Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn
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- Hilke Becker
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1 Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn Unsere Projekte und Maßnahmen von September 2016 bis August
2 Landrat Georg Huber Sehr geehrte Kreisrätinnen und Kreisräte, Bildung ist ein wesentlicher Eckpfeiler unserer Landkreispolitik. Schließlich gilt ein umfassendes kommunales Betreuungs- und Bildungsangebot als Standortvorteil bei der Ansiedlung von Familien und der Bindung von Fachkräften. Lernen vor Ort hat auch 2017 seine Hausaufgaben gemacht und in verschiedenen Bereichen wichtige Akzente gesetzt. Ein Höhepunkt war sicherlich Anfang des Jahres die 5. Bildungskonferenz des Landkreises Mühldorf a. Inn mit dem Themenschwerpunkt frühe Kindheit. Die große Resonanz und die rege Beteiligung der Teilnehmer zeigten, dass mit dem Thema ein Nerv getroffen wurde. Im Rahmen der Konferenz wurde der Sonderbericht Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn vorgestellt. Durch die erstmalige Darstellung kleinräumiger Daten im Bildungsbereich ist es gelungen, Ergebnisse unterhalb der Kreisebene detailliiert zu betrachten. Diese Erkenntnisse sind hilfreich bei künftigen Planungen und bildungspolitischen Entscheidungen. Eine wichtige Entscheidung war sicherlich die Eröffnung der ersten drei Familienstützpunkte im Landkreis. Mit Waldkraiburg, Mühldorf und Gars mit der Außenstelle in Reichertsheim haben wir nun wohnortnahe und niederschwellige Anlaufstellen, die präventiv wirken und Familien im wahrsten Sinne des Wortes (unter-)stützen. Doch nicht nur im frühkindlichen Bereich wurde Wesentliches auf den Weg gebracht. Mit dem Start des Studienganges Soziale Arbeit im Herbst dieses Jahres sind es mittlerweile fünf Studiengänge, die am Campus Mühldorf angeboten werden. Darüber hinaus hat sich Lernen vor Ort auch im Bereich Asyl und Integration maßgeblich eingebracht. Das Team wurde um eine Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte und eine Jobbegleiterin für Geflüchtete über 25 Jahre erweitert. Dank der hervorragenden Kooperation mit den Berufsschulen und dem Berufsbildungswerk Waldwinkel ist es wiederum gelungen, alle berufsschulpflichtigen Asylbewerber/Innen zu beschulen. Das sind nur einige Beispielprojekte, bei denen Lernen vor Ort koordiniert und agiert. Eine komplette Übersicht liefern Ihnen die folgenden Ausführungen. Die Arbeit von Lernen vor Ort trägt Früchte. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen liebe Kreisrätinnen und Kreisräte für das Interesse an der Arbeit von Lernen vor Ort und Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Georg Huber Landrat 2
3 Die Stabstelle Lernen vor Ort im Landratsamt Mühldorf a. Inn mit den Themenschwerpunkten 3
4 Der Lenkungskreis ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit im Landkreis 4
5 Die Sitzungen des Lenkungskreises Tagesordnungspunkte der Sitzung vom 16. Februar 2016: 1. Begrüßung und Vorstellung der Binnenstruktur Lernen vor Ort Claudia Holzner, Geschäftsbereichsleitung und Stabstellenleitung Lernen vor Ort 2. Vorstellung des Pilotprojektes zur Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen im Landkreis Mühldorf a. Inn Maximilian Heimerl, Berufliches Schulzentrum Mühldorf a. Inn 3. Aktuelles von den Integrationslotsen - Jelena Djakovic, Lernen vor Ort 4. Darstellung des Vorhabens zur Ausarbeitung eines Sonderberichtes für den Bereich Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn Carmen Legni, Lernen vor Ort / Christiane Deinlein, Amt für Jugend und Familie 5. Bericht zu den Familienstützpunkten: Gründung des Familienbildungsnetzwerkes im Landkreis Mühldorf a. Inn - Stefanie Brams, Lernen vor Ort 6. Rückblick auf die Hospitationsfahrt zur inklusiven Grundschule in Trostberg am Claudia Rude, Schulleitung Grundschule Ramsau / Elke Beckedorf-Jaeger, Lernen vor Ort 7. Präsentation des Elternratgebers Schritt für Schritt mit 3 Jahren fit Marianne Glück, Fachakademie Mühldorf / Elke Beckedorf-Jaeger, Lernen vor Ort 8. Vorstellung des Studienganges Pädagogik der Kindheit und Jugend - Marianne Glück, Fachakademie Mühldorf 9. Sonstiges Tagesordnungspunkte der Sitzung vom 4. Oktober 2016: 1. Begrüßung - Georg Huber, Landrat 2. Vorstellungen: der Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte - Regina Mösmang, Lernen vor Ort der Bildungskoordinatorin für die Bildungsregionen in Oberbayern - Nina Oppel, Regierung von Oberbayern des Fachbereichsleiters für Bildung&Schule - Michael Väth, Diakonisches Werk Traunstein 3. Von der Kompetenzerfassung zur Bildungs- und Arbeitsintegration von Asylbewerber/innen: Darstellung eines best-practice-beispiels unter Einbeziehung des softwaregestützten Bildungsmoduls Carmen Legni, Lernen vor Ort / Stefan Hochwimmer, Agentur für Arbeit 4. Hochschulkooperation: Vorstellung des neuen Studiengangs Pädagogik der Kindheit und Jugend Elisabeth Huber, Lernen vor Ort
6 5. Aktuelle Entwicklungen im Förderprogramm Familienstützpunkte : Konzeptentwicklung und Start der ersten Familienstützpunkte - Stefanie Brams, Lernen vor Ort 6. Qualitätsstandards in Kindertageseinrichtungen: Fortbildungsveranstaltungen für Krippe, Kindergarten und Hort - Stefanie Brams, Lernen vor Ort 7. Sprachförderung im Landkreis Mühldorf a. Inn: Aktueller Stand - Jelena Djakovic, Lernen vor Ort 8. Aktuelles aus dem Bereich Inklusion: Nächste Maßnahmen zur Umsetzung des Aktionsplans Tanja Spacek, Lernen vor Ort 9. Sonstiges Tagesordnungspunkte der Sitzung vom 7. Februar 2017: 1. Begrüßung - Elisabeth Huber, Stabstellenleitung Lernen vor Ort 2. Vorstellung der Jobbegleiterin (Förderung durch Arbeitsmarktfonds) Carolin Jürgens, Lernen vor Ort 3. Neue Wege in der Flüchtlingsbeschulung im Landkreis Wolfgang Gaigl, Schulleiter Staatliche Berufsschule I Mühldorf a. Inn Hans Wax, Schulamtsdirektor Staatliches Schulamt Mühldorf a. Inn 4. Die Hochschule Rosenheim am Campus Mühldorf a. Inn Prof. Dr. Sabina Schutter, Wissenschaftliche Leitung Campus Mühldorf a. Inn Stefanie von Maikowski, Managerin Sozialcampus Mühldorf a. Inn 5. Auszüge aus den Ergebnissen des Sonderberichts 2016 Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn Carmen Legni, Lernen vor Ort, Christiane Deinlein, Amt für Jugend und Familie 6. Integrationsmanagement Mühldorf a. Inn: Trägernetzwerk für Sprachkurse und Ankündigung des Fachtags für Neuzugewanderte - Regina Mösmang, Lernen vor Ort 7. Startmappe für ehrenamtliche Kursleiter/ Sprachpaten im Landkreis Mühldorf a. Inn Jelena Djakovic, Lernen vor Ort 8. Aktuelle Entwicklungen im Förderprogramm Familienstützpunkte Eröffnung der ersten Familienstützpunkte und Darstellung der Öffentlichkeitsarbeit Tanja Spacek, Lernen vor Ort 9. Sonstiges
7 Neues und Altbewährtes Projekte und Strukturen von 09/ / Bildungskonferenz des Landkreises Mühldorf a. Inn Am 14. Februar 2017 folgten ca. 130 interessierte Akteure aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Bildungseinrichtungen, Fachdiensten, Trägerverbänden, Hochschule und weiteren Bereichen der Einladung von Lernen vor Ort und dem Amt für Jugend und Familie zur 5. Bildungskonferenz ins Pfarrheim von Oberbergkirchen. Im Zentrum der Bildungskonferenz stand die Veröffentlichung des Sonderberichts 2016 zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn. Im Hauptvortrag setzte sich Frau Prof. Fabienne Becker-Stoll vom Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) mit der Qualität in der Kindertagesbetreuung und der Frage auseinander, worauf es dabei ankommt. In vier Workshops konnten die Themen des Sonderberichts vertieft und gemeinsam mit den Akteuren diskutiert werden. Bewerbungstraining für Geflüchtete und Ehrenamtliche Gemeinsam mit den Ehrenamtskoordinatorinnen des Landkreises Mühldorf a. Inn wurden im Rahmen des Projekts Jobbegleitung Bewerbungstrainings für Geflüchtete und Ehrenamtliche unter dem Titel Was Sie im Internet nicht erfahren! Tipps aus der Praxis für die Bewerbung bei Betrieben angeboten. Die Teilnehmer bekamen wertvolle Informationen zum Bewerbungsprozess in Deutschland und zur Kontaktaufnahme mit den Betrieben. Den Mittelpunkt des Trainings bildete der Vortrag von Isabell Westerschulte und Tatjana Abt, Personalreferentinnen bei der Deutschen Bahn, zum Vorstellungsgespräch. Sie gaben Empfehlungen sowohl für die Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs als auch für das erfolgreiche Verhalten im Gespräch direkt aus der Praxis.
8 Bildungsgespräche im Vorfeld der Veröffentlichung des Sonderberichts 2016 Die Bildungsgespräche, in denen die Daten des Bildungsberichts vor dessen Veröffentlichung gemeinsam mit den Bildungsakteuren diskutiert werden, sind mittlerweile ein fester Bestandteil im Prozess der Bildungsberichterstattung im Landkreis. Im Zuge des Sonderberichts 2016 Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn fanden im Oktober 2016 drei Bildungsgespräche zu den folgenden Themen statt: 1. Angebote und Bildungsbeteiligung im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung 2. Qualität und Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Entwicklung sowie Auszüge aus der Fragebogenerhebung zum Thema Öffnungszeiten 3. Teil A: Inklusion im frühkindlichen Bereich; Teil B: Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Bildungsportal Inn-Salzach In dem seit Mai 2015 von den Landkreisen Mühldorf a. Inn und Altötting gemeinsam geführten Bildungsportal ist auch weiterhin eine große Vielfalt von Erwachsenenbildungsangeboten aufgeführt. Bildungswebseite Die Bildungswebseite vereint alle Bildungsthemen des Landkreises auf einer Seite. Sie sorgt für einen leichteren Zugang zu Serviceangeboten, wie beispielsweise dem Ausbildungsverzeichnis, Bildungsportal oder Bildungswegweiser. Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Projekten werden hier veröffentlicht, aber auch Informationen rund um Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn sind hier zusammengefasst und online zu finden. Bildungswegweiser für Familien Der Bildungswegweiser für Familien bietet eine Vielzahl an Informationen über Bildungs- und Beratungsmöglichkeiten für Familien im Landkreis Mühldorf a.
9 Inn. Interessierte finden in der bereits zweiten Auflage auf insgesamt 80 Seiten zahlreiche Bildungs- und Beratungsangebote für Familien in allen Lebenslagen von der Schwangerschaft bis zum Senior sowie eine Auflistung der Anbieter mit Beschreibung der jeweiligen Angebote und eine Übersicht aller Schulen und Kindertageseinrichtungen. Campus Mühldorf a. Inn: Studieren, wo der Mensch zählt Aktuelle Studienangebote zum Wintersemester 2017/18: - Maschinenbau (berufsbegleitender Bachelor) - Betriebswirtschaft (berufsbegleitender Bachelor) - Pflege (dualer Bachelor) - Pädagogik der Kindheit und Jugend (dualer Bachelor) - Soziale Arbeit (Bachelor) Weitere Informationen unter: Elternratgeber Frühkindlicher Bereich Der Elternratgeber ist für Eltern, deren Kinder sich im Alter zwischen 1 und 3 Jahren befinden, konzipiert. Inhaltlich wurde er von Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf bearbeitet. Mit einfachen Ideen, Beispielen und Tipps sollen Eltern angeregt werden, auch im Alltag zu Hause ihr Kind lernfördernd zu unterstützen. Alle Krippen des Landkreises erhalten den Elternratgeber als Ergänzung zu deren Elterngespräche. Elternratgeber Kita Grundschule Fit für die Schule ist ein kleines Handbuch für Eltern, die Beispiele und Tipps suchen, um ihr Kind in der Übergangsphase aus der Kita in die Grundschule lernunterstützend begleiten zu können. In den Elterngesprächen zwischen Erziehern bzw. Lehrkräften und Eltern kann der Elternratgeber als fester Bestandteil integriert werden. Der Elternratgeber ist zusätzlich in arabischer, russischer und türkischer Sprache erhältlich. Bayernweit gibt es bereits Anfragen aus anderen Landkreisen, die ebenfalls den Elternratgeber an ihre Einrichtungen ausgeben möchten.
10 Eröffnung der ersten Familienstützpunkte Am 15. Februar 2017 fand die feierliche Eröffnung der ersten drei Familienstützpunkte im Landkreis Mühldorf a. Inn statt. Herr Landrat Huber konnte zu diesem freudigen Ereignis den Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger, begrüßen. Zudem gratulierte der Ministerialdirektor zu einem weiteren Jubiläum: Die Eröffnung des 100. Familienstützpunktes in Bayern. Die Familienstützpunkt-Plaketten erhielten: Das Kinderhaus St. Antonius in Gars a. Inn (in Kooperation: Franziskusvon-Assisi Kindergarten Reichertsheim), das Haus der Begegnung Mühldorf und das Familienzentrum Waldkraiburg. Fachtag Bildung für Neuzugewanderte Am 28. März 2017 fand in den Räumen des Berufsbildungswerks Waldwinkel der Fachtag Bildung für Neuzugewanderte gemeinsam gestalten Neue Wege zur Integration im Landkreis Mühldorf a. Inn statt. Ziel der Veranstaltung war die Vernetzung der Bildungsakteure im Landkreis sowie das Sammeln neuer Ideen zur Integration durch Bildung. Im Hauptvortrag stellte Dr. Tilly Lex vom Deutschen Jugendinstitut die zentralen Herausforderungen bei der Bildung und Ausbildung von jungen Geflüchteten dar. Anschließend diskutierten die ca. 70 Teilnehmer aus den Bereichen Bildung, Sozialarbeit, Politik und Wirtschaft in verschiedenen Workshops die Bedarfe und Lösungsansätze bei schulischer und beruflicher Ausbildung, sowie der Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten. Förderprogramm Jobbegleitung Im Februar 2017 startete bei Lernen vor Ort das vom Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderte Projekt Jobbegleitung. Durch die Jobbegleitung werden Geflüchtete über 25 Jahre unterstützt, sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Jobbegleitung bietet den Geflüchteten Unterstützung bei der Stellensuche und bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen an, organisiert gefördert durch
11 Trainings und vermittelt in weiterführende Qualifizierungen. Außerdem können Unternehmen sich beraten lassen, die Geflüchtete einstellen möchten sowie Unterstützung bei der Mitarbeiterakquise und im Einstellungsprozess bekommen. Fortbildung Wie Inklusion gelingen kann Am 14. Dezember 2016 nahmen insgesamt 39 Lehrund Fachkräfte aus Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie aus Kindertageseinrichtungen im großen Sitzungssaal des Landratsamtes an der Fortbildung Wie Inklusion gelingen kann teil. Die Referentinnen Dr. Ellen Kunstmann und Ruth Weisenberger vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (isb) erläuterten dabei die multiprofessionelle Teamarbeit in der Schule, die Förderschwerpunkte in Verbindung mit der Förderplanung, Hilfen aus dem LehrplanPLUS und Handwerkszeug für die Praxis aus dem Portal Inklusion des isb. Fortbildung für ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingsarbeit Von Januar bis April 2017 haben ehrenamtliche Sprach- und Lernbegleiter, die Flüchtlinge und Asylbewerber in Deutsch unterrichten, an vier Modulen einer Qualifizierungsmaßnahme des Bayerischen Volkshochschulverbandes in Kooperation mit der vhs Mühldorf und Lernen vor Ort teilgenommen. Inhaltlich hat sich die Fortbildungsreihe beispielsweise mit den Themen Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprachen, Recht und Ethik in der Arbeit mit Geflüchteten usw. beschäftigt.
12 Fortbildungsreihe Fortbildung zum Integrationslotsen Von Oktober 2016 bis Juni 2017 fand unter dem Motto Ehrenamtlich für eine gemeinsame Zukunft im Landkreis Mühldorf eine Fortbildungsreihe für Integrationslotsen statt. Diese bestand aus fünf Modulen und befasste sich inhaltlich u.a. mit dem bayerischen Schulsystem sowie den Themen interkulturelle Kompetenzen und Gesprächsführung. Zwei Module erfolgten im Rahmen des Integrationsprojekts Miteinander leben Ehrenamt verbindet Verantwortung durch Engagement, das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert und von der lagfa Bayern e.v. koordiniert wird. Am 26. Juni 2017 überreichte im Rahmen eines Empfangs im Landratsamt Herr Landrat Georg Huber den Teilnehmern die Zertifikate. Für ein besseres Miteinander : Workshop für Familien beim Elternabend an der Grundschule Mühldorf Zum ersten Mal fand am in der Grundschule Mühldorf ein Integrations-Elternabend für Mütter und Väter mit Migrationshintergrund statt. Der Elternabend wurde unter dem Motto Für ein besseres Miteinander vom Gesundheitsamt Mühldorf, dem Staatlichen Schulamt und den Integrationslotsen der Stabstelle Lernen vor Ort organisiert. Knapp 40 Mütter und Väter, deren Kinder eine Übergangklasse in der Grundschule oder in der Mittelschule Mühldorf besuchen, sind der Einladung gefolgt. Die Eltern mit Migrationshintergrund wurden in verschiedenen Sprachen über das bayerische Schulsystem informiert und hatten die Möglichkeit, Antworten auf viele Fragen zu bekommen.
13 Hospitationsfahrt zur inklusiven Grundund Mittelschule in Thalmässing Am 09. November 2016 unternahmen insgesamt 20 pädagogische Fachkräfte von Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte von Grund- und Mittelschulen aus dem Landkreis Mühldorf a. Inn eine Hospitationsfahrt zur inklusiven Grund- und Mittelschule in Thalmässing. Unter dem Motto Gelingen organisieren setzt die Schule bereits seit 15 Jahren Inklusion erfolgreich um. Ende Juni 2016 erhielt die Einrichtung für diese pädagogische Arbeit als erste bayerische Schule den Jakob Muth-Preis der Bertelsmann Stiftung. Die Grund- und Mittelschule Thalmässing nimmt Kinder mit Autismus, geistiger Behinderung oder nach schweren Erkrankungen auf. IHK-Bildungsexpress Bereits zum fünften Mal hat im November 2016 der IHK-Bildungsexpress seine Fahrt mit über 30 Betrieben aus Industrie und Handwerk von den Landkreisen Altötting/Mühldorf aufgenommen. Jugendliche haben während der Fahrt nach Salzburg die Möglichkeit, mit den Unternehmen und Ausbildungsleitern ins Gespräch zu kommen und sich gezielt über deren Ausbildungsangeboten zu informieren. Inn-trend Messe Mühldorf a. Inn Am Thementag Bildung des Landkreises war Lernen vor Ort am Freitag, auf der Inn-trend Messe in Mühldorf mit einem Stand vertreten. Neben der Vorstellung des neuen Plakates und der Flyer der Integrationslotsen fanden die Besucher viele verschiedene Informationen über Bildung im Landkreis und konnten an einem Lernquiz teilnehmen. Integrationslotsen Die Integrationslotsen beraten seit fünf Jahren vertraulich im gesamten Landkreis Mühldorf a. Inn Eltern mit Migrationshintergrund in mittlerweile 23 Sprachen. Über die Integrationslotsen lassen sich Migrantenfamilien leichter erreichen und in ihrer Muttersprache über die unterschiedlichen Schularten, Übergänge, das Schulsystem und die Vielseitigkeit des deutschen Bil-
14 dungssystems informieren. Im Rahmen einer Feierstunde am Stand des Landkreises auf der Inn-Trend- Messe stellten die Integrationslotsen u.a. das neue Plakat vor. Jugendberufsagentur Als sichtbares Zeichen der Jugendberufsagentur wurde die Veranstaltungsreihe Jugendberufsagentur vor Ort ins Leben gerufen. Unter dem Motto Kein Jugendlicher darf verloren gehen stellen sich das Staatliche Schulamt Mühldorf a. Inn, das Jobcenter, die Agentur für Arbeit sowie das Amt für Jugend und Familie mit seinem Angebot vor. Um einen weiteren Zugang zur Zielgruppe zu erreichen, fand im Jugendzentrum Mühldorf (m24) ein Grillevent statt. Als Erfolgsfaktor haben sich die gemeinsamen Fallbesprechungen der Kooperationspartner etabliert. Die Jugendberufsagentur befördert eine stärkere Verzahnung und Koordinierung der Akteure sowie der bereits vorhandenen Angebote am Übergang Schule- Beruf. Kommunales Familienbildungskonzept für den Landkreis Mühldorf a. Inn Am 20. Oktober 2016 erfolgte durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration die offizielle Freigabe für das Gesamtkonzept der Eltern- und Familienbildung des Landkreises Mühldorf a. Inn. Die Erstellung eines solchen Konzeptes ist Fördervoraussetzung für das Förderprogramm zur strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten. Es gilt als Steuerungsgrundlage für die Koordinierungsstelle und ist die Basis für weitere Handlungsschritte der Familienstützpunkte.
15 Kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Im September 2016 startete bei Lernen vor Ort das Projekt Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, das vom BMBF gefördert wird. Das Hauptziel des Projekts ist die Bündelung aller lokalen Kräfte, um Bildungsmaßnahmen für die neuzugewanderten Menschen zu ermöglichen. Konkret geht es im Landkreis Mühldorf darum, die vielen vorhandenen Strukturen und Akteure im Bereich Bildung und Asyl noch besser zu vernetzen. Zudem sollen zusammen mit allen Beteiligten bestehende Bedarfe in der Bildung Neuzugewanderter ermittelt, passgenaue Maßnahmen erarbeitet sowie bereits bestehende Angebote weiterentwickelt werden. Und nicht zuletzt geht es auch darum, Transparenz über die verschiedenen Bausteine und Angebote herzustellen sowie deren Umsetzung zu begleiten. Kooperation der Träger von Deutschkursen im Landkreis Mühldorf a. Inn Am 12. Januar 2017 fand das erste Netzwerktreffen der Träger von Deutschkursen im Landkreis Mühldorf statt. Auf Initiative von Lernen vor Ort trafen sich Vertreter des Landkreises, der Bildungsträger, der Arbeitsagentur und des BAMF, um die zeitnahe Versorgung der neuzugewanderten Menschen mit Integrations- und anderen Deutschkursen zu koordinieren. Aus diesem ersten, sehr konstruktiven Treffen verstetigte sich ein Netzwerk, das inzwischen auch eine Kooperationsvereinbarung zur verbesserten Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Akteuren abgeschlossen hat (abzurufen unter: Ziel ist die Abstimmung eines breiten und ausreichenden Angebots an Kursen, sodass der wichtige Integrationsfaktor Spracherwerb gewährleistet werden kann. Transparenz über Akteure und Angebote Schnittstelle zwischen Trägern und Entscheidern Vernetzung der Akteure Klärung von Bedarfen Fachtag, Arbeitsgruppen, Workshops
16 Kooperationstreffen der Familienstützpunkte und Netzwerkpartner Ein zentrales Aufgabenfeld der Familienstützpunkt- Fachkräfte besteht darin Familien, je nach Anliegen, passgenaue Hilfen zu vermitteln. Um diesen Lotsenprozess zu stärken, fand am 11. Mai 2017 ein Kooperationstreffen zwischen den drei neu gegründeten Familienstützpunkten und den regionalen Netzwerkpartnern statt. Hier präsentierten Fachkräfte von insgesamt zehn Kooperationspartnern, wie beispielsweise vom Amt für Jugend und Familie, der Caritas Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, DONUM VITAE in Bayern e.v. und dem Gesundheitsamt, im 15-Minuten-Takt ihr Leistungsspektrum. Neue Flyer für Familienstützpunkte Mit den drei Familienstützpunkten am Familienzentrum Waldkraiburg, am Haus der Begegnung Mühldorf und am Kinderhaus St. Antonius Gars a. Inn (in Kooperation: Franziskus-von-Assisi Kindergarten Reichertsheim) sind Orte entstanden, die nicht nur die Kinder in den Blick nehmen, sondern auch die Bedarfe der Eltern und Familien. Die Familienstützpunkte stellen für alle Anliegen und Fragen rund um die Themen Erziehung, Partnerschaft, Familie und Beruf verschiedene Angebote und kompetente Ansprechpartner bereit. Begegnung Beratung Bildung Betreuung: Für Jeden das passende Angebot! Einen Überblick über die Angebote bietet der neue Flyer, der auf der Webseite von Lernen vor Ort unter einsehbar ist und direkt vor Ort in den Familienstützpunkten ausliegt.
17 Online-Ausbildungsverzeichnis Das Online-Ausbildungsverzeichnis des Landkreises Mühldorf a. Inn wurde in Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern und der Kreishandwerkerschaft mit den verschiedenen Innungen entwickelt, um gezielt innerhalb der Region nach Ausbildungsund Praktikumsstellen sowie Ferienjobs suchen zu können. Die Betriebe haben dabei eigene Zugangsdaten bekommen, damit sie selbst ihre Daten aktuell halten können. Zu finden ist das Ausbildungsverzeichnis unter: Startmappe: Handwerkzeug für den ehrenamtlichen Sprachunterricht Bei der Unterstützung von Asylbewerbern und Flüchtlingen nehmen Sprachkurse eine wichtige Rolle ein. Die ehrenamtlichen Sprachhelfer ergänzen das institutionelle Kursangebot und leisten einen wertvollen Beitrag. Die Kursleiter stehen jedoch bei der Vorbereitung und Durchführung der Kurse von vielen Herausforderungen. Der Landkreis hat eine Startmappe mit Informationen für Ehrenamtliche, die Deutschunterricht für Flüchtlinge und Asylbewerber anbieten, aufgelegt. Sie enthält eine Übersicht über verschiedene Materialien und liefert das notwendige Handwerkszeug für den Sprachunterricht. Treffen der ehrenamtlichen Sprachlehrer für Asylbewerber Die Austauschtreffen geben den ehrenamtlichen Deutschkursleitern und Sprachpaten die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, sich bei aktuellen Problemen gegenseitig zu stärken und ein Netzwerk hilfreicher Kontakte zu knüpfen und auszubauen. In den vier Austauschtreffen im letzten Jahr berichteten mehrere Referenten über diverse Themen, die für das Gremium relevant sind und stellten zudem aktuelle Projekte im Landkreis vor.
18 Weiterentwicklung der Kompetenzerfassung und des Datenmanagements im Bereich Asyl in gelingender Kooperation Grundlegende Elemente einer langfristigen und nachhaltigen Integration schutzbedürftiger Menschen stellen eine gelingende Kooperation der beteiligten Akteure sowie ein effektives Datenmanagement zu vorhandenem Wissen über die Personengruppe dar. Um eine engmaschige Betreuung und durchgängige Bildungsketten für die neuzugewanderten Menschen zu gewährleisten, arbeiten im Landkreis Mühldorf a. Inn Lernen vor Ort, Asylsozialberatung, Agentur für Arbeit und das Jobcenter eng zusammen. Die Basis dafür liefert die systematische Kompetenzerfassung der Geflüchteten und die anschließende Auswertung der Informationen mit dem eigens dafür programmierten softwaregestützten Bildungsmodul in der Anwendung ABUko. Die so gewonnenen Daten sind sowohl für das Team der Asylsozialberatung in der Betreuung der einzelnen Asylbewerber als auch für das datenbasierte Arbeiten der Bildungskoordination und Jobbegleitung von zentraler Bedeutung. Aggregiert und anonymisiert liefert das Datenmanagement wichtige Informationen über Bedarfe und kann auch für weiterführende Initiativen hinsichtlich Vernetzung relevanter Akteure genutzt werden. Workshop Nahe Fremde für ehrenamtliche Sprachlehrer Trotz vorhandener Lernangebote für geflüchtete Menschen im Landkreis stellen sich für viele beteiligte Helfer immer wieder Fragen zum Umgang mit der Motivation bzw. Demotivation ihrer Schüler. Mit vielen Fragen, wie z. B. Phasen der Migration, Integration, Gründe für Demotivation, wie auch mit Tipps und Möglichkeiten zur Motivation, haben sich die Teilnehmer im Workshop unter der Leitung der Kulturwissenschaftlerin Barbara Wittmann M.A. aus theoretischer wie auch praktischer Perspektive beschäftigt.
19 Zusammenarbeit mit der Transferagentur Bayern für Kommunales Bildungsmanagement Der Landkreis Mühldorf a. Inn steht in engem Austausch mit der Transferagentur Bayern, welche Landkreise und kreisfreie Städte bei der (Weiter-)Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements unterstützt und damit die Erfahrungen aus dem BMBF- Programm Lernen vor Ort in die Fläche trägt. Die Erfahrungen aus Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn sind bayernweit wegweisend und konnten 2017 im Rahmen folgender zwei Veranstaltungen der Transferagentur Bayern für Kommunales Bildungsmanagement eingebracht werden: Fokusrunde zum Thema Kompetenzmessung in gelingender Kooperation: das Kompetenzfeststellungsverfahren für Asylbewerber/innen im Landkreis Mühldorf a. Inn (Themenkonferenz in München, Mai 2017) Hauptvortrag zum Thema Management und Monitoring der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn (Werkstatt in Maxhütte, Juli 2017) Vorpraktikum und Potenzialanalyse in den Berufsintegrationsklassen Im Rahmen des Mühldorfer Modells werden bereits seit September 2012 berufsschulpflichtige Asylbewerber/Innen und Flüchtlinge in zweijährigen Berufsintegrationsklassen auf eine Ausbildung oder auf weitere schulische Maßnahmen vorbereitet. Neben Deutschunterricht und Wertevermittlungen stehen auch Praktika auf dem Lehrplan. Um die Belastung der Betriebe durch eine Vielzahl von Praktikanten möglichst niedrig zu halten, wurde im Februar erstmals ein überbetriebliches Praktikum in den Werkstätten Berufsbildungswerks Waldwinkel installiert. Im Zuge dieses Vorpraktikums werden die SchülerInnen auf den Einstieg in die Betriebe optimal vorbereitet. Zudem absolviert jede/r SchülerIn eine Potenzialanalyse, wodurch die Fähigkeiten, Kompetenzen und Berufswünsche zielgenau ermittelt werden können.
20 Ein Ausblick Bildungsmanagement Organisation und Durchführung der zwei- bis dreimal jährlich stattfindenden Lenkungskreissitzungen Teilnahme an den Austauschtreffen der Initiative Bildungsregionen in Bayern Zusammenarbeit mit der Transferagentur Bayern für Kommunales Bildungsmanagement Ausbau und Verstetigung der strategischen Zusammenarbeit und Vernetzung mit internen und externen Kooperationspartnern Strategische Einbindung und Mitwirkung bei fachbereichsübergreifenden Themen und Arbeitsgruppen Bildungsmonitoring Analyse und Aufbereitung eines Bildungsteilbereichs im Kontext des lebenslangen Lernens Verstärkte Zusammenarbeit mit den Kommunen hinsichtlich kommunaler Informationsund Datenbedarfe Etablieren einer regelmäßigen Zusammenarbeit des Bildungsmonitorings mit der Hochschule Rosenheim Campus Mühldorf a. Inn Bildungsübergänge Jugendberufsagentur: Koordination der Weiterentwicklung des bestehenden Angebots in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe (bestehend aus Agentur für Arbeit, Jobcenter, Amt für Jugend und Familie, Schulamt und Lernen vor Ort) Koordination und Planung von Veranstaltungen und Portalen am Übergang Schule- Beruf (z. B. Mitorganisation IHK-Bildungsexpress, Online-Ausbildungsverzeichnis, Bildungsportal usw.) Inklusion: Erarbeitung von geignetem Handwerkszeugs zur Förderung der Inklusion in Kitas und Schulen vor Ort Medienbildung an Schulen: Koordination und Vernetzung Familienbildung Akquise und Eröffnung von neuen Familienstütztpunkten Vorbereitung und Durchführung von Teamcoachings zum Thema Konzeptentwicklung für bereits bestehende und neu hinzukommende Familienstützpunkte Begleitung der Familienstützpunkte bei der Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen Unterstützung der Familienstützpunkte bei der öffentlichkeitswirksamen Darstellung Einbindung des Familienbildungsnetzwerkes in den Weiterentwicklungsprozess der Familienstützpunkte
21 Hochschulkooperation Ausbau und Weiterentwicklung des Hochschulstandortes im Landkreis Mühldorf a. Inn Jobbegleitung für Geflüchtete Vernetzung der an der Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt beteiligten Behörden und Institutionen (z. B. Jobcenter, Agentur für Arbeit, Kammern, soziale Einrichtungen, Bildungsträger) Durchführung von Beratungen für Geflüchtete und Unternehmen Heranführung von Geflüchteten an den deutschen Arbeitsmarkt durch Praktika und Vermittlung in Weiterqualifizierung Durchführung erfolgreicher Arbeitsmarktintegrationen in Ausbildung oder Arbeit Koordination der Bildungsangebote für Asylbewerber und Neuzugewanderte Aufbau kommunaler Koordinierungsstrukturen und -gremien sowie Nutzung und Erweiterung bestehender Strukturen Herstellung von Transparenz über vor Ort tätige Bildungsakteure sowie vorhandene Bildungsnagebote Aufbau und Etablierung eines Datenerfassungs- und -austauschsystems Weiterentwicklung der Kompetenzerfassung in enger Abstimmung mit den beteiligten Partnern (z. B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Asylsozialarbeit) Verstetigung der Zusammenarbeit mit den Koorperationspartnern zur der Schaffung von Bildungsketten Sprachförderung/Integration Koordination der ehrenamtlichen Sprachkursleiter/-paten und der ehrenamtlichen Integrationslotsen Regelmäßige thematische Austauschtreffen der Sprachlehrer für Asylbewerber sowie der Integrationslotsen Organisation von Fortbildungen für diese Zielgruppen
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