Management und Monitoring der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn
|
|
- Maja Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Management und Monitoring der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn Werkstatt Frühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring Maxhütte Haidhof, unterstützt von
2 Gliederung 1. Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Projekt Der Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 3. Die Qualitätsweiterentwicklung in der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn 4. Der Sonderbericht 2016 und die 5. Bildungskonferenz zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn 2
3 Stabstelle Lernen vor Ort 3
4 Gliederung 1. Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Projekt Der Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 3. Die Qualitätsweiterentwicklung in der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn 4. Der Sonderbericht 2016 und die 5. Bildungskonferenz zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn 4
5 Übergangsmanagement 5
6 Projekt Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 6
7 Bausteine des Projekts Informationsgewinnung Vernetzung Ergebnis Transfer Kurzbefragung der Teilnehmerinnen aus Kita und Schule Elternfragen Kooperationsniveau Befragung der Kita Eltern 2011 (letztes Kiga Jahr) Befragung der Schuleltern 2012 (erstes GS Jahr) Kooperationsveranstaltungen Regionalkonferenz Fragebogenentwicklung Gemeinsame Praxisprojekte von Kita und Schule Gemeinsamer Elternabend Kita Schule Individuelle Umsetzungen Anschlussprojekt : Elternratgeber 7
8 Intensivierung der Kooperation Leitsätze zur Kooperation als Intensivierung der Zusammenarbeit von Kitas und Grundschulen Struktureller Rahmen, wie Kindergärten und Grundschulen zum Wohl des Kindes gemeinsam am Übergang arbeiten können An zwei Schulungstagen Erwerb von wesentlichen theoretischen Kenntnissen zur Entwicklung eines Leitbildes/von Leitsätzen Fachliche Beratung zu eigenen Ideen und Konzepten für die Umsetzung in den jeweiligen Einrichtungen Grundlage: vertrauensvolle Zusammenarbeit und gemeinsame Identität 8
9 Intensivierung der Kooperation Intensivierung der Kooperation und Qualitätssicherung durch gemeinsame Fortbildungen für Erzieher/innen und Grundschullehrer/innen Aspekt der Teambildung und entwicklung Schulungen zu folgenden Themen: Kritische Elterngespräche Sinus Milieus Migranten Milieus Erziehungs und Bildungspartnerschaft 9
10 Anschlussprojekt Elternratgeber ( ) Der Elternratgeber für den Landkreis Mühldorf a. Inn Ideen, Tipps und Praxisbeispiele, um das Kind in der Übergangsphase aus dem Kindergarten in die Grundschule zu Hause begleiten zu können Zielsetzung Vorbereitung auf die Schule Unterstützung im Alltag Berücksichtigung von sozialen Fähigkeiten Förderung der Zusammenarbeit Eltern/Kind Umsetzung Bestandteil von Elterngesprächen zwischen Fachpersonal und Eltern Weitergabe an Eltern nur im persönlichen Gespräch Ein Gemeinschaftsprojekt von 10
11 Fit für die Schule Ideen und Tipps für den Alltag Seit Februar 2016 gibt es den Elternratgeber auch in drei weiteren Sprachen: Arabisch Russisch Türkisch Zudem gibt es seit 02/2016 einen Elternratgeber mit Ideen, Tipps und Praxisbeispielen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren. 11
12 Gliederung 1. Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Projekt Der Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 3. Die Qualitätsweiterentwicklung in der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn 4. Der Sonderbericht 2016 und die 5. Bildungskonferenz zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn 12
13 1. Bildungsbericht 2012 Vorstellung der Hauptergebnisse des 1. Bildungsberichtes auf der 2. Bildungskonferenz des Landkreises Mühldorf a. Inn am Diskussion der Ergebnisse in vier Fachforen Praxisforum 1: Das kommunale Betreuungsangebot Handlungsempfehlungen der Teilnehmer: Weiterbildung und Qualifizierung des Kita Personals Bedarfsorientiertes Betreuungsangebot Ziel: Festlegung trägerübergreifender Qualitätsstandards für Kitas im Landkreis Mühldorf a. Inn 13
14 01. Oktober 2012: Bürgermeisterversammlung Qualitätsstandards für Kitas im Landkreis Mühldorf a. Inn: Verpflichtende Weiterqualifizierung für Erzieher(innen) und Kinderpfleger(innen) im Krippenbereich Pro Krippengruppe sollen jeweils ein(e) Erzieher(in) und zwei Kinderpfleger(innen) tätig sein Zusatzqualifikation für Leitungen Monatlicher Jour Fixe zwischen Träger und Leitung Betreuungsschlüssel von 1:10,0 im Jahresdurchschnitt Berufspraktikant(inn)en sollen aus dem Anstellungsschlüssel herausgerechnet werden 14
15 Oktober 2012: Vorstellen der Qualitätsstandards für Kitas im Landkreis Mühldorf a. Inn auf der Bürgermeisterversammlung Qualitätsweiterentwicklung im frühkindlichen Bereich: Meilensteine Zustimmung für die Qualitätsweiterentwicklung in Kitas Gründung von zwei Expertengruppen mit dem Auftrag der Erarbeitung konkreter Umsetzungsschritte Bürgermeister, Kita Leitungen, Kita Träger, Fachakademie Mühldorf, Amt für Jugend und Familie, staatl. Schulamt Initiierung von Weiterqualifizierungen für Krippenpersonal und Leitungen 15
16 Dezember 2013: Letzte Sitzung der zwei Expertengruppen Umsetzung Qualitätsstandards ruhen lassen Umsetzung ohne verbindliche Strukturen nicht möglich Scheitern an übergeordneten Regelungen Trägerautonomie Qualitätsentwicklung im frühkindlichen Bereich: Meilensteine Bedarfsgerechte Weiterbildungsangebote schaffen Begleiten von Einrichtungen auf ihrem Qualitätsweiterentwicklungsprozess Perspektive der Qualitätsweiterentwicklung: Qualitätsbegleiter für Kitas Pädagogische Qualitätsbegleitung Pädagogische Fachberatung Fachaufsicht Kitas Lernen vor Ort 16
17 Gliederung 1. Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Projekt Der Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 3. Die Qualitätsweiterentwicklung in der frühkindlichen Bildung im Landkreis Mühldorf a. Inn 4. Der Sonderbericht 2016 und die 5. Bildungskonferenz zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn 17
18 Bildungsberichterstattung im Landkreis Mühldorf a. Inn 18
19 Motivation und Ausgangslage Kooperationsprojekt von Lernen vor Ort (Bildungsmonitoring) und Amt für Jugend und Familie (Jugendhilfeplanung) 2016: Weiterführung der kommunalen Bildungsberichterstattung durch Auswahl des Teilbereichs Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Verfügbarkeit von kleinräumigen Daten im frühkindlichen Bereich Direkte Anwendung von Ergebnissen aus dem Transferprojekt zur Indikatorenentwicklung für ein kommunales Bildungsmanagement im Landkreis Mühldorf a. Inn Gewinnen eines Überblicks nach Jahren des verstärkten quantitativen Ausbaus insbesondere im Krippenbereich 19
20 Inhalt A Regionale Rahmenbedingungen B Angebote im frühkindlichen Bereich und Bildungsbeteiligung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege C Qualität und Qualitätsentwicklung im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung im Landkreis Mühldorf a. Inn D Inklusion in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung E Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule F Schlussbemerkung 20
21 Datengrundlage Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung KiBiG.web Fragebogenerhebung zum Thema Flexibilisierung der Öffnungszeiten Direkter Datenabruf bei regionalen Bildungsträgern und einrichtungen sowie Netzwerkpartnern Bedarfsabfrage zu Fort und Weiterbildungsbedarfen in Kooperation von Lernen vor Ort und Amt für Jugend und Familie 21
22 Die 5. Bildungskonferenz des Landkreises Mühldorf a. Inn am 14. Februar 2017 im Pfarrsaal von Oberbergkirchen 22
23 5. Bildungskonferenz Hauptvortrag Die Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an? Prof. Dr. Fabienne Becker Stoll, Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP), München Vier parallele Workshops WS 1 Ausbau der Kindertagesbetreuung im Spannungsfeld von Elternwünschen, Personalbedarf und Kinderrechten WS 2 Qualitätsweiterentwicklung in Kitas im Landkreis Mühldorf a. Inn: Ist Stand Bedarfe Perspektiven WS 3 WS 4 Kita Leitung Hauptdarsteller oder Nebenrolle? Rollenverständnis und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Perspektiven Die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule Eine Reflexion vier Jahre nach Abschluss des Kooperationsprojekts Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern 23
24 Umsetzung der Ergebnisse Beispiele Ergebnisse transparent machen: Dokumentation der Bildungskonferenz Ausschuss für Jugendhilfe, Bildung und Soziale Netze Träger LeiterInnen Konferenz Bürgermeisterversammlung Organisation eines Runden Tisches mit Fort und Weiterbildungsträgern, um Ergebnisse der Bedarfsabfrage transparent zu machen und Fortbildungsangebot abzustimmen Ausweitung der Fortbildungen für Krippenmitarbeiter auf (Groß )Tagespflege Bedarfe Nachmittagsbetreuung für jede einzelne Kommune ermitteln (Kooperation Jugendhilfeplanung, Kommune und Staatl. Schulamt) 24
25 Umsetzung der Ergebnisse Beispiele Wie können Leitungen/Träger im Punkt Stellenbeschreibung/Rollenklarheit unterstützt werden? Arbeitstreffen zum Thema Vorkurs Deutsch 240 mit Verantwortlichen aus Kitas und Grundschulen, die die Vorkursarbeit leisten, gemeinsam mit Amt für Jugend und Familie und Staatl. Schulamt Leitsätze zur Kooperation (Juli 2012) im Rahmen der Regionalkonferenz aufgreifen Zielgruppe des Elternratgebers Fit für die Schule um Frühförderstellen, SVE, HPT und Heilpädagogische Kindergartengruppen im Landkreis Mühldorf a. Inn erweitern 25
26 Übergreifendes Ergebnis Bedarfsfeststellung im Austausch mit den Kommunen im Nachgang der Berichterstattung und Bildungskonferenz Bedarf an altersgruppenspezifischen, kleinräumigen, langfristigen Bevölkerungsprognosen ist sehr groß; die zur Verfügung stehenden Zahlen reichen für die Planungen (z. B. im Kita Bereich) vielfach nicht mehr aus Ziel: Implementierung eines Instruments zur Berechnung von Bevölkerungsprognosen 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carmen Legni Pädagogin, M.A. Referentin für Bildungsmonitoring Landratsamt Mühldorf a. Inn Telefon: E Mail: carmen.legni@lra mue.de muehldorf.de unterstützt von
2. Die Bildungsinitiative Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn
Die Bildungsinitiative Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn 1. Die Bildungsinitiative Lernen vor Ort auf Bundesebene Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat gemeinsam mit deutschen Stiftungen
MehrBildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik -
1 Überblick: Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik - Vorgeschichte Organisation des Nürnberger Bildungsbüros und des Projekts Bildungsmonitoring Die Kooperations-
MehrHerzlich Willkommen. zur Werkstatt Frühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring Mehrgenerationenhaus Maxhütte
Herzlich Willkommen zur Werkstatt Frühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring 26.07.2017 Mehrgenerationenhaus Maxhütte Alexander Spitzer Leitung Mehrgenerationenhaus, Maxhütte-Haidhof
MehrLernen vor Ort. im Landkreis Mühldorf a. Inn
Lernen vor Ort im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Der Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Struktur von Lernen vor Ort 3. Projektschwerpunkte 4. Bildungsberatung 5. Fragen 1. Der Landkreis Mühldorf a.
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrLernen vor Ort. Projektbeschreibung. Dieter Rosner Bildungsbüro der Stadt Nürnberg
Lernen vor Ort Projektbeschreibung Dieter Rosner Bildungsbüro der Stadt Nürnberg Merkmale des Programmes Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie ein Stiftungsverbund. Projektträger
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
Mehr1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops
1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli 2011 Ergebnisse der Kurzworkshops Workshop-Themen 1. Erhöhung der Chancengerechtigkeit 2. Gestaltung von Übergängen, Vernetzung und Weiterentwicklung der pädagogischen
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrZoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Fachberatung. Informationen zur Datengrundlage. Fachberatung ist der Schlüssel zur Qualität.
Kindertagesbetreuung: Zoom Zoom auf: Fachberatung Seite 01 Ausgabe 1, April 2017 Die Fachberatung spielt eine zunehmend stärkere Rolle im System der Kindertagesbetreuung. Sie unterstützt Kitas, Träger
MehrBildung und Erziehung
Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in
MehrDeutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort
Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrFachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung Dr. Christa Preissing
MehrForum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen
Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrEmpfehlung. der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen
Empfehlung der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen Stand: Juni 2014 Der Träger beschreibt die grundsätzliche fachliche Ausrichtung
MehrRahmenkonzeption zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule im Stadtgebiet Heilbronn
Rahmenkonzeption zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule im Stadtgebiet Heilbronn Modellprojekt 10-Stufen-Projekt-Bildung und Einführung des Orientierungsplans B-W 2002 2005 Konzeptionelle
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrBildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung
Bildungsstadt Recklinghausen Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen,
MehrKinder mit Fluchterfahrungen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege?!
Birgit Riedel Kinder mit Fluchterfahrungen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege?! Ein kursorischer Überblick über die aktuelle Situation Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
Mehrnifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016 Dr. Christa Preissing Fachberatung
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrWege zum kommunalen Bildungsmanagement
Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrAktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege
Aktionsprogramm Kindertagespflege Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrDer frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu
11 Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu Kinder sind wissbegierig. In keiner Phase sind die Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung so günstig wie in der frühen Kindheit. Die
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrKooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe
Kooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Bielefeld, 27.04.2016 Kreis Lippe Fachdienst
MehrOGS-Netzwerk in der StädteRegion Aachen
OGS-Netzwerk in der StädteRegion Aachen Qualitätsentwicklung des Ganztags im kommunalen Netzwerk Fachforum im Rahmen der 6. Bildungskonferenz im Rhein-Sieg-Kreis am 03.11.2014 Magda Wiesener, Fachbereich
MehrVOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrLANDKREIS ZWICKAU JUGEND, SOZIALES UND BILDUNG KINDERTAGESBETREUUNG IM LANDKREIS ZWICKAU QUALIFIZIERTE PÄDAGOGISCHE FACHBERATUNG KONZEPTION
JUGEND, SOZIALES UND BILDUNG KINDERTAGESBETREUUNG IM QUALIFIZIERTE PÄDAGOGISCHE FACHBERATUNG KONZEPTION Impressum Herausgeber Landkreis Zwickau Amt für Planung, Schule, Bildung SG Planung und Controlling
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrKommunales Bildungsmonitoring: Zielgerichtet und zielgruppengerecht. Erfahrungen aus dem Kreis Lippe
Kommunales Bildungsmonitoring: Zielgerichtet und zielgruppengerecht. Erfahrungen aus dem Kreis Lippe Bildung für alle?! Grundlagen, Ansätze und Möglichkeiten eines kommunalen Bildungsmonitorings Seminar
MehrQualität für alle. Fachberatung in der Kindertagespflege
Qualität für alle Fachberatung in der Kindertagespflege Dr. Eveline Gerszonowicz Wissenschaftliche Referentin 5 Expertisen im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015)
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrFördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen
Fördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen 25.04.2017 Ute Klingemann, MK Referat 21 1 Förderrichtlinie Kindertagespflege Gegenstand der Förderung sind u. a. a) die
MehrRecklinghäuser Bildungsvereinbarung
Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen, Schulen im
MehrFachkraft-Kind-Relation
1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen
MehrProjekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist
Projekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Seit April 2016 arbeitet in der Kita St. Johannes eine neue Sprachfachkraft. In dem erweiterten Bundesprogramm Sprachkitas weil
MehrThomas Rauschenbach Qualität in Kindertageseinrichtungen
Thomas Rauschenbach Qualität in Kindertageseinrichtungen Der grüne Kita-Gipfel Herausforderungen angehen Berlin, 21.05.2011 Betreuungsform für Kinder unter 3 Jahren nach Bildungsabschluss der Mutter (in
MehrBildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee
MehrZoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Informationen zur Datengrundlage. Seite 01. Ausgabe 3, Juli 2017
Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Ausgabe 3, Juli 2017 Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich am 19. Mai 2017 auf Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz
MehrKONZEPTION. Modellversuch Pädagogische Qualitätsbegleitung in Kindertageseinrichtungen (PQB) Stand:
KONZEPTION Modellversuch Pädagogische Qualitätsbegleitung in Kindertageseinrichtungen (PQB) Stand: 05.02.2015 Impressum: Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) Winzererstr. 9, Eckbau Nord 80797 München
MehrDie Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an?
Die Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an? Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM 1. Pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrQualitätsentwicklung im Situationsansatz
Qualitätsentwicklung im Situationsansatz Kitas machen sich auf den Weg Christa Preissing, Stefani Boldaz-Hahn Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit: Projekt QuaSi- Qualität von Anfang
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Werkstatt der Transferagentur Bayern Coburg, 14.12.2015 Kreis Lippe Gliederung Regionales Bildungsnetzwerk im Kreis Lippe Aufbauetappen Bestimmung Strategischer Ziele
MehrDie Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki
Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut 3. Landeskongress Kindertagespflege Stuttgart, 18. Oktober 2017 1. Die Kindertagesbetreuung
MehrBundesprogramm Kindertagespflege in Hamm. Daniel Frieling Jugendamt der Stadt Hamm
Bundesprogramm Kindertagespflege in Hamm Daniel Frieling Jugendamt der Stadt Hamm Inhalt: Standpunkt Kindertagespflege in Hamm Warum das Bundesprogramm - Ausgangslage - Ziele Bundesprogramm QHB Optionale
MehrFoto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen
Foto: Andreas Schöttke Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Das ist Kindertagespflege: kleine
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrFrühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring
VERANSTALTUNGSDOKUMENTATION 26.07.2017 Frühkindliche Bildung. Zusammenwirken von Management und Monitoring Werkstatt der Transferagentur Bayern am 26.07.2017 in Maxhütte-Haidhof im Landkreis Schwandorf
Mehrim Landkreis Mühldorf a. Inn Landkreis Mühldorf a. Inn
Frühkindliche 1. BILDUNGSBERICHT Bildung, Betreuung und Erziehung 2012 im Landkreis Mühldorf a. Inn Landkreis Mühldorf a. Inn Sonderbericht 2016 Impressum Herausgeber Landratsamt Mühldorf a. Inn Lernen
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrJena auf dem Weg zur Inklusion
Die Rahmenkonzeption Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf zur Vernetzung von Schule und Jugendhilfe in der Stadt Jena. Motoren der Veränderung: UNO-Behindertenrechtskonvention 13. Kinder-
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrBildung ist Zukunft! Die Transferagentur Nord-Ost für kommunales Bildungsmanagement
Bildung ist Zukunft! Die Transferagentur Nord-Ost für kommunales Bildungsmanagement Kiel, 10. September 2015 Wie alles begann Lernen vor Ort Ausschreibung Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrLandkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.
1. Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim 09191/86-0 09191/86-12 48 poststelle@lra-fo.de www.lra-fo.de 2. Landrat : Dr. Hermann Ulm 3. Landkreiskarte
MehrWarum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Gliederung. 1. Inklusion zur Situation in Sachsen
Fachtag Eine Kita für Alle Institut 3L, 26.09.2013 Chemnitz Warum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg PPP: Sarah Tröbner Institut bildung:elementar Gliederung 3. Inklusion Herausforderungen
MehrBasiswissen KiTa. Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger
Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger Fortbildungsangebot für Seiteneinstieg und für Lehrkräfte verschiedener Schularten in KiTas Basiswissen KiTa Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger Durch den
MehrDaten und Fakten zur
Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuungng Rückblick, Ausblick, Herausforderungen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Entwicklung und aktuelle Situation der Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen
MehrBildungsplan 0-10 Jahre
Bildungsplan 0-10 Jahre 1. Beiratssitzung am 28.03.2017 Fachlicher Beirat Besetzung: Interessensvertretungen der unterschiedlichen Bereiche aus Bremen und Bremerhaven (max. 25 Personen) Trägervertretungen
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrProjekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Informationsveranstaltung 24. Mai 2016 Dietrich-Keuning-Haus Eröffnung und Begrüßung Daniela Schneckenburger
MehrAWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013.
AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. Ab dem 1. August 2013 gilt gem. KiföG für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Rechtsanspruch
MehrLIGA Fachforum am
LIGA Fachforum am 09.06. Die Neufassung des Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetzes wird den Qualitätsanforderungen an eine Kindertageseinrichtung nicht gerecht. Dazu bedarf es eines politischen Willens
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrNETZWERKARBEIT IM KINDERSCHUTZ MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT DER INSOWEIT ERFAHRENEN FACHKRÄFTE
NETZWERKARBEIT IM KINDERSCHUTZ MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT DER INSOWEIT ERFAHRENEN FACHKRÄFTE Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Elisabeth Schmutz
MehrBildungsregion München Netzwerkarbeit Bildungsberichterstattung Modelle der Bildungsfinanzierung
Bildungsregion München Netzwerkarbeit Bildungsberichterstattung Modelle der Bildungsfinanzierung Fachgespräch Bildungsregion ein Modell für Bayern? Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband Bavariaring
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrWas kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt
Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Am 18. April 2015 in Kassel Dr. Rosemarie Hein, MdB Woran messen wir die Qualität der frühkindlichen
MehrFachkraft-Kind-Relation
1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen
MehrAktionsprogramm Kindertagespflege
- Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Ziele, Instrumente, Akteure Stand: 8. Oktober 2008 1 1. Ziele Das Bundesministerium für
MehrHerzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune
Herzlich willkommen im Integrativen Montessori Kinderhaus Nohraer Spatzen Gliederung Vorstellung unseres Kinderhauses Unser Leben als nelecom Kommune Rundgang im Kinderhaus 1 Unser Haus Unser Träger ist
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrRegionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See
Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung
MehrTransferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg
initiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg Präsentation für den Runden Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 21. November 2016 agentur Kommunales Bildungsmanagement
MehrKommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt München
Kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt München Die Münchner Förderformel Staatsinstitut für Frühpädagogik Fachkongress Inklusion und Partizipation 26. Juni 2013 Wolfgang Brehmer und Norbert
MehrLeitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat
Mehr