdorf Remse Schönberg St. Egidien Waldenburg, Stadt Werdau, Stadt Wildenfels, Stadt Wilkau-Haßlau, Stadt Zwickau, Stadt Zwickau Dresden, Stadt rnsdorf autzen, Stadt ernsdorf, Stadt ischofswerda, Stadt retnig-hauswalde urkau Crostwitz Cunewalde Demitz-Thumitz Doberschau-Gaußig Elsterheide Elstra, Stadt Frankenthal Göda Großdubrau Großharthau Großnaundorf Großpostwitz/O.L

23 19 Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuereinnahmen insgesamt Realsteueraufbringungskraft netto Hebesätze Steuereinnahmekraft %

24 20 Realsteuern umlage Gemeinde Kreisgebiet Land Einwohner am zusammen Ist-ufkommen Großröhrsdorf, Stadt Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda, Stadt Kamenz, Stadt Königsbrück, Stadt Königswartha Kubschütz Laußnitz Lauta, Stadt Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschütz Neschwitz Neukirch Neukirch/Lausitz Obergurig Ohorn Oßling Ottendorf-Okrilla Panschwitz-Kuckau Pulsnitz, Stadt Puschwitz Räckelwitz Radeberg, Stadt Radibor Ralbitz-Rosenthal Rammenau Schirgiswalde-Kirschau, Stadt Schmölln-Putzkau Schönteichen Schwepnitz Sohland a. d. Spree Spreetal Steina Steinigtwolmsdorf Wachau Weißenberg, Stadt Wilthen, Stadt Wittichenau, Stadt autzen ad Muskau, Stadt eiersdorf ernstadt a. d. Eigen, Stadt ertsdorf-hörnitz oxberg/o.l Dürrhennersdorf Ebersbach-Neugersdorf, Stadt Gablenz Görlitz, Stadt Groß Düben Großschönau Großschweidnitz

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